Feuerstein Geschrieben Dienstag um 19:48 Geschrieben Dienstag um 19:48 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb chris161109: Dein Anhang lässt sich bei mir leider nicht öffnen. Ich konnte den gerade öffnen, ich sehe nur eine Permanenzfolge im Textformat, gefühlt hundert Zahlen senkrecht... bearbeitet Dienstag um 20:08 von Feuerstein
chris161109 Geschrieben Dienstag um 20:19 Geschrieben Dienstag um 20:19 vor 29 Minuten schrieb Feuerstein: Ich konnte den gerade öffnen, ich sehe nur eine Permanenzfolge im Textformat, gefühlt hundert Zahlen senkrecht... Danke für die Information. Chris
Chemin de fer Geschrieben Dienstag um 20:33 Geschrieben Dienstag um 20:33 vor 42 Minuten schrieb Feuerstein: Ich konnte den gerade öffnen, ich sehe nur eine Permanenzfolge im Textformat, gefühlt hundert Zahlen senkrecht... Es ist die Permanenz, die ich spielte, Zahlenfolge von 8000 Würfen. Für ME Spieler wäre eine solche PP (also nicht die Tischpermanenz, sondern die +- Folge) ein Schlag in die Magengrube. Aber wir wissen, die kennen das nur vom Hörensagen. Für Chris wäre auch nicht uninteressant gewesen, seine intelligenten Figuren zu testen.
Feuerstein Geschrieben Dienstag um 22:51 Geschrieben Dienstag um 22:51 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Chemin de fer: Es ist die Permanenz, die ich spielte, Zahlenfolge von 8000 Würfen. Oh ja!, es sind gezählt genau 8000 Kugeln, sorry! bearbeitet Dienstag um 22:52 von Feuerstein
elementaar Geschrieben Mittwoch um 10:01 Geschrieben Mittwoch um 10:01 Hallo @Chemin de fer, was geschickt angelegte Scheinspieler bewirken können, wird deutlich, wenn man Deine Diagramme mit den folgenden vergleicht. Vielen Dank für das zur Verfügung Stellen der Permanenzzahlen. Ich habe sie für die Schaubilder verwendet, so daß ein unmittelbarer Vergleich möglich ist. Diagramm #01: Betrachtet wird das hochgezählte Erscheinen von "Rot" (rote Linie) und "Schwarz" (schwarze Linie) im Vergleich zum Erwartungswert "E" (blaue Linie). (Die durchgehende Liniendarstellung ist der Lesbarkeit geschuldet. Die diskreten Werte der Anzahl von "Rot" und "Schwarz" erforderten eigentlich ein Histogramm - darauf habe ich verzichtet, der geneigte Leser möge es aber im Hinterkopf behalten.) Man erkennt, in diesem Maßstab, praktisch: nichts. Dennoch ist die Darstellung nicht völlig sinnlos, macht sie doch überdeutlich, daß es auf dieser Strecke (wie auf den meisten anderen) zwar möglich ist, daß einzelne Spieler ein Vermögen verlieren (und andere, vielleicht, eines gewinnen), in Sachen Zufallsgeschehen in dieser Betrachtung jedoch absolut nichts Außergewöhnliches geschehen ist. Betrachtet man die Abweichungen vom Erwartungswert Diagramm #02: ändert sich das dramatisch. In dieser Darstellung als absolute Werte. Diagramm #03: Hier dieselbe Permanenz mit den Abweichungen (Z) gemessen in Standardabweichung [s]. Die verwendete Wurzelfunktion hat durchaus Auswirkungen. Bei der Konstruktion sinnvoller Scheinspieler könnte man diese Einsicht berücksichtigen. Gruss elementaar
chris161109 Geschrieben Mittwoch um 12:09 Geschrieben Mittwoch um 12:09 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb elementaar: Hallo @Chemin de fer, was geschickt angelegte Scheinspieler bewirken können, wird deutlich, wenn man Deine Diagramme mit den folgenden vergleicht. Vielen Dank für das zur Verfügung Stellen der Permanenzzahlen. Ich habe sie für die Schaubilder verwendet, so daß ein unmittelbarer Vergleich möglich ist. Diagramm #01: Betrachtet wird das hochgezählte Erscheinen von "Rot" (rote Linie) und "Schwarz" (schwarze Linie) im Vergleich zum Erwartungswert "E" (blaue Linie). (Die durchgehende Liniendarstellung ist der Lesbarkeit geschuldet. Die diskreten Werte der Anzahl von "Rot" und "Schwarz" erforderten eigentlich ein Histogramm - darauf habe ich verzichtet, der geneigte Leser möge es aber im Hinterkopf behalten.) Man erkennt, in diesem Maßstab, praktisch: nichts. Dennoch ist die Darstellung nicht völlig sinnlos, macht sie doch überdeutlich, daß es auf dieser Strecke (wie auf den meisten anderen) zwar möglich ist, daß einzelne Spieler ein Vermögen verlieren (und andere, vielleicht, eines gewinnen), in Sachen Zufallsgeschehen in dieser Betrachtung jedoch absolut nichts Außergewöhnliches geschehen ist. Betrachtet man die Abweichungen vom Erwartungswert Diagramm #02: ändert sich das dramatisch. In dieser Darstellung als absolute Werte. Diagramm #03: Hier dieselbe Permanenz mit den Abweichungen (Z) gemessen in Standardabweichung [s]. Die verwendete Wurzelfunktion hat durchaus Auswirkungen. Bei der Konstruktion sinnvoller Scheinspieler könnte man diese Einsicht berücksichtigen. Gruss elementaar Hallo @elementaar, besten Dank für deine bildlichen Ausführungen und Erklärungen. Nun hat es auch der dumme Chris verstanden, was diese Mammut-Permanenzzeichnungen bewirken und aufzeigen sollen. Solche Konstruktionen mit 20 Scheinspielern hat schon mein alter Freund und Partner Th. Westerburg monatelang völlig erfolglos durchgetestet. Auf diese Art den Zufall in den Griff zu bekommen ist zwecklos, hat man dafür nicht den passenden Marsch. Und findet man für solche Konstrukte einen erfolgreichen Marsch, genügt ein einziger Scheinspieler, um die EC im Masse-Égale-Spiel zu besiegen. Dennoch taugt für solche Spielweisen auch der beste Marsch nichts, versucht man es dabei nur mit den herkömmlichen Intermittenz und Seriensequenzen, ohne ausreichende Kenntnisse im laufenden Kugelfall. Grüße aus der Heide Chris bearbeitet Mittwoch um 14:38 von chris161109 Anhang
Chemin de fer Geschrieben Mittwoch um 13:41 Geschrieben Mittwoch um 13:41 vor 3 Stunden schrieb elementaar: Hallo @Chemin de fer, was geschickt angelegte Scheinspieler bewirken können, wird deutlich, wenn man Deine Diagramme mit den folgenden vergleicht. Vielen Dank für das zur Verfügung Stellen der Permanenzzahlen. Ich habe sie für die Schaubilder verwendet, so daß ein unmittelbarer Vergleich möglich ist. Diagramm #01: Betrachtet wird das hochgezählte Erscheinen von "Rot" (rote Linie) und "Schwarz" (schwarze Linie) im Vergleich zum Erwartungswert "E" (blaue Linie). (Die durchgehende Liniendarstellung ist der Lesbarkeit geschuldet. Die diskreten Werte der Anzahl von "Rot" und "Schwarz" erforderten eigentlich ein Histogramm - darauf habe ich verzichtet, der geneigte Leser möge es aber im Hinterkopf behalten.) Man erkennt, in diesem Maßstab, praktisch: nichts. Dennoch ist die Darstellung nicht völlig sinnlos, macht sie doch überdeutlich, daß es auf dieser Strecke (wie auf den meisten anderen) zwar möglich ist, daß einzelne Spieler ein Vermögen verlieren (und andere, vielleicht, eines gewinnen), in Sachen Zufallsgeschehen in dieser Betrachtung jedoch absolut nichts Außergewöhnliches geschehen ist. Betrachtet man die Abweichungen vom Erwartungswert Diagramm #02: ändert sich das dramatisch. In dieser Darstellung als absolute Werte. Diagramm #03: Hier dieselbe Permanenz mit den Abweichungen (Z) gemessen in Standardabweichung [s]. Die verwendete Wurzelfunktion hat durchaus Auswirkungen. Bei der Konstruktion sinnvoller Scheinspieler könnte man diese Einsicht berücksichtigen. Gruss elementaar Hallo @elementaar danke für die Aufbereitung von „Rot und Schwarz“, präzise, sehr schön. Der Ablauf wäre wesentlich leichter gewesen als mit Manque und Passe. Es gibt immer wieder diese miesen Attentäter, die aus dem Versteck unter der Schleppe der Glockenkurve heraus versuchen, Unheil zu verrichten. Die Strapazen sind nicht größer als bei einem Blackjackspieler, der in den goldenen Zeiten nicht nur Unterhaltung suchte. Die Streuung der Einsätze ist breiter, also der Bereich zwischen Mindest- und Höchsteinsatz, das muss man berücksichtigen. Ich fand auch meinen Spaß dabei, leider nur online. Das Problem – elektronische Hilfe – wird aber sicher in der Zukunft von erfinderischen LC-Spielern gelöst. Der grobe Billedivoire-Bockstaele-Verschnitt ist aber ohne weiteres notierend spielbar. Neben – in meinem Fall hauptsächlich – empirischen Erfahrungen von Zufallsbewegungen findet man in der Wahrscheinlichkeitstheorie alles Wissenswerte über diese faszinierenden Phänomene. Gruß L.
chris161109 Geschrieben Mittwoch um 14:54 Geschrieben Mittwoch um 14:54 vor 57 Minuten schrieb Chemin de fer: Hallo @elementaar danke für die Aufbereitung von „Rot und Schwarz“, präzise, sehr schön. Der Ablauf wäre wesentlich leichter gewesen als mit Manque und Passe. Es gibt immer wieder diese miesen Attentäter, die aus dem Versteck unter der Schleppe der Glockenkurve heraus versuchen, Unheil zu verrichten. Die Strapazen sind nicht größer als bei einem Blackjackspieler, der in den goldenen Zeiten nicht nur Unterhaltung suchte. Die Streuung der Einsätze ist breiter, also der Bereich zwischen Mindest- und Höchsteinsatz, das muss man berücksichtigen. Ich fand auch meinen Spaß dabei, leider nur online. Das Problem – elektronische Hilfe – wird aber sicher in der Zukunft von erfinderischen LC-Spielern gelöst. Der grobe Billedivoire-Bockstaele-Verschnitt ist aber ohne weiteres notierend spielbar. Neben – in meinem Fall hauptsächlich – empirischen Erfahrungen von Zufallsbewegungen findet man in der Wahrscheinlichkeitstheorie alles Wissenswerte über diese faszinierenden Phänomene. Gruß L. Hallo Laszlo, Da haben wir uns einmal mehr über das Wesentliche von Zufallsbewegungen und Wahrscheinlichkeiten ausgetauscht, jeder auf seine Weise. In einem Roulette-Forum sollte man sich eben ab und zu auch über Spielabläufe unterhalten und die einzelnen Vorgehensweisen. Vielleicht hast du erkannt, wie ich es handhabe. Gruß Chris
Chemin de fer Geschrieben Mittwoch um 15:15 Geschrieben Mittwoch um 15:15 vor 18 Minuten schrieb chris161109: Vielleicht hast du erkannt, wie ich es handhabe. Hallo Chris, Du erwartest von mir unmögliches. Ich finde die verbotene Frucht nicht. Gruß Laszlo
Hans Dampf Geschrieben Mittwoch um 16:16 Geschrieben Mittwoch um 16:16 vor 59 Minuten schrieb Chemin de fer: Hallo Chris, Du erwartest von mir unmögliches. Ich finde die verbotene Frucht nicht. Gruß Laszlo Die Frucht findet man im "Spiegel"
Chemin de fer Geschrieben Mittwoch um 16:26 Geschrieben Mittwoch um 16:26 vor 7 Minuten schrieb Hans Dampf: Die Frucht findet man im "Spiegel" Und wo ist der Spiegel? Bitte, nicht "Spieglein, Spieglein...". Heute habe ich schon Kopfweh.
Hans Dampf Geschrieben Mittwoch um 17:13 Geschrieben Mittwoch um 17:13 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Chemin de fer: Und wo ist der Spiegel? Bitte, nicht "Spieglein, Spieglein...". Heute habe ich schon Kopfweh. In Strang 2. bearbeitet Mittwoch um 18:01 von Hans Dampf
elementaar Geschrieben Mittwoch um 17:27 Geschrieben Mittwoch um 17:27 Hallo @chris161109, natürlich lese ich erfreut, daß mein Beitrag Anklang bei Dir gefunden hat. Aber ich muss Dir danken, und tue es hiermit. vor 4 Stunden schrieb chris161109: Solche Konstruktionen mit 20 Scheinspielern hat schon mein alter Freund und Partner Th. Westerburg monatelang völlig erfolglos durchgetestet. Es sind diese scheinbaren Nebenbemerkungen, die mir Herz und Hirn erwärmen (falls man das so sagen kann). Es ist bei mir fast 20 Jahre her, als ich derlei Untersuchungen gemacht habe - und, ich kam mir, auch in Hinblick auf die aufgewendete Zeit, währenddessen recht dumm vor: sprechen doch Mathematik und Kombinatorik eine deutliche Sprache. Es war aber der Drang mich selbst zu überzeugen: "stimmt das denn wirklich?" mit echten und realen Permanenzzahlen und etliche Tage lang. Und nun berichtest Du, daß selbst Westerburg eine Weile Ähnliches getrieben hat. Mir stellt sich dabei die Frage, ob dies tatsächlich jeder Spieler individuell machen muss, allein als physische Erfahrung, die man danach vielleicht nie wieder vergisst? Bei aller persönlichen Begriffsstutzigkeit haben mir die Wochen und Monate mit Grundsatzfragen nämlich sogar zu ein paar Einsichten (wie ich mir einbilde) verholfen. Es war also, bei mir, keine Zeitverschwendung und nicht gänzlich brotlose Kunst. Gruss elementaar
Chemin de fer Geschrieben Mittwoch um 19:46 Geschrieben Mittwoch um 19:46 vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf: In Strang 2. Frucht im Spiegel gefunden, aber wo ist Strang 2?
Feuerstein Geschrieben Mittwoch um 20:35 Geschrieben Mittwoch um 20:35 vor 2 Stunden schrieb elementaar: Mir stellt sich dabei die Frage, ob dies tatsächlich jeder Spieler individuell machen muss, allein als physische Erfahrung, die man danach vielleicht nie wieder vergisst? Ich rechne eigentlich nicht damit, das ein Rouletteneuling etwas anderes probiert, als den Einen Marsch zu finden. Bei mir warś vor ca 40 Jahren auch so, und ich habe das etlichste Jahre durchgezogen. Es war schon zum Ritual geworden, Feierabend, ein Bier, den Rechner an, und wieder was von der Ideenliste abarbeiten. Dann kam ich auf den Gedanken das sich nichts tut, und das es an meiner Herangehensweise liegen muss. In Konsequenz bastelte ich mir eine Excedatei fürś Handy mit ner Permanenz und drei Spalten für die Dutzende. Und übete sie einfach von Hand. Die Datei nutzte ich lange, es kamen bestimmt 30.000 Coups zusammen, und manchmal fand ich es besonders logisch, das ich getrofffen hatte. Alles in allem reichte das aber noch nicht für ein Plus. Nebenbei schlich sich wieder das Ritual ein, ich pendelte also zwischen den Welten. Ich habe das erst gelassen als mich eine Progression (ein Gewinn tilgt drei Verluste als Abstreichprogi auf Dutzenden) so sehr faszinierte, das ich diese halt von ihrem Regelkorsett fast komplett befreite. Dafür etlichste flexible Regeln erarbeitete die den Umsatz drückten, und zu 70% diese eine Regel einhielt, das ein Gewinn drei Verluste tilgen muss. Erst dadurch war ich von der Idee das ein klarer Marsch Erfolg haben kann weg, weil bei meiner Progi funktioniert es ja auch erst, als ich diese mit der Permanenz/ Tendenz in "Einklang" brachte. PS: bei der Progi bin ich zwar von 5Mio RisikoStücken runter auf 500 RisikoStücke. Aber das war mir immer noch zu viel. Ich hab sie nicht weiter verfolgt. Der Typ in Bayreuth der die Schoppen haut, war lustig! Grüße Feuerstein
chris161109 Geschrieben Donnerstag um 08:58 Geschrieben Donnerstag um 08:58 (bearbeitet) vor 21 Stunden schrieb elementaar: Hallo @chris161109, natürlich lese ich erfreut, daß mein Beitrag Anklang bei Dir gefunden hat. Aber ich muss Dir danken, und tue es hiermit. Es sind diese scheinbaren Nebenbemerkungen, die mir Herz und Hirn erwärmen (falls man das so sagen kann). Es ist bei mir fast 20 Jahre her, als ich derlei Untersuchungen gemacht habe - und, ich kam mir, auch in Hinblick auf die aufgewendete Zeit, währenddessen recht dumm vor: sprechen doch Mathematik und Kombinatorik eine deutliche Sprache. Es war aber der Drang mich selbst zu überzeugen: "stimmt das denn wirklich?" mit echten und realen Permanenzzahlen und etliche Tage lang. Und nun berichtest Du, daß selbst Westerburg eine Weile Ähnliches getrieben hat. Mir stellt sich dabei die Frage, ob dies tatsächlich jeder Spieler individuell machen muss, allein als physische Erfahrung, die man danach vielleicht nie wieder vergisst? Bei aller persönlichen Begriffsstutzigkeit haben mir die Wochen und Monate mit Grundsatzfragen nämlich sogar zu ein paar Einsichten (wie ich mir einbilde) verholfen. Es war also, bei mir, keine Zeitverschwendung und nicht gänzlich brotlose Kunst. Gruss elementaar Guten Tag @elementaar, Hätte ich mich nicht über viele Jahre hinweg mit Untersuchungen von Permanenzvorgängen beschäftigt (alles mit Papier und per Hand), vielleicht hätte ich ein Leben mit der Roulette-Kugel schon längst hinter mir gelassen und mich an meinen anderen Hobbys ausgelassen. Somit war auch Dein damaliger Forschungsdrang bei weitem keine brotlose Kunst und Zeitverschwendung, denn glücksspielbezogene Analysen mit Chartdiagrammen können niemals das Erlernen der Permanenzvorgänge ersetzen. Denn wer da glaubt, wenn er die Figuren einer einfachen Chance kennt, das Roulette besiegen zu können, der irrt. Und wer noch weiter glaubt, es würde ausreichen, das Roulettespiel allein mit Scheinspielern zum Erfolg führen zu können, macht wiederum einen entscheidenden Fehler, denn er benötigt auch dafür eine der wichtigsten Waffen, einen dazugehörigen Marsch. Gruß Chris bearbeitet Donnerstag um 14:35 von chris161109
chris161109 Geschrieben Donnerstag um 10:43 Geschrieben Donnerstag um 10:43 (bearbeitet) Am 24.9.2025 um 22:35 schrieb Feuerstein: Ich rechne eigentlich nicht damit, das ein Rouletteneuling etwas anderes probiert, als den Einen Marsch zu finden. Hallo Mathias, Und wie findet ein Rouletteneuling einen Marsch? Doch meistens auf die Weise, wie wir alle einmal angefangen haben, mit einem kurzen Studieren von Permanenzabläufen und den Vorgängen der Figuren (Einer und Serien) Geht er nun mit diesem, auf keinen Fall ausreichendem Wissen in eine Spielbank, wird er scheitern. Ich zeige einmal an einem Beispiel auf, warum solche elementaren Kenntnisse allein, für Dauergewinnspiele nicht ausreichend sind. Man erkennt in den aufgeführten Strängen ganz prima alle Einer und Serien. Jetzt sucht sich der EC-Spieler meistens einen Marsch für alle drei einfachen Doppelchancen aus. Und los geht’s: Man spielt Figurenwiederholungen im Gleichsatz oder mit Progression! Das sieht doch alles ganz prima aus, wenn doch nur nicht immer diese Verlusttage dazwischenfunken würden. Nun ..... diese Verlusttage werden den Spieler irgendwann zur Aufgabe zwingen, denn bei den Satzbeurteilungen fehlt das Kernstück des Ganzen: der Strang mit den Plus/Minus-Satzzeichen. Warum ist dieser Strang von so großer Bedeutung? Spiele ich die Einer und Serien in einer gewissen Abfolge, werde ich damit auf lange Sicht genau so oft Gewinne einfahren, wie Verluste. Die mit jedem Spielstrang verbundenen Plus/Minus-Zeichen, zeigen mir aber sämtliche Ballungen und Minusphasen eindeutig vorteilhafter an. Für solche Spielabläufe benötigt man dann nur noch ausreichende Kenntnisse im Permanenzlesen. Grüße Chris bearbeitet Freitag um 07:58 von chris161109
Feuerstein Geschrieben Donnerstag um 20:29 Geschrieben Donnerstag um 20:29 vor 7 Stunden schrieb chris161109: Spiele ich die Einer und Serien in einer gewissen Abfolge, werde ich damit auf lange Sicht genau so oft Gewinne einfahren, wie Verluste. Hallo Chris, Und wenn ich nach drei oder X Minus dann auf Minus wechsle, passiert das gleiche. Bei mir hat es sehr lange gedauert das zu erkennen, und noch länger das auch komplett zu beherzigen. Ich finde bei Betrachung einer Plus Minus Folge habe ich eher ein Erlebnis von einem gewisssen Überblick, als wenn ich statt dessen zwei Spalten für N/R mit Kreutzchen darin betrachte. Jedenfalls bei den ECś. Auf den Dutzenden fand ich drei Spalten mit Kreuzen am übersichtlichsten, dort hatte ich aber nichts anderes gemacht, als die Abfolgen zu betrachten, ohne Brücken zu Mustern oder Figuren, ich schaute einfach nur was passiert. Und darin sehe ich auch noch heute das wichtigste Ziel, du nennst es Permanenzlesen. Du hebst oft Elemente deiner Spielweise als zentral hervor wie oben mit der Plus Minus Zeichung, woanders die Spiegelung. Am Ende schreibst du aber fast immer dazu, ohne die Permanenz lesen zu können, geht es nicht. Das ist schon auch eine unbequeme Wahrheit, allein wegen dem Aufwand. Viele Grüße Feuerstein
cmg Geschrieben Donnerstag um 21:38 Geschrieben Donnerstag um 21:38 Ohne Anwendung der 7(+1) hermetischen Gesetze läuft beim „Permanzlesen“ nur wenig so meint auch die KI: “Das Wesen des Zufalls lässt sich durch die hermetischen Gesetze erkennen, die besagen, dass alle Ereignisse im Universum auf den Prinzipien der Kausalität und des Rhythmus basieren und somit nicht willkürlich sind. Stattdessen sind sie das Ergebnis komplexer Wechselwirkungen von Ursachen und Wirkungen, die durch universelle, allgegenwärtige Gesetze gesteuert werden. Demnach sind scheinbar zufällige Ereignisse vielmehr Ausdruck der tieferen, gesetzmäßigen Ordnung des Kosmos, die durch Bewusstsein und innere Ausrichtung beeinflusst werden kann. Wie die hermetischen Gesetze den Zufall erklären: Gesetz von Ursache und Wirkung: Dieses Prinzip besagt, dass jede Wirkung eine Ursache hat und nichts ohne Grund geschieht. Zufälligkeit ist demnach eine Illusion, da jedes Ereignis eine Kette von vorhergehenden Ursachen ist, die, wenn man sie verstehen würde, den Ausgang vorhersagbar machen würden. Gesetz der Schwingung: Alles im Universum ist Energie und schwingt in unterschiedlichen Frequenzen. Auch Ereignisse sind Ausdruck dieser Schwingungen. Anstatt zufällig zu sein, sind sie Manifestationen der spezifischen Energiefelder, die durch Gedanken, Gefühle und Handlungen erschaffen werden. Gesetz des Rhythmus: Alle Dinge fließen und strömen, wie Wellen, die in einem beständigen Auf und Ab von einem Extrem zum anderen gehen. Auch wenn scheinbar zufällige Ereignisse auf uns wirken, unterliegen sie einem natürlichen, zyklischen Rhythmus und können als Teil eines größeren, kosmischen Musters verstanden werden. Gesetz der Entsprechung: "Wie oben, so unten" – das Prinzip der Entsprechung erklärt, dass sich die Gesetze des Universums auf allen Ebenen widerspiegeln. Die inneren Zustände eines Menschen spiegeln sich in seiner äußeren Realität wider. So kann das, was wir als Zufall erleben, als ein Spiegelbild unserer eigenen inneren Einstellungen und Überzeugungen betrachtet werden. Anwendung im Alltag: Um das Wesen des Zufalls besser zu verstehen, können Sie die hermetischen Gesetze nutzen, um: Bewusstsein zu entwickeln: Werden Sie sich Ihrer Gedanken und Gefühle bewusst, da diese Ihre Realität mitgestalten. Zusammenhänge zu erkennen: Suchen Sie nach den tieferen Ursachen hinter den Ereignissen, die Ihnen begegnen. Selbstverantwortung zu übernehmen: Erkennen Sie, dass Ihre innere Haltung Ihre äußere Erfahrung beeinflusst und Sie so ein aktiver Teil Ihres Lebensgeschehens sind.“ “There is NO difference! The difference is only in your mind!“ Yoda, in „the empire strike back“
Chemin de fer Geschrieben Donnerstag um 22:22 Geschrieben Donnerstag um 22:22 vor 40 Minuten schrieb cmg: “There is NO difference! The difference is only in your mind!“ Yoda, in „the empire strike back“ Könntest Du bitte Yoda fragen, wenn „There is NO difference!“, what should be written in the ongoing log for dummies?
cmg Geschrieben Freitag um 07:54 Geschrieben Freitag um 07:54 (bearbeitet) vor 9 Stunden schrieb Chemin de fer: Könntest Du bitte Yoda fragen, wenn „There is NO difference!“, what should be written in the ongoing log for dummies? Naja angenommen, Yoda entspricht der Google-KI würde seine Antwort lauten: “If there is "NO difference!" and a sequence following the Hermetic Laws (specifically Mentalism, Correspondence, and Polarity), you should write in the ongoing log that "All is One" or "The All is the Mind" as a manifestation of Mentalism, and note the "perfect correspondence" or "perfect correlation" between internal and external, or different planes, as described by the principle of Correspondence. The phrase "There is NO difference!" itself is a powerful declaration that there is no inherent separation in the universe, a concept aligning with the idea that everything is connected and a part of a single whole. Explanation of the Log Entry: "All is One" or "The All is the Mind": This reflects the first Hermetic Principle, Mentalism, which states that the universe is fundamentally mental or consciousness. The assertion "There is NO difference!" implies that all things are interconnected and are expressions of the same underlying reality, which is mind or consciousness. "There is perfect correspondence" or "Perfect correlation between internal and external states": This refers to the Principle of Correspondence, "As above, so below; as within, so without". If there is no difference, it means the inner world of thought, emotion, and consciousness is perfectly mirrored in the outer world of physical experience and events. "No inherent separation or distinction": This emphasizes the Principle of Polarity, which states that all dichotomies (like light/dark, hot/cold) are merely two extremes of the same single thing. If "There is NO difference!", it means these supposed separate entities are actually unified. In summary, the log entry would acknowledge the interconnectedness and unity of all things, as expressed by the Hermetic principles.“ Frage beantwortet ? “Sa male mašte pogledaj istina! - Mit Vorstellungskraft die Wahrheit sehen!“ bearbeitet Freitag um 07:56 von cmg
Chemin de fer Geschrieben Freitag um 08:45 Geschrieben Freitag um 08:45 vor 50 Minuten schrieb cmg: In summary, the log entry would acknowledge the interconnectedness and unity of all things, as expressed by the Hermetic principles.“ Frage beantwortet ? “Sa male mašte pogledaj istina! - Mit Vorstellungskraft die Wahrheit sehen!“ Absolut. In other words, you could write anything in the diary that better meets expectations.
sachse Geschrieben Freitag um 08:47 Geschrieben Freitag um 08:47 Verstehe ich alles nicht. Könnte mir das mal jemand ins Sächsische übersetzen?
Chemin de fer Geschrieben Freitag um 09:14 Geschrieben Freitag um 09:14 vor 26 Minuten schrieb sachse: Verstehe ich alles nicht. Könnte mir das mal jemand ins Sächsische übersetzen? Streift man die überflüssigen Schleier herunter, ist die Kernaussage: Hauptsach, End gut, all’s gut.
chris161109 Geschrieben Freitag um 10:05 Geschrieben Freitag um 10:05 vor einer Stunde schrieb sachse: Verstehe ich alles nicht. Könnte mir das mal jemand ins Sächsische übersetzen? Ein Versuch vom Thüringer: "Rutscht mir doch alle mit eurem Dräckzeusch de Buckel runner."
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