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EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)


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Dennoch produzieren einzelne Tische (nur auf die konkrete Sitzung bezogen) signifikante Ballungen und Ausbleiber und dabei auch Figuren. Einen geeigneten Tisch auszuwählen und dessen "Mustern" aktuell zu folgen, beurteile ich als erfolgversprechend (und zwar praktisch und nicht nur theoretisch).

Eine Garantie für den nächsten Coup gibt es selbstverständlich nicht. Über die Zeit des einzelnen Spieltages funktioniert es aber überraschend gut.

Die Spielbanken wird derartiges bestimmt nicht gefährden. Sieh' Dir die Masse der zu beobachtenden Spieler an. Kaum einer macht Aufzeichnungen; wenn es nicht sofort läuft, versuchen sie durch irrsinnige Progressionen das bis dahin ausgebliebene Glück zu zwingen - natürlich auf Dauer erfolglos.

Die, welche Aufzeichnungen machen, kommen mit idiotischen gekauften Systemen starrer Art, die sie erfolglos nachspielen.

Erstaunlich viel Wahres von einem Kesselgucker zum Tableauspiel! blink.gif

Du scheinst zu den wenigen im KG zu gehören, die sich gleichzeitig ernsthaft mit dem Tableauspiel beschäftigt haben.

Kompliment!

gor

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@alle, @Charly,@Ruckzuckzock, @Starwind,@ Mentalist,

@Charly:

traurig aber wahr, kein stolz, keine ehre, er hat euch platt gemacht,schämt euch

Um das mal direkt klarzustellen, @Charly:

Weder habe ich „irgendjemanden platt gemacht", noch hatte ich je solches vor.

Eine sachliche Diskussion und neue Einsichten sind also für DICH so „unehrenhaft",@Charly, dass du so ausrastest?::!::

Nun ja, ich persönlich halte von deinen wirren „Ratespielchen" in Sachen Roulette wirklich nichts. Das sagte ich dir mehrfach, aber sicher nicht verletzend und so aggressiv, wie du das hier tust. Dein obiges Vorgehen demaskiert dich einfach nur, als eigentlich denjenigen, dem die obigen, edlen Eigenschaften, in der Tat fehlen. Hättest du diese, würdest du mit absoluter Sicherheit nicht, ohne selbst provoziert zu sein, derart persönlich verletzend andere User angreifen. Zumal das ja nicht das erste Mal von deiner Seite so bzw. ähnlich kam…

So, nun zum Thema:

@Mentalist:

Okay - dann lautet die Frage - ist der Zufall an eine fortlaufende Permanenz gebunden, oder aber in jedem Coup unabhängig (von allen vorherigen und allen nachfolgenden Coups)?

Die Antwort ist sehr simple.

Der Zufall ist eben nicht an eine Permanenz gebunden. LEIDER!

Mehrfach schrieb ich, nicht nur in diesem Thread, dass die einzelnen Coups weder prognostizierbar sind, noch gibt es eine zwingende Notwendigkeit, diese zu prognostizieren, um am Spieltisch zu gewinnen. Eine Bündelung dieser EinzelCoups ergibt eine EC-Figur, und eine Ballung wiederum dieser EC-Figuren ergibt eine Figurentendenz. Das ist etwas völlig anderes – obwohl diese aus den einzelnen Coups (verglb. mit Elementarteilchen), primär zusammengesetzt ist. Die beiden Erscheinungen in ihrem Verhalten gleichzustellen, würde im Umkehrschluss in etwa bedeuten, als ob Du von einer Wolke erwartest, dass die sich wie ein Atom in der Realität verhält. (Zugegeben, der Vergleich ist etwas abstrakt, aber in dem Zusammenhang durchaus brauchbar.)

Außerdem, der @Starwind gab Dir ebenfalls eine klare Antwort auf Deine Frage..

@Starwind sagte am 27 November 2010 - 18:47 :

Dennoch produzieren einzelne Tische (nur auf die konkrete Sitzung bezogen) signifikante Ballungen und Ausbleiber und dabei auch Figuren. Einen geeigneten Tisch auszuwählen und dessen "Mustern" aktuell zu folgen, beurteile ich als erfolgversprechend (und zwar praktisch und nicht nur theoretisch).

Eine Garantie für den nächsten Coup gibt es selbstverständlich nicht. Über die Zeit des einzelnen Spieltages funktioniert es aber überraschend gut.

Die Spielbanken wird derartiges bestimmt nicht gefährden. Sieh' Dir die Masse der zu beobachtenden Spieler an. Kaum einer macht Aufzeichnungen; wenn es nicht sofort läuft..,

@Starwind:

Weil eine Kugel, ebenso wie das System mit Ausnahme der Croupiers, kein Gehirn hat und auch keine gehirnähnlichen Strukturen, halte ich ausschließlich die Formulierung, dass die Kugel kein Gehirn hat, für vertretbar.

Daraus darf lediglich nicht der meiner gefestigten Auffassung nach unzutreffende Rückschluss gezogen werden, dass exakt deshalb eine überwiegend zutreffende Prognose nicht möglich sei.

Das eine hat mit dem anderen nur sehr bedingt zu tun.

Gute Prognosemethoden sind nicht offenkundig und daher leider auch nicht kinderleicht. Aber es gibt sie und sie funktionieren…

Richtig. Was diese Sache mit dem „Gedächtnis der Kugel" betrifft, damit sollte man sich nicht besonders lange aufhalten. Das ist nur eine (zwar treffende), aber sehr abstrakte Allegorie, weiter nichts.

Selbstredend geht es dabei um so etwas, wie die „Erinnerungen des Zufalls". (Der @Coach und Fritzl haben in ihren letzten Beiträgen die Sache verdeutlicht.)

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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@alle, @Coach, @Fritzl,@ Ruckzuckzock,

@Coach:Geschrieben Gestern, 13:36

Was habt ihr eigentlich immer mit dem "Kugelgedächnis"?! Es ist der Zufall, der im Hintergrund die Fäden zu ziehen scheint...

Also müßste die Frage lauten: Hat der Zufall ein Gedächnis, so das die Kugel in der perfekten Zufallmaschine dieses visuell anzeigt?

Irgendwo muß eine bestimmte Ordnung in dem Zufall herrschen, sonst würde er es nicht schaffen eine relative ausgeglichenheit "sämtlicher" Chancen an "sämtlichen" Tischen der Welt zu produzieren...

So kann man das formulieren.

Ebenso schrieb hier der @Fritzl in dem Zusammenhang auch treffend:

@Mentalist:

Der Zufall vollbringt keine Wunder und ist vollkommen unabhängig von der Vergangenheit.

@Fritzl:

Nicht so ganz. Denn ganz so leicht kannst Du Dir dies nicht machen.

Roulette hat seinen eigenen " Zufall" und seine Gesetzmäßigkeiten.

Die überwiegende mehrheit der Spieler, orientiert sich ausschließlich ( auch ich ) an der Anzeige der Permanztafel. Wenn man also keinerlei rückschlüsse aus den letztgefallenen Zahlen eruieren kann, warum ist sie trotz allem in jedem Casino ein muß ? Warum schaltet man sie dann nicht einfach ab ?

Es gibt Spieler, die Spielen nur sogenannte " Klassiker ", in verbund mit Favoriten. Wohl wissend, das diese u. U. nur Phasenweise an einem Spielabend auftreten.

Ein Rhytmus, eine Tendenz kann man aber sehr wohl aus den letztgefallenen Zahlen ableiten.

Nuuuuur,....... dazu muß man die Permanenz erst mal auch lesen können.

Das heißt nichts anderes als: der Spieler muß die Kesselzahlen und deren Anordnung (große- kleine Serie, Zerospiel und Orphelin) sehr gut kennen. Erst dann, erschließt sich ihm bei näherer Betrachtung, die Permanenz.

Gut, das war von mir etwas Blauäugig daher gefragt, obwohl ein jeder die Antwort darauf kennt.

An Deinen Aussagen über die Anzeige der gefallenen Zahlen ist absolut nichts Blauäugiges dran, @Fritzl. Es ist nur eine Beobachtung aus dem praktischen Spiel und verdeutlich umso mehr, dass die absolute Mehrheit der Spieler die Sache mit der Wichtigkeit des Permanenz-Vorlaufs, durchaus bewusst oder unbewusst (gekonnt oder nicht), als äußerst wichtig ansehen. In der Tat wurde kaum jemand an einem Tisch spielen wollen, wo keine Anzeige der letzten Coups vorhanden ist. Der Unterschied ist nur, WAS, WER daraus lesen kann, wie Du richtig schreibst.

@Ruckzuckzock:

Zur Verdeutlichung:

Alles was die Wahrscheinlichkeitsrechnung beinhaltet ist richtig und wird prinzipiell auch so eintreten.

Worüber sie keine Auskunft geben kann ist der Faktor Zeit... leicht einzusehen wie wichtig das ist und wie desaströs,

wenn mein Anliegen war den Zufall zu entschlüsseln.

Ich muss damit leben, da ich auch nicht mehr weiß, bediene ich mich der WT!

Das damit berechnete wird eintrteten, ich weiß nur nicht wann…

Soviel zum Thema WT (Wahrscheinlichkeitsrechnung) am Spieltisch.

Wobei ich hinzufügen möchte, dass die statistische Chancen-Verteilung in der Permanenz, bzw. die Kenntnis derselben, durchaus äußerst wichtige Informationen für die Satzfindung liefern. Dabei bilden diese WT-Informationen nur einen der Dutzenden Faktoren für die eigentliche Annonce. Viel entscheidender ist z.B. die aktuelle EC-Figuren-Rhythmik und die aktuelle „Körnung" der Permanenz (Länge und Art der EC-Figuren)

@Ruckzuckzock:

…Zurück zur Mathematik.

Wenn ein Laie sagt, die Mathematik ist auf dem derzeitigen Wissensstand nicht in der Lage den Zufall so zu definieren,

das Rouletteproblem damit zu lösen ... sage ich ihm, dass er damit uneingeschränkt Recht hat.

Kommt aber ein Mathematiker, der sagt es gibt keine mathematische Lösung für das Roulette, muss ich mich echt wundern.

Ist der jetzt stolz auf dieses Unvermögen und möchte sich damit auch noch profilieren?

Der könnte sich genausogut hinstellen, mit den Armen rudern und schreien:

ICH ERBRINGE DEN BEWEIS ... ICH KANN NICHT FLIEGEN!

In Sachen Roulette/Mathematik kann man das ganze Theater um diese alten Missverständnisse, kaum treffender auf den Punkt bringen.

Werde in einem der nächsten Beiträge die Idee mit der rhythmischen Selbstorganisation in der Permanenz (bezogen auf EC-Figuren) etwas genauer präzisieren - und zwar an einem Beispiel aus einer authentischen Permanenz..

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Mehrfach schrieb ich, nicht nur in diesem Thread, dass die einzelnen Coups weder prognostizierbar sind,

Dem Stimme ich mal uneingeschränkt zu.

Eine Bündelung dieser EinzelCoups ergibt eine EC-Figur, und eine Ballung wiederum dieser EC-Figuren ergibt eine Figurentendenz.

Frage - wie lässt sich etwas logisch und reproduzierbar bündeln, was - wie du selbst sagst - nicht prognostizierbar ist?

Und - warum sollten Ereignisse aus der Vergangenheit in irgendeiner Form zutreffende Prognosen für die Zukunft erlauben?

(*zutreffende* ist daher so wichtig, weil unzutreffende nichts bringen ausser Ruin)

Determinismus ist reine Theorie. LEIDER.

Anhand der Zero recht einfach zu erklären.

Ich gehe die Permanenzen der letzten ein,zwei, drei oder vier Wochen, Spielbank meiner Wahl durch. Schaue nach wie viel Coups mit ausbleiben der Zero, die Zero im Schnitt ausgespielt wird.

Dabei komme ich zB auf "alle 33 Coups wird im Schnitt die Zero gespielt".

Nun warte ich nach der Zero am Tisch 33 Coups ab und spiele bis zu 30 Spiele in Folge auf die Zero.

Damit - also mit dem Versuch aus Ereignissen der Vergangenheit, Rückschlüsse auf die Zukunft zu ziehen - habe ich auf der Zero schon recht oft gewonnen. Allerdings auch verloren.

Ich prognostierziere zwar etwas, zugleich ist diese Prognose alles andere als sicher.

Sprich - der Fehlschluss besteht darin das meine Prognose nicht permanent scheitert.

Das lässt evtl. annehmen, meine Prognose wäre zutreffend gewesen - tatsächlich hatte ich aber nur Glück (positiven Zufall).

Zugegeben ein Beispiel auf dünnen Eis, aber zur Versinnbildlichung mMn. doch tauglich.

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Und immer noch kein einziges Wort zu dem *angeblichen Gedächtnis der Kugel*. Schade. Aber, logisch :bigg:

OMFG, das will hier sicher niemand mehr lesen, was sich Boulgari unnötigerweise alles dazu ausgedacht hat... Chaostheorie, Quantentheorie, Überlichtgeschwindigkeit und und und, alles nur weil er wohl verzweifelt eine physikalische Erklärung sucht, wie Zufallstendenzen entstehen.

Dabei kann es doch ganz offensichtlich überhaupt keine wie auch immer geartete physikalische Erklärung für ein "Gedächtnis" der Kugel geben. Es gibt aber eine einfache logische Erklärung von Tendenzen oder von dem, was nach einer Tendenz aussieht, und die kommt natürlich ohne Quanten- und Chaostheorie aus.

Es ist doch auch ganz unwichtig, ob die Kugel ein Gedächtnis hat oder nicht, solange sie sich streckenweise so verhält, als hätte sie eines, und solange man in der Lage ist solche Strecken auch zu erkennen. Letzteres ist es doch, was Boulgari behauptet, und dem sollte man nachgehen mit Beweisen oder Gegenbeweisen, nicht seinen hanebüchenen Erklärungsversuchen für ein tatsächliches Gedächtnis der Kugel, gegenseitiger Beeinflussung von EC-Figuren etc. ::!::.

@Boulgari:

Nach deinen 50 Coups würdest du wohl demnächst eine 4er-Serie Schwarz erwarten, oder mindestens eine 3er. Mit den Progi-Tabellen habe ich mich allerdings nicht beschäftigt.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Boulgari.

Ich sagte doch das es ein dünneisiges Beispiel ist.

Allerdings beruht es - wie deine EC Figuren - darauf, aus Ereignissen in der Vergangenheit, auf Ereignisse in der Zukunft zu schliessen.

Das haben die beiden gemein, und daher sind beide auf Dauer zum Scheitern verurteilt. LEIDER.

Würde dein EC Figuren Spiel funktionieren, solltest Du deine Zeit nicht hier mit Debatten verschwenden, sondern täglich eine Spielbank ausnehmen, weil Du dann effetiv das Roullette geknackt hättest.

Hast Du aber nicht, weil dein EC Figurenspiel nicht funktionieren kann - weil es schlicht nicht möglich ist, aus der Vergangenheit die Zukunft vorherzusagen. Auch wieder LEIDER.

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Es geht in der Tat um dieses „WANN".

Das deckt sich mit Nachtfalkes Indikatoren.

Spieler und ZEIT sind die wichtigsten.

Wenn ruckzuckzock behauptet, dass es keine Wahrscheinlichkeit für den Faktor Zeit gebe, dann ist das unlogisch.

Wenn man im Roulette hochrechnen kann, wie oft eine Chance anzahlmäßig durchschnittlich fällt, dann kann man auch berechnen, in welcher Zeitspanne sie durchschnittlich fällt. Im Grunde ist beides das gleiche, weil man ja nur umzulegen braucht, wie schnell ein Tisch dreht. Dann hat man den Wahrscheinlichkeitswert von beidem.

Wenn man den Wert von einem hat, bekommt man zugleich den Wert vom anderen. Eine einfache Rechnungserweiterung.

brian

bearbeitet von brian
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Das ist doch mit Versicherungsprämien, die man errechnet und mit Wahlprognosen das Gleiche.

Sicher ist garnichts, aber wahrscheinlich schon.

Mit dem Unterschied das sich sowohl Versicherungsstatistiken als auch Wahlprognosen nicht auf ein AUSSCHLIESSLICH durch den Zufall bestimmtes Spiel beziehen.

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Wenn man im Roulette hochrechnen kann, wie oft eine Chance anzahlmäßig durchschnittlich fällt, dann kann man auch berechnen, in welcher Zeitspanne sie durchschnittlich fällt.

Leider nicht. Es ist wie beim radioaktiven Zerfall: Man kann von jedem radioaktiven Element wie z.B. U235 sagen, dass nach Verstreichen seiner Halbwertszeit ziemlich genau die Hälfte der Atome zerfallen sein wird, aber kann vom einzelnen Atom umöglich sagen, wann es zerfällt. Das ist eben Zufall. Nach einer weiteren Halbwertszeit ist dann zwar ziemlich sicher wiederum die Hälfte der noch intakten Atome zerfallen, aber auch hier weiß man vom einzelnen Atom nicht, wann das passieren wird, usw. Nehmen wir z.B. 100 Jahre Halbwertszeit für eine Substanz und beobachten immer nur 2 Atome. Dann wird im Schnitt nach 50 Jahren eines davon zerfallen sein, aber welches?

Genauso ist es beim Roulette, wenn der Zufall regiert: Dass z.B. nach 1000 Coups ca. die Hälfte Rot und die andere Schwarz sein wird, ist zeimlich sicher, aber welche Coups Rot oder Schwarz sein werden, ist vorher völlig unsicher. Man kann nicht berechenen, wann die roten Erscheinen, nur dass sie erscheinen ist sicher, und relativ sicher ist auch, wieviele es insgesamt sein werden.

Gruß, Optimierer

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@alle, @Mentalist,@Optimierer,

Mentalist: Geschrieben Heute, 13:46

Allerdings beruht es - wie deine EC Figuren - darauf, aus Ereignissen in der Vergangenheit, auf Ereignisse in der Zukunft zu schliessen.

Das haben die beiden gemein, und daher sind beide auf Dauer zum Scheitern verurteilt. LEIDER.

WIE kommst du auf so etwas??

Mentalist: Geschrieben Heute, 13:46

Würde dein EC Figuren Spiel funktionieren, solltest Du deine Zeit nicht hier mit Debatten verschwenden, sondern täglich eine Spielbank ausnehmen, weil Du dann effetiv das Roullette geknackt hättest.

Das alte Geleier mit dem Tenor: hier schreiben nur die „Verlierer" - >Gewinner schweigen, spielen und genießen. Die beiden letzten Dinge tun sie in der Tat – nur schweigen müssen sie nicht. Das begreifst du erst, wenn du etwas Derartiges verstanden haben wirst. Vielleicht.

Optimierer :Geschrieben Heute, 17:55

Es ist wie beim radioaktiven Zerfall: Man kann von jedem radioaktiven Element wie z.B. U235 sagen, dass nach Verstreichen seiner Halbwertszeit ziemlich genau die Hälfte der Atome zerfallen sein wird, aber kann vom einzelnen Atom umöglich sagen, wann es zerfällt. Das ist eben Zufall. Nach einer weiteren Halbwertszeit ist dann zwar ziemlich sicher wiederum die Hälfte der noch intakten Atome…

Aha…:bigsmile:und dann kommt er mir gestern mit so etwas…:

@Optimierer (auf mich bezogen) :Geschrieben Gestern, 15:22

Chaostheorie, Quantentheorie, Überlichtgeschwindigkeit und und und, alles nur weil er wohl verzweifelt eine physikalische Erklärung sucht, wie Zufallstendenzen entstehen...

Na ja: ICH SUCHE schon lange NICHT mehr. Wenn Du aber Dein „Atom-Beispiel" oben genau anschaust (übrigens..top..:bigsmile:!), bist Du nicht weit von der Quantentheorie entfernt, wenn DU etwas „erklären" möchtest.

Optimierer :# Geschrieben Heute, 17:55:

Genauso ist es beim Roulette, wenn der Zufall regiert: Dass z.B. nach 1000 Coups ca. die Hälfte Rot und die andere Schwarz sein wird, ist zeimlich sicher, aber welche Coups Rot oder Schwarz sein werden, ist vorher völlig unsicher. Man kann nicht berechenen, wann die roten Erscheinen,..

Das ist wiederum Quatsch.

Lerne bitte auch DU endlich zwischen einem Einzelereignis und einer Ansammlung/Ballung/Tendenz - zu unterscheiden!!

Sonst wird, wie so oft, nur aneinander vorbeigeredet.

@Nachtfalke:

Das ist doch mit Versicherungsprämien, die man errechnet und mit Wahlprognosen das Gleiche.

Sicher ist garnichts, aber wahrscheinlich schon.

Es geht am Spieltisch NUR um WAHRSCHEINLICKEITEN – und daher muss grundsätzlich jede avisierte Chance im Progressionsmodus angegriffen werden. Einzelne Annoncen bringen nichts – und schon gar nicht, wenn es sich um ein EC-Figuren-Tendenzspiel handelt.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Wenn ruckzuckzock behauptet, dass es keine Wahrscheinlichkeit für den Faktor Zeit gebe, dann ist das unlogisch.

Wenn man im Roulette hochrechnen kann, wie oft eine Chance anzahlmäßig durchschnittlich fällt, dann kann man auch berechnen, in welcher Zeitspanne sie durchschnittlich fällt. Im Grunde ist beides das gleiche, weil man ja nur umzulegen braucht, wie schnell ein Tisch dreht. Dann hat man den Wahrscheinlichkeitswert von beidem.

Wenn man den Wert von einem hat, bekommt man zugleich den Wert vom anderen. Eine einfache Rechnungserweiterung.

brian

Bravo Doctor Watson ... wiedermal auf eigene Faust kombiniert, was?

Bist Du eigentlich noch zu retten?

Sprichst Du hier tatsächlich von Zeitangaben in Minuten oder Sekunden ...

Wenn der schneller dreht dauerts nicht so lang, oder wie? :bigsmile:

Nach dem Motto die nächste Zehner Serie, ist in 1024 Coups zu erwarten.

Mit einfacher Rechenerweiterung, nach Prof.Dr.@ Brian, dürfte das ca um 23.50 Uhr sein.

Die Mathematik gibt ihre Zeitangabe ab und zwar in Coups!

WIE LANGE DIE DAUERN INTERESSIERT AUSSER DIR WOHL NIEMANDEN!

Leider ist diese Zeitangabe völlig unzuverlässig, da sie nur den Durchschnitt angibt.

Besagte 10er Serie kann sofort, oder auch erst in 3000 Coups erscheinen.

2 Aspekte sind wirklich extrem ärgerlich:

1. Ich habe versucht die Sache kindgerecht zu erklären.

Trotzdem gibt es offenbar Kinder die es nicht verstehen, aber trotzdem die Vokabel "unlogisch" verwenden.

2. Der Beitrag auf den sich Dein Geschreibsel bezieht, ist glücklicherweise wiedermal verschoben worden.

Ein glasklarer Sachbeitrag ... gelandet in Nebendiskussionen!

Wer verschiebt hier eigentlich die Beiträge ... habt ihr einen Schimpansen eingestellt, der mit der Schrotflinte auf Beiträge schiesst ... wen es erwischt, den erwischt es eben, oder wie soll man das deuten?

Diesmal hätte ich darauf gerne eine Antwort, der Verantwortlichen.

Ruckzuckzock

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Lerne bitte auch DU endlich zwischen einem Einzelereignis und einer Ansammlung/Ballung/Tendenz - zu unterscheiden!!

Sonst wird, wie so oft, nur aneinander vorbeigeredet.

Boulgari

Ballungen beim Roulette sind so verwertbar wie Blähungen, nur" Schall und Rauch"

K.H.

bearbeitet von horny
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@alle,

@Ruckzuckzock an @Brian:

...

2. Der Beitrag auf den sich Dein Geschreibsel bezieht, ist glücklicherweise wiedermal verschoben worden.

Ein glasklarer Sachbeitrag ... gelandet in Nebendiskussionen!

Ruckzuckzock

Durch diese provokante @Charly-Aktion wurden ein paar Beiträge verschoben.

Vermutlich meinst Du diesen Beitrag hier..(bereinigt):

............

Zum Thema:

@Mentalist:

Zitat

Dabei komme ich zB auf "alle 33 Coups wird im Schnitt die Zero gespielt".

Nun warte ich nach der Zero am Tisch 33 Coups ab und spiele bis zu 30 Spiele in Folge auf die Zero.

Damit - also mit dem Versuch aus Ereignissen der Vergangenheit, Rückschlüsse auf die Zukunft zu ziehen - habe ich auf der Zero schon recht oft gewonnen. Allerdings auch verloren.

Ich prognostierziere zwar etwas, zugleich ist diese Prognose alles andere als sicher.

Sprich - der Fehlschluss besteht darin das meine Prognose nicht permanent scheitert.

Nein. Dein „Fehlschluss" liegt eher darin, dass Du auf die statistische Chancenverteilung nach WT überhaupt erst spielst!

Der @Ruckzuckzock schrieb dazu:

Ruckzuckzock: Geschrieben Gestern, 05:51

Zitat

Zur Verdeutlichung:

Alles was die Wahrscheinlichkeitsrechnung beinhaltet ist richtig und wird prinzipiell auch so eintreten.

Worüber sie keine Auskunft geben kann ist der Faktor Zeit... leicht einzusehen wie wichtig das ist und wie desaströs,

wenn mein Anliegen war den Zufall zu entschlüsseln.

Ich muss damit leben, da ich auch nicht mehr weiß, bediene ich mich der WT!

Das damit berechnete wird eintreten, ich weiß nur nicht wann.

Also kann ich nichts anderes tun, als nach einem Ansatz zu suchen, der die Wartezeit bis zum Eintritt (Schwankung) übersteht.

Dabei ist der Auszahlugsnachteil völlig unerheblich...

Es geht in der Tat um dieses „WANN"..

Um diese Gretchenfrage bei jeder potenziellen Annonce zu knacken, bedient sich VPS-EC-Scanner des Instruments der Rhythmik, nach deren Prinzipien die EC-Figuren in der Permanenz angeordnet werden. Darum geht es – und die durchschnittliche Chancen-Verteilung nach WT hat dabei eher einen informativen, bzw. sekundären Charakter.

Die Prinzipien der Rhythmik funktionieren in der Permanenz wie so eine Art Refrain(Wiederholung)-Anzeige. Sie signalisieren, WANN und auch WAS eigentlich angegriffen werden sollte.

Und damit ich hier nicht alles auf dem Silbertablett und schön brav aufgearbeitet präsentieren muss, schnappt euch Blatt Papier, eine Permanenz, und entschlüsselt diese nach EC-Figuren.

Fragen werden beantwortet entweder direkt von mir, oder einem anderen Teilnehmer, der sich mit der Materie auskennt.

Boulgari

@Ruckzuckzock an @Brian: Geschrieben Heute, 04:00

Leider ist diese Zeitangabe völlig unzuverlässig, da sie nur den Durchschnitt angibt.

Besagte 10er Serie kann sofort, oder auch erst in 3000 Coups erscheinen…

Uneingeschränkt richtig und wurde hier mehrfach verdeutlicht: WT kann nur grobe Orientierungshilfe sein – mehr nicht. Warum eine Masse der Spieler immer noch nach

irgendwelchen „Ausbleibern" schielt – und gerade diese anzugreifen versucht, weil sie „kommen müssen", ist mir auch ein Rätsel.

Und bei sog, "Favoriten", ohne die Prinzipien der Rhythmik zu beachten, hätte der Spieler keinerlei Orientierung, wie lange diese Favoriten nun auch Favoriten sein werden.

P.S. @Horny,

ich bin dafür, dass die Diskussion im Allgemeinen etwas weniger aggressiv geführt werden sollte.

Außerdem bin ich an einem weiteren „Kreuzfeuer-Thread" absolut NICHT interessiert.

Man kann mit sachlichen Argumenten immer eine qualitativ bessere Diskussion hinbekommen. Diejenigen, die glauben, sich ausgerechnet hier im Thread „abreagieren" zu

müssen – sollten das dringend woanders versuchen, bzw. woanders deren „Weisheiten" loswerden und/oder ihre „Therapien" in Anspruch nehmen.

Dafür gibt es genug andere Threads, z.B. in den Unteren Schubladen.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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WIE kommst du auf so etwas??

Ganz einfach - es ist eine Tatsache :bigsmile:

Wie gesagt - die Kugel hat kein Gedächtnis. Die Chancen und Wahrscheinlichkeiten sind in jedem Coup unabhängig von einander und in jedem Coup identisch. Ganz eagl was in der Vergangenheit mit der Kugel passiert ist!

Aber wie jetzt schon x mal gesagt - sollte es ja ein leichtes für dich sein einfach mal konkret anzusagen wie du aus den Ereignissen der Vergangenheit ZUTREFFENDE Vorhersagen für die Zukunft erstellst.

Das alte Geleier mit dem Tenor: hier schreiben nur die „Verlierer" - >Gewinner schweigen, spielen und genießen. Die beiden letzten Dinge tun sie in der Tat – nur schweigen müssen sie nicht. Das begreifst du erst, wenn du etwas Derartiges verstanden haben wirst. Vielleicht.

Wie soll ich etwas verstehen, was ausserhalb der Phantasie Einzelner nicht existent ist?

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@alle,@ Mentalist,

der Grund, warum ich dir auf diese:„die Mathematik am Tisch killt euch alle...-Phrasen .."icon62.gif, erst überhaupt antworte, ist, weil du wenigstens einen Sachthread eröffnet hast- und dort deine „MRS"-Strategie vorstellst.

In der Tat funktioniert diese „Umfrage auf der Basis der großen Zahl und der Mittelwertermittlung", bei Versicherungen und ähnlichen kommerziellen Gesellschaften auf sozialer Ebene durchaus.

Du schreibst in deinem Thread dazu..:

Geschrieben 23 November 2010 - 18:22

Andere sind Systemspieler. Jeder hat sein eigenes System, das jeweils stärker oder schwächer sein wird, die mathematischen Grundlagen desRoulette aber niemals aushebeln oder bezwingen wird.Alle Spieler(typen) am Tisch haben also einen bestimmten Grund (bewusstoder unterbewusst) der sie dazu bringt ihre Annonce so zu platzieren wie sie es tun.

Welchen Grund welcher Spieler(typ) am Tischkonkret hat, ist im folgendem Unerheblich.

DasMajoritätssystem, ist deswegen ein (Roulette)System, weil es aufBerechnung basiert, und klaren Regeln unterliegt.

Die Berechnungbezieht sich jedoch nicht auf das Roulette als solches, sondern aufdie Annoncen der Beteiligten Spieler(typen).

Ziel des MRS(Majoritäts - Roulette -Systems) ist es die Masse (auch Grossteil,Mehrheit = Majorität) aller Annoncen zu ermitteln.

Also imEndeffekt, die Intuition der Einen, mit den (uns unbekannten)Systemen der Anderen in eine Beziehung zustellen und von *derIntelligenz der Masse (idF. Anzahl der Spieler, deren Annoncen)* zuprofitieren.

Hierbei geht es keineswegs darum lediglich denvon den meisten Spielern gesetzten Plein zu ersehen und mit dieser Mehrheit der Spieler zu annoncieren, sondern darum möglichst alle Annoncen zueinander in Verhältnisse zu setzten und deren Schnittmenge zu ermitteln.

Ich persönlich finde die MRS-Idee gar nicht mal so abwegig. Was die praktische Umsetzung am Tisch allerdings betrifft, bin ich etwas skeptisch, ob die Sache wirklich praktisch umsetzbar ist.

Aber, was spricht dagegen, am Ball zu bleiben?!

Nicht dass du in mir gerade einen glühenden Anhänger für deine Idee gefunden hättest..,rolleyes.gif aber, hey, nach langer Zeit auch mal ein(anderer) und durchaus interessanter Ansatz.

Ich kann diese Martingale und die anderen starren Geschichten einfach nicht mehr sehen/lesen!

Da hebt sich diese MRS-Idee von dem üblichen Anfänger-Kram wohltuend ab.

Also, ruhig am Ball bleibendaumen.gif. Wenn ich das mit dem altenLukasz-Quatsch vergleiche, da stehen Welten dazwischen!

Und was dein Glauben an die Mathematik am Spieltisch betrifft- so wäre es sinnvoll, wenn du noch etwas tiefer in die (Roulette)Materie reingehen würdest...

@Mentalist:

Aber wie jetzt schon x mal gesagt - sollte es ja ein leichtes für dich sein einfach mal konkret anzusagen wie du aus den Ereignissen derVergangenheit ZUTREFFENDE Vorhersagen für die Zukunft erstellst.

Ich mache (meistens) zutreffende Voraussagen.

Wie ich das in etwa mache, kannst auch DU u.a. hier im Thread nachlesen (z.B. Übungsspiel etc..)

@Sachse an @Horny:( beide KG und ansonsten „Geeeht eh nix-Fraktionkaffeepc.gif)

Dusprichst mir aus der Seele - oder war es der Darm?

Das kann ich mir nur damit erklären, dass bei Dir die „Seele"und der „Darm" offensichtlich zum verwechseln ähnlich sind,

bzw., mit ähnlichen Funktionen ausgestattet sind.

Keine Ahnung, ob so etwas wirklich „therapierbar" ist.xmas7.gif

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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In der Tat funktioniert diese „Umfrage auf der Basis der großen Zahl und der Mittelwertermittlung", bei Versicherungen und ähnlichen kommerziellen Gesellschaften auf sozialer Ebene durchaus.

Genau. Nur eben leider nicht auf Basis von Zufallszahlen :bigsmile: LEIDER.

Ich persönlich finde die MRS-Idee gar nicht mal so abwegig. Was die praktische Umsetzung am Tisch allerdings betrifft, bin ich etwas skeptisch, ob die Sache wirklich praktisch umsetzbar ist.

Da kannst Du dich gern mit mir im *Mengenlehre mal anders* Beitrag drüber unterhalten.

Im geübten Team ist MRS durchaus praktisch spielbar.

Und wie gesagt - ein zwei Tage befasse ich mich schon mit dem Roulettieren. Lange genug um zweifelsfrei sagen zu können das die Ergebnisse von Zufallsereignissen aus der Vergangenheit, keine Aussage über Zufallsereignisse in der Zukunft erlauben. LEIDER.

Nur um es vorweg zu nehmen - MRS befasst sich mit den Ereignissen (Annoncen) des laufenden Coups und NICHT mit der Vergangenheit :spocht_2:

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@Sachse an @Horny:( beide KG und ansonsten „Geeeht eh nix-Fraktionkaffeepc.gif)

Das kann ich mir nur damit erklären, dass bei Dir die „Seele"und der „Darm" offensichtlich zum verwechseln ähnlich sind,

bzw., mit ähnlichen Funktionen ausgestattet sind.

Keine Ahnung, ob so etwas wirklich „therapierbar" ist.xmas7.gif

Boulgari

Da ich als Atheist die Existenz einer Seele - im Gegensatz zum Darm - leugne,

betrachte es doch einfach als Floskel.

Ich sage doch auch "Oh Herr, lass es Hirn regnen!" und erwarte dabei nicht,

dass es erhoert wird.

sachse

bearbeitet von sachse
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Genauso ist es beim Roulette, wenn der Zufall regiert: Dass z.B. nach 1000 Coups ca. die Hälfte Rot und die andere Schwarz sein wird, ist zeimlich sicher, aber welche Coups Rot oder Schwarz sein werden, ist vorher völlig unsicher. Man kann nicht berechenen, wann die roten Erscheinen, nur dass sie erscheinen ist sicher, und relativ sicher ist auch, wieviele es insgesamt sein werden.

Du kannst es nicht, ich schon, ich kann es mit einer signifikant über dem mathematischen Erwartungswert liegenden Trefferquote voraussagen.

Meine Vorraussagen treffen zu über 60% bei EC zu, das reciht um über dem Bankvorteil zu liegen und ich werde immer besser.

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