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Marigny de Grilleau & Henri Chateau


Tobber

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Seit es programmierbare Taschenrechner unter 100 DMark gibt... aber nur phasenweise. War jetzt 5x im Realcasino, davon 4x in den letzten (gefühlten) 9 Monaten und 2x in den letzten 1... Die Einschläge kommen grad gewaltig näher.

Hab grad das Saldo ins Plus gehivt, ich werde den nächsten Absturz hier reinschreiben...

Und Du? Kennst Du Dein Gesamtsaldo überhaupt noch und die Zahl der Casinobesuche??

Schlappe 50 Jahre und mein Gesamtsaldo ist im Plus, obwohl das einige für unmöglich halten. Meine Kasinobesuche keine Ahnung, aber ein paar Tausend werden es sein, obwohl ich mir das jetzt nicht mehr so oft gönne.

Ich hatte das auch nur gefragt, weil ich bei dir immer wieder von Null anfangen muss. roemer ist ein alter Hase, deshalb ist es mir unbegreiflich, wieso er die einfachste Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht begreifen will, obwohl er hier immer das Gegenteil behauptet. Naja, er hat ja seinen unbewiesen Vorteil von 10% auf ECs und lassen wir ihn in dem Glauben.

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Schlappe 50 Jahre und mein Gesamtsaldo ist im Plus, obwohl das einige für unmöglich halten. Meine Kasinobesuche keine Ahnung, aber ein paar Tausend werden es sein, obwohl ich mir das jetzt nicht mehr so oft gönne.

Ich hatte das auch nur gefragt, weil ich bei dir immer wieder von Null anfangen muss. roemer ist ein alter Hase, deshalb ist es mir unbegreiflich, wieso er die einfachste Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht begreifen will, obwohl er hier immer das Gegenteil behauptet. Naja, er hat ja seinen unbewiesen Vorteil von 10% auf ECs und lassen wir ihn in dem Glauben.

Glückwunsch!

Vor 50 Jahren hätte mich noch kein Casino reingelassen.

Aber Du rechnest nicht, Du fühlst, sonst würdest Du das alles nicht anzweifeln.

Dabei fällt mir ein, als wir Kinder waren, hatten wir ein Kinderroulette. Das hatte einen prächtigen Kesselfehler, damit hatte ich meinen bankhaltenden Bruder sehr rasch im Sack ;) Es ging damals um bare Münze, bezahlt vom Taschengeld.

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Achja, vergass zu erwähnen, dass etwa jede 4,xte 8ter von einer Null (oder 2 oder 3 oder...) durchbrochen wird,

Da gibt es aber eine andere Sichtweise zu Serien:

Beispielpermanenz:

...,1,5,19,34,36,0,27,19,...

Das ist eine 8er Serie auf Nichtschwarz

Das sind aber auch eine 5er Serie und eine 2er Serie auf rot.

Viele sehen das als 7er Serie auf rot. Ist es aber nicht, denn im 6. Coup kam nunmal nicht rot.

Spielt nun jemand im Gleichsatz und hat einen Marsch / Spielregel, bei der die Zero einfach ignoriert wird und der Zeroverlust am Ende gesondert gebucht wird, derjenige könnte sich allerdings eine 7er Serie rot verbuchen. Die wenigsten spielen / buchen aber so.

bearbeitet von Netsrot
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Da gibt es aber eine andere Sichtweise zu Serien:

Beispielpermanenz:

...,1,5,19,34,36,0,27,19,...

Das ist eine 8er Serie auf Nichtschwarz

Das sind aber auch eine 5er Serie und eine 2er Serie auf rot.

Viele sehen das als 7er Serie auf rot. Ist es aber nicht, denn im 6. Coup kam nunmal nicht rot.

Spielt nun jemand im Gleichsatz und hat einen Marsch / Spielregel, bei der die Zero einfach ignoriert wird und der Zeroverlust am Ende gesondert gebucht wird, derjenige könnte sich allerdings eine 7er Serie rot verbuchen. Die wenigsten spielen / buchen aber so.

Letztendlich ist es egal als was man die Folge ansieht, man muss nur bei seiner Definition bleiben.

Bei einem sehr schnellen Tisch wäre es für mich nur eine 4er Serie Rot. Weil ich nur jeden 2. Coup nehme und die dazwischen ignoriere. 1, 19, 36, 27

@Egoist

Gestern habe ich mal wieder das Buch "Die Kunst ein Egoist zu sein" von Kirschner gelesen

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Was versprichst Du Dir davon?

Ich dachte, Du betrachtest EC wie Münzwurf. Da müsste es doch eigentlich egal sein, wie die Münze geworfen wird, oder?

bei einem sehr schnellen Tisch hätte ich sonst zu wenig Zeit zum Analysieren, Setzen, Jetons abziehen. Sonst ist es egal.

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ist es egal.

bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass Du der Meinung bist, man kann die Permanenz beliebig abschneiden und wieder zusammensetzen, vervielfältigen und reduzieren?

Das wäre nämlich gegen meine persönliche Theorie und Erfahrung, darum interessiert mich Deine Meinung dazu.

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bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass Du der Meinung bist, man kann die Permanenz beliebig abschneiden und wieder zusammensetzen, vervielfältigen und reduzieren?

Das wäre nämlich gegen meine persönliche Theorie und Erfahrung, darum interessiert mich Deine Meinung dazu.

Auf Dauer spielt es keine Rolle.

Bei einer zu kurzen Stichprobe kann es schon schlechter laufen, gleicht sich aber bei längerer Stichprobe aus.

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@Egoist

Gestern habe ich mal wieder das Buch "Die Kunst ein Egoist zu sein" von Kirschner gelesen

:smile: Kannte das Buch nicht, aber die Rezensionen beim egoistischsten Buchhändler der Welt lassen durchblicken, dass ich es auch nicht lesen muss.

Auf Dauer spielt es keine Rolle.

Bei einer zu kurzen Stichprobe kann es schon schlechter laufen, gleicht sich aber bei längerer Stichprobe aus.

Mich interessieren Abweichungen, die auf % normiert wurden, denn ich will endlos progressieren.

Das stellt sich im kleinen Fenster immer mal wieder als problematisch heraus. Man kann das Fenster zwar beliebig vergrössern, aber dann bekommt man als Nebeneffekt uU eine Zersplitterung der Permanenz zu spüren. Und bei vielen Splittern kann auch mal einer sehr unangnehm pieken.

Vermutlich gibt es keine Antwort auf die Frage, wie sich Teilpermanenzen verhalten, wenn sie mit selbstbezüglichen Regeln aus einer grossen erzeugt wurden. Um es mal einfacher auszudrücken:

Wenn man eine Permanenz zB immer dann teilt, wenn eine EC 3x hintereinander kam. Permanenz0 ist das Original, nach 3x Rot in Folge wird der nächste Coup in Perm1 gebucht, danach weiter mit Perm0. Nach 3x Schwarz wird der nächste Coup in Perm2 geschrieben, danach weiter in Perm0.

Von der Logik her müssten Perm1 und Perm2 völlig unauffällig sein.

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Vermutlich gibt es keine Antwort auf die Frage, wie sich Teilpermanenzen verhalten, wenn sie mit selbstbezüglichen Regeln aus einer grossen erzeugt wurden. Um es mal einfacher auszudrücken:

Wenn man eine Permanenz zB immer dann teilt, wenn eine EC 3x hintereinander kam. Permanenz0 ist das Original, nach 3x Rot in Folge wird der nächste Coup in Perm1 gebucht, danach weiter mit Perm0. Nach 3x Schwarz wird der nächste Coup in Perm2 geschrieben, danach weiter in Perm0.

Von der Logik her müssten Perm1 und Perm2 völlig unauffällig sein.

Die einfache Antwort ist, es ist völlig egal.

Man kann es auch ergebnisabhängig machen, nach einem oder 3 Pluss (oder Minus) zum nächsten Tisch/Permanenz wechseln oder Zahlen auslassen.

Die Frage stellte sich mir anfangs als ich immer abwechselnd an 2 (3) Tischen gespielt habe. Nach einem Nichttreffer kann ich sofort zum nächsten Tisch gehen und dort setzen. Bei einem Treffer warte ich aber auf die Auszahlung und "erwische" öfters erst den übernächsten Coup am anderen Tisch. D. h. je nach Treffer ergibt sich eine andere Zusammenstellung der Permanenz.

Aber auf Dauer alles neutral.

@all so, ich mache jetzt ein Weilchen Forumsurlaub. Alles Gute

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Die einfache Antwort ist, es ist völlig egal.

Man kann es auch ergebnisabhängig machen, nach einem oder 3 Pluss (oder Minus) zum nächsten Tisch/Permanenz wechseln oder Zahlen auslassen.

Die Frage stellte sich mir anfangs als ich immer abwechselnd an 2 (3) Tischen gespielt habe. Nach einem Nichttreffer kann ich sofort zum nächsten Tisch gehen und dort setzen. Bei einem Treffer warte ich aber auf die Auszahlung und "erwische" öfters erst den übernächsten Coup am anderen Tisch. D. h. je nach Treffer ergibt sich eine andere Zusammenstellung der Permanenz.

Aber auf Dauer alles neutral.

@all so, ich mache jetzt ein Weilchen Forumsurlaub. Alles Gute

Hallo roemer,

ich wünsche Dir gute Erholung. Wenn ich Deine Äusserungen hier korrekt interpretiere, so spielst Du Deinen Filter auf mehrere Permanenzen erfolgreich.

Gleichzeitig gibst Du zu Protokoll, dass es egal ist, wo man eine Permanenz teilt oder eine andere einflechtet. Das sind auch meine Beobachtungen. Aber ich sehe einen Ansatz in der Möglichkeit mehrere Stränge buchtechnisch zu vereinen, um aus der Differenz n:Wurzel(n) einen Gewinn zu schlagen... muss noch bisschen testen...

Gruss vom Ego

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  • 7 months later...

Au,Au, Au ------ weia, wie ein Überzeugter der Methode, mehrere Jahre und hatte zu

der Zeit nur ein mildes Lächeln über für KG-ler wie der sachse oder Maurice und

andere Grösse, die ich in den Casinos sah.

Mein Freund D. aus HH spielte es auch lange Jahre , kam aber nichts bei raus,

er nannte es die "Wurzel" allens Übels, sage ich.

ich spielte es mit einer 4-fachen Vervielfältigung allerdings ohne die Überlagerungen 1- 5c,

die ich für sehr gut finde, die sollte man evtl. für eine Methode mit pos. Gewinnerwartung

anwenden.

Man schleppt dann ja auch eine grössere Buchhaltung mit ins Casino, ich habe die Intermittenzen

und Serien gemarkert.

Lange Rede kurzer Sinn ich war nach 3 Monaten auf + 21 Stücke a' 100 DM und zeichnete eine

Graphik wie es schön nach oben ging, dann kam ein Tag wo ich mehrere Angriffe hatte und

6 davon auf den Realsträngen a' 3 Stücke verlor, gar nicht einmal auf den Vervielfältigungssträngen.

da war also fast Alles wieder weg.

Habe einige Tage pausiert und kam dann zu der Überzeugung, daß doch Alles vom Zufall abhängt

und solche Phasen nach einer gewissen Zeit beim reinem Glücksspiel einfach auftreten.

Da habe ich bestimmt 4 Jahre von Träumereien in den Sand gesetzt.

Zu Hause habe ich dann immer schon die Angriffe vorbereitet, indem ich 37 Tischtennisbälle

mit den Zahlen in ein Säckchen tat und die einzelnen Bälle mit geschlossenen Augen zog.

Was war das für eine Selbstverarschung , oh,oh,oh, meine Frau war da damals schon skeptisch.

Mir braucht auch keiner zu erzählen,daß ich das Spiel falsch interpretiert hätte, alles Quatsch,

das klappt auf Dauer einfach nicht wegen : Zufall, Zufall, Zufall.

Gut unter 100 Spielern wird es Leute geben, die damit lange Überleben werden, wenn sie vorsichtig

und wenig spielen, die schreien jetzt : "Grilleau geht".

Ich hatte aber ja den Härtetest gemacht und fast jeden Tag gespielt und gesetzt, und wenn man das so

macht kommt man schnell an die Grenzen jeder Klassischen Methode.

K.H.

Immoment mache ich mir mal wieder Gedanken über eine Satzermittlung.

Meine Methode hat keine Satzermittlung, weil ich der Meinung, dass man jeden Satz spielen kann. Es ist egal, welche Spannung vorliegt.

Desweiteren mache mir trotzdem gerade einen Kopf über Heimbuchung. Die Heimbuchung ist ja nichts weiter als eine Satzermittlung.

Natürlich könnte man jetzt sagen, lieber eine Satzermittlung wie z.B. die Heimbuchung als keine Satzermittlung.

Den Beitrag von K.H. finde ich dazu gut, der mir bestätigt, dass die Heimbuchung nichts bringt. (Seine PRAKTISCHEN ERFAHRUNGEN)

Heimbuchung = FIKTIVES SPIEL

Und es wurde schon viel darüber geschrieben, dass nur der REAL GESÄTZE COUP zählt!

Jedes fiktive Spiel ist Zeitverschwendung!

Was haltet ihr von Heimbuchung?

bearbeitet von Maximus
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Immoment mache ich mir mal wieder Gedanken über eine Satzermittlung.

Meine Methode hat keine Satzermittlung, weil ich der Meinung, dass man jeden Satz spielen kann. Es ist egal, welche Spannung vorliegt.

Desweiteren mache mir trotzdem gerade einen Kopf über Heimbuchung. Die Heimbuchung ist ja nichts weiter als eine Satzermittlung.

Natürlich könnte man jetzt sagen, lieber eine Satzermittlung wie z.B. die Heimbuchung als keine Satzermittlung.

Den Beitrag von K.H. finde ich dazu gut, der mir bestätigt, dass die Heimbuchung nichts bringt. (Seine PRAKTISCHEN ERFAHRUNGEN)

Heimbuchung = FIKTIVES SPIEL

Und es wurde schon viel darüber geschrieben, dass nur der REAL GESÄTZE COUP zählt!

Jedes fiktive Spiel ist Zeitverschwendung!

Was haltet ihr von Heimbuchung?

nuscht!

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Und es wurde schon viel darüber geschrieben, dass nur der REAL GESÄTZE COUP zählt!

Jedes fiktive Spiel ist Zeitverschwendung!

Was haltet ihr von Heimbuchung?

Moin Maximus!

Kommt drauf an, was man will. Zum Desillionisieren taugen sie bestimmt, besonders wenn es zig Tausende sind.

Alberne Illusionen sind aber gefährlich, daher hätten sie für mich einen Wert.

Wenn Du aber Heimbuchungen als Vorlauf für ein echtes Spiel nimmst, wird es haarig, denn dann hast Du eine neue Zeitreihe eröffnet, die vom Vorlauf unabhängig sein muss/wird.

Und wir haben ein Paradoxon des Zufalls unmittelbar am Schwanz. Ich würde sogar sagen, man müsste je nach Tischbelegung unterscheiden. Also alle Tische mit 1Stück, 2Stück, 3Stück... Belag ergeben je eine eigene "Persönliche Permanenz". Alles andere wäre unlogisch.

Aber ich kann Dich auch wieder beruhigen, wenn ich Dir schreibe: Wenn Du alle Coups eines Kessels lückenlos beobachtest und nur wenige setzt, dann gelten die beobachteten Coups gleichermassen und es ist Wurst, ob Du setzt oder nicht. Alles andere wäre unlogisch.

Gruss vom Ego

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"Heimbuchung" ist gequirlter Quark.

Ein Coupergebnis ist im wesentlichen das Zusammenspiel von Kessel, Kugel und Wurfcroupier. Einen Zusammenhang zwischen dem, was zu Hause "ausgewertet" wurde und dem, was an dem Tisch real passiert, an dem das Spiel aufgenommen wird, gibt es nicht.

Selbst dann nicht, wenn mal wieder die Esoterik ins Spiel zu bringen versucht wird.

Starwind

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"Heimbuchung" ist gequirlter Quark.

Ein Coupergebnis ist im wesentlichen das Zusammenspiel von Kessel, Kugel und Wurfcroupier. Einen Zusammenhang zwischen dem, was zu Hause "ausgewertet" wurde und dem, was an dem Tisch real passiert, an dem das Spiel aufgenommen wird, gibt es nicht.

Selbst dann nicht, wenn mal wieder die Esoterik ins Spiel zu bringen versucht wird.

Starwind

die esoterik kann in diesem zusammenhang nicht ins spiel gebracht werden, wenn überhaupt, von extrem seltenen idividuen, im augenblick - ein meister sagte einmal, je näher das voherzusagende ereignis, desto höher die trefferquote.

aber wie gesagt, das war ein meister - des lebens.

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