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Am ‎16‎.‎03‎.‎2018 um 19:22 schrieb starwind:

 

Ich gehe davon aus, dass Märsche grundsätzlich gleichwertig sind, gewinnen tut nicht der Marsch (ich betrachte ihn lediglich als spielerisches Strukturelement) sondern die Satztechnik.

 

 Hallo starwind,

 

 da ich einen rudimentären Einblick in  die Spielwiese habe  bin ich nun etwas verwirrt. Es gibt hier ein paar Satzsignale, nennen wir Ihre Gesamtheit ruhig Marsch, was ist dann aber eine Satztechnik? 

 

 Wenn man  nur auf EC spielt fallen Chancenkombinationen weg. Wo soll dann der prinzipielle Unterschied sein?

 

 Servus

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vor 8 Stunden schrieb Ropro:

Brauchst Du nicht!

Es klingt vielleicht etwas zu mysteriös. Gemeint hatte ich nur: Die, die es angeblich geschafft haben, leben lieber mit der Unterstellung, daß sie es nicht geschafft haben, als mit dem öffentlichen Beweis dafür. Denn sonst würden die Speichellecker ausbleiben, die die Lösung aus Ihnen herausbetteln.

Kannst du ja hier aus diesem thread herauslesen. Oder die Geheimniskrämerei von roemer oder starwind. Die ganzen Vermutungen, daß dann irgendetwas passieren würde oder sie nicht mehr in ruhe spielen könnten, sind Verschwörungstheorien, die ihr Schweigen rechtfertigen sollen.

Eine EC-Spielweise die dem Zufall Paroli bieten kann, lässt sich nicht mit mathematischen Rechen Methoden enträtseln. 

Wir erlernen in der Schule die vier Grundrechenarten. Diese nutzen wir dann in unserem weiteren Leben mehr oder weniger durch Vervollständigung des

Erlernten. So ist das auch mit Roulettestudien und Spielvorschlägen. Es kann immer nur die Formel zu einer Studie aufgezeigt werden, die Erkenntnis

zu einer Ganzheit erzielt man dann nur mit viel Fleiß und Ausdauer. 

In der Schulzeit wurde uns viel aufgezeigt und erklärt. Haben wir dadurch alle den gleichen Wissensstand erreicht oder das Erlernte begriffen?

Ich habe meine im Forum eingestellten Erklärungen stets so gehalten, dass man sich dadurch mit dem Zufall besser und sicherer auseinandersetzen kann.

Deshalb kann ich auch nicht nachvollziehen, was das Ganze mit Geheimniskrämerei zu tun haben könnte. Du selbst bestimmst Dein Wissen doch auch nicht

aus einer "Glaskugel", oder ?

 

Chris

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vor 2 Stunden schrieb wiensschlechtester:

 Hallo starwind,

 

 da ich einen rudimentären Einblick in  die Spielwiese habe  bin ich nun etwas verwirrt. Es gibt hier ein paar Satzsignale, nennen wir Ihre Gesamtheit ruhig Marsch, was ist dann aber eine Satztechnik? 

 

 Wenn man  nur auf EC spielt fallen Chancenkombinationen weg. Wo soll dann der prinzipielle Unterschied sein?

 

 Servus

Guten Morgen nach Wien,

 

Die Sache mit den Vvf.-Strängen hat keine besseren Ergebnisse gebracht, im Gegenteil. 

Die meisten Strecken blieben im Stau stecken.

 

Gruß

Chris

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vor einer Stunde schrieb chris161109:

Die Sache mit den Vvf.-Strängen hat keine besseren Ergebnisse gebracht, im Gegenteil. 

Die meisten Strecken blieben im Stau stecken.

 

Gruß

Chris

 

Das irritiert mich jetzt aber doch.

 

Ich bin jetzt davon ausgegangen, das durch die unterschiedliche Bespielung der einzelnen Stränge,

dem Zufall ein Schnäppchen geschlagen werden soll.

Meine sämtlichen Experimente auch mit der unterschiedlichen Spielweise auf die vvf, endeten quasi als Nullsummenspiel.

Was der Tisch gibt, das holt er sich wieder.

Hoffe meine mail an dich liegt nicht wieder im Spam Ordner.

 

LG

bearbeitet von NewFish
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vor 47 Minuten schrieb NewFish:

 

Das irritiert mich jetzt aber doch.

 

Ich bin jetzt davon ausgegangen, das durch die unterschiedliche Bespielung der einzelnen Stränge,

dem Zufall ein Schnäppchen geschlagen werden soll.

Meine sämtlichen Experimente auch mit der unterschiedlichen Spielweise auf die vvf, endeten quasi als Nullsummenspiel.

Was der Tisch gibt, das holt er sich wieder.

Hoffe meine mail an dich liegt nicht wieder im Spam Ordner.

 

LG

Hallo M.

Meine Aussage beruft sich auf eine Studie mit Vvf.- Strängen. Das hat nichts mit der Dir bekannten Form der Vervielfältigung zu tun.

 

Gruß

Chris

bearbeitet von chris161109
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vor 9 Minuten schrieb chris161109:

Hallo M.

Meine Aussage beruft sich auf eine Studie mit Vvf.- Strängen. Das hat nichts mit der Dir bekannten Form der Vervielfältigung zu tun.

 

Gruß

Chris

Sondern?

 

Deine Antworten sind keine Antworten.

Sie beantworten keine Fragen, sondern geben neue Rätsel auf.

 

Dein Beispiel mit der Grundschulmathematik solltest selbst beherzigen und mal klar formulieren, was du mitteilen willst. ansonsten kommt es mir vor wie ein Belebungsthread für das alte NNG

 

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vor 6 Stunden schrieb wiensschlechtester:

 Hallo starwind,

 

 da ich einen rudimentären Einblick in  die Spielwiese habe  bin ich nun etwas verwirrt. Es gibt hier ein paar Satzsignale, nennen wir Ihre Gesamtheit ruhig Marsch, was ist dann aber eine Satztechnik? 

 

 Wenn man  nur auf EC spielt fallen Chancenkombinationen weg. Wo soll dann der prinzipielle Unterschied sein?

 

 Servus

 

Hallo WS,

 

dem, was Du "Verwirrung" nennst, liegt mal wieder eine Begriffsinhaltsdefinition zu grunde, die ich vor längerer Zeit meiner Erinnerung nach mit Roemer hier im Forum ausdiskutiert hatte.

Wenn vom "Marsch" geschrieben wird, denkt man in der Regel gleich an La gagnante, La perdante oder andere bekannte Märsche. Darin sind Ermittlung des Satzsignales aus dem Vorlauf sowie das Satzsignal selbst gleichzeitig beinhaltet. Dass die nichts Positives bewirken können ist bekannt.

 

Etwas, was solchem "Marsch" weitläufig vergleichbar ist, kann man durchaus einsetzen, aber nicht, um sich daraus Gewinnvorteile erhoffen zu dürfen, sondern lediglich um Struktur (Übersichtlichkeit) in die eigenen Aufzeichnungen zu bringen.

 

Wird nun zu diesen reinen strukturierten Grundaufzeichnungen eine Satzermittlungstechnik (wann erfolgt ein Realsatz, wann erfolgt ein Wartesatz oder Wartesätze) hinzu gefügt, geht in der Regel das Verbaldilemma los und es wird munter aneinander vorbei geredet/geschrieben.

 

Für mich ist die eigene Aufbereitung des Zufalls (Aufzeichnungsmethode), also die Grundaufzeichnungen der Marsch, weil die pure Permanenz dadurch anders aufbereitet wird.

Weiterhin sind die daraus gewonnenen Satz- oder Warteentscheidungen, also die Satzregeln die Satztechnik.

 

Ich räume übrigens von mir aus freiwillig ein, dass man nach der gängigen Definition, wie sie sich zum Begriff "Marsch" z.B. bei Wikipedia befindet, dies auch durchaus -ebenso berechtigt- anders definieren kann. Wir könnten tagelang sinnvoll beidseitig argumentierend uns darüber unterhalten, ob nicht

Variante 1: nur meine Grundaufzeichnungen als Marsch bezeichnet werden dürfen

Variante 2: meine Satzentscheidungen selbst wieder den Begriff "Marsch" erfüllen, so dass man es mit zwei verwobenen Märschen zu tun hätte

Variante 3: lediglich meine Grundaufzeichnungen im Zusammenspiel mit den daraus gewonnenen Satzsignalen als ein Marsch bezeichnet werden dürfen.

 

Zwar letztlich alles nur Worte, aber wenn der Sinninhalt, wenn man darüber schreibt, nicht definitorisch gleich gehandhabt wird, schreibt man prächtig aneinander vorbei und niemand hat eine Chance, den anderen tatsächlich zu verstehen.

 

Weiterer von Dir angesprochener Gesichtspunkt: ein Spiel nur auf EC schliesst natürlich die Berücksichtigung sonstiger Chancenkombinationen aus. Grund ist für mich das flach Halten der Schwankungsbreite, was zum zeitlich angenehmen "Ärmelschonerspiel" führt.

 

Gruß

Starwind

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vor 2 Stunden schrieb chris161109:

Hallo M.

Meine Aussage beruft sich auf eine Studie mit Vvf.- Strängen. Das hat nichts mit der Dir bekannten Form der Vervielfältigung zu tun.

 

Gruß

Chris

 

 

Dürfen wir uns erkundigen wo der Unterschied zwischen Vvf.- Strängen und Vervielfältigungen besteht?

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vor 8 Stunden schrieb chris161109:

Guten Morgen nach Wien,

 

Die Sache mit den Vvf.-Strängen hat keine besseren Ergebnisse gebracht, im Gegenteil. 

Die meisten Strecken blieben im Stau stecken.

 

Gruß

Chris

stimmt dass? das Casino Austria Teilung oder Sperrung auf ec  bei erscheinen von 0 abgeschafft hat.

 

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vor 7 Minuten schrieb chris161109:

Muss ich jetzt im Forum interne Studien offenlegen? Oder vorher Euere Erlaubnis dafür einholen?

Die Aussage war nur für WS bestimmt.

 

Chris

 

Es tut mir leid, dass ich das nicht wusste.

Ich entschuldige mich, dass ich eure private Unterhaltung mitgelesen habe.

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vor 22 Stunden schrieb chris161109:

Meine Aussage beruft sich auf eine Studie mit Vvf.- Strängen. Das hat nichts mit der Dir bekannten Form der Vervielfältigung zu tun.

 

Anscheinend komme ich deiner Idee näher. 

Ich dachte ich hätte so halbwegs Erfahrung auf EC, musste aber noch in der Betrachtungsweise dazulernen.

 

Ich habe die Möglichkeit, die Stränge zusammen oder aber auch einzeln zu bespielen.

Gerade dadurch bedingt das hier im Tread verschiede Märsche in den Dateien benutzt wurden,

was die Geschichte dadurch natürlich verwirrend macht und das für den Laien schwer nachvollziehbar macht.

So scheint aber die Idee der Satzfindung, augenscheinlich halbwegs identisch zu sein.

 

Irgendwo schreibst du, dein Gewinnziel war 4 Stücke.

Was du täglich mühelos erreichen konntest.

Wie hoch war dein  veranschlagtes Tageskapital dafür, bei 2 Strängen?

Oder pro Strang?

 

So hoch scheinen die Schwankungen garnicht zu sein, wenn man das vernüftig lesen kann.

Ich bin zwar mit meinen Tests noch nicht durch.

Nach 30 gebuchten Tagen sieht das aber erst mal erstaunlicherweise garnicht so schlecht aus, staun.

Es macht erst mal den Anschein, das ein Verlust auf einem Strang von 3-4 Stücken,

signalisiert, diesen Strang kann man meistens vergessen, bespielt man das einzeln.

Auch ein Fiktiver Treffer, ändert da anscheinend nicht wirklich viel dran.

Ich kann mich aber auch irren.:blink:

Du hast da mehr Erfahrung.

 

 

bearbeitet von NewFish
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Am 18.3.2018 um 10:28 schrieb chris161109:

Guten Morgen nach Wien,

 

Die Sache mit den Vvf.-Strängen hat keine besseren Ergebnisse gebracht, im Gegenteil. 

Die meisten Strecken blieben im Stau stecken.

 

Gruß

Chris

Hallo Chris,

 

ich teile derzeit Deine Kommentare in zwei Kategorien ein:

 

1) Du hast recht.

2) Keine Ahnung was Du meinst.

 

Leider trifft jetzt Kategorie zwei ein....gibt´s die Möglichkeit einer vorösterlichen Erklärung per Mail?

 

Servus

redbullverseuchterschwemmbauch

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Am 18.3.2018 um 12:34 schrieb Ropro:

 

Dein Beispiel mit der Grundschulmathematik solltest selbst beherzigen und mal klar formulieren, was du mitteilen willst. ansonsten kommt es mir vor wie ein Belebungsthread für das alte NNG

 

 

eigentlich hast Du nicht so unrecht....

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Am 18.3.2018 um 14:07 schrieb starwind:

dem, was Du "Verwirrung" nennst, liegt mal wieder eine Begriffsinhaltsdefinition zu grunde, die ich vor längerer Zeit meiner Erinnerung nach mit Roemer hier im Forum ausdiskutiert hatte.

Hallo starwind,

 

danke für die erhellenden Worte. Deine Spielweise klingt für mich ersteinmal auch logisch, auch wenn es sich nach Umweg anhört.

 

servus

 

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vor 26 Minuten schrieb wiensschlechtester:

Hallo starwind,

 

danke für die erhellenden Worte. Deine Spielweise klingt für mich ersteinmal auch logisch, auch wenn es sich nach Umweg anhört.

 

servus

 

Auch mit der Bewertung "Umweg" hast Du vollkommen recht.

Ich erkläre es darüber, dass ich gedanklich von der von mir dargestellten Variante 2 ausgehe. Ich bewerte die situationsbedingt vom Zufall (nicht von mir) ausgelösten Satzsignale als aus unterschiedlichen "Märschen" (Satztechniken) resultierend, die entsprechend dem, was der Zufall im Roulette ausschließlich anbieten kann, sich ergänzen. Wäre es nicht so, müsste ich erhebliche weitere Spielstrecken durch Wartecoups auslassen. Dies ginge zwar ebenfalls, würde die notwendige Gesamtspielzeit aber deutlich erhöhen, was so vermieden werden kann.

Lediglich um in dieser "Verschachtelung" den widerspruchsfreien Überblick zu behalten, gehe ich bewusst solchen gedanklichen -und dem folgend aufzeichnungsnotwendigen- "Umweg".

Ginge es einfacher, wie bei den Trivialitäten des Satzes der letzten Erscheinungsform folgend oder der vorletzten, so wäre das alles entbehrlich, damit sind die Spieler aber aus zwingenden Gründen schon seit mehr als 250 Jahren gescheitert, mit solchem Zeug befasse ich mich keine Sekunde.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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Am 19.3.2018 um 10:10 schrieb NewFish:

Nach 30 gebuchten Tagen sieht das aber erst mal erstaunlicherweise garnicht so schlecht aus, staun.

 

 

Bei den ersten Handtest ~2 Monate war ich hellauf begeistert.

Mit etwas Excel-Hilfe, nur die Stränge ohne Satzsignal noch immer.

Nun während der Programmierung laufen die ersten vorläufigen kleinen Tests (sogenannte Schreibtischtest, um neu eingefügte Funktionen zu testen) katastrophal. Bei meiner derzeitigen Version empfiehlt es sich das Gegenteil zu spielen.

 

Vielleicht fehlt mir noch etwas zum Verständnis.

 

Als Beispiel:

 

 

Automatisiertes Spiel nach einer Interpretation des Spiels von Chris. Wurde  nicht gesetzt.

Änderungen zum Original:
    1) Alle EC´s
    2) Vvf3 mit weniger Überlappungen
    3) Ein Satzsignal weggelassen, ein anderes beigefügt
    
   
83                           -6
81                         -4
80                           -6
79                            -7
77                              -9
76                             -8
75                              -9
74                             -8
73                               -10
72                            -7
71                             -8
70                           -6
69                            -7
68                             -8
67                           -6
65                          -5
64                         -4
63                      -1
59                        -3
58                       -2
57                    1
56                     0
55                    1
53                     0
52                      -1
51                        -3
50                         -4
48                          -5
47                            -7
46                           -6
45                         -4
43                          -5
41                           -6
40                            -7
38                          -5
37                         -4
34                      -1
33                       -2
32                          -5
31                            -7
30                             -8
29                           -6
28                          -5
27                         -4
26                       -2
25                        -3
24                         -4
23                          -5
22                        -3
20                         -4
19                       -2
17                      -1
16                       -2
15                      -1
14                       -2
12                      -1
11                     0
10                       -2
9                      -1
7                     0

 

Gleich Permanenz, diesmal real gesetzt.

Spiel Anfangs nach einer Interpretation von Chris Spiel ,bei der nur Satzsignale verwendet wurden welche  für mich stimmig waren, nach der ersten Rotation nach "Wiener Würstchen".

War eigentlich eine sehr einfache Permanenz, bin aber für die positiven Ausreißer etwas zu vorsichtig.
   
86     52
84  54
83     52
82  56
81  54
79      38
78  41
76   36
75    35
73  36
72  35
70  34
68  32
67    31
64  32
62           10
60            9
59             8
57              7
55                 4
54                  3
52                    1
50                      -1
49                          -5
48                             -8
47                                 -12
46                             -8
45                         -4
44                          -5
41                        -3
40                     0
39                    1
38                     0
37                      -1
36                        -3
32                       -2
30                        -3
27                         -4
26                       -2
23                        -3
21                       -2
18                      -1
16                     0
15                       -2
14                      -1

 

bearbeitet von wiensschlechtester
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vor 24 Minuten schrieb starwind:

 

Auch mit der Bewertung "Umweg" hast Du vollkommen recht.

Ich erkläre es darüber, dass ich gedanklich von der von mir dargestellten Variante 2 ausgehe. Ich bewerte die situationsbedingt vom Zufall (nicht von mir) ausgelösten Satzsignale als aus unterschiedlichen "Märschen" (Satztechniken) resultierend, die entsprechend dem, was der Zufall im Roulette ausschließlich anbieten kann, sich ergänzen. Wäre es nicht so, müsste ich erhebliche weitere Spielstrecken durch Wartecoups auslassen. Dies ginge zwar ebenfalls, würde die notwendige Gesamtspielzeit aber deutlich erhöhen, was so vermieden werden kann.

Lediglich um in dieser "Verschachtelung" den widerspruchsfreien Überblick zu behalten, gehe ich bewusst solchen gedanklichen -und dem folgend aufzeichnungsnotwendigen- "Umweg".

Ginge es einfacher, wie bei den Trivialitäten des Satzes der letzten Erscheinungsform folgend oder der vorletzten, so wäre das alles entbehrlich, damit sind die Spieler aber aus zwingenden Gründen schon seit mehr als 250 Jahren gescheitert, mit solchem Zeug befasse ich mich keine Sekunde.

 

Starwind

Nun ja, etwas einfacher mache ich mir es schon. Ich warte auf eine Chance (meist EC, muß aber nicht sein) welche mindestens in den nächsten Coups ein kurzes Aufleben zeigen sollte, und setzte darauf. Kommen noch mehrere dazu ist es auch gut. Mein Marsch besteht dann eigentlich hauptsächlich darin, dass ich mich sobald sich ein Gewinn auf der entsprechenden Chance einstellt damit begnüge und den Angriff abbreche, sowie , derzeit nach Gutdünken, der Angriff vorzeit abgebrochen wird wenn´s schon schlecht angefangen hat.  Bedarf oft aber einer sehr langen Wartezeit (bis 20min im LC).

 

Eigentlich eine Spielweise mit möglichst wenig "Marsch".

 

Servus

bearbeitet von wiensschlechtester
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Gerade eben schrieb NewFish:

 

Hm lach, na denn bist ja in kürze Millionär :)

 

Was heissen deine Zahlen eigentlich?

14 Coups Ergebnis -1 ? Zum Schluss?

Du mußt die Permanenzen von unten nach oben lesen, diese Darstellungsweise ist pratischer im Spiel. Links Coupanzahl, rechts Nettospielergebnis.

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