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Boulgari

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  1. INDEX -Beitrag- Optimierer, zum letzten mal.. So etwas… Optimierer.. Quassel´ nicht so leichtsinnig solche Sachen. Zeigt übrigens umso mehr, auf welcher pubertären Entwicklungsstufe du dich z.Z. befindest – und damit natürlich auch- wie wenig du eigentlich drauf hast – in jeder Hinsicht. Im Internet und aus der Anonymität heraus, kannst du leicht solche Sprüche klopfen (wenn man dich bedauerlicherweise lässt). In der Realität (Quanten-Theorie Hin oder Her) würde man von dir, nach einer echten Begegnung mit mir, bestenfalls nur einen schnell verblassenden Kondensstreifen wahrnehmen – und das auch nur noch mit Fernglas. Suche dir für solche seichten, verbalen Spielchen besser Deinesgleichen. Vielleicht hast du dann eine bessere Chance Eindruck zu schinden.. @Waldek: Wie Du in der obigen (zugegeben, etwas plumpen) Drohgebärde von @Optimierer unschwer erkennen kannst – geht es dabei um´s nackte „Überleben". Von einer „Profilierung" also keine Spur.. @Tkr.kiel: Na, wer war das wohl wieder..? Hier ist der Link wieder..u.a. auch wegen unseren kleinen @Optimierer, der die dortige Pointe damals, im Wellenreiterthread, höchstwahrscheinlich bis heute nicht ganz verstanden hat: Das Doppelspaltexperiment: Eine Einführung in die Wunderwelt des eigentlich Unmöglichen... (Kopfhörer anschließen, auf VOLLBILDMODUS umschalten - und staunen) http://www.dailymotion.com/video/x3s90v_do...-bei_shortfilms Viel Spaß dabei..und beim weiteren Sinnieren.. Boulgari @alle,@Tkr.kiel, Optimierer,@Nachtfalke,@Waldek,
  2. @alle, @Optimierer, schön, dass du sogar endlich auch etwas Nützliches tust, und dich offensichtlich die halbe Nacht mit Physik beschäftigst. Aber, das hier muss nicht sein..: Optimierer: Oder? So so, das alles willst du also nach einer einzigen (dazu falsch verstandener) Zeile von Hawking festgestellt haben? Und dafür musst du deinen „Beitrag“ wiedermal 5 mal ändern und editieren? Bei dem genannten ERP-Experiment handelt es sich um einen, vom Einstein ersonnenen Gedanken Experiment. Darauf war diese, von dir zitierte Aussage von Hawking BEZOGEN, denn ein Gedankenexperiment (für sich alleine), beweist natürlich noch Garnichts! Erst die späteren LABOR-Experimente, die ich (sogar für dich verständlich) zitierte – mit Quellangabe dazu, BESTÄTIGTEN diesen ERP-Gedankenexperiment von Einstein (Siehe meine Beiträge oben) Schon 1974 entdeckte Hawking die nach ihm benannte Hawking Strahlung. Schwarze Löcher sind demnach nicht total schwarz. Mit diesem Phänomen beschäftigte sich Hawking lange Zeit. Die Entdeckung war eine Sensation und rüttelte an den Grundpfeilern der Relativitätstheorie, da diese Tatsache nichts anderes bedeutete, als das sich diese Reststrahlung schneller als das Licht ausbreiten muss – um aus den Fängen eines Schwarzen Lochs zu entfliehen… Der Hawking erklärte das (sinngemäß) so: "Gemäß Quantentheorie gibt es eine im ganzen Universum absolute kleinste Zeiteinheit, die sogenannte Plankzeit. Sie beträgt 6,3 * 10^ -43 sec. Ereignisse, die in solch ein Zeitintervall fallen, lassen sich zeitlich nicht unterscheiden, das heißt, es lässt sich nicht unterscheiden, welches Ereignis früher oder später eingetreten ist. Dies bedeutete die Aufhebung der Kausalität, der Ordnung von Ursache und Wirkung, wenn auch nur für einen kurzen Augenblick..." Um das Ganze hier nicht zu übertreiben: Der wissenschaftliche Streit unter den Anhängern der Quanten-Theorie (schneller als Licht), auf der einen - und den Anhängern der Relativitätstheorie (nichts kann schneller als das Licht sein) - auf der anderen Seite, wird immer noch unter den namhaften Wissenschaftlern erbittert ausgetragen. Auch wenn es in diesem Thread um nichts weniger, als den Zufall, Glauben, Philosophie und dergleichen geht, sollte man diesen „Diskurs“ nicht zu weit treiben. Das sollte man besser den echten Wissenschaftlern überlassen. Wir sind hier alle keine Wissenschaftler und können diese bestenfalls nur zitieren und versuchen, diese zu verstehen! Ich bin „nur“ ein guter Roulette-Spieler, der sich auch für solche Fragen aus Hobby-Gründen interessiert. Mir ist allerdings schon früher aufgefallen, dass du nicht einmal über die Grundkenntnisse über die Materie verfügst, über die du „diskutieren“ möchtest - insbesondere, wenn es um das Thema Roulette, bzw. Spiel auf EC geht. In dem, von dir erwähnten Wellenreiterthread versuchtest du mir dort z.B. tagelang klar zu machen, dass die „Zero“ jede EC-Figur unterbricht!!! Solche Sachen nannte ich z.B. zu Recht „Haarsträubend“. Und so jemand will mir später auch noch eine Figuren-Verteilung „berechnen“??????? Schon ein Mathematik-Anfänger würde dir jederzeit leicht vorrechnen können, dass das so nicht sein kann, da dann die statistische Verteilung der EC-Figuren, den Regeln der WT nicht mehr entsprechen würde. Später, nach Wochen, hast du auch diese simple Tatsache mit der Zero und den EC-Figuren zwar auch endlich begriffen, aber da glaubtest du wiedermal das Rad neu erfunden zu haben.. Es gibt kaum etwas, worüber man (besonders im Internet) nicht diskutieren kann – nur solche Pöbeleien, wie deine oben, diese werfen zwar etwas mehr Licht auf deine eigene Person und wie du eigentlich „tickst“ – disqualifizieren dich aber gleichzeitig als ernstzunehmender Diskussionspartner. Und außerdem bin ich davon ausgegangen, dass solche Pöbeleien hier im Forum inzwischen der Vergangenheit angehören. Boulgari
  3. @alle, Optimierer: Diese, von mir zitierten „Presseartikel“ (wie Du sie nennst), sind Berichte namhafter Wissenschaftler/Physiker, wie z.B. die, des Letztgenanten Prof.Dr. Lijun Wang, den ich vorhin zitierte: Und damit dir vielleicht auch endlich „ein Licht“ aufgeht, wie unqualifiziert in der Sache deine obigen Kommentare sind, hier ein Hinweis, wer dieser Dr.Wang eigentlich ist: Also, mit Sicherheit kein „Zeitungsjunge“. Es kann aber auch sein, dass für Dich auch solche Physik- Wissenschaftler, wie z.B der Stephen Hawking mit seinem Werk: „Das Universum in der Nussschale“ auch nur eine weitschweifende populär-wissenschaftliche Abhandlung sei…ohne Realitätsbezug und Wahrheitsgehalt. Nur als Unterhaltung gedacht, nicht wahr, @Optimierer? Darin bestätigt dieser , wahrscheinlich der größte Physiker unserer Zeit u.a. auch die neusten Labor-Ergebnisse hinsichtlich der Überlichtgeschwindigkeit. Spätestens jetzt sollte sogar dir selber auffallen, wie polemisch und dazu unqualifiziert deine obigen Bemerkungen dazu sind. Mein Tipp: Wenn Du etwas nicht kennst,eine Materie nicht beherrschst, über die diskutiert wird, dann informiere dich besser VORHER gut über das Thema, worüber du deine Vermutungen abgibst, oder eben glaubst abgeben zu müssen. Ähnlich war das mit den EC-Figuren-„Diskussion“ in dem anderen Thread, wo du dich auch berufen gefühlt hast, irgendwelche „EC-Figuren-Berechnungen“ aufzustellen – wobei du, nach deinem eigenen Bekunden, dich noch NIE ernsthaft mit einem Spiel auf dieselben EC-Figuren beschäftigt hast – geschweige denn, selber so etwas am Roulette-Tisch gespielt zu haben!!!!! Dann versuchst DU ausgerechnet mir irgendetwas in diesen Dingen „Vorzurechnen“. Solltest du aber nicht. Ich weiß, wovon ich schreibe und wenn es um ein Thema geht, das ich nicht in der Substanz kenne, dann würde ich wenigstens höfliche Fragen stellen – und nicht mit eigenem Unwissen herum poltern… Boulgari
  4. @alle, Optimierer: Hältst Du die heutigen Physiker wirklich für so dumm, dass sie eine klare „Signalübetragung“ von dem bloßen Betrachten des Messobjekts, in ihren Experimenten NICHT unterscheiden können???? Kann ich mir wirklich nicht vorstellen..auch bei Dir nicht. Es handelt sich keineswegs um das bloße Betrachten der „zwei Seiten einer Münze/Teilchens“ - sondern um den klaren Informationsaustausch zwischen den komplementären Teilchen, die dazu (fast) ohne Zeitverlust in der Lage sind – egal wie weit die Teilchen voneinander entfernt sind. Damit handelt es sich um eine klare Informations- Übertragung – nur eben augenblicklich – und das ist mehrfach nachgewiesen – obwohl kaum jemand erklären kann, WIE diese Dinger das anstellen! Hier noch ein Artikel zum Thema in Auszügen: ...in der "Sunday Times" und.. Wissenschaftsmagazin "Nature" (November 2008): Beitrag geschrieben von @Optimierer, Heute, 17:47 Und dafür brauchst Du eine ganze Stunde..?? Es muss doch nicht alles auf der polemischen Schiene ausgetragen werden, @Optimierer. Außerdem geht es hier um viel mehr, als um bloße Behauptungen. Geht man also davon aus, dass die neuesten Erkenntnisse der Physiker über die Lichtgeschwindigkeit zutreffend sind – und dafür sprechen alle bisherigen Labor-Tests- dann bedeutet das nicht weniger, als das das Kausalitätsprinzip (Ursache/Wirkung) aufgehoben ist – und damit heißt es: "Nature": Auf die Frage also: „was kommt jetzt (am Roulettetisch)?“, wusste man mit „diesem Trick“ schon „Lichtjahre“ vorher die richtige Antwort – und, BEVOR man die Annoncen abgibt, würde es Jetons in unsere Taschen regnen..!! Und bevor man sich über die Gewinne freuen könnte, hätte man sie schon ausgegeben – da alles Rückwerts läuft….und anstatt im Fegefeuer, wie fast jeder Normalsterblicher, der sich nicht an die Gebote hält - würde man sich eben bis hin zum Embryo zurückentwickeln..und weiß der Geier zur was sonst.. Wer will schon so etwas? Dann doch lieber die klassische Roulette-Methode und die damit verbundene Arbeit. Ist irgendwie beruhigender. Boulgari
  5. @alle,@Sachse,@Optimierer, Eine sehr ähnliche Frage stellte sich der junge Einstein damals, bevor er zunächst im Jahr 1905, die Spezielle und dann, im November 1915, die Prinzipien seiner Allgemeinen Relativitätstheorie der Preußischen Akademie der Wissenschaften vorstellte. Dieses Paradoxon nennt sich: Relativität der Gleichzeitigkeit Und ist längst ein alter Hut. Es gibt eine Menge Abhandlungen darüber, die auch für Leien verständlich sind. Bei dem „Problem“ geht es hauptsächlich um den eigentlichen Bezugspunkt im Raum und Zeit, auf den sich die (Frage) Messung bezieht. Das hier ist aber schon etwas interessanter: Optimierer: ??! Hoffentlich gibt es wenigstens EINMAL eine „Aussage/These“ von Dir, die nicht (m)einer Korrektur bedarf. Dass das Licht nicht die absolute „Geschwindigkeitsgrenze“ in unserer Realität darstellt, ist spätestens seit dem, von Einstein selber ersonnenen und später mehrfach bestätigten Experiment, unter dem Namen: „Einstein-Rosen-Podolsky-Paradoxon“ - eine Tatsache. Unter dem Titel: Quantenphysik: Mindestens 10.000 Mal so schnell wie das Licht.. Bei Presse.com mit dem Verweis auf die Quelle: Tech&Science/Wissenschaft.. Text: Und weiter..: Das Ergebnis: http://diepresse.com/home/techscience/wiss...406417/index.do Es sieht so aus, als ob die „klassischen Auffassungen“ der Realität längst wiederlegt sind – und kaum einer merkt es. Offensichtlich ist unsere Welt noch viel „verrückter“ als manch ´einer sich das auch nur vorstellen kann – und möchte. Ob das wohl auch nur "ein Zufall" sein kann... Boulgari
  6. @alle,@Palu, es gibt ganz wenige @Teilnehmer hier und in anderen Roulette-Foren, deren Beiträge mich wirklich interessieren. Du @Palu, @Casiyes, früher der @Blues Brother und höchstens noch zwei, drei andere @Teilnehmer hier im Forum - ihr seid die Ausnahme. Der @Blues Brother war ein verkappter Literat und Promille -Philosoph – ohne einen Schimmer vom echten Roulette-Spiel. Aber, eine echte Bereicherung für das Forum. @Casiyes tüftelt, ebenfalls literarisch gut codiert an irgendwelchen hoffnungslosen „Roulette-Lösungen“. Eine äußerst angenehme und wohltuende Präsenz – angesichts der allgemeinen Verflachung des verbalen Ausdrucks. Und Du, Du spielst in diversen Casinos und schreibst darüber super-Berichte! Eine echte Bereicherung für jedes echte Roulette-Forum! Deine Spielcasinoberichte sind authentisch und sehr qualifiziert. Aber, warum tust ausgerechnet DU Dir das an, mit diesen OCs?? @Palu Es gibt inzwischen immer mehr Beschwerden über ähnliche Fälle im Internet – und nicht nur dort! Offensichtlich hast Du ein gutes Spiel – sonst würdest Du mit Sicherheit nicht so lange in der Casino-Welt überleben. TouchBet® Live-Roulette - Multiplayer Systeme in ECHTEN Spielcasinos gibt es inzwischen fast überall in Europa. Da ist alles ECHT – Du spielst an DEINEM TISCH NUR FÜR DICH - und es gibt keine Störungen. Wenn es schon „elektronisch“ sein soll.. Beste Grüße Boulgari
  7. @alle, @Blackpearl, Blackpearl: Ja, wirklich sehr „brisant“, das Ganze. Brisant ist vor allem, dass Deine gestrige Martingale-These, Dir @Blackpearl, nach eigenem Bekunden irgendwelche Magenbeschwerden bereitete.. Hier schreibst Du nämlich: Gestern, 23:57 Das macht Dich sympathisch. Und bis jetzt war es auch lustig – zumindest für den Leser. Aber, das hier…: Blackpearl: .....Dimension 5= lass es (mit den „Thesen aufstellen)! Bitte! Bis jetzt war es lustig. Berichte einfach weiter über Deinen ECHTEN Spielcasinoerfahrungen - und vielleicht auch von dem anschließenden Konsum von Olvuson, Imodium akut und ähnlichen Quacksalber-Mittelchen. Um das Letztere zu vermeiden, lass auch einfach die blöden Thesen von oben. Ds bringt eine zusätzliche, ganzzeitliche Thai-Chi-Stabilisierung. Außerdem ist es ein ganz anderes Metier. Aber, die Erfahrung macht bekanntlich den Meister. P.S. @Blackpearl Ja, es wimmelt ja gerade nur davon. Diese verflixten Agenten und „Zero-Boys“. Hoffentlich lesen die Typen unsere konspirative Korrespondenz hier nicht. Boulgari
  8. @alle, @Tkr.kiel, @Tkr.kiel: Das ist in der Tat eine extreme Abweichung – dennoch können vereinzelt sogar doppelte und dreifache Werte erreicht werden! Regel Nr.1: Greife NIEMALS eine EC-Figur auf ihre durchschnittliche, statistische Verteilung an – als Angriffspunkt. Regel Nr: 2: Greife niemals eine EC-Figur auf ihren Ecart (Die Abweichung ihrer statistischen Verteilung in der Permanenz!) Das ALLES bringt überhaupt nichts. Der Spieler muss aber beide Werte, (die durchschnittliche Figurenverteilung – wie auch den Figuren-Ecart) während des Spiels und für die relevanten Figuren im Kopf haben. Quasi als zusätzliche Orientierung, aber auf keinen Fall als Angriffssignal!! Die Figur kann nämlich gerade dann, wo Du im Spiel bist, so einen extremen Ecart auf´s Parkett legen, dass am Ende die Frage kommt, ob es denn auch das letzte Hemd sein muss..! Finger weg von so etwas. Es gibt buchstäblich hunderte „starren und sonstigen Systemchen“, die explizit auf Ecart und/oder Verteilung der EC-Figuren basieren. Nur für die Mülltonne. @Tkr.kiel: So ähnlich. In JEDER Permanenz findet permanent eine Figurenrhythmisierung statt. Dieses Phänomen tritt bei den solitären Figuren (Figuren EINER Chance) ebenso auf – wie bei den Intermittenzen und Spiegelungen-Figuren. (Figuren eines Chancenpaares) Die meisten Spieler gehen an diesen Figuren-Mustern an den Anzeigetafeln und in den Permanenzen achtlos vorbei – das sollten sie aber nicht. Denn, das ist eine der wenigen (wenn nicht sogar die EINZIGE) Schwachstelle beim Roulette!! Dabei gilt die Prämisse: ähnliche Figuren beeinflussen und konfigurieren sich gegenseitig. Bevor ich eventuell später noch etwas dazu schreibe, hier ein Fundstück aus dem WWW, das hier zum Thema passt: Optimierer: Bist wahrscheinlich in der Werbebranche. Da werden den Leuten auch immer dieselben Bergriffe um die Ohren gehauen, ohne dass was besonderes dahintersteckt.. Etwas sachlicher geht es bei dir bestimmt auch – oder? Boulgari
  9. @alle, @Richi,@Optimierer, @Richi: Das ist richtig, dass z.B. Deine „Längere Serie“, nehmen wir beispielsweise eine 12-er solitäre, Rote-Figur(Serie), für ihre statistische Verteilung exakt 2.048 Satzcoups braucht – oder, da es in jeder Permanenz (statistisch) genauso viel Einer (Nasen) geben muss, wie alle anderen Figuren zusammen – eben ca. doppelt soviele Coups, nämlich 4.096 Coups, damit diese 12-er Figur statistisch wieder erscheint!! Nehmen wir weiter eine tägliche, durchschnittliche Permanenzlänge von ca. 300 Coups/Tag, so kann es im Durchschnitt fast 2 Wochen dauern, bis diese 12-er Rot-Figur solitär wieder an demselben Tisch und an der selben Chance erscheint!!! Wenn Du HIER eine Chance siehst, Richi, so muss ich Dich warnen! Gegen diese Figur zu spielen (auf ihr vermeintliches „Nichterscheinen, weil es dauern kann…“) ist das gefährlichste Spiel überhaupt, und wird oft mit Martingale-Progressionen versucht! Dieselbe EC-Figur kann nämlich an einem Tisch und an einem Abend und dazu auf derselben Chance, 2-mal erscheinen – und dann 1 oder gar 2 Monate gar nicht mehr. Daher können viele Martingale-Spieler (in der Regel ist das Verdoppeln des eigenen Einsatzes gegen eine höhere Figur – die nicht kommen sollte) - Wochen und Monatelang gut im Plus sein – bis der Zahltag kommt – und der Kommt! Darauf kannst Du Dich verlassen. Spiele also NIEMALS auf irgendwelche vermeintlichen "Ausbleiber", bzw. auf sehr hohe Chancen, in der Hoffnung, dass diese gerade dann nicht erscheinen, wo DU am Tisch bist! Versuche besser die Figurenballungen/Häufungen in der Permanenz zu erfassen – egal welche Länge diese Figuren haben. Achte dabei auf den universal geltenden Grundsatz der Resonanz in Chaos-Systemen, denn es gilt : Gleiches und Gleiches gesellt sich gern.. Das gilt für bestimmte EC-Figuren am Roulette-Tisch ebenfalls… @Optimierer: Nur noch diesen: Mathematik ist beim Roulettespiel genauso nützlich und wichtig – wie Deine vermeintlichen Kochkünste. Du kannst im Besitz derselben sein – oder auch nicht. Das echte Roulette-Spiel wird dadurch nicht besonders tangiert. Schaden tut es allerdings auch nicht – und zwar in beiden Fällen. @Richi: Definiere.: “ reguläre“ und „irreguläre“ Figuren. Meinst Du mit „Regulär“ vielleicht die SOLITÄREN Figuren (Serien), also Figuren einer Chance und mit Irregulär vielleicht Intermittenzen und Spiegelung-Figuren (also EC-Figuren eines Chancenpaares)?? Boulgari
  10. @alle, Optimierer: Antwort: Jeder , der sich wirklich ernsthaft und vor allem praktisch mit einem Figuren-Spiel auf EC beschäftigt. Und mag es auch konservativ sein: ich bin immer noch dafür, dass man die spezielle Materie, beherrscht und sich mit derselben praktisch beschäftigt – über die man in der Öffentlichkeit schreiben und eigene Thesen aufstellen möchte. Oder, man stellt eben Fragen und diskutiert so in der Runde einfach mit. Aber, als (Nicht)Kenner der eigentlichen Materie, @Optimierer, sollte man wenigstens nicht irgendwelche haarsträubenden „Thesen“ und Postulaten über dieselbe vorschnell aufstellen. Obwohl das zeitweise amüsant sein kann. Wie gesagt: zeitweise. Das ist aber für mich ungefähr genauso „lustig“, wie es für Dich wäre, wenn ich als Nicht-IT-Fachmann/ Programmierer, in einem derartigen Thread ernsthaft behaupten würde, dass ein Server im Endeffekt nichts anders, als ein gewöhnlicher Browser ist!! Optimierer: Wozu diese Polemik? Das habe ich nirgendwo behauptet – im Gegenteil. Optimierer: Natürlich. Das ist überhaupt nicht kompliziert (Siehe Beispiel von WENDOR) Optimierer: Na also. Geht doch!! War dieses Ergebnis aber (nach Deinen früheren, derartigen, „mathematischen Berechnungen“), nicht doppelt so hoch – also für 3-er, 8, und für die 4-er Figur 16 und die 5-er gar 32!!?? Kann mich dar wage an diese unseligen, ersten Ergebnisse Deiner haarsträubenden EC-Figurenberechnungen von Dir erinnern… Aber, wie dem auch sei, scheinbar hast Du es endlich kapiert. Optimierer: Nur noch diesen: Mathematik ist beim Roulettespiel genauso nützlich und wichtig – wie Deine vermeintlichen Kochkünste. Du kannst im Besitz derselben sein – oder auch nicht. Das echte Roulette-Spiel wird dadurch nicht im Geringsten tangiert. Schaden tut es allerdings auch nicht – und zwar in beiden Fällen. Boulgari
  11. @alle, Sachse, @Sachse mit einem seiner (irreführenden) Sprüche: Dann kommt die späte Erkenntnis: Sachse: Darf ich damit endlich, wenigstens einen Hauch von Selbsterkenntnis/Kritik bei Dir annehmen? Boulgari
  12. @alle,@Sachse, @Sachse: Meine Version dieser Lebensweisheit ist natürlich diametral anders: Wer immer nur auf demselben Wege bleibt (hinter den Anderen her trampelnd ) – wird, früher oder später, zur Strecke gebracht! Zusätzlicher Nachteil: kollektive Degeneration mangels neuer Impulse, begleitet von der Möglichkeit des konvergierenden, kollektiven Untergangs. (Siehe z.B. dazu die heutige, weltweite Banken-Immobilienkrise) Aber, die Beispiele dieser Mentalitätsgesinnung findet man auch in der Regel bei bestimmten (anderen) Herdentiergattungen, wie z.B. bei den Schafen oder Lemmingen. Hätten sie´s gewusst, dann wären sie, dann könnten sie.. Doch, sie taten es nicht, „tanzten nicht aus der Reihe“ – und blieben eben Schafe…oder ähnliches. Ich sage immer wieder: irgendwie ist das Leben doch gerecht. Boulgari
  13. @alle, @Nachtfalke, @Richi, @Optimierer, Nachtfalke: Global betrachtet stimmt das so. Nichts anderes ist es mit anderen Chancen bis hin zum Plein. Auch dort kommt z.B. die „26“ im Durchschnitt exakt so oft – wie z.B. die „3“ - oder sonstige Roulette-Zahl ! Auf LOKALER Ebene dagegen betrachtet, existieren diese Figuren-FAVORIESEIRUNGEN in den Permanenzabschnitten durchaus!!!! Davon kann sich jeder durch einfache EC-Permanenzanalyse überzeugen – oder einfach mal die ANZEIGETAFEL IN DEN Casinos etwas aufmerksamer verfolgen. Z.B. den deutlich sichtbaren Chancenpaar Rot/Schwarz. Bestimmte EC-Figuren werden an jedem Abend, an jedem Tisch, EINE ZEITLANG favorisiert – und exakt da kommt die Komponente EC-Figurenrhythmik ins Spiel. Wie Du auch richtig weiter schreibst..: @Nachtfalke: Mit diesen Passagen kann auch demonstriert werden, wie leicht es zu den groben Missverständnissen bei solchen Diskussionen kommen kann! Es wird eine Aussage gemacht – ohne einen klaren Bezug für dieselbe. Obwohl BEIDE Aussagen richtig sind -ohne notwendigen Bezug können sie oft unnötige "Diskussionen" auslösen. @Nachtfalke: Mit „Serien“ meinst Du wahrscheinlich EC-Figuren. Doch, diese Figuren sind ganz klar definierbar und in ihrer Verteilung in der Permanenz LEICHT berechenbar. Die Formel dafür lautet: N = C *s-1 Oder einfach der Paroli-Wert für die jeweilige Figur. Erklärung dazu: siehe unten! @Nachtfalke: Die statistische Verteilung dieser EC-Figuren zu berechnen ist, wie gesagt, ein Kinderspiel. Bei den Figurenballungen dagegen, das eigentlich Interessante für den Spieler, kommt die Kenntnis der EC-Figurenrhythmik ins Spiel. Das ist der „goldene Schlüssel“ für jede potenzielle Figurenprognose. Aber das hier trifft durchaus den Kern: @Nachtfalke: In der Tat. Das wäre ja wirklich „doof“. Man erlebe und staune aber, wie viele Spieler im praktischen EC-Figuren-Spiel, eben gerade diesen katastrophalen Fehler machen – und tatsächlich nur auf die 7-er solitär, nur auf Abbruch-Spiel nach z.B. einer 12-er Solitär - oder sonstwas den ganzen Abend warten – während die echte „Party“ an demselben Spieltisch, mit Intermittenzen und 3-, 4-er solitären Figuren richtig abgeht! Wären die dabei gewesen, dann hätten sie, dann könnten sie… Aber, sie taten es nicht! Das EC-Figuren-Spiel MUSS, soll es denn auf Dauer erfolgreich sein – unbedingt als GANZES betrachtet werden! (Um etwaigen Missverständnisse zu vermeiden, habe ich diese Aussage auf “EC-Figurenspiel“ eingegrenzt.) Demnach müssen auch ALLE relevanten EC-Figuren – auf ALLEN 6 Chancen - permanent verfolgt, analysiert und gegebenenfalls angegriffen werden. Das ist, mit etwas Übung, wie beim Fahrradfahren! Am Anfang sieht es schier unmöglich aus – und später kann es spielend fast jedes „Kind“! @Optimierer: Bis auf den Zusatz „angeblich“ – stimmt der Rest. @Richi´s Hymne an den Zufall (Auszug): Nein. Nur der Spieler hat damit SCHWIERIGKEITEN, diese exakte Verteilung der längeren EC-Figuren zu verfolgen. Der Zufall dagegen keineswegs – und das ist auch nicht seine wirkliche Achillesferse. Aber, auch der „Zufall“ hat in der Tat eine „Schwäche“ – und diese gilt es auszunutzen. Das ist die obenerwähnte Figurenrhythmik, bzw. Figurenballungen, wie @Nachtfalke es formulierte. Was Deine eigentliche Frage der Figurenverteilung betrifft, @Richi, hier nochmal und für alle, die EC-Figurenverteilungsmethodik, und was WENDOR in seinen VPS-Ausführungen dazu sagt: WENDOR: Ich denke, dass damit viele Fragen aus dem Bereich des Spiels auf EC, EC- Figurenverteilung, Berechnung und Angriffspunkte/Schwächen des "Zufalls", wenigstens teilweise beantwortet werden konnten. Boulgari
  14. @alle,@Waldek, Du kannst maximal DEIN Roulette-Spiel „kennen“, @Waldek Offensichtlich reichen aber Deine „Roulette-Kenntnisse“ für (D)ein erfolgreiches Roulette-Spiel nicht. Das ist alles, was Du über das Roulette-Spiel sagen kannst – und solltest. Deine buchstäbliche Pluralisierung, bzw. die grobe Verallgemeinerung DEINER subjektiven Meinung, spricht nicht gerade für die Fähigkeit zu differenzieren. Auch der @Sachse hat mit solchen groben Verallgemeinerungen zu „brillieren“ versucht – und auch nach zig Tausenden Beiträgen ist dabei - außer „geht nix“ , auch nichts weiter herausgekommen. Das mag für ihn gelten, bzw., eventuell auch für Dich. Andere Menschen dagegen (Roulette-Spieler), gehen völlig andere Wege und verlassen dabei die fest eingetrampelten, alten Pfade. Manche schreiben dann hier etwas über ihre neuen Entdeckungen und Erfahrungen- oder versuchen es zumindest. Diese User sind es, die in der Regel auch etwas wirklich Neues mit in die Roulette-Diskussion einbringen – und nicht Sprüche wie: Wer ist „Wir" und was "kennst" Du“? Boulgari
  15. @alle, @Sachse, @Sachse: Das wurde am Beispiel der 3-er Figur solitär, glaube ich, deutlich demonstriert. Der @Küchenschabe hat das ganz gut nachvollziehen können – und mit Sicherheit mehrere Dutzend anderer (nur Leser)-Teilnehmer auch. @Sachse: Hier verwendest Du eine eigenartige Logik, Sachse. Du implizierst mit Deiner Aussage nichts anderes, als dass es am Ende Deiner Logik- Kette folgender Satz befindet: Ein komplexes, (für einen bestimmten Zweck) gut funktionierendes Instrument, muss auch zerlegt, bzw., eines seiner Einzelteile, genauso funktionsfähig für den gedachten Zweck sein, wie das Ganze Instrument – nur eben jetzt auf einem niedrigeren Level – da kleiner???! Oder, habe ich Dich hier falsch verstanden? Wenn nicht, dann ist mein vergleich mit dem „…mit dem Rückspiegel eines Autos in der Hand..eine Autofahrt (wenn auch im Kleinen) zu versuchen “ - , mehr als illustrativ und passend. Das ist nämlich auch ein Einzelteil – von einem Ganzen. Versuch´s mal - und berichte dann bitte über Deine Erfahrungen.. Boulgari
  16. @alle, Waldek: Wenn Dein „Bach“, dieses Forum und das "Wasser", die hier veröffentlichten Roulette-Themen/Threads darstellen soll – wofür und warum sollten die Teilnehmer für irgendetwas bezahlen. Tun die User das – und an wen? Wenn ich hier etwas über das Thema Roulette veröffentliche, dann steht es @allen zu – dazu völlig kostenlos. Auch Dir. Was soll die Wortklauberei, @Waldek? Hast Du das nötig? Da Du mit dieser Lebensmaxime konform bist, so erlaube mir doch die Frage, welche denn nun DEINE Absicht HIER im Forum sein könnte?? Dieses Forum hier ist ein öffentliches und hier geht es um das Thema Roulette - falls Dir das entgangen sein sollte. Was ROULETTE-Technisches hast DU nun zu bieten, @Waldek? Wo sind Deine Spiel-Anregungen – Ideen? Gut. Du sagst, Du möchtest DEIN potenzielles Wissen für DICH behalten, bzw, für Deine Freunde und Familie. Das ist legitim - wie Du schon schreibst. Doch frage ich, was SUCHST DU dann hier, in einem öffentlichen Foum?? Kann es sein, dass Du nur herum stänkern möchtest, mangels Beachtung in der übrigen, realen Welt?? Das ist für mich die einzig mögliche, logische Erklärung in Deinem speziellen Fall. Du unterstellst mir im Cyberstalker-Manier, dass ich im Forum „falsch spiele“. Ich verstehe dabei deine niedere Motivation sehr gut. Daher: Kannst Du tun. In der „realen Welt“ wärest Du nämlich dazu nicht in der Lage. Ich brauche auch Deine „lobenden Worte“ über die Qualität meiner Beiträge nicht. Ich muss mir schon lange nichts mehr beweisen. Und schon gar nicht Anderen. Doch, wenn Du jemals auf der Gewinnerseite in den Roulettesälen stehen solltest, dann wirst Du spätestens dann verstehen, warum so ein Spieler nicht jeden Quatsch und Meinungen irgendwelcher Grünschnäbel in Sachen Roulette unkommentiert stehen lassen kann. Das ist einfach Berufsbedingt. Dann klingt das zwar vielleicht etwas überheblich und arrogant – doch das ist es nicht. Es ist nur eine natürliche, menschliche Reaktion. Deine suggestiv-manipulativen „Kommentare“ behalte bitte demnächst für Dich, oder halte Dich wenigstens etwas mehr an die Normen der Netiquette. Ich habe DIR bewiesen, dass „Dein Spiel“ hier falsch ist, @Waldek, indem Du den Sinn eines ÖFFENTLICHEN Forums für Deine linken Unterstellungen missbrauchst. Deine Unterstellungen sind zwar schön verpackt aber, das macht die Sache nur noch schlimmer. Der Threaderöffner @tkr.kiel schreibt letztens hier im Thread: -------------------- Wo bist Du dabei gewesen, @Waldek, um bei der Beantwortung und Lösung dieser technischen und sachlichen Fragen zu helfen und Dich sachlich einzubringen? Aber zum Schluss mit fast Original Cyberstalker-Begriffen mir gegenüber dann zu schreiben: Waldek: und.. Waldek: Ich habe mich bisher sehr wenig darum gekümmert, was gerade DU schreibst, @Waldek. Es war nie etwas wirklich Interessantes für mich dabei. Das wird demnächst auch so bleiben, da Du offensichtlich nichts Sachliches zum Thema Roulette zu schreiben vermagst. Deine Unterstellungen mir oder anderen, sachlich orientierten Teilnehmern gegenüber, werden allerdings von mir nicht mehr so kommentarlos, wie bisher hingenommen. Das kannst Du dann noch so schön „verpacken“, wie Du willst. Das wir Dir nichts bringen. Boulgari
  17. @alle,@Küchenschabe, Küchenschabe: Genau so ist es. Außerdem hast Du sogar diese ganze, elende Signalcoup/ Satzcoup/ Diskussion, noch vor Tagen diesem, diesem, etwas verwirrten rheinländischen Karnevalisten , der da schrieb.. … in einer Zeile gut erklärt: Küchenschabe: Das ist im Grunde alles. In meinem obigen Beispiel sieht das im praktischen Spiel dann so aus, mit den Satz –und Signalcoups: Das sind also keinesfalls mehr irgendwelche „Signalcoups“ (wofür auch?), sondern Satzcoups nach dem erfolgten Angriffs-Signal. Bei einem Pleinspiel stellt sich die Sache natürlich anders dar: ich warte als Pleinspieler auf meinen Signal und das ist z.B. die 15. Sobald diese Zahl erscheint, annonciere ich, sagen wir mal auf die 34! - von der 15 aus. Wie soll es denn anders auch funktionieren!! Bei den Einfachen Chancen und deren Figuren ist das anders (siehe Beispiel oben) - und das sorgt, glaube ich, bei manchen für unnötige Verwirrung! Interessant ist außerdem in dem Beispiel auch zu sehen, dass auf Schwarz kein einziges Angriffs-Signal erfolgt – und die Figuren-Rhythmik dort in dem Modus 1-er und 2-er Figuren vor sich hin dümpelt. So etwas wird erst gar nicht angegriffen. Zu glauben aber, dass man einfach nur die „Kleinste –Einheit“ einer Roulette-Strategie zu nehmen braucht – um zu gewinnen (vielleicht auch nur klein/klein-wie z.B. der @Sachse das vermutet) ist so, als ob man nur mit einem Rückspiegel eines Autos in der Hand, an einem Auto-Korso teilnehmen möchte.. .. Boulgari
  18. @alle, @Sachse, @Sachse: Bei der VP-Roulette-Strategie handelt es sich um eine Art Schachspiel mit dem Roulette. Also, eine Art strategisches Programm im Sinne der Programierer-Syntax, grobgesagt: „wenn das – dann das“. Bricht im Spiel eine vordefinierte Ziel-Figur ein – springt eine andere Zielfigur an ihre Stelle ein – und ersetzt und amortisiert so den eventuellen Fehlangriff. So werden die potenziellen, hohen Saldoschwankungen abgefangen. Voraussetzung dafür ist, dass der Spieler alle 6 Chancen gleichzeitig verfolgt. Ich bin zwar kein KG-Spieler (wozu auch?) – doch ich vermute, dass das KG-live-Spiel um einiges komplizierter und dazu noch mehr Parameter beachtet werden müssen. Die Satzfindung kann in der Regel bei einem durchschnittlichen VPS-Spieler innerhalb von 30 Sec. erfolgen. Dennoch sollte man nicht versuchen, mit einzelnen „Puzzle-Steinchen“ allein, aus der VPS quasi extrahiert, das Roulette zu besiegen. Warum? Ein Beispiel: Die VPS verarbeitet alle Intermittenzen, alle rhythmisch-erscheinenden Spiegelungen und alle solitären Figuren ab 3-er Solitär. Die 2-er Figuren Solitär sind alle durch die Figurenart „Spiegelungen“ erfasst. Das eigentliche VPS-Spiel besteht im Grunde aus der KOMBINATION der Angriffe, auf die genannten Figuren und ihre Figurensequenzen. Hier ein anschauliches Beispiel: Permanenz Permanenzen von Tisch 3 vom 12.12.2008 Spielbank Wiesbaden Hier der Link für die Permanenz (Archiv): http://www.spielbank-wiesbaden.de/DE/622/P...enzenArchiv.php Betrachten wir dort nur diese 3-er Figuren solitär auf Rot..und wie man nach den Regeln der VPS so eine Konstellation angreift – und auch, warum diese Angriffe alleine nicht ausreichen (dürfen): So beginnt die Permanenz: 33 ------23 6 8 ------25 ------5 ------7….hier ist die erste 3-er Figur solitär, doch das bedeutet noch nichts.. 11 ------16 13 8 ------9 ------23 ------36…hier klares Angriffsignal eben auf diese 3-er Figur Rot solitär (Abstand 2, also angriff erlaubt) --0— 10 ------19…hier laut Tabelle 1. Angriff: 1 St auf Rot 33 ------18…. hier laut Tabelle 2. Angriff: 1 St auf Rot 17 15 ------18…. hier laut Tabelle 3. Angriff: 2 St auf Rot ------23….Paroli… 15 11 ------21…. hier laut Tabelle 4. Angriff: 3 St auf Rot ------30…Paroli ------25….Zielfigur erreicht..12 Stücke Realisieren. Reingewinn bisher 5 Stücke.. ------18….kein Spiel.. --0— 8 ------23….hier Neustart: …. hier laut Tabelle 1. Angriff: 1 St auf Rot ------7….Paroli --0—……hier Zero Steuer 1 St Satzergänzung auf Rot 13 ------21....hier laut Tabelle 2. Angriff: 1 St auf Rot --0--..da keine 0.5 Stücke annonciert werden, wird der Satz aufgerundet mit 1 Stck dazu (Zerosteuer) ------27….Paroli jetzt mit mit 3 Stck weiter.. ------25…Zielfigur wieder erreicht..6 Stücke Realisieren. Reingewinn diesmal ges. 2 Stücke.. 20 29 ------14….hier wieder Neustart: …. laut Tabelle 1. Angriff: 1 St auf Rot 15 ------14....hier laut Tabelle 2. Angriff: 1 St auf Rot 4 ------36....hier laut Tabelle 3. Angriff: 2 St auf Rot ------34….Paroli ------21…Zielfigur wieder erreicht..8 Stücke Realisieren. Reingewinn diesmal ges. 4 Stücke.. ------1…hier keine weiteren Angriffe bis zum Rhythmus-Veränderung…usw..usw.. Hier sieht man deutlich, wie unterschiedlich und vollkommen Unabhängig sich Schwarz und Rot voneinander entwickeln. Aber, wie gesagt, das ist nur ein, dazu relativ unbedeutendes Steinchen aus der VPS. Das Ganze ist viel komplexer und stabiler, als wenn man nur kleinere solitäre Figuren analysieren und ausschließlich diese angreifen würde. Die Permanenz MUSS als ein Ganzes betrachtet und in der Art eines guten Schachspielers, auf jede Figurenrhythmik entsprechende Instrumente aus der Regel-Kiste zieht – und diese anwendet. Daher: SCHACH dem ROULETTE! Boulgari
  19. @alle, Waldek: Jetzt übertreibst Du aber langsam, hm? Hoffe für Dich, dass in der Aussage möglichst mehr Ironie drin ist.. Das wäre ja furchtbar…wo bliebe da noch Spannung für eine dynamische Diskussion, wenn sich alle nur „lieben“ würden?? Kannst Du Dir das wirklich vorstellen? Du und @Küchenschabe eng umschlungen..oder gar mit @Fritzl, tief in die Augen schauend..über Recht und Ordnung in Deutschland diskutierend ..und vielleicht nebenbei über den regen Auto-„Handel“ mit polnischen Gütesiegel unter der Haube? Wir sind ja hier nicht im Kirchenchor, @Waldek. So kannst Du bei Dir in der Küche „definieren“, solange Du willst – und wenn Du alleine bist. Dis so definierte Suppe kannst Du dann auch auslöffeln. Alles ist „Mittel zum Zweck“, Waldek. Sogar bestimmte Formen des kategorischen Imperativs, den Du so gerne hier neuerdings in Deiner Syntax immer öfter verwendest, sind ebenfalls nichts weiter, als auch nur: Mittel zum Zweck. Und wie das eine Rolle spielt! Was ist das wieder für eine voreilige Aussage? Ohne einen klaren Konsens in Sachen Regeln und Definitionen, gäbe es nun gar keine Verständigungen in der Welt. Können wir das hier wollen, verantworten oder gar protegieren?? Siehst Du? So ein „böser Junge" kannst Du doch gar nicht sein – oder? Boulgari
  20. @alle, Sachse: Die Verzweiflung, Sucht und Gier (bei den Anderen) bekämpfen zu wollen– als bekennender Egoist - @Sachse, ist ein, nicht einfach zu lösender Wiederspruch. Wenn überhaupt. Es sei denn, diese Deine Motivation für diese Deine „edlen“ Taten für die Rettung der Menschheit, entbehren jegliche Grundlage – was dann wiederum nur logisch wäre. Sachse: Die VPS basiert nicht auf irgendeinem „solitären Ereignis“. Das ist nur ein Steinchen unter vielen. Hier war mir nur wichtig, die Grundparameter bei den EC etwas zu verdeutlichen – und nicht diese, etwas laienhaften „ sowohl –als auch – Aussagen“ stehen zu lassen. Beim Roulette gibt es so etwas nicht. Schließlich wäre Dir ja auch nicht egal, wenn @User-xy in einem KG-Thread ernsthaft behaupten würde, dass z.B. eine 450- Schräglage des Roulette-Kessels, keinerlei Auswirkung auf die Sektoren-Streuung der Kugel in denselben Kessel hat! Nichts anderes bedeutet diese, vorausgegangene Diskussion hier hinsichtlich der EC-Figurenverteilung in der Permanenz. Boulgari
  21. @alle, Waldek: Nur Derjenige, der von der realen Materie etwas verstehen möchte – und das auch will. Außerdem – nicht alle wollen – und können das. So sollte eigentlich eine Diskussion funktionieren. Das ohne Klarstellung so stehenzulassen, wäre ungefähr so, als ob ein Anfänger einem KG-Spieler weißmachen will, dass die Kugelstreuung im Kessel die gleiche bleibt, egal ob der Kessel vollkommen und perfekt horizontal ausgerichtet ist – oder derselbe Roulettekessel - an der Wand hängt. Nichts anderes geschieht, wenn jemand, wie z.B. @Optimierer behauptet, dass er die Streuung der EC-Solitären-Figuren in der Permanenz, von der GEGENCHANCE aus berechnen möchte – und/oder dass dabei nur 3 EC-Chancen zu beachten sind!! Das kann man zwar stehen lassen – und kopfschüttelnd gehen. Und manchmal, wenn Zeit da ist, um sich mit solchen Haarsträubenden Meinungen zu beschäftigen – eben nicht. Boulgari
  22. @alle, Nicht so voreilig! Das hat noch nie gut funktioniert. Nicht im Spiel – und auch nicht sonstwo. Schwarze SOLITÄRE FIGUREN und auch ALLE andere SOLITÄREN Figuren (was sollen sie sonst auch sein, als FIGUREN EINER CHANCE!!!!) - haben in ihrer Form/Länge – DEFINITIV so wenig mit ROT zu tun, wie z.B. mit den übrigen Figuren auf Passe, Impair oder sonst was. Handelt es sich dagegen um soziable Figuren auf dem betr. Chancenpaar – also z.B. um Intermittenz Schwarz – Rot - dann ist DAS EINE CHANCE – und wird erst dann auch so logischerweise interpretiert!! Schließlich werden mit einer Intermittenz, bzw. einer Spiegelung-Figur BEIDE Chancen EINES Chancen-Paares erfasst!!! Exakt Daas ist es auch, was die meisten durcheinander bringen - und Äpfel mit Birnen vergleichen! Eine Solitäre Figur(Serie) dagegen – ist VOLLKOMMEN UNABHÄNGIG von ALLEN anderen Chancen – da diese Figur für sich alleine steht. Natürlich wird die Figur erst durch das NICHTERSCHEINEN – der anderen, komplementären Chance (in dem Fall eben Rot) erst möglich. Das ist doch unstrittig - wie belanglos es auch ist. Doch das in irgendwelche Berechnungen für solitären Figuren der betr. Chance zu implementieren, wurde dasselbe bedeuten, wie anzunehmen, dass die Solitären Figuren EINES Chancenpaares, in ihrer LÄNGE und Formation – sich auf lokaler Ebene irgendwie beeinflussen (in der aktuellen Permannez beispielsweise)– denn, das tun sie nicht. Die jew. andere Chance eines Chancenpaares- ist nur eine quasi Projektionsfläche der anderen - aber welche Figuren da jew. projiziert werden, wird NICHT beeinflußt. Also z.B. zu sagen, weil jetzt 5 x auf Schwarz eine 5-er solitär Figur erschienen ist – und auf Rot in dieser Sequenz nur „Nasen“ – kommt laut dem Ecart-Gesetz in dieser Permanenz das und das…. auf Rot. Das hat nichts mit Schwarz zu tun. So gesehen nämlich, auf lange Sicht und auf dieser Ebene, kannst Du jede andere Chance, z.B. Impair als Vergleich auch hinzuziehen – oder eben Rot. Auf DIESER Ebene der SOLITÄREN FIGUREN sind die 6 Chancen nämlich ABSOLUT gleichwertig, voneinander UNAPHÄNGIG - und das müssen sie auch sein. Es ist unglaublich für mich, wie viel GRUNDSÄTZLICHES über die Einfachen Chancen zunächst abgearbeitet und geklärt werden muss… Sachse: Es geschehen Zeichen und Wunder… Das ich das noch erlebe.. Boulgari
  23. @alle, Mandy 16, @tkr.kiel, @Optimierer, Mandy: Dann spielt der Spieler eben eine 4-er-Figur, Semmelknödel und Zwirn..! Aber, was für eine hirnrissige Idee ist das, vielleicht über 20 x von Rot auf Schwarz angreifen zu müssen – um nur einmal SCHWARZ zu treffen – womit er aber noch lange NICHT die 3-er Figur SCHWARZ getroffen hat?? Ist es nicht besser dagegen abzuwarten, und DIE CHANCE anzugreifen, wo die FIGUR liegen soll?? Und auch so die exakte Verteilung nach WT für die bestimmte Figur zu ermitteln?? Anstatt ungefähr - und nach "Coups" zu rechnen?? Auch bei der Berechnung der Verteilung ergeben sich dadurch dann nämlich nicht mehr „ungefähren Werte“ – da man diese in Coups verifizieren muss – sondern EXAKTE Figuren-Verteilungswerte - in SATZSCOUPS. Mir ist es wurscht, ob ihr diese Satzcoups auch Signalcoups, Bananencoups oder sonstwie nennen wollt – wichtig ist einzig die Methodik! Diese ist aber vollkommen unnötig ungenau, wenn man ein Chancenpaar als EINHEIT betrachtet – daher in Coups rechnet – die VERTEILUNG der solitären Figuren , auf z.B. Schwarz - genau ermitteln will!!! Wozu zum Geier brauche ich da Rot und was dort an Figuren im Vorlauf steht, wenn ich doch eine Figur auf SCHWARZ angreifen möchte??? Das ist für Schwarz genauso unwichtig – wie z.B., was sich an Figuren auf Passe manifestiert. Manche haben hier offenbar NICHT begriffen, dass es 6 und in Worten (Sechs) absolut VONEINANDER UNABHÄNGIGEN Einfachen Chancen gibt – und nicht 3!! @Optimierer: Falsch! In der Regel viel weniger. Wenn du, wie in meinen (zugegeben etwas extremen) Beispielen, 20 x und mehr von der Gegenchance angreifen musst – um nur 1 x Schwarz zu treffen (wobei Du ganze 2 Stücke von der Bank großzügig und mirtz Beileidsbekundungen ausgezahlt bekommst) – und die 3-er Schwarze Figur damit aber noch lange nicht getroffen ist – da ja wieder ein Wechsel auf Rot vorkommen kann…...soll ich weiter schreiben?? Wie ist dann Dein Saldo – und vor allem – wozu ist so etwas nötig? Du kannst einfach abwarten – und die Figur angreifen – auf der Chance, wo die ZIELFIGUR BEGINNT!! –Himmel und Zwirn! Und da setzst Du am BEGINN der Figur, wie ein halbwegs normaler Mensch 1 Stck auf die betr. Chance, spielst die Figur mit scharfen Paroli durch – und hast neben der gewonnen Stückzahl auch sogleich die Verteilungswahrscheinlichkeit für diese, bestimmt Zielfigur in der Hand!! DAS versuche ich hier zu erklären! Hier geht es nicht darum, das meine Vorgehensweise die einzig richtige sein muss – und ich unbedingt „Recht“ haben will, wie @Optimierer das polemisch eingeworfen hat. Um Polemik und Rechthaberei geht es mir nicht – aus den Schuhen bin ich längst raus. Es geht darum, bei diesen wichtigen Dingen nicht im Gefasel zu verfallen – und weiterhin „Sowohl als auch-Geschichten“ zu pflegen. Das gibt es beim echten Roulette Spiel nämlich nicht! Dort heißt es einfach : entweder - oder? Punkt. Ich sage nochmal, für jeden Quatsch werden hier irgendwelche haarsträubende, kilometerlange Tabellen ausgewertet. Wie aber z.B. die 3-er solitären Figuren in der Permanenz sich verteilen – und welchen Abstandswert sie zueinander haben – schreibt komischerweise keiner. Dabei ist es simpel. Die Faustregel heißt: Es gibt IMMER so viele Einer (Nasen) - wie alle anderen (solitären) Figuren zusammen. Verteilungsverhältnis der EC-Figuren für : * Einer=1:1 -------------- * * Zweier=1:2 -------------- * * * Dreier=1:4..usw..usw.. -------------- P.S. Tkr.kiel: Denke dabei, dass in JEDER HÖHEREN Figur – Deiner 3-er längst ENTHALTEN ist!! Und, wenn Du das miteibeziehst – und das solltest Du, dann hast Du einen Verteilungsverhltniss von ganzen 1:4. Alle 4 Satzcoups muss diese eine 3-er (oder eine höhere als 3-er EC-Figur erscheinen) – im Durchschnitt, d.h. langfristig analysiert. Darauf kannst Du Dich verlassen. Beste Grüße Boulgari
  24. @alle, Mandy16, Mandy16, Diese überflüssige EC- Berechnungsmethode, mit 2 hoch sonstwas wurde schon längst, nämlich am 5 Apr 2006, 11:29…. http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...ost&p=93280 ...kurz und schmerzlos abgehandelt. Dort steht es (Beispiel für die Verteilungsberechnung für eine 9-er EC-Figur ) ----------------------------------------- ------------------------------------------ Sie ist dazu, wie WENDOR damals in seinem damaligen Beitrag darüber auch schrieb – absolut unnötig und überflüssig.. Im Beitrag steht ansonsten alles andere, was man für einfache EC-Figurenberechnungen und Verteilung braucht. Und zwar universal, für alle relevanten EC-Figuren. Und nochmal: um die Figurenverteilung richtig zu berechnen, DARF man nicht von der Gegenchance anfangen zu zählen. Warum? Nehmen wir an, der Spieler möchte eine 3-er EC-Figur/Schwarz angreifen/Verteilung berechnen.. Und, wie in meinem ersten Beispiel, gerät er ausgerechnet an eine lange Rote Solitäre Serie, sagen wir mal 21 x Rot!!! So muss er also, um die mickerige 3-er auf Schwarz zu erwischen, 21 x auf Schwarz Annoncieren – um endlich nur auf Schwarz zu gelangen, was noch lange nicht heißt, dass er dort auch sofort die 3-er Schwarze Figur trifft!!! Warum sollte der Spieler das tun – es sei denn, er hat sie nicht alle…??? Dann kommt mir hier dieser @Optimierer, der so etwas wahrscheinlich noch nie praktisch und längere Zeit am Spieltisch gespielt hat, und postuliert allen Ernstes, dass das Verhältnis für diese Figur 3-er EC-Figur angeblich 8 ist. Natürlich ist es ok, von der Gegenchance auch anzugreifen (Spiegelungen, bzw. Intermittenzen), aber, auch diese Figuren haben ebenfalls einen durchschnittlichen Abstand zueinander im Wert 4 – diesmal aber Rot/Schwarz gezählt, da eine Rot/Schwarze Figuren-Art im Fokus ist. Für eine Schwarze Soitäre Figur ist aber die vorausgegangene Coupzahl auf ROT so irrelevant, wie es für eine EC-Berechnungen auf Passe wichtig ist, welche Figuren und im welchen Abstand auf Impair erschienen sind!!! Dämmert es langsam? Der von @Optimierer und eingen anderen „errechneter, durchschnittlicher Abstand für eine 3-er Ec Figur von 8 - ist schlichtweg ungenau!! In EINZELNEN Coups GERECHNET (immer Rot und Schwarz) ist es zwar auf lange Sicht „annähernd“ richtig – für das praktische/lokale Spiel direkt am Spieltisch - absolut unbrauchbar! Und hier der Beweis: Nehmmt irgendeine Permanenz – und findet zunächst den durschnittlichen Abstand der 3-er Figuren Solitär unteinander. Ich brauch´ wohl nicht zu sagen, dass für diese Ermittlungen das Verhältnis zwischen den: auf der EINEN Seite: 3-er incl. ALLER höheren-ECFiguren - und auf der anderen Seite – der kleineren Figuren als 3-er incl Einer (Nasen). Bitte beachtet dabei, EINZELNE Chancen, JEDE für sich einzeln nach diesen Figuren zu analysieren – wenn es um Solitäre Figuren geht. Geht es um Figuren eines CHANCEN-PAARES, dann muss eben das betr. Chancenpaar als Ganzes analysiert und die Abstände der jew. Figuren so, für das betr. Chancenpaar berechnet werden. Sonst vergleicht man Äpfel mit Birnen - und es kommt unweigerlich zur so einem Kauderwelsch, wie in manchen Beuträgen einiger "Kollegen" hier. In BEIDEN FÄLLEN wird die durchschnittliche VERTEILUNG für die 3-er Figuren 4-SATZCOUPS betragen. Überprüft das von mir aus – und berichtet über die Ergebnisse – aber, etwas lauter, wenn ich bitten darf.. Ende der Verwirrung. Von wegen irgendwelche 24!!! Coups für 3-er Figuren und weiß der Geier wasda alles noch hineininterpretiert wurde. Und zum Schluß nochmal die Sache: WARUM Satzcoup? WEIL : 11 ------14 –HIER wird GESETZT (ANNONCIERT) also 1 TAUSENDER JETZT HIER auf ROT – DAHER SATZCOUP, wo die Zahl 14 an der Tafel blinkt, liegt die getätigte Annonce…auf dem Roten Feld..und die Kugel rollt..? ------21..PAROLI.. ------34..HIER ist es dann wieder soweit, insofern die 3-er Figur auch die ZF war. 22…usw.. Beste Grüße Boulgari
  25. @alle,@Nachtfalke,@Fritzl,@Küchenschabe, Nachtfalke: Ja, so bin ich –es geeeeht nicht anders. Allerdings, nicht abweichend von ALLEN – aber abweichend von VIELEN. Ich habe immer die Erfahrung gemacht, dass bei Chorgesängen die meisten ihre Gehirapparate abstellen (müssen) -wegen der Harmonie. Willst Du was Neues finden - muss du zunächst anfangen falsch zu singen.. ..oder auch tanzen.. Das vermeintlich Neue ist in solchen Fällen zunächtst und in der Regel -die Tür, die einem schnell gezeigt wird. Nachtfalke: Also, eine echte Lösung habe ich eigentlich; eine Zweite für DASSELBE Problem, brauche ich nicht. Und, wenn ich schlafwandelnd doch eine Zweite „Lösung“, eventuell wegen meines vermeintlichen Tunnelblicks nicht erkannte, so übernehme ich keine Verantwortung für die Folgen. Mit Verlaub, Satzcoup hat aber gar nichts mit diesem unseligen „Hättich´s..Dings da“ zu tun!! Hätte ich das bloß nicht gesagt, dann wär´ich, dann könnt´ích… Aber mal ernsthaft, da das hier inzwischen Konturen annimmt, die ich nicht verantworten kann. Der @Fritzl brachte es eigentlich wiedermal auf den Punkt: @Fritzl: ------------------------------ Ja , exakt so war das gemeint. Vor allem war es Ironie. In den Heiligen Hallen wimmelt es nur so, von solchen „subversiven Elementen“. Jeden Abend. Mit ihren Kommentaren und „Hättich´s Gejammer“, gehen sie mir so ziemlich auf den S…ehm.., Senkel. Das ist ja schlimmer, als das laute Handy-Gequassel irgendwelcher pubertierender Jugendlicher im Straßencafe – wo keine andere Fluchtmöglichkeit besteht - außer seinen Drink stehenzulassen und zu verschwinden. Beim Roulette gilt: Tue es - oder lass es! Wenn du es aber tust, dann tue es leger und überlegt!! VORHER kann - und soll man natürlich diskutieren – wie es geht, gehen kann – oder auch nicht... So kann sogar auch eine Diskussion über diese unseligen „ Hättich´s –Coups“ relativ unterhaltsam sein. Eine Zeitlang. Beste Grüße Boulgari
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