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EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)


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Hallo Boulgari

Hoffe das nichts dagegen hast!

Hallo Sakura

Die Kessel sind in den Casinos Technisch EINWANDFREI!

defür sorgt nicht nur die ständige EDV. Auswertung der Permanz,

sondern auch das Interesse des Casinos an dem Ausgleich.

----------

Kommen wir zurück zum disziplinierten Erfolg orientierten Roulettisten.

Sein Ansatz/Methode, GREIFT NICHT auf JEDEM KESSEL!

Sein Ansatz/Methode, GREIFT NICHT mit JEDER KUGEL!

----------

Vorermittlung,

Statistik,

daraus die:

Tendenz/Diminate/"Konstanten"

zum Vorteil nutzen

----------

Und wenn Du willst zurück zum Autofahrer

Es gibt bestimmt eine oder zwei Milliarden,

aber nur ein 7 maliger Weltmeister, oder,

wenige Vettels, oder

wenige die am/oder über dem Physikalisch Möglichen,

ein Fahrzeug bewegen können,

ABER

STIMMT DIE AERODYNAMIK NICHT

ODER SONSTWAS

kommt ein 7 maliger Weltmeister NICHT zum ERFOLG,

oder (ein Junges TALENT) Vettel wie man sieht auch nicht.

Lieber Gruß

nostradamus1500

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Hallo @Alle,

habe mal wieder ein Beitrag zu schreiben.

Nach meinen emotionalem Hoch nach den ganzen Tests die ich hier mit dieser Strategie hier vollzogen habe, näher ich mich jetzt leider anscheiend den Boden der Tatsachen.

Ich habe nach fast 40 positiven Perms einige Zeit später eine starke Minusphase erlebt. (Natürlich nur auf Papier )

Ich hatte mich schon sehr sicher gefühlt eine positive Roulette-Strategie zu beherrschen, doch dann kamen 6 Permanenzen mit Totalverlust! - Shit!

Da der Beweis das sich der Zufall doch ganz schön ziehen kann. Habe mich seid dem her auch nicht mehr mit Roulette beschäftigt.

Das klingt jetzt sehr plump nachdem was ich alles hier über's Spielen dieser Strategie veröffentlicht habe. Meine Zeit ist aber angebunden. Ich sehe jedoch als meine Pflicht euch dies mit zu teilen.

Hatte glaub ich 42 positive Perms und 10 negative . Die Negativen jedoch fast alle mit Totalverlust. - Hatt sich am schluss nicht mehr rentiert.

Ich dacht das hier veröfentliche hat mehr zu bieten. Aber es reicht für mich nicht mehr aus. Leider !

Daher habe ich mich auch kaum noch hier verewigt.

Allen noch ein schönes Wochenende

Zweger

Hi, Zweger,

das seh ich anders.

Ich mach ähnliche Sachen und hab viele Jahre gebraucht, bis es zufridenstellend funktioniert hat.

Und ich bin ständig dabei, die Methoden zu ergänzen und zu variieren.

Auch wenn eine Runde vielleicht nur 0.1% bringt, die Summe machts.

Ist zwar mühsam, aber es lohnt sich.

Was oben schwarz steht, das gehört dazu, das ist normal.

ettmo

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Hallo Nostradamus,

ist es nicht so dass wenn mit dem Kessel was nicht in Odrnung wäre das dann eher als Betrug zu werten wäre? Von daher glaube ich mal so auf die schnelle der Vergleich hinkt ein wenig.

Wobei es sicher grundsätzlich besser ist, von einer Materie lieber zuviel als zu wenig Ahnung zu haben.

Grüße

Sakura616

Hi, Zweger,

das seh ich anders.

Ich mach ähnliche Sachen und hab viele Jahre gebraucht, bis es zufridenstellend funktioniert hat.

Und ich bin ständig dabei, die Methoden zu ergänzen und zu variieren.

Auch wenn eine Runde vielleicht nur 0.1% bringt, die Summe machts.

Ist zwar mühsam, aber es lohnt sich.//

//

ettmo

Genau so sehe ich das auch.

In diesen Zeilen von Boulgari wird das auch deutlich:

Boulgari:

Ich jedenfalls kann an Deinen, autodidaktisch zustande gekommenen übungs-Ergebnissen, absolut nichts Negatives feststellen. Ganz im Gegenteil!!

Daher sollte man als Anfänger und potenzieller Profi- Roulette-Spieler (zumindest was diese Strategie betrifft), nicht in Jubel – aber auch nicht vorschnell in irgendwelche negativen Stimmungen verfallen!!

Das liegt in der Natur der Sache, dass das Roulette vom Menschen etwas mehr abverlangt, als z.B. ein Klempner für das Erlernen und Ausüben seiner Kunstfertigkeit aufbringen muss.

Dieser leichtsinnige Umgang und diese überzogene Erwartungshaltung an ein erfolgreiches Roulettespiel (betrachtet als eine Fertigkeit/Beruf an sichim Bezug zur anderen, weltlichen Berufen, wofür locker 18 jahre Schule und Studium notwendig sind – um dann womöglich doch noch auf der Straße zu stehen) überrascht mich immer wieder!!

Es sei denn, man will zocken, weil „eh nix geht..“.

Das wäre dann natürlich etwas anderes - doch dann soll man lieber einem Klempner –Beruf o.ä. nachgehen, das ist allemal vernünftiger und unendlich ertragreicher!

Also, erkennen, ob eine bestimmte Rouellete-Methode einem persönlich liegt, diese dann Monate und wenn nötig Jahre trocken testen – auch in den Casinos, aber ohne Geldeinsatz, Ausdauer und Disziplin unbedingt mitbringen – und fertig ist die neue Freiheit!

Ohne diese obigen Voraussetzungen - nicht mal versuchen!!!

Im Grunde geht es also lediglich darum, das professionelle Roulette-Spiel als Beruf zu sehen.

Wer das grundsätzlich nicht kann, sollte vom Roulette besser die Finger lassen.

Naxos

bearbeitet von Naxos
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Roulette-Technisches und Unterhaltsames...

@Webzockerin an @Scoubi:

Geschrieben 30 August 2010 - 19:04

Sorry, Boulgari und ich sind hier dicke Freunde und können uns mit Liebesbekundungen schwer zurückhalten!

Das bezweifele ich sehr.

Außerdem quatschst Du für meinen Geschmack einfach zu viel (und dazu sehr unüberlegt) – das ist nicht gut. :kaffee:

@Webzockerin (an mich):

Sein Spiel an sich ist im Kern tatsächlich so einfach, dass es in einem Satz zusammengefasst werden kann:

„Wenn über lange Zeiträume keine langen Serien aufgetreten sind, dann wird Paroli gespielt, in der Hoffnung, dass nun mal endlich lange Serien auftauchen. Punkt!"

Du hast wirklich immer noch nichts verstanden – oder?

Dann lese nochmal:

Grundsätzliches zum variablen PAROLI SPIEL

...und das Gesetz des Zufalls

Das kausale Prinzip (Ursache/Wirkung) am Spieltisch

-gibt es das?

und auch..:

Auf der Welle des Zufalls surfen

EC-Paroli-Spiel

Außerdem gab es hier ein Test-Übungsspiel:

Wer also „sehen/hören“ will, kann das!

Nur, die Sache: „Nach 5 mal Rot kommt „meistens“ Schwarz...." :hut2: , das wird HIER NICHT behandelt.

Sorry aber auch.

P.S.

Komisch, dass sich dieser „@Autist“ nach seinem "PDF-epochalen Werk/Versuch" nicht mehr meldet..

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Das bezweifele ich sehr.

... und das, wo ich mir doch immer so viel Mühe gebe seriös und ernsthaft zu wirken! :kaffee:

Außerdem quatschst Du für meinen Geschmack einfach zu viel (und dazu sehr unüberlegt) – das ist nicht gut. :hut2:

Na, immerhin habe ich mich 2 Monate zu deinem Spiel gar nicht geäußert! Ich finde, das war schon sehr überlegt von mir!

Wenn du mich heute nicht direkt ansprechen würdest, dann würde ich es auch heute lassen!

Du hast wirklich immer noch nichts verstanden – oder?

Ehrlich gesagt nein - und möchte es auch nicht!

Deine heutige Link-Sammlung finde ich aber für Interessierte trotzdem sehr hilfreich! So kann sich jeder viel schneller ein Bild verschaffen!

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@alle,

Ich mach ähnliche Sachen und hab viele Jahre gebraucht, bis es zufridenstellend funktioniert hat.

Und ich bin ständig dabei, die Methoden zu ergänzen und zu variieren.

Auch wenn eine Runde vielleicht nur 0.1% bringt, die Summe machts.

Ist zwar mühsam, aber es lohnt sich.

ettmo

Das ist die richtige Einstellung zum Spiel.

Leider sehr, sehr selten in der Roulette-Szene.

Die meisten Spieler glauben tatsächlich immer noch, dass das Spiel am Spieltisch ein Wunschkonzert sei. :P

Dabei ist es, wenn man es richtig betrachtet, einfach eine Arbeit/Kunst/Handwerk, wie die sonstigen Berufe auch.

Boulgari

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@alle,

Philosophisches, Praktisches, Roulettetechnisches…

Irgendjemand sagte einmal:

Das Leben ist eine Komödie für den Reichen,

nur ein Spiel für den Narren,

ein Traum für den Weisen,

ein Trauerspiel für den Armen.

Ein Weiser schätzt kein Spiel, wo nur der Zufall regiert.

Nun, was wollen wir eigentlich sein – oder besser: was können wir sein?

Ist das Roulette wirklich „nur“ ein Spiel?

Regiert am „Grünen Tisch" wirklich nur der Zufall?

Dann wäre es zumindest nicht weise, gegen solch einen mächtigen Gegner anzutreten.Oder?

Oder gibt es da irgendwelche Wahrscheinlichkeiten – die zum bestimmten Zeitpunkt während des „Spiels“ irgendwie wahrscheinlicher sind – als andere???

Denn, wenn es diese nicht gäbe – auf WAS sollte ein Spieler eigentlich Spielen/Annoncieren???

Auf gut Glück?!

Und dazu noch um´s Geld wetten?? :bigsmile:

Geht es noch dümmer?

Es gibt diese Wahrscheinlichkeiten, die am Roulette-Tisch eben wahrscheinlicher sind – als andere.

Und diese haben sogar einen Namen: Figuren-Tendenzen!! (Nicht nur auf ECs!)

In einem bestimmten Permanenz-Abschnitt sind nämlich per Definition manche EC-Figuren wahrscheinlicher - als andere EC-Figuren in derselben Permanenz!!

Welche das aktuell in der betr. Permanenz sind, das verrät uns die aktuelle EC-Figurenrhythmik und nicht zuletzt die EC-Figurenverteilung im Vorlauf derselben Permanenz.

Das bedeutet nicht anderes, als das Roulette-Spiel bestimmten kausalen (Ursache/Wirkung)-Gesetzen folgt, und was solchen kausalen Gesetzen unterliegt, ist im Umkehrschluss prognostizierbar!!!!

Zumindest in seiner Tendenz – aber das reicht für ein erfolgreiches Spiel am Roulettetisch vollkommen aus.

Der letzte Satz bedeutet nur, dass dabei eben mehrfach, innerhalb eines tendenz-Fensters angegriffen werden muss – dazu gestaffelt (Flache Progression), wie bereits hier im Thread mehrfach beschrieben.

Es geht also darum, die jeweilige „Fährte der Kugel zu lesen“ – und die jew. aktuelle Permanenz nach wahrscheinlicheren EC-Figuren, die sich noch zeigen sollten/werden, zu „scannen“.

Davon handelt dieser VPS-Figuren-Scanner-Thread hier.

Um das Obige etwas anschaulicher zu machen, kann man ohne weiteres irgendeine, x-beliebige Permanenz nehmen, den EC-Figuren-Vorlauf (50 Coups) analysieren, die dort vorherrschende EC-Figurenrhythmik erkennen – und daraufhin die erste EC-Figuren-Prognose erstellen.

In unserem vorangegangenen Übungsspiel hier im Thread wurde das von einigen Teilnehmern hier im Thread sehr anschaulich illustriert:

VPS-Scanner-Übungsspiel

So z. B. funktioniert das!

Macht euch bitte nichts vor – EINFACH ist das nun wirklich nicht.

Aber, wiederum auch nicht gerade für einen durchschnittsbegabten Spieler unbegreiflich, geschweige denn, unmöglich. Übung macht den wahren Meister – wie sonst und überall auch.

Wer allerdings dagegen „einfache“ und „schnelle“ (Dauer)Gewinne am Roulettetisch sucht/erwartet, der sollte sich ernsthaft überlegen, ob er in den übrigen Lebens-und Arbeitsbereichen auch dieselben Erwartungen an den Tag legt.

Wenn ja, hat so jemand zumindest ein Problem mehr.

Nicht nur am Roulettetisch.

Aber, vollkommen egal, wie gut – oder wie schlecht wir am Spieltisch (und auch sonst im Leben) sind, dieser Satz von Lessing hat eine universale Gültigkeit:

Wenn das Spiel zu Ende ist, kommen König und Bauer wieder zurück in die gleiche Schachtel.

Gotthold Ephraim Lessing, (1729 - 1781), deutscher Schriftsteller, Kritiker und Philosoph der Aufklärung

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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@Zweger,alle,

@Zweger:Hatte glaub ich 42 positive Perms und 10 negative . Die Negativen jedoch fast alle mit Totalverlust. - Hatt sich am schluss nicht mehr rentiert.

Ganz so schlecht sehe ich Dein Spiel aber nicht.42 Positive Permanenzen sind ja circa 1,5 Monate jeden Tag ein Spiel.Du solltest eigentlich nach den 1 1/2 Monaten im Plus liegen,das ist doch was.

@Zweger

Ich dachte das hier veröfentliche hat mehr zu bieten. Aber es reicht für mich nicht mehr aus. Leider !

Diese Spielart LÄST SICH MEINER MEINUNG nach erfolgreich variieren.Es geht doch in erster linie darum den Vorlauf einer Permanenz zu Analysieren(SCANNEN) und wenigstens eine kurze Zeit lang die Permanenz weiter zu spielen.

Seh Dir Deine Spiele noch mal an,und schau in welchen Bereichen Du am häufigsten verloren hast.Vielleicht ist Deine Spielweise nicht variabel genug,so in etwa sah mein Spiel vor kurzen auch noch aus."Zweger"Ich hab es auch schon mal geschafft 5 mal hintereinder 80 Stücke zu verlieren und den Monat im minus beendet.(Auch nach meiner neusten Spielanalyse),Fakt ist Momentan bei mir"38 getestete Spiel-Monate,davon 33 im Plus, 5 Monate im minus.Im Durchschnitt hat sich ein minus Monat mit ein Plus Monat ausgeglichen.Alles nur Glück?! :hut:

@Boulgari

Irgendjemand sagte einmal:

Zitat

Das Leben ist eine Komödie für den Reichen,

nur ein Spiel für den Narren,

ein Traum für den Weisen,

ein Trauerspiel für den Armen.

Ein Weiser schätzt kein Spiel, wo nur der Zufall regiert.

Ein schönes Jiddische Sprichwort,der letzte Satz passt auch gut dazu!

Einen habe ich aber auch,

Je länger ein Blinder lebt, desto mehr sieht er

LG Flip

bearbeitet von flip1970
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@alle

Ein kleinen teil meiner Analyse für Interessierte EC Figuren Scanner Spieler.Warum ist das so?

Ich möchte nur ein kleines Beispiel aufzeigen wie sich die Trefferwahrscheinlichkeit bei einer

3er Figur die max 5 mal angegriffen wird aussieht,nachdem man 50 Coups nach der Scanner Regeln ausgewertet hat.

Nach der Auswertung um es anschaulich zu vereinfachen wurde nur ein Spiel am Tag(also 5 Angriffe auf die 3er Figur im Gleichsatz mit einfachen Paroli gespielt)

Nur um es klarzustellen,es geht hier nur um eine 3er F nur ein kleiner teil des Figuren Scanners.

Also beim 1ten Angriff Gewonnen haben wir 3ST Plus

beim 2ten Angriff 2 St Plus

beim 3ten Angriff 1 St,

beim 4ten A 0St,

beim 5ten -1 St

gehen alle 5 Angriffe daneben sind es -5 ST(Angriff beendet -5ST)

Es wurden 1587 Angriffe oder um es einfacher zu sagen (1587 Tage=1 Spiel am Tag a max.5 Angriffe)nach 50 Coups Vorlauf und Auswertung angegriffen oder auch dementsprechend nicht,

-Von den 1587 Tage Auswertung wurde 298 Tage keine 3er Angriffs Figur ermittelt.

-verloren wurde nach der Auswertung a 50 Coups vorlauf 245 Tage a -5St (245*5ST=1225 St Minus)

-369 Tage wurden direkt nach dem 1sten Angriff getroffen. (369*3St=1007 St Plus)

-244 Tage wurden beim 2ten Angriff getroffen. (244*2St=488 St Plus)

-180 Tage wurden beim 3ten Angriff getroffen. (180*1St=180 St Plus)

-148 Tage wurden beim 4ten Angriff getroffen. (Gewinn-Verlust=0)

-103 Tage wurden beim 5ten Angriff getroffen. (103*(-1)= -103 St)

1ster A. 1007St

2ter A.+ 488St

3ter A.+ 180St

4ter A.+ 0St

5ter A.- 103St

Verloren-1225St

ergibt

Plus 347 St

Interessant zu sehen und ich kann es noch nicht ganz nachvollziehen ist,das der erste Angriff unmittelbar nach der 50 Coups

Auswertung 369 getroffen wurde,der 5te Angriff aber nur 103 mal getroffen wurde,das würde bedeuten das die Wahrscheinlichkeit das man nach der 50 Coups

Auswertung mit 3er ZF der 1ten Angriff höher ist als die nachfolgenden.Na ich finde es schon Interessant zu sehen.

Lg Flip

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@alle,@Flip,@Zweger,

@Flip:

1ster A. 1007St

2ter A.+ 488St

3ter A.+ 180St

4ter A.+ 0St

5ter A.- 103St

Verloren-1225St

ergibt

Plus 347 St

Deine Auswertungen, @Flip, sind interessant.

Diese, Deine Aussage aber solltest Du eventuell noch etwas verdeutlichen..

@Flip:

Interessant zu sehen und ich kann es noch nicht ganz nachvollziehen ist,das der erste Angriff unmittelbar nach der 50 Coups

Auswertung 369 getroffen wurde,der 5te Angriff aber nur 103 mal getroffen wurde,das würde bedeuten das die Wahrscheinlichkeit das man nach der 50 Coups..

Was genau meinst DU damit?

Hier sind noch einige Erfahrungen mit VPS-Figuren-Scanner in der Vergangenheit:

..und dieTest/Erfahrungen von @Victor:

dann auch..

eine VPS-Beitrags-Link-Zusammenfassung von @Webmatrix

Natürlich dann auch etwas in Sachen...:

In Sachen „Die absolut todsicheren Roulette-Systeme“.. :biglaugh: .

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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@alle,

@aurel:

da ich hier gar nichts außergewöhnliches behaupte, sondern eher die standardfolklore der mathematik wiedergebe, liegt die beweislast nicht bei mir. die beweislast liegt bei denjenigen, die außergewöhnliches behaupten (z.b.: p=18/19 für einfache chancen).

Wenn es hier „nur“ darum ginge, den „mathematischen“ Zero-Nachteil 18/19 auzubügeln, dann könnte man auch getrost zu Hause bleiben.

Geldwechseln kann man auch schneller und mit weniger Spesen/Kosten.

Ein Spieler möchte aber am Spieltisch gewinnen - und das möglichst oft und auf Dauer.

Und ich behaupte nach wie vor: Dafür braucht er die Mathematik genauso wenig, wie ein Fisch ein Fahrrad braucht.

Gut, die 4 Grundrechenarten wären schon vom Vorteil – mehr aber auch nicht.

Mit VPS-EC-Scanner wird die Permanenz nach dem EC-Grundfiguren-Muster zunächst analysiert (Vorlauf), dann wird die vorherrschende Figurenart definiert und dann angegriffen.

Das kann immer eine andere EC-Figurenart sein – und für JEDE relevante EC-Figurenart hat diese Roulettestrategie das passende Instrumentarium parat.

Siehe..

Figuren-Scanner-Roulette-Strategie

– eine Zusammenfassung –

Schließlich verändert der Spieltisch jeden Tag seinen EC-Figurenrhythmus, ja sogar jede Stunde.

Darauf muss der Spieler sich schnellstmöglich einstellen – und DIE Figuren angreifen, die gerade aktuell sind..

Machen wir ein kleines Spielchen nur auf Schwarz/Rot, nur um zu demonstrieren, wie für eine erfolgreiche Roulettepartie die „Mathematik“ total überflüssig ist..

(Fortsetzung folgt im nächsten Beitrag)

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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VPS-EC-Figuren-Scanner (Beispiel, ZF 4-er EC-Figur, solitär)

Nehmen wir dafür eine ganz frische....

Permanenz von Tisch T3 vom

18.11.2010

Spielbank Wiesbaden

Link..

Permanenzen

Vorlauf..

------18

28

15

11

------19

24

13

33

10

28

------25

------5

------36

------34

------14

6

------27

------16

------3

------3

------30

26

6

4

8

31

------23

------7

10

------34

13

31

28

29

17

--0--

------25

--0--

28

------3

10

15

------19..so, nun schauen wir uns DIESEN Vorlauf auf SCWARZ/ROT mit etwas mehr als 40 Coups genauer an.

Zunächst beide Chancen:

Spiegelungen: keine.

Intermittenzen: keine

Dann einzeln (Solitär), Schwarz (Analyse):

-1x 3-er direkt am Anfang der Permanenz

-3x 5-er im Block-Abstand zueinander

Prognose für Schwarz:

nach den Regeln dieser Strategie muss hier die Zielfigur (ZF) eine Oktave tiefer sein, als die vorherrschende Figurenlänge, also im unseren Fall wird hier als

ZF eine 4-er auf schwarz

im Dynamic-Modus definiert (Siehe Tabelle unten), da die Referenzfiguren im Blockabstand zueinander erschienen sind.

Und nun Rot (Solitär), (Analyse):

2x 5-er im kürzesten (Block)Abstand zueinander, dann nur 1-er und 2-er bis jetzt..

Prognose für Rot:

Auch für Rot gilt: eine Oktave tiefer, als ZF 4-er Dynamic-Modus (da Blockabstand)

Nun, auf Rot haben wir aber eine ganz andere Situation aufgrund des bisherigen Vorlaufs, als sich das auf Schwarz bisher darstellt.

Um auf Rot überhaupt die Angriffe zu starten, müssen wir einen 2-er (Durchbruch) abwarten, da wir vor der 19 drei Nasen (Einer) haben – und nach den VPS-Regeln, wird die potenzielle 4-te Nase NICHT angegriffen – (Ausnahme: die Übergeordnete Figuren -Rhythmik signalisiert das Gegenteil!)

Hier unsere Angriffstabelle für die ZF 4-er solitär..

Angriff auf eine 4er Solitär:

SatzCoup--Einsatz/Stücke/Standard---------------Dynamic

----*1-------------------1-----------------------------------(2)-----

----*2-------------------1-----------------------------------(2)-----

----*3-------------------2-----------------------------------(3)-----

----*4-------------------3-----------------------------------(5)-----

----*5-------------------4-----------------------------------(6)-----

----------------------------------------------------------------------------

----*6-------------------5-----------------------------------(8)-----

----*7-------------------7-----------------------------------(10)---

Gut, dann schauen wir nun, wie es weiter geht und wie hier das Spiel gestartet wird.

Die nächste zahl nach der obigen 19 ist...

10....hier der erste Angriff auf schwarz, nach der Tabelle 2 Stücke auf Schwarz..

10....Paroli...

------1...auf Rot wird, wie besprochen noch NICHT angegriffen..bis im vertretbaren Abstand wenigstens eine 2er auf Rot erscheint.

17....hier der zweite Angriff auf die 4-er Blockfigur solitär, also wieder 2 Stücke auf schwarz

10....Paroli..also 4 Stck. laufen weiter...

35....hier nach den bekannten regeln 1/3 des ges. Gewinns realisieren, also 3 Stücke raus, 5 St. weiter

10....hier 8 Stücke Realisieren, 2 Stücke weiter..

20....hier 3 Stck realisieren, nur mit 1 St. weiter, da die 5-er Rhythmik vorherrschend ist..

------9...bekanntlich wird nach VPS eine 4-er Solitär 7 x im Standard-Modus angegriffen. Im Blockmodus darf der Abstand die 6 Satzcoups NICHT übersteigen! Da wir aber Block/Dynamic-Modus definiert haben, werden ab HIER KEINE weiteren Angriffe auf Rot ausgeführt, bis die Chance auf Rot sich nicht stabilisiert – und wir brauchbare Referenzfiguren bekommen. Also, keine Angriffe.

------34....(S.o.)

20....Auf Schwarz ZF Definition neu: weiterhin 4-er im Block , Dynamic-Modus, also jetzt 2 Stck. auf schwarz

------36...

15....zweiter Angriff auf Schwarz mit 2 Stück

------14

28....dritter Angriff, 3 St.

20....Paroli,also 4 Stücke weiter..

------5..uninteressant..

------34...immer noch..

11....vierter Angriff auf schwarz, 5 St. auf Schwarz..

33....Paroli..

------23....sagt uns nichts..

28....fünfter Angriff auf 4-er schwarz, nun 6 Stck..

31....Paroli, 12 Stücke weiter..

15....hier sind es schon mal 24 Stücke, also wiedermal 1/3 raus, also 8stücke realisieren, mit 16 Stücken weiter, Paroli, entschärft..

24....na bitte, ZF erreicht, es liegen am Tisch 32 Stücke, davon 30 Stck. realisieren..

--0--

------7...sagt uns immer noch nichts..

35....hier wieder neue ZF auf schwarz definieren..usw..usw...

Wozu, bitteschön, braucht man hier die Mathematik???

Um die gewonnen Chips zusammenzählen?? :spocht_2:

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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@alle,

Deine Auswertungen, @Flip, sind interessant.

Diese, Deine Aussage aber solltest Du eventuell noch etwas verdeutlichen..

Ok!Es geht in meiner Analyse darum jeden Tag , nach ungefähr 50 Coups Vorlauf eine Auswertung

Zielgerecht nach den Figuren-Scanner zu diagnostizieren und ein Angriff auf die Figur zu

starten.Es geht bei der Auswertung nur um eine 3er Figur.Es kann eine 3er Solitäre Figur sein

die erkannt wird und angegriffen wurde,aber es kann auch eine kleine Spiegelung Figur sein

wie ZB. SSR oder RRS.Nur wenn nach nach circa 50Coups eine dieser 3er Figur sich herauskristallisiert hat

wurde sie angegriffen.Der Angriff erfolgte wie beim Scanner in 5 Satzcoups.Allerdings habe ich die Satzcoups im Gleichsatz

und im Gewinnfall Paroli gespielt.

Hat sich ZB in 50 Coups eine 3er Solitäre Figur sich gezeigt die auch noch im vertretbaren Abstand sich zeigte,mindestens 3 mal

wurde diese versucht in 5 Satzcoups wieder zu treffen.

Erster Satzcoup 1 St,im Gewinnfall wurde der der Einsatz stehen gelassen (also Paroli) um die Figur zu treffen.

"also 2St.ergibt wenn der der erste SC gewinnt 4St-1St Einsatz =3St Gewinn.

Wurde der erste SC nicht getroffen,gehts dann weiter mit dem 2,3,4,5

Zweiter SC 1St,Im Gewinnfall wie gehabt Paroli.4St-2St=Gewinn 2St

Dritter SC 1St,Gewonnen,Paroli.4St-3St(Einsatz 1,2,3 SC)=1St Gewinn

Vierter SC 1St,Gewonnen,Paroli.4St-4St(Einsatz 1,2,3,4 Sc)=0St Gewonnen

Fünfter Sc 1St,Gewonnen,Paroli.4St-5St(Einsatz 1,2,3,4,5 SC)= -1St Verlust

Wenn der Fünfte SC auch nicht getroffen wurde ist der Angriff beendet und der gesamt Verlust beträgt -5 St

Es wurden von mir 1587Tage Analysiert.Nach Circa 50 Coups Vorlauf wurde eine 3er Figur als ZF ausgemacht oder auch nicht.

An 298 Tagen hat sich keine 3er Figur als ZF herauskristallisiert und wurde dementsprechend auch nicht angegriffen.

An 369 Tagen wurde eine 3er Figur als ZF erkannt und im ersten SC erfolgreich getroffen.

Der Gewinn bei einem Spiel ist wie oben erklärt 3St Plus.

Bei 369 Tagen mal 3St Plus ergibt ein Gesamtgewinn von 1007 St

An 244 Tagen wurde nicht der erste sondern der Zweite Satzcoup gewonnen.

Gewinn beim Zweiten SC ist 2St am Tag.

Bei 244 Tage mal 2St ergibt 488 St Gewinn.

An 180 Tagen wurde erst der 3 SC Gewonnen.

ergibt 180 Tage mal 1 St =180 St Plus

148 Tage wurden erst mit dem 4ten SC getroffen.

Der Vierte SC bringt den ausgleich.Kein Plus kein Minus

103 Tage wurden im 5ten SC getroffen.

Der 5te SC bringt ein Minus von 1 St.

ergibt 103 Tage minus 1 St =103 St minus

An 245 Tagen wurden alle 5 SC verloren.Also 245 Tage minus 5St =1225 St Minus.

Rechnen wir alle Gewinne und Verluste zusammen kommen wir auf ein Plus von 347 St

@Flip:

Zitat

Interessant zu sehen und ich kann es noch nicht ganz nachvollziehen ist,das der erste Angriff unmittelbar nach der 50 Coups

Auswertung 369 getroffen wurde,der 5te Angriff aber nur 103 mal getroffen wurde,das würde bedeuten das die Wahrscheinlichkeit das man nach der 50 Coups..

Was genau meinst DU damit?

Hier sind noch einige Erfahrungen mit VPS-Figuren-Scanner in der Vergangenheit:

Sollten sich im Normalfall die Satzcoups nicht angleichen.

Der erste Satzcoup sollte doch genauso oft erscheinen wie der 2,3,4 oder 5te.

Aber Wahrscheinlich habe ich da nur irgendein Gedankenfehler.

LG Flip

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Der erste Satzcoup sollte doch genauso oft erscheinen wie der 2,3,4 oder 5te.

Aber Wahrscheinlich habe ich da nur irgendein Gedankenfehler.

LG Flip

die TW ist im 1.coup immer am höchsten und nimmt mit jedem coup weiter ab,mach

doch einfach mal die gegenprobe und spiel das ganze ohne diese 50 coups vorlauf.

gruss charly :bigsmile:

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Es wurden von mir 1587Tage Analysiert.Nach Circa 50 Coups Vorlauf wurde eine 3er Figur als ZF ausgemacht oder auch nicht.

Rechnen wir alle Gewinne und Verluste zusammen kommen wir auf ein Plus von 347 St

@Boulgari

Jezt weist Du hofentlich warum ich manchmal agressiv bin weil ohne Hammer manche Schraube lassen nicht nach

und manche leute auch nicht ohne agressivitet.

Schade das ich nicht kenne so hoche Mathematik das ich ausrechnen kan wie gross gewin ist pro tag bei so gutem

Spiel weise wie VPS-EC Figuren-Scaner aber ich glaube das wirdst Du so gut und machst das ausrechne fur mich.

Danke Danke Danke Danke Danke !!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gruss

beno45 :bigsmile:

bearbeitet von beno45
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@Boulgari

Jezt weist Du hofentlich warum ich manchmal agressiv bin weil ohne Hammer manche Schraube lassen nicht nach

und manche leute auch nicht ohne agressivitet.

Schade das ich nicht kenne so hoche Mathematik das ich ausrechnen kan wie gross gewin ist pro tag bei so gutem

Spiel weise wie VPS-EC Figuren-Scaner aber ich glaube das wirdst Du so gut und machst das ausrechne fur mich."Ein Angriff am Tag."

Danke Danke Danke Danke Danke !!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gruss

beno45 :saufen:

Was möchtest Du sagen?Falls Du es nicht ganz verstanden hast,es geht bei der Analyse nicht darum den VPS Scanner zu testen sondern es geht in erster linie nur um eine einfache 3er Figur die nach einen Vorlauf von 50 Coups angegriffen wurden oder auch nicht und wenn ja dann in welchen Satzcoup die 3er Figur getroffen wurde.Mehr nicht.

@flip1970

Ich möchte nur ein kleines Beispiel aufzeigen wie sich die Trefferwahrscheinlichkeit bei einer

3er Figur die max 5 mal angegriffen wird aussieht,nachdem man 50 Coups nach der Scanner Regeln ausgewertet hat.

Comprende?

LG Flip

bearbeitet von flip1970
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@alle,

die TW*) ist im 1.coup immer am höchsten und nimmt mit jedem coup weiter ab...

gruss charly :saufen:

(*)Treffer-Wahrscheinlichkeit. Anm. Boulgari)

Richtig.

Genauergesagt, die TW nimmt exakt proportional mit der Figurenlänge ab. (Je höher die Figur, bzw, je höher ihr Chancen-Wert ist, umso flacher gestaltet sich die Treffer-Wahrsch.-Ansicht (graphische Darstellungskurve).

Dieses „Phänomen“ steht im direkten Zusammenhang mit dem universalen Gesetz der Großen Zahl ( Chancenverteilung nach ihrem WERT, nach den allgemeinen Prinzipien der Wahrscheinlichkeitstheorie (WT) ).

Diese Tatsache ist allerdings nur illustrativ wichtig -quasi als Info.

Einen praktischen Nutzen , um eventuell einen Vorteil am Spieltisch daraus zu schlagen, hat es nicht!

Also z.b. zu sagen: nun, wenn der Erste Treffer öfter vorkommt, als die Folgenden, dann, was soll ich mich da abrackern am Tisch...die erste Annonce trifft meistens - und ab nach Hause.. :xmas7:

Schön wär´s...!

(Ich wette aber, der @Charly kämpft schon mit sich, schon wieder daraus ein "todsicheres System zu entwickeln".

Schließlich kamen in den Permanenzen,nach seinen "Theorien", auch manche, glaube ich 10-er EC-Figuren, grundsätzlich "öfter", als andere 10-Figuren... :bigsmile: :bigsmile: )

Leider hat dieses „Phänomen“ der ersten Treffer, genauso wie die EC-Figuren(Chancen)Verteilung nach den Prinzipien der Wahrscheinlichkeitstheorie (WT) , nur einen rein INFORMATIVEN Wert, im Sinne dieser Roulette-Strategie. Mehr nicht!

Zauberschlüssel für den praktischen Erfolg aber liefern dagegen die universalen Prinzipien der Rhythmik, der Resonanz und der Synchronizität (Selbstorganisation in Chaossystemen).

Doch genau diese Prinzipien werden aber immer wieder in Sachen Roulette und Zufall gerne „übersehen“, und deren Wirkungen werden nur der Musik und anderen, Roulettefremden Domänen zugeschrieben. :huh:(dabei sind die Unterschiede gar nicht so groß)

Das ist ein fataler Fehler – und nicht zuletzt die neuesten Ergebnisse der Chaosforschung bestätigen die Wirkung und die Universalität der ob.g.Prinzipien - und das nicht nur in der, bisher geheimnisumwitterten Domäne des „Zufalls“ .

Wem das zu viel Gequatsche ist, dann betrachtet bitte einfach mal etwas genauer in unserem Beispiel oben, wie sich die Verteilung der Scwarz/Rot-Solitären Figuren in der Übungspermanenz vom 18.11.2010 gestaltet.

Vielleicht sieht spätestens jetzt manch einer, warum es dumm ist (und sein muss), die Prinzipien der Figuren -Rhythmik in der Permanenz außer acht zu lassen.

Wie kommen manche „EC- Koryphäen“ dazu, „Roulette-Strategien“ zu entwerfen, die z.B.bei der obigen Figuren-Konstallation im Vorlauf, vom Spieler verlangt, auf z.B. Rot, unbedingt eine 8-er Solitär-Figur zu jagen???? Ohne die geringste Rücksicht auf die Gesetze der Figuren-Rhythmik auf derselben Chance im Vorlauf zu nehmen???

Da wär´ sogar das berüchtigte Hütchenspiel mit einem Straßengaukler, für den potenziellen Spieler bestimmt gewinnbringender..

Grundsätzlich und allgemein kann man die Prinzipien des VPS-Figuren-Scanner auf ein paar Zeilen reduzieren:

Der Vorlauf der Permanenz wird nach AKTUELL wahrscheinlicheren WAHRSCHEINLICHKEITEN/CHANCEN (EC-Figuren) abgescannt!!

Daraus wird dann eine Figuren-Prognose generiert - und Annonce!

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Schön wär´s...!

(Ich wette aber, der @Charly kämpft schon mit sich, schon wieder daraus ein "todsicheres System zu entwickeln".

Schließlich kamen in den Permanenzen,nach seinen "Theorien", auch manche, glaube ich 10-er EC-Figuren, grundsätzlich "öfter", als andere 10-Figuren... :xmas7: :bigsmile: )

]

Boulgari

und ich wette,das die ergebnisse von flip nicht besser oder schlechter werden,wenn

er die 3-er figuren ohne diesen merkwürdigen vorlauf von 50 coups angreift,alles

bledzin. :bigsmile:

gruss charly :saufen:

bearbeitet von charly22
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Als Ergänzung zum Scanner-Thema ein Beitrag von mir vom:

Geschrieben 26 Februar 2009 - 19:35

Zufall, Einzelereignisse, Muster und Tendenzen

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-Beitrag-

</div>@alle,

wenn schon hier das Hauptthema „der Zufall“ sein soll, dann sollte man diesen unruhigen Gesellen auch etwas präziser formulieren.

Zunächst muss das zufällige EINZELLERIEGNISS auf eventuelle Gewinnmöglichkeit am Roulette-Tisch untersucht werden.

Diese Untersuchung, wie sich jeder denken kann – ist schnell abgeschlossen!

Resultat: es geeeeeht nicht!!! :xmas7: Doch, ihr habt richtig gelesen, ich, der sich der "es geht doch!!!-Fraktion" unwiderruflich verschrieben hat, sagt so etwas!!!

Niemand kann nämlich eine, auf Dauer zuverlässige Prognose des NÄCHSTEN Erignisses am Roulette-Tisch, z.B.., für das/die nächste Plein(Zahl), Kolonne,

Dutzend, ja nicht einmal für Schwarz oder Rot an Roulettetisch halbwegs zuverlässig treffen.

Die lästige Frage am Roulette-Tisch: "was kommt jetzt", sie schrei´ben ja so viel, dass sollten sie dann „wenigstens“ wissen?? – kann man also gerosst überhören.

Darum geht es zum Glück aber auch nicht – und das Einzelne Ereignis ist und bleibt NICHT prognostizierbar!!

Doch, ausgerechnet gegen DIESE unbezwingbaren Windmühlenflügeln versucht eine absolut größte Mehrheit der Spieler, so ganz im Stile

von Don Quichotte und seinen Windmühlen vergebens anzukämpfen.. :bigsmile:

Und noch eine wichtige Tatsache am Roulettetisch sollte jedem angehenden Spieler klar sein.

Es stimmt definitiv NICHT, dass er 1.35% (bei EC-Spiel) von seinem Spielumsatz – und - 2,7%, bzw., -5.4% mit Tronc bei anderen, höheren Chancen von seinem Spielumsatz auf Dauer verliert.

Das hat u.a. der @Sachse oft genug behauptet – doch da hat er es ausnahmsweise zu gut gemeint und die Sache „schöngerechnet!!! Diese Verlust- Prozentzahlen sind definitiv falsch!!

Diese genannten prozentualen Verlust-Prognosen am Roulette-Tisch markieren nämlich nur die BESTMÖGLICHEN ERGEBNISSE, bzw.

die niedrigste Verlustgrenze für den Spieler, (im Durchschnitt und auf Dauer)!!

In der Realität nämlich sieht das ges. Ergebnis (prozentualer Durchschnittsverlust auf Dauer vom Spielumsatz) viel katastrophaler aus!!

Der Spieler spielt nämlich jeden Tag auf´S Neue gegen einen ABSOLUTEN WELTMEISTER (ROULETTE).

Diese Maschine ist IMMER auf 100% -Leistungs-Level!!!!, generiert absolut emotionslos ihre Zufallszahlen, hat eine absolut

ausreichende Kapital-Decke – und Dazu noch den Bank(Zero)-Vorteil.

Auf der anderen Seite die Massen von Anfänger- und möchtegerne „erfahrenen“-Roulette –Spieler, mit all´ ihren MENSCHLICHEN Sorgen, finanziellen Ängsten, Familienproblemen, Gesundheitsproblemen....

Selbst wenn diese „Spieler“ ausnahmsweise und vereinzelt –alle diese Sorgen mit z.B. dem Autogenen Training – oder mit sonstwas ablegen würden, und ganz sauber und unvorbelastet sich an den Spieltisch wagen- sie werden dann – und nur danneben „nur“ diese niedrigsten Verluste (-1.35, -2.7,-5.4% einfahren (auf Dauer!!!)

Aber, Hand auf´s Herz: wer von uns kann das wirklich???? Wer kann so etwas wollen, sogar auch dann, wenn man damit alleine schon das Roulette bezwingen könnte – was nicht einmal stimmt??

Wer will sich, um am Roulette-Tisch gewinnen zu können, eventuell in eine kalte, emotionslose Maschine verwandeln???

Ist das der Preis???

Ist das der Weg zum Geld, Ruhm und Dauer-Gewinn am Roulette-Tisch???

Dazu sage ich: nein DANKE!!!

Doch, was dann??

Weiter Hühnerzüchten??? :saufen:

Knöpfen wir uns unseren „Zufall“ nochmal vor – und analysieren diesen Burschen noch etwas genauer.

Wie ich am Eingang schon schrieb, der Zufall antwortet nicht auf unsere Fragen: was bringst du als NÄCHSTES?? Schwarz oder Rot, die 3 oder die 26..??

Keine Antwort – nur eine endlose Aneinanderreihung von zufälligen Einzelergebnissen…die der Spieler, wenn er nicht gerade Hellseher ist, niemals

mit einem positiven ges. Ergebnis für sich entscheiden kann.

Dann kommt man irgendwann fast von alleine drauf, dass man am Roulette-Tisch gar nicht wissen muss, was als Nächstes an der Anzeigetafel erscheint.

Ab diesen Moment, wenn der Spieler diese. eigentlich simple Erkenntnis wirklich verinnerlicht hat – wird es ihm ab sofort (fast) egal sein, welche Zahl als die nächste erscheint

.

Der Spieler beginnt in Zufallsketten, (Figuren-Trends, Figuren-TENDENZEN) zu denken.

Das sind keine „vom Spieler projizierten, erdachten Muster“ und dergleichen, wie manch einer das zu postulieren versucht, der sich mit der Materie nicht auskennt.

Das sind reale Zufallstrends, die sich in ihren Figuren-Tendenzen und einzelnen Figuren jeden Abend am Spieltisch manifestieren.

DIESE (EC)FIGUREN SIND sogar relativ leicht PROGNOSTIZIERBAR.

Das einzelne Ereignis (Zahl) dagegen - niemals!!!

So und nur so, kann der Spieler (als emotionales, fehlbares, niemals 100%-Leistung- Wesen) dem Roulette locker Paroli bieten.

Voraussetzung ist selbstverständlich auch, für das eigene Spiel, ECHTE, gerade laufende Permanenz zu verwenden, an einem Tisch und an einem Stück!!!!!! – und nicht diese Konfetti-Dinger, die völlig aus dem „Konzept“ und Rhythmus herausgeschnitten worden sind. Das sind „tote“ , bzw, „Zombie“- Permanenzen, die über keine innere Vita mehr verfügen.

So etwas sieht nur wie eine Permanenz aus – und erfüllt in der Tat auch die Prinzipien der WT – aber, es ist kein „Leben“ mehr drin, kein Rhythmus, nicht, nur tote Zahlen..

Dann braucht er sich auch nicht mit dem Bankvorteil herumzuschlagen.

Die o.g. Prozente vom Umsatz kann er dann locker während seines Spiels abfangen. Sogar auch dann, wenn er wiedermal wegen

irgendwelcher Sorgen und Probleme nicht gerade 100% Leistung liefern kann.

Die Maschine kann das zwar immer – gegen ein gutes Tendenz-Figuren-Spiel – ist diese Maschine machtlos- un dazu naiv, wie ein kleines Kind :bigsmile:

Daher sehe ich persönlich das echte und gekonnte Roulette-Spiel eher als eine Kunst - und nicht als ein Kampf an.

Die Maschine ist mein Spiel-Partner – und kein Gegner.

Da ist auch definitiv kein Platz für Aggressionen und dergleichen. Ein echter Spieler hat fast so eine Art persönliche Beziehung mit der Maschine (Roulette). Man :huh: „versteht“ sich eben.

Diejenigen, die ähnlich am Roulette-Tisch vorgehen, werden das Geschriebene hier sicher verstehen können – und für die Anderen soll es eine Warnung sein – nicht einfach so um´s Geld zu spielen.

Auch, wenn unsere Banker in den letzten Jahren das scheinbar nicht begriffen haben: ums Geld muss man nämlich arbeiten – in einer Spielbank, als Roulette-Spieler – oder auch als Angestellter in einer Bank.

Zocken (Gier ohne Konzept) - kann nämlich in beiden Häusern (auf Dauer) für die jeweiligen Akteure "tödlich" sein.

;-) Boulgari

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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lieber boulgari.

ich würde dir empfehlen (und auch allen anderen, die behaupten, dass was geht im klassisch-intuitiven sektor), dich mal hier zu bewerben:

Psi-Test: GWUP prüft Paranormales im Labor!

nach allem was die wissenschaft heute über den zufall weiß, wäre ein intuitives vorahnen zufällig generierter ereignisse als "paranormal" einzustufen. hier kannst du 10.000 euro gewinnen, wenn der wissenschaftliche beweis gelingt, dass du das wirklich kannst, was du behauptest.

du hättest 10.000 euro spielgeld gewonnen, ohne selbst was riskieren zu müssen und du könntest es uns ungläubigen dann tageintagaus unter die nase halten. wäre das ein vorschlag, um das thema ein für allemal zu beenden und einen wissenschaftlichen beweis zu erbringen?

ich würde mich sehr freuen, wenn sich einer der klassik-spieler dazu bereit erklären würde und spendiere selbst noch einen kasten bier oben drauf. vielleicht gibt der sachse noch eine halbe flasche nordhäuser dazu...

na, wie wärs?

grüße

s.

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und ich wette,das die ergebnisse von flip nicht besser oder schlechter werden,wenn

er die 3-er figuren ohne diesen merkwürdigen vorlauf von 50 coups angreift,alles

bledzin. :bigsmile:

gruss charly :saufen:

Ja charly,da wird Dir der Bulgari sehr wahrscheinlich recht geben weil es nur um eine 3er Figur geht,mehr nicht,das will ich nicht abstreiten.Jeder hat da so seine Ansichten.

Irgendwie ist mein Beispiel nicht so recht verstanden worden.Es ist nebensächlich wieviele St man in über 1500 Tagessitzungen erspielt, sondern wie der Gewinn-Verlust Durchschnitt aussieht.So schlecht auf eine Chance und einer Figur war mein Spiel doch nicht.Oder?

Lg Flip

bearbeitet von flip1970
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Irgendwie ist mein Beispiel nicht so recht verstanden worden.Es ist nebensächlich wieviele St man in über 1500 Tagessitzungen erspielt, sondern wie der Gewinn-Verlust Durchschnitt aussieht.So schlecht auf eine Chance und einer Figur war mein Spiel doch nicht.Oder?

Lg Flip

Ganz im Gegenteil.

Dieses Ergebnis wäre selbstverständlich fantastisch.

Es zeigt auch ... wenn man es genau liest, dass es keinesfalls egal ist wie oft man einen Angriff durchführt.

Das es mathematisch garnicht anders möglich ist, im 1. Versuch mehr Treffer zu erzielen, als in den Folgenden und warum, habe ich hier oft genug erklärt ... hab ich keinen Bock mehr :bigsmile:

Es wurde auch verstanden ... zumindest von Charly.

Er hat dies mittlerweile verinnerlicht, weil wir oft genug darüber gesprochen haben.

Daraufhin hat er einen guten Dutzendansatz zum Leben erweckt

(ohne es zu bemerken, weil er auf Irrwegen eine über 100%ige Tw-Wahrscheinlichkeit erschaffen wollte ... so isser halt mein Charly ... mit nix zufrieden :saufen: ).

Zurück zum Thema:

Wenn Dein Ergebnis nicht auf 1500 Versuche beschränkt wäre, sondern 50.000 Versuche umfassen würde,

dann hätte Boulgari Recht und ich Unrecht im Bezug auf eine verlässliche Rhytmik im Chaos,

eine Rhytmik erkenne ich auch, nur leider keine Verlässliche!

Nun gut ... warum ich überhaupt etwas dazu schreibe ist Folgendes:

Selbst auf Deiner zugegebener Weise viel zu kurzen Teststrecke, solltest Du nicht so gut abschneiden, um es einmal zurückhaltend auszudrücken.

Dies lässt nur 3 Schlüsse zu ...

1. Der Zufall war Dir extrem gnädig!

2. Deine Ergebnisse sind fehlerhaft!

3. Es liegt an den von Dir ausgelassenen Partien!

Der einzig interessante Punkt ist Punkt 3.

Weil ich mir meinen Sinn für Gerechtigkeit einfach nicht abgewöhnen kann, muss ich sagen, dass dies nur an Boulgaris "Rhytmik" liegen könnte.

Das wäre ein Hämmerchen ... aber bevor jetzt noch jemand ausflippt, davon sind wir sehr, sehr weit entfernt ...

beweistechnisch !!!:bigsmile:

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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lieber boulgari.

ich würde dir empfehlen (und auch allen anderen, die behaupten, dass was geht im klassisch-intuitiven sektor), dich mal hier zu bewerben:

Psi-Test: GWUP prüft Paranormales im Labor!

nach allem was die wissenschaft heute über den zufall weiß, wäre ein intuitives vorahnen zufällig generierter ereignisse als "paranormal" einzustufen. hier kannst du 10.000 euro gewinnen, wenn der wissenschaftliche beweis gelingt, dass du das wirklich kannst, was du behauptest. du hättest 10.000 euro spielgeld gewonnen, ohne selbst was riskieren zu müssen und du könntest es uns ungläubigen dann tageintagaus unter die nase halten. wäre das ein vorschlag, um das thema ein für allemal zu beenden und einen wissenschaftlichen beweis zu erbringen?

ich würde mich sehr freuen, wenn sich einer der klassik-spieler dazu bereit erklären würde und spendiere selbst noch einen kasten bier oben drauf. vielleicht gibt der sachse noch eine halbe flasche nordhäuser dazu...

na, wie wärs?

grüße

s.

wie erbringt man einen wissenschaftlichen beweis von einer sache die man ( noch ) nicht erklären kann?

maybe

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wie erbringt man einen wissenschaftlichen beweis von einer sache die man ( noch ) nicht erklären kann?

maybe

man erbringt lediglich den beweis der existenz darüber, indem man prüft, ob die trefferquote über einen ausgedehnten zeitraum deutlich überzufällig ist. damit hat man dann zwar noch nicht das verständnis über dieses phänomen, aber man hat einen empirischen hinweis, dass da was dran ist und dass man in diese richtung weiter forschen muss. letzteres ist für dieses preisgeld aber irrelevant. boulgari muss lediglich unter kontrollierten bedingungen beweisen, dass seine prognosefähigkeiten, was den zufall beim roulette betrifft, deutlich überzufällig sind.

grüße

s.

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