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"Goldene Regeln" für ein "erfolgreiches" Roulette-


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vor 10 Minuten schrieb Paroli:

 

Der Caro ist inzwischen wohl nur noch für historische Rückblicke zu gebrauchen. Zur Zeit sind online (Livestream aus realen Spielcasinos) fast nur Huxley Roulette Kessel zu sehen. 

 

 

 

Hallo Dirk

 

Die Restlaufstrecken sind auch beim Caro, trotz der alten Lauf-Rinne, bis auf eine Zehntel Sekunde gleich.

Höchste Zeit ein paar Videos davon zu posten :)

 

Lieber Gruß

bearbeitet von nostradamus1500
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vor 6 Stunden schrieb sachse:

-- ob er eine BELIEBIGE ABWURF KRAFT angreift (Nostradamus)

Jederzeit, denn sie spielt keine Rolle

Hinten ist die Ente fett.

 

Genau, den Abwurfimpuls kann man getrost in die Tonne treten, interessiert nicht mal die Putzfrau.

Die "hinten fette Ente" schmeckt mir.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 18 Minuten schrieb nostradamus1500:

 

Hallo Dirk

 

Die Restlaufstrecken sind auch beim Caro, trotz der alten Lauf-Rinne, bis auf eine Zehntel Sekunde gleich.

Höchste Zeit ein paar Videos davon zu posten :)

 

Lieber Gruß

 

Vielleicht kann Paroli dies ja an seinem Kessel mal selbst nachprüfen und dann berichten. :)

 

Starwind

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vor 2 Minuten schrieb starwind:

 

Genau, den Abwurfimpuls kann man getrost in dieTonne treten, interessiert nicht mal die Putzfrau.

Die "hinten fette Ente" schmeckt mir.

 

Starwind

 

Hallo Dieter

 

Hast ja Recht.

 

Die Möglichkeiten des Wurfweiten Spielers sind begrenzt.

 

... "Zielwerfen" schaffe ich am besten mit "schwachem Abwurf! :)  ...

 

 

 

 

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vor 5 Minuten schrieb starwind:

 

Vielleicht kann Paroli dies ja an seinem Kessel mal selbst nachprüfen und dann berichten. :)

 

Starwind

 

Nostradamus macht es jetzt so wie damals abgesprochen. Genau für diese Art von Analysen wurde der Roulette Kessel damals besorgt. 

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Hallo derblankehans

 

Du schreibst:

derblankehans 23.03.2017/18:18

Neue Methoden wie z.B. die Scheibenmessung ohne Hilfsmittel und ohne das man einen Monat Taktgefühl trainieren muss, sind ihm nicht bekannt.

 

Na, dann raus damit. Bitte erkläre die Scheibenmessung ohne Hilfsmittel.

 

Gruß
Psi

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vor 2 Stunden schrieb Paroli:

Im Moment ist es die weiße Kugel:

 

Hallo Paroli,

 

der Vergleich gelingt am besten, wenn man den Screenshot genau in dem Augenblick macht, wenn der Zahlenkranz mit der  bereits im Fach befindliche Kugel an dem Schaft mit der obenliegenden zweiten Kugel vorbeizieht.
Wenn man dazu den Screenshot zurechtschneidet und vergrößert, dann wird es besser mit der Erkennung.

Ich gebe zu, nicht immer. Aber das ist die Perspektive meines alten Computers. Da helfen dann nur mehrere Screenshots. Mit einem neuen Computer kann ich mir noch ganz andere Möglichkeiten vorstellen, die wohl Nostradamus empfohlen hat.

Gruß

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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sachse  24.03.2017/19:47

....
Mal etwas Anderes:
Beobachtet mal den dreieckigen Lichtschein auf dem Innenkegel des Rotors.
Vor Allem bei Großaufnahme sieht man, wie ungenau der Kegel gearbeitet ist,
weil der Lichtreflex nach oben und unten hin und her wandert.

 

Doch Kesselfehler?

bearbeitet von PsiPlayer
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Die 4 Regeln der physikalischen Gesetze

 

Regel 1:
Die Kugel verlangsamt sich von Umlauf zu Umlauf. Allerdings erfährt sie auch eine Beschleunigung, nachdem sie sich vom Kesselrand gelöst hat und nun in Richtung Rauten und Scheibe hinunterrollt.

 

Regel 2:
Die Scheibengeschwindigkeit kann während eines Coups als konstant angenommen werden. Zwar verlangsamt sich die Scheibe allmählich, aber dieser Bremseffekt ist wegen der Trägheit der großen rotierenden Masse relativ klein. Eine Ausnahme von dieser Regel  wäre ein Rotor mit ziemlich starken Friktionen.

 

Regel 3:
Die Kugel verlässt den Kesselrand stets mit der gleichen Geschwindigkeit, und zwar dann, wenn die Fliehkraft beginnt, kleiner zu werden als die Schwerkraft. Auch diese Geschwindigkeit variiert in Wirklichkeit geringfügig von Coup zu Coup, abhängig von kleinen Unregelmäßigkeiten des Kesselrandholzes und von Unebenheiten der Kugel - und doch gilt die Regel und schafft die Basis für ein Rückwärtsrechnen:

 

Regel 4:
Die Geschwindigkeit der Kugel in ihrem Umlauf, der einer bestimmten Anzahl restlicher Umläufe vorangeht, ist von Coup zu Coup die gleiche. Klar: Aus Regel 3 folgt, dass die Kugel ihren letzten Umlauf stets im gleichen Zeitintervall absolviert - unabhängig von ihren Impuls zu Beginn des Coups. Folglich muss sie  auch für ihren vorletzten Umlauf von Coup zu Coup die gleiche Zeit benötigen usw.

 

(Basieux, Roulette - Glück und Geschick (2013), S. 316 ff.)

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vor 4 Stunden schrieb nostradamus1500:

 

Hallo Dieter

 

Hast ja Recht.

 

Die Möglichkeiten des Wurfweiten Spielers sind begrenzt.

 

... "Zielwerfen" schaffe ich am besten mit "schwachem Abwurf! :)  ...

 

Hallo Nosti,

 

dann musst Du aber nicht nur dieselbe Kugelrundenzahl schaffen, sondern auch noch exakt dieselbe Raute treffen.

 

Starwind

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vor 11 Stunden schrieb starwind:

 

Genau, den Abwurfimpuls kann man getrost in die Tonne treten, interessiert nicht mal die Putzfrau.

Die "hinten fette Ente" schmeckt mir.

 

Starwind

 

Du bist dem gleichen Fehlschluss erlegen wie ich:

Nosti schreibt über WW und wir hatten KG im Sinn.

Bei WW(deren Funktionieren ich zwar bestreite) spielt die Abwurfkraft schon eine Rolle.

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vor 36 Minuten schrieb sachse:

 

Du bist dem gleichen Fehlschluss erlegen wie ich:

Nosti schreibt über WW und wir hatten KG im Sinn.

Bei WW(deren Funktionieren ich zwar bestreite) spielt die Abwurfkraft schon eine Rolle.

 

Guten Morgen Sachse

 

Ich muss zugeben, eine ehrliche Haut ist ER.

 

 

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vor 11 Stunden schrieb PsiPlayer:

Na, dann raus damit. Bitte erkläre die Scheibenmessung ohne Hilfsmittel.

ich will auch noch in 5 Jahren ungestört spielen. 

Deshalb muss ich zwangsläufig eine andere

Einstellung zu Veröffentlichungen haben wie Nostradamus und du.

Ich vermeide es schon aus gutem Grund Beiträge mit Lösungen oder Teillösungen zu erstellen.

bearbeitet von derblankehans
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vor 4 Minuten schrieb derblankehans:

ich will auch noch in 5 Jahren ungestört spielen. 

Deshalb muss ich auch zwangläufig eine andere

Einstellung zu Veröffentlichungen haben wie Nostradamus und du.

Ich vermeide es schon aus gutem Grund Beiträge mit Lösungen oder Teillösungen zu erstellen.

 

In echt Zeit MUSST Du Entscheidungen treffen,

mit deiner heißen Luft schaffst es niemals :)

 

 

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vor 21 Minuten schrieb nostradamus1500:

In echt Zeit MUSST Du Entscheidungen treffen,

mit deiner heißen Luft schaffst es niemals :)

so wild ist es mit den Entscheidungen auch wieder nicht.

Ich entscheide mich nur ob ich einen Tisch angreife oder nicht.

Wenn ja ist der Rest Routine.

Aber mit der heißen Luft bist Du mir zuvorgekommen.........

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vor 53 Minuten schrieb derblankehans:

so wild ist es mit den Entscheidungen auch wieder nicht.

Ich entscheide mich nur ob ich einen Tisch angreife oder nicht.

Wenn ja ist der Rest Routine.

Aber mit der heißen Luft bist Du mir zuvorgekommen.........

 

der blanke hans

 

Mich bringst garantiert nicht aus der Ruhe.

Die Frage ist aber, ob Du nicht dem Forum oder was viel schlimmer ist dem Interessierten schadest.

Vielleicht solltest ein Separee bekommen in dem Du frei deine Meinung äußern kannst, oder deine lukrativen Beiträge in einem Stück zu finden sind.

 

 

 

 

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vor 5 Stunden schrieb sachse:

 

Du bist dem gleichen Fehlschluss erlegen wie ich:

Nosti schreibt über WW und wir hatten KG im Sinn.

Bei WW(deren Funktionieren ich zwar bestreite) spielt die Abwurfkraft schon eine Rolle.

 

Stimmt !

 

Ich bin zusätzlich hinsichtlich der vielen Arten, in denen WW-Spiele praktiziert werden, noch ergänzend ins Schleudern geraten.

 

WW-Klassiker: Vergleich AO zu Fallfach, Rückschlüsse aus vorangegangenen Coups (ggf. Croupier differenziert). Satz vor erneutem Abwurf.

 

Erste Variante: Ebenfalls Vergleich AO zu Fallfach, aber exakte Beobachtung des aktuellen tatsächlichen Abwurfortes. Satz kurz nach Abwurf.

 

Weitere Varianten: Es werden zusätzliche anfängliche Beobachtungen berücksichtigt. Der Satz verschiebt sich immer weiter nach hinten.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 28 Minuten schrieb starwind:

 

Stimmt !

 

Ich bin zusätzlich hinsichtlich der vielen Arten, in denen WW-Spiele praktiziert werden, noch ergänzend ins Schleudern geraten.

 

WW-Klassiker: Vergleich AO zu Fallfach, Rückschlüsse aus vorangegangenen Coups (ggf. Croupier differenziert). Satz vor erneutem Abwurf.

 

Erste Variante: Ebenfalls Vergleich AO zu Fallfach, aber exakte Beobachtung des aktuellen tatsächlichen Abwurfortes. Satz kurz nach Abwurf.

 

Weitere Varianten: Es werden zusätzliche anfängliche Beobachtungen berücksichtigt. Der Satz verschiebt sich immer weiter nach hinten.

 

Starwind

 

Diese verschiedenen Arten der Erfassung und die Berücksichtigung aller möglicher Dinge

erinnert mich fatal an das Kaffeesatzlesen anhand von Permanenzen.

Aber ich sagte ja schon, dass ich WW-Spiele für nicht gewinnfähig halte.

Spätestens nach einer Kontrolle der tatsächlichen Wurfweiten in passierten Zahlen, wie ich

es Psi angeraten habe, sollte das jedem klar werden.

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