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Ob das wirklich „alles Zufall“ ist..?!
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Sachse: Sachse: In diesem Thread HIER geht es gerade eben NICHT um den puren Zufall. Daher auch die Abspaltung des Themas. Aber, sach´mal: Du hast doch nicht etwa „gar nicht mal so zufällig“, schon wieder verloren ?!Hmm? Wundern tut´s mich nicht. Das "alte Spiel", was Du da ständig krampfhaft wieder zu beleben versuchst - ist längst erledigt und unbrauchbar. Wär´ es mal wenigstens was wirklich Neues in Sachen Physikalisches., dann gebe es noch wenigstens eine wage Hoffnung, aber so..?? Du konntest vielleicht bisher einem Dutzend @User hier, mit Deinen kleinen Geschichten aus der Vergangenheit vielleicht noch irgendwie imponieren (wozu das auch immer gut sein sollte)... Aber, wie Du auch hier richtig schreibst: Sachse: Tja, wie recht du manchmal hast. Dann halte Dich bitte auch daran - …in diesen, bei Dir nun wirklich immer seltener werdenden Augenblicken. Boulgari -
Wie universal ist der Zufall?
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@alle,@Nosti, Nosti: Ehmm, nur um die „Form“ zu wahren, @Nosti: „beim Roulette“ gibt es 6 Einfachen Chancen (sechs) Das ist seit der Erfindung des Roulettespiels so. Und richtig, es gibt weiter „beim Roulette“ 37 Pleinchancen“. Vermutlich ist Dir bei dem EC-Begriff ein „Flüchtigkeitsfehler“ unterlaufen. Kann passieren . @Nosti: Der „Kollege Zufall“ ist schon durch das WT-Verhältnis 1:1 bei den Einfachen Chancen, schon fast ideal „eingeschränkt“. D.h., dass jeweils 18 Pleinzahlen (bei jedem Coup) schon mal gebündelt (eingeschränkt) sind – und diese wiederum durch die, zwangsläufig entstehende EC-Figurenkonfiguration in der Permanenz – immer weiter gebündelt werden (Figuren-Tendenz) Bei einem guten EC-Figurenspiel kann es dann „nur noch“ darum gehen, diese, immer wieder entstehende EC- Figurenrhythmik zu entschlüsseln (z.B. aufgrund der Rhythmik und Resonanz-Parametern) – und daraus dann eine erfolgreiche Figuren-PROGNOSE am Spieltisch zu generieren. @Nosti: Diese „physikalische Komponente“ ist bei einem Figuren-Spiel auf Einfache Chancen so wichtig und relevant, wie auch ein Fisch für seine Bewegung ein Fahrrad braucht!! Zumal ich persönlich von den sog. Physikalischen Lösungsansätzen NICHT gerade viel halte. Meine Meinung dazu ist: Seit das sog. Kesselefehlerspiel (KF), durch die perfekte Kesseljustierung, Wartung etc.. – nicht mehr möglich ist, hat sich die Sache mit KG/KF eben erledigt. Dennoch würde ich niemals so anmaßend sein, um zu behaupten, dass in Sachen „Physikalische Lösungsansätze beim Roulette“ – nun gar nichts gehen kann. Um das definitiv zu beurteilen, brauchte ich mehr Fach-Kenntnisse aus diesem „Physikalischen“ Bereich – und die habe ich nicht und strebe auch nicht darnach, welche zu erlangen. Der Grund ist: ich bin mit meinem Spiel sehr zufrieden. Daher äußere mich nur selten und nur auf Anfrage zum Thema „Physikalisches beim Roulette“. Wenn ich das aber in einem der Threads tun sollte, dann nur in der Form einer Frage – da ich nun mal KEIN KG-Fachmann bin- und das auch nicht sein will. Mein Bereich ist nun mal Figurenspiel auf EC – und darauf hab´ich mich halt spezialisiert. Offensichtlich sind sich die @User/Spieler aus dem physikalischen KF/KG, WW..Bereich in ihrer Sache nicht ganz so sicher (wobei ich hoffe @Nosti, dass Du die berühmte Ausnahme von dieser Regel sein solltest) Ich bin immer noch der Meinung (mag sich das auch konservativ anhören), dass der Autor in einem Roulette-Forum über und aus seinen praktischen Spiel-Erfahrungen am Spieltisch - und über SEINE eigene Spielstrategie berichten/schreiben sollte. Irgendetwas Roulette-Technisches in seinem Wohnzimmer, sei es auch nur vom „Küchentisch“ aus zu entwickeln und testen – ist sicher am Anfang OK! Keine Frage. Doch dann, ab in´s Spielcasino – und dann über DIESE, dort gemachten Erfahrungen schreiben. Sonst ist das alles, wie z.B. das bloße Sinnieren über Übungen zum Lernen der wellenförmigen Schwimmtechniken (Brust, Delfin / Schmetterling…) – und zwar mitten in der Sahara. Wer schwimmen lernen will – muss in´s Wasser springen. Wenn´s sein muss – auch in Kaltes! Alles andere ist doch nur: hätte, könnte, wäre, wenn nicht dieses oder jenes nicht gekommen wäre, wo man gerade wollte, aber nicht dazu kam..weil.. Von so etwas lässt sich der „Kollege Zufall“ sicher nicht beeindrucken. Boulgari -
Wie universal ist der Zufall?
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@alle, @ergo, Genau. Die Mondlandung, der Elvis, die 7 Zwerge mit Schweinegrippe und auch all´ die anderen "Singularitäten" aus dem Weltgeschehen, können allerdings hier: Ob das wirklich „alles Zufall“ ist..?! …bei Bedarf, weiter diskutiert werden. Boulgari -
Ob das wirklich „alles Zufall“ ist..?!
ein Thema hat Boulgari erstellt in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Ob das wirklich „alles Zufall“ ist..?! Eine Bitte an die Admins: Bitte sortiert die "Mondfragen", Elvis & Co. und Ähnliches aus meinem obigen Thread, "Wie universal ist der Zufall"? ..hier ein. Und weiter geht´s... Verschwörungstheorien – und solche, die nur als „Verschwörungstheorien“ aussehen sollen... http://www.ascene.de/911-wtc-7-im-zeitloch/ und auch.. http://infokrieg.tv/deutsche_massenmedien_wtc7_030307.htm Original-Film-Ausschnitt, siehe unten.. Und diese Apollo-Mondgeschichte..na ja, bleiben wir hier doch auch bei den Fakten: Focus-Magazin schreibt am 15.08.06, 11:40 Hier u.a.: http://www.focus.de/wissen/diverses/mondla...aid_113675.html und auch.. http://www.internetcologne.de/cms/artikel....27/artikel.html Ob die Jungs wirklich da oben waren – oder nicht, möchte ich hier nicht beurteilen. Hoffentlich waren sie dort. Fakt ist nur, dass die 700 !! Kisten mit original-Filmmaterial und anderen Original-Mondlandungsdokumenten, bis heute „spurlos verschwunden“ sind!!! Ist schon alles etwas seltsam - oder? Sowie eine bestimmte „Schweinegrippe“ - die kein „Schwein“ hat – und wofür jetzt weltweit die (Pharma-Aktien)-Kurse angekurbelt werden. (Die verflixte Krise aber auch..!) B Weltweit wird der sog. „Schweinegrippe-Impfstoff“ massenhaft und panisch geordert – Länder und Kontinente übergreifend..! Milliardenumsätze jetzt schon... Das ist gesichert. Nicht gesichert ist dagegen, dass nach unbestätigten Meldungen der Impfstoff gegen die „Schafsmentalität“ der Massen leider (noch) nicht in ausreichender Menge hergestellt..werden konnte... (aus welchen Gründen auch immer) Aber, hoffen darf man ja. P.S. Zum Vergleich: Bei einer normalen Grippewelle in Deutschland sterben zwischen 8000 und 11.000 Menschen mehr als statistisch zu erwarten wäre. In Extremfällen, etwa bei der Grippewelle 1995/1996, kann die Zahl auf bis zu 30.000 steigen. Bei dieser "Schweinegrippe" sind bisher weltweit 579 Todesfälle und mehr als 100 000 Erkrankungen bekannt geworden. In Deutschland gibt es 777 Fälle, aber keine Toten (Stand 15.07.2009) Die Sterblichkeitsziffer bei Schweinegrippe beträgt nach aktuellen Erkenntnissen: ein Toter auf 3000 Infizierte. Das sei weniger als bei einer normalen Influenza. «Das neue Virus wäre damit also nicht sehr aggressiv». Das ist die aktuelle Einschätzung der Situation von Professor Kekulé, der auch Mitglied in der Schutzkommission des Bundesinnenministeriums ist.. Mehr dazu in der Netzzeitung... Eine sehr gelungene und ausgewogene Beschreibung der Lage, siehe hier: http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/1342199.html Aber, das "Spiel" muss nun mal weiter laufen. So steht es geschrieben.... Boulgari -
Wie universal ist der Zufall?
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@alle, @Nosti Nosti: Ja, die Präferenzen..die Präferenzen…..wobei ich anmerken möchte, dass eine zu prädestinierte Quantifizierung derselben, eine unweigerliche Funktional-Strukturelle Hypothese verifiziert, deren zufolge sich wiederum die Evidenz der Realität, als die bloße Reduktion von Komplexität interpretieren lässt… Ein Teufelskreis, sage ich Dir, Nosti..! Zum Glück geht das aber auch etwas einfacher. Allerdings niemals mit der Konzentration auf nur eine Farbe. Aber, mal ernsthaft: Das wäre entschieden zu einfach – außerdem funktioniert es (so) nicht. Vorsichtshalber…dann den hier auch noch.. Brennos: Es gibt Schlimmeres... Boulgari -
Wie universal ist der Zufall?
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@alle, Antworten auf die („nachfolgenden“), letzten Beiträge, wurden von mir auf der vorherigen Seite im letzten Beitrag gegeben: Siehe: http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=201968 @Nosti : Keine Ahnung, Nosti, ob mein Spiel „vernünftig“ ist. Aber, ich lebe (inzwischen) sehr gut davon. Vielleicht auch nur deswegen, weil ich nie wirklich „vernünftig“ war! Aber, es macht Spaß. Wie ist es bei Dir? Allerdings, im Gegensatz zur Dir, würde ich mir keinen Urteil so vorschnell erlauben, ob Du am Tisch wirklich was bringst – oder nicht. Und ganz ehrlich gesagt – es interessiert mich auch nicht besonders – obwohl ich Dir natürlich dabei Glück wünsche. Keine Frage…muss sein... Bist Du sicher, dass Du hier im Thread mitreden möchtest?? Ich habe natürlich nichts dagegen, insbesondere wegen dieser Schmeicheleien...nicht dass ich gerade auf so etwas stehe, aber es kann auch nicht schaden: @Nosti: So nett darfst Du aber mit dem @Sachse nicht umgehen. Er wird es, wie immer, falsch verstehen, und sein Rosa-Kleidchen mit den weißen und Roten Punkten und dazu passendem Täschchen sofort wieder herauskramen. Siehe hier: Insider-Treffen im Park... (Vorher im Forum anmelden) http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=177590 Ansonsten, wir „Forscher“ müssen doch zusammenhalten – oder? Na siehst Du… Boulgari -
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topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@alle, Zufälle gibt´s – die gibt´s gar nicht.. Um hier, bei den geschilderten Ereignissen eine „Serialität“ festzustellen, muss man sehr differenziert vorgehen – und nicht alles in einen Topf werfen. Sonst sieht man vor lauter Bäume - den Wald nicht mehr. Die Serialität- Beispiele auf sozialer Ebene in meinen letzten Beiträgen sollten nur einen beiläufigen, illustrativen Charakter haben. Obwohl die ganzen einschlägigen TV-Sender und andere Medien , geradezu nur auf solche Unglücksserien buchstäblich warten (weil die voyeuristische Masse das auch sehen will), sollten diese Phänomene hier nicht weiter vertieft werden. Ich bein nämlich fest davon überzeugt, dass gerade die spektakuläre Berichterstattung in solchen Fällen, weitere ähnliche Ereignisse geradezu heraufbeschwören kann! Und das hat ABSOLUT NICHTS mit Aberglauben oder Ähnlichem zu tun! Die Beobachtung bezieht den Beobachter mit ein – postuliert die Quantenphysik – und beweist das eindrucksvoll und anschaulich in dem Doppelspaltexperiment: Kopfhörer anschließen, auf Vollbildmodus umschalten – und staunen: http://www.dailymotion.com/video/x3s90v_do...-bei_shortfilms Nicht weniger interessant sind die weiteren Gedankenexperimente aus der Welt der Quantenphysik mit z.B. der „Schrödingers-Katze“ (schwarz – oder nicht!), ebenso Einsteins ERP-Experiment über die „Gleichzeitigkeit“ der Information in der Quantenwelt usw..usw.. Da es hier im Thread um die GRUNDSÄTZLICHEN „Eigenschaften“ und Kapriolen des Zufalls geht, ist es sicher interessant und passend, sich auch diese Meinung der heutigen Wissenschaft dazu zu holen. Da es beim Roulette auch nicht um kausale Zusammenhänge zwischen den einzelnen Coups gehen kann, da diese Kausalität nun mal nicht gegeben ist, kann es also auch hier nur um die NICHT-kausalen Wirkungsprinzipien handeln, die ich oben erwähnt habe. Halten wir also fest: Jeder EINZELNE Coup am Roulettetisch – ist definitiv von dem nächsten Coup - und dem davor – ABSOLUT unabhängig. Nach diversen Quellen zu urteilen, war die längste, bisher registrierte solitäre Serie (Figur), die 28-er Rote Serie in Monte Carlo, oder, aus anderen unbestätigten Quellen, angeblich eine 29-er Passe Solitäre-Serie - seltsamerweise – auch in Monte Carlo. Nun, wie dem auch sei, die Wahrscheinlichkeit, dass nach 28 mal Rot, WIEDER Rot an der Anzeigetafel erscheint – ist IMMER wieder „nur“ 50:50 (ohne die 0). Worum es bei einem Tendenz-Figuren-Spiel gehen muss, ist eben diese Serialität, diese Häufung in Ihrer RHYTHMISCHEN WIEDERHOLUNG, aufgrund des Permanenzvorlaufs rechtzeitig zu erkennen –und eine brauchbare Figuren-Prognose daraus zu generieren. Sonst wäre das alles nur Kaffeesatz-Leserei – und dafür schreibe ich das hier sicher nicht. Boulgari -
Wie universal ist der Zufall?
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@alle, noch am 13 Jul 2009, 21:08 schrieb ich.. Und ich hätte sehr, sehr gerne bei dieser „Prophezeiung“ Unrecht gehabt. Heute, am 15.07.2009 berichtet Focus-Panorama-Online: Das sind jetzt DREI solcher Fälle innerhalb nur 6 Wochen! Wenn jetzt jemand meint, dass das alles „normal“ sei, dann braucht man sich nur die betr. Statistiken anzuschauen: Eine ähnliche Serie (Verdichtung ähnlicher Ereignisse, wie in meinem vorletzten Beitrag aufgelistet) gab es zuletzt Mitte 2005 - und dann wieder Mitte 2006. Dann wurde es „ruhiger“ – bis Anfang Juni, diese Jahres, wo diese neue schreckliche Serie begann.. Bei dieser Serialität ist bezeichnend, dass es EBEN KEINEN kausalen Zusammenhang (Ursache/Wirkung) zwischen den Einzellereignissen gibt. Es wirkt einzig und allein das Prinzip der Resonanz, bzw. der Synchronizität, die C.G. Jung und der Physiker Wolfgang Pauli damals, zwischen den Jahren 1932 - 1952 gemeinsam untersuchten. Das Wort Synchronizität kommt aus dem Griechischen: syn = zusammen; chronos = Zeit. Oder, wie Paul Kammerer das nannte, eben Gesetz der Serie, bzw. eine Häufung ähnlicher Ereignisse innerhalb eines kurzen Zeitraums. Dennoch muss man bedenken, dass man sich mit derartigen "Gedankenspielereien" an den Rand der wissenschaftlichen Phantasterei begibt. Aber andererseits wurden häufig wissenschaftliche Erkenntnisse dadurch gewonnen, dass der traditionelle Boden verlassen wurde und neues Gebiet erschlossen wurde. Bis jetzt wurden synchronistische Phänomene kaum auf wissenschaftlicher Basis untersucht, gerade die Parapsychologie wird ja immer noch von vielen als Scharlatanerie abgetan. Dabei schüttet man sicher „das Kind mit dem Bade“ aus – wie so oft in der Geschichte, wo die vorherrschende „etablierte Meinung“ solche Erkenntnisse einfach als Quatsch abkanzelt – zunächst. Denn, es gilt die Prämisse: nicht alles, was die „Grenzwissenschaften“ zu sagen haben – ist bloße Spinnerei – und nicht alles, was die etablierte Wissenschaft zu sagen hat – ist immer richtig und unverrückbar. Dafür braucht man sich nur die Arroganz der jeweiligen „intellektuellen Schicht“ aus den verschiedenen Zeitepochen genauer anzuschauen – und wie diese um ihr eigentliches „Nichtwissen“ mit allen Mitteln gegen neue Erkenntnisse gekämpft hat – incl. der Kirche im Mittelalter. Aber, das ist ein anderes Thema. Weiterführende Hinweise auf dem Feld der Serialität, der Resonanz, des sog. Zufalls findet man, neben den Werken des C.G. Jungs, Wolfgang Pauli und Paul Kammerer, auch in den neusten Arbeiten von Prof. Dr. Rupert Sheldrake "Morphogenetische Felder" oder auch "Das kollektive Gedächtnis des Universums" Und natürlich auch die herausragenden Arbeiten auf dem Feld der Chaosforschung von : Michael Field und Martin Golubitzky: Chaotische Symmetrien Die Suche nach Mustern in Mathematik Kunst und Natur … ...um nur einige der großen Namen zu nennen. Boulgari -
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@alle, (Hinweis vorab: der letzte Beitrag und dieser sind für User bestimmt, die sich ernsthaft mit den GRUNDSÄTZLICHEN Fragen auf dem Gebiet des Zufalls auseinandersetzen und die vielleicht Ähnliches beobachtet haben) Sachse: Das mag sein. Der Air France-Airbus A330 aber, der am 1. Juni in den Atlantik gestürzt ist, blieb, wie man sehen könnte, leider kein Einzellereignis seiner Art. Der darauffolgende Flugzeug- Absturz vor Komoren, am 30 Juni, mit ungefähr 142 Passagieren und elf Crewmitgliedern besetzte Flugzeug vom Typ Airbus A 310 der Yemenia-Air, war sicher KEIN kleiner Zwischenfall, worauf die Medien sich, da sensibilisiert, nun gestürzt haben. Nach solchen spektakulären und besonders tragischen Ereignissen, kann man schon fast „eine Uhr darnach stellen“, wann ähnliches Ereignis innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne (einige Wochen oder nur Tage), wieder eintritt. Es ist diese seltsame und signifikante HÄUFUNG ÄHNLICHER Ereignisse, oft nach demselben Muster, die das Ganze so „spukhaft“ erscheinen lassen. Warum hört man seit Jahren nichts mehr davon (zum Glück), dass irgendwo in Europa eine weitere Feuerwerksfabrik in die Luft fliegt?? Im Jahr 2000 aber – waren es gleich DREI!!! innerhalb nur einer Woche?? Zufall? Es gibt buchstäblich hunderte solcher Beispiele der Resonanz und der Serialität – doch erst in den letzten Jahren beginnt die Wissenschaft sich mit solchen „Singularitäten“ ernsthaft zu beschäftigen. Chaosforschung allen voran. Und was die Sache mit den Ereignisverkettungen beim Roulette betrifft: es ist natürlich anders kalibriert; es ist eine andere Raum –und Zeitachse, doch in den Wirkungen und Folgen sind es die selben Prinzipien der Selbstähnlichkeit, der Resonanz, der Rhythmik und der Serialität auch am Spieltisch wirksam. Bestimmte, relevante Ec-Figuren werfen z.B. „Schatten“ in der Permanenz und liefern Signale für ihre rhythmische Wiederholung. Andere EC-Figuren überlagern sich wiederum über die eigene Zeitachse – und bewirken, dass auf den anderen EC-Chancenpaaren eine ähnliche EC-Figur (wenig zeitversetzt) manifestiert wird (Resonnanzeffekt).usw..usw. Ein gut geübter Roulette-Spieler muss so etwas wie ein perfekter Fährtenleser in einer wilden Landschaft sein, um diese Figuren-Rhythmen und Figurenkonstellationen rechtzeitig zu erkennen und entsprechend anzugreifen. Dafür muss man in der Lage sein – "um die Ecke" denken zu können, und sich von dem ganzen Ballast und Meinungen anderer – komplett befreien. So wie in einer wilden Landschaft für den erfahrenen Scout, überall hunderte Hinweise verstreut liegen, die überlebenswichtig sind und die er wahrnimmt und entsprechend handelt, so liefert der Spieltisch auch permanent Signale und „Hinweise“ – was bald am Tisch „Passieren“ wird, genauer gesagt, welche Figurentendenz eingestimmt wird. Um den Zufall zu besiegen, und um nichts weniger geht es beim Roulette, muss der Spieler lernen, auf diese Hinweise und Signale zu hören, sie zu lesen und zu verstehen. Um „etwas zu finden“, muss man sich aber zunächst klar machen: nach WAS genau sucht man eigentlich??! Daher muss man sich spezialisieren, sei es Spiel auf EC-Figuren, sei es Dutzende, Kolonnen, TP/TS,Plein..oder was auch immer. Und dann dabei bleiben. Die Anwendung ist dann einfach. Boulgari -
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@alle, Was alles so ("zufällig") passiert.. Am 13. Mai 2000 explodiert in der niederländischen Stadt Enschede eine Feuerwerksfabrik und kostete 22 Menschen das Leben, 947 Personen wurden verletzt. Nur zwei Tage später explodiert in Valencia eine Feuerwerksfabrik. Zwei Tage danach: Im italienischen Frosinoni explodiert - eine Feuerwerksfabrik. Dann endete auch diese „Explosions-Serie“- und wurde von einer neuen Serie überlagert und abgelöst: 17. Mai 2000: Auf der Bundesstraße 76 bei Eutin (Schleswig- Holstein) rammt ein schwedischer Sattelschlepper einen entgegenkommenden VW-Kleinbus und zermalmt dann einen zweiten. In dem ersten Bus sterben drei Menschen, im Wrack des zweiten alle acht Insassen. Einen Tag später gab es in Dahme (Brandenburg) 17 Verletzte beim Zusammenstoß eines Reisebusses mit einem LKW. Dem Ganzen folgten dann in kurzen, zeitlichen Abständen vier weitere, ähnlich „spektakuläre“ Buss –und Kleinbuss Unfälle – bis auch dieser Serien-Spuk wieder verschwand! "Ein Unglück kommt selten allein", sagt der Volksmund und meint damit eigentlich das Phänomen vom "Gesetz der Serie". Weitere Beispiele dieser Cogito ergo bum..!! „Serialität“ - ist die LKW-Unfallserie nach dem verheerenden LKW-Unglück am 7. Juli 1987 gegen 21 in Herborn. Hierbei kamen in der hessischen Stadt sechs Menschen ums Leben und 38 wurden verletzt. 12 Häuser brannten nieder und 44 Menschen verloren durch den Brand ihre Wohnungen. Daraufhin folgte oft in Abständen von nur wenigen Tagen eine beispiellose Lkw-Unfallserie in Deutschland. Und wenn jemand jetzt meint: na ja, alles passiert irgendwann mal, irgendwo... – der irrt gewaltig!! Dazu braucht man nur die jeweilige Aktualität des jew. Ereignisses genauer anzuschauen - und mit dem Datum des darauffolgenden, ähnlichen Ereignisses zu vergleichen. Eine Verklumpung/Verkettung (Häufung) bestimmter ähnlicher Ereignisse innerhalb eines kurzen Zeitintervalls, ist definitiv nicht zu leugnen!!! Nach einiger Zeit löst sich dann diese „Tendenz“ dann eben auf – und wird dann von einer anderen abgelöst: z.B von der aktuellen Airbus-Air France-„Serien“Geschichte.. Mit Sicherheit existieren auch viele“ glückliche Serien“ in der Welt. Darüber wird aber leider nicht so viel berichtet – und schon gar nicht dramatisch genug. Die Menschen wollen eben „Blut“ sehen. Also wird das eben gezeigt – was „gerne und viel“ gesehen werden will. Eine der Hauptaussagen der Quantenphysik aber besagt, dass: die Beobachtung den eigentlichen Beobachter miteinbezieht. So bleibt die Welt also eben „schlecht“…..? Oder nicht? Wird unsere Welt, unsere Realität also irgendwie zeitlich/räumlich „synchronisiert“, wo ähnliche Ereignisse, andere, ähnliche Ereignisse (zumindest eine Zeit lang) nach sich ziehen??? Was ist die Serialität eigentlich? Sie läßt sich als das Gegenteil von Kausalität (Ursache/Wirkung) definieren. In seinem fast vergessenen Werk "Das Gesetz der Serie" schreibt Paul Kammerer zu dem Begriff: So also lautet Kammerers Definition vom »Gesetz der Serie. C.G. Jung nennt das gleiche „Ding“ eben etwas anders, nämlich »Synchronizität« , und gibt in seinem Essay über das akausale Verknüpfungsprinzip eine ähnliche Definition: Das Prinzip bleibt dasselbe. Auch Roulettezahlen bilden bestimmte Muster, Figuren und Ketten (Serien) in der jew. Permanenz. Zum Glück sind das nicht gerade „Unglücksserien“ – zumindest nicht für den Profi-Roulettespieler. Für manche Martingale – Kamikazen dagegen, kann eine 18-er Rote- Serie durchaus schon mal den vorläufigen Untergang bedeuten..! Es fällt also auch am Spieltisch auf, dass auch hier das Prinzip der „Serialität“ gegeben ist; dass also auch beim Roulette ähnliche EREIGNISSE (Figuren, Muster – KEINE EINZELLEREIGNISSE), ebensolche, ähnliche Figuren „nach sich ziehen“ – und in die Resonanz mit diesen treten. Schließlich funktioniert die Gravitation und das universale Gesetz der Entropie in der Natur in den Casinosälen auch tadellos - und niemand zweifelt das ernsthaft an. Warum sollte also auch die Synchronizität, das Gesetz der Resonanz und der Serialität, dort nicht auch ihre Funktionalität und ihre Gültigkeit behalten können?? Boulgari -
EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
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@alle, @Spanier: Hier geht es darum, einige der grundsätzlichen Regeln zunächst etwas verständlicher zu machen. Bekanntlich kann man mit dieser Roulette-Strategie alle relevanten EC-Figuren erfassen – und bei entsprechenden Signalen – auch angreifen. Die aktuelle Verteilung der 4-er-solitären Schwarz/Rot-Figuren in der oben genannten Permanenz, lässt nach der Auswertung des Permanenz-Vorlaufs (die ersten 50 Coups), zunächst KEINE Angriffe auf DIESE 4-er Solitäre-Figurenart zu! Der Grund: Die Bedingung des Vertretbaren Abstands zwischen diesen 4-er-Figuren wurde nicht erfüllt. Das gilt (zunächst) gleichermaßen für Schwarz, wie auch für die Rot-Chance. Doch, bei den 3-er Solitären-Schwarz –Figuren sieht es in derselben Permanenz dagegen viel besser aus. Hier ist die BEDINGUNG des Vertretbaren Abstands zwischen den 3-er-Schwarz-Figuren erfüllt – und diese 3-er-Figurenart kann ohne Weiteres angegriffen werden. Der erste Treffer auf 3-er Schwarz wird (nach den ersten 50 Coups Vorlauf) in der dritten Permanenz-Spalte erzielt, und zwar mit der Schwarzen solitären Figur: ....... ------34 35 31 20 35 ------16 Darnach folgt ein Fehlangriff, bis wieder eine Signal-Figur im Satzcoup 8 auf Schwarz erscheint – und das ist in diesem Fall die Figur Permanenz-Spalte 4): ….. ------7 31 13 13 ------5 Hier wird im 5-ten Satzcoup die 3-er Schwarz-Figur in der 6-er auf Schwarz getroffen…: …….. ------1 15 35 26 11 10 26 ------36 ……. … worauf wieder eine 3-er ZF definiert wird – und im 2-ten Satzcoup ebenfalls getroffen wird. Usw..usw.. Gerade an dieser Beispielpermanenz von @Spanier sieht man deutlich, wie wichtig es ist, das die AKTUELLE Figurenrhythmik jeweils angegriffen wird – und nicht irgendwelche, vorher festgelegten EC-Figuren, die dann an diversen Spieltischen starr und stur angegriffen werden. Warum manche Spieler bis heute glauben, dass irgendeine EC-Figur einer anderen EC-Figur gegenüber - eine „Verhaltens /und/oder Verteilungsanomalie" (auf Dauer) haben sollte – ist mir ein Rätsel!!! Es geht schlicht und einfach nur um den jeweiligen, AKTUELLEN EC-FIGUREN-TREND!!! Nur da – und nur für eine relativ kurze Zeit wird eine bestimmte Figurenrhythmik am Spieltisch produziert – und DIESE – und nur DIESE, gilt es entsprechend anzugreifen. Das ist im Groben eigentlich alles, worauf diese Roulette-Strategie prinzipiell konzipiert ist. Boulgari -
EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
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Die statistische EC-Figurenverteilung (Mittelwert ) in der Permanenz nach den Prinzipien der Wahrscheinlichkeitstheorie (WT) ....und die Ermittlung des Ecarts (Abweichung- nicht nur für die EC-Figuren) Die Sache mit der Verteilungs-Abweichung von dem Mittelwert wurde von @Wendor noch vor mehr al 3 Jahren hier im Forum behandelt… Und die Allerweltssache mit der „Berechnung“ der durchschnittlichen Verteilung der EC-Figuren (Mittelwert) – ist schnell abgehandelt: Ohne 0-Steuer 1.35% sieht die EC-Figurenverteilung in der Permanenz dann EXAKT so aus - und NIE anders! Diese beträgt für eine eine (Nase)Einer z.B. 1:1 für eine 2-er Figur 1:2 für eine 3-er Figur 1:4 für eine 4-er Figur1:8 für eine 5-er Figur1:16 für eine 5-er Figur1:32 für eine 6-er Figur1:64 ...usw.. Diese Figurenverteilung-Berechneung gilt für ALLE EC-Figuren!!!! Hier ist nur noch wichtig anzumerken, dass die Verteilung der Solitären Figuren („Serien“), also EC-Figuren EINER CHANCE, eben auch nur für die Betreffende, EINE CHANCE berechnet werden muss – natürlich in Satzcoups, wie in den letzten Beiträgen erklärt. Für die Berechnung der Verteilung bei Intermittenzen -und Spiegelungen-Figuren wird das betreffende CHACENPAAR analysiert – da es bei den letztgenanten EC-Figuren eben um Figuren eines CHANCENAPAARES HANDELT. Die Figurenverteilung bleibt auch hierbei dieselbe, s.o. – jetzt eben nur auf BEIDE CHANCEN bezogen! Hier gab es in der Vergangenheit immer wieder irgendwelche, relativ unbeholfene „Berechnungsveruche“ – (z.B. @Optimierer und ein paar andere), die aus eigentlich diesen simpelsten Grundfunktionen eine haarsträubende Angelegenheit zu machen versuchten - aus welchen Gründen auch immer. Ich habe diese Grundprinzipien hier direkt am Anfang vorgestellt, damit demnächst nicht wieder über diese grundlegenden Dinge langwierigen „Missverständnisse“ entstehen. @Coach: Danke, @ Coach. Manchmal ist es in der Tat besser, nicht zu viel Wert auf die Rufe mancher Zaungäste zu legen. Nur, wenn es etwas „zu viel“ wird, sollte man dennoch effizient auf so etwas reagieren. Daher möchte ich in diesem Zusammenhang hier im Thread vorsorglich darauf aufmerksam machen, dass es jetzt – und auch in der Vergangenheit, immer wieder dazu kam, dass mehrere Diskussionsteilnehmer, ungefragt und ohne jegliche Aufforderung, aus dem Lager diverser Stalker und Störer angeschrieben wurden, mit meist extrem verleumderischen Textinhalten. Falls ihr solche Spam-E-Mails, bzw. PN-Post in dem Zusammenhang bekommt, bzw. bekommen habt - bitte hier im Thread melden – oder direkt an mich, an meine E-Mail-Adresse, damit ich darauf entsprechend reagieren kann. Irgendwann mal muss man diesen linken Machenschaften ein Ende setzen. Boulgari -
EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
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Hallo Spanier, Spanier: Grundsätzlich gilt, dass eine Zielfigur erst als solche definiert werden darf, wenn ihre Referenzfiguren innerhalb ihrer Verteilungswahrscheinlichkeit erschienen sind. Für eine 4-solitäre Ziel-Figur beträgt dieser Wert bekanntlich 8 Satzcoups. (Dazu etwas mehr in einem der nächsten Beiträge) Ein aktueller Figurenabstand von 9 Satzcoups – oder mehr, erlaubt (zunächst) keine regulären Angriffe auf diese betreffende Figur. Spanier: Hier gilt die universale Regel, dass GRUNDSÄTZLICH keine SCHWACHEN Figurentendenzen einer bestimmten Chance, mit den Instrumenten für Solitäre Figuren angegriffen werden dürfen! Der Grund liegt auf der Hand: da mit der Methode Figuren-Scanner IMMER ALLE 6 EC-CHANCEN permanent analysiert – und bei Signal angegriffen werden, ist es nicht notwendig - und auch nicht empfehlenswert, ausgerechnet eine schwache und unklare Figurentendenz anzugreifen!! Dafür bieten andere Chancen parallel dazu genug bessere und lohnenswertere Angriffs-Möglichkeiten. Konkret in Deiner Beispielpermanenz (Dortmund Hohensyburg Permanenzen von Tisch 21 vom 22.06.2009) mit dem Fokus auf die 4-er Schwarz und 4-er -Rot Figur solitär ist das nämlich (zunächst) der Fall. Wie man dort sehen kann, erscheint die erste 4-er-Schwarz-Figur im 12-ten Satzcoup. Das ist eh kein Angriffssignal. Dann die nächste 4-er, wie Du richtig schreibst, im Satzcoup 9! Also auch keine Angriffe. Die nächste 4-er Schwarz erscheint dann im Satzcoup 2. Das wäre zwar prinzipiell ein Angriffsignal, aber der Vorlauf dieser Figur auf Schwarz verbietet HIER den Angriff, da hier die Komponente „übergeordnete Figurenrhythmik“ mit ihrer höheren Priorität an dieser Stelle wirksam ist – und keine Angriffe erlaubt. (Siehe die vorhin erwähnten, früheren Figurenabstände!!) Auch die 6-er Schwarz/Solitär ist noch kein Signal für Angriffe auf Schwarz. Das gilt solange, bis diese schwache Figurentendenz sich „stabilisiert“ – und mindestens DREI, mit der Parolikomponente bespielbare (3-er und höher)- Figuren, sich in IHREM erlaubten Verteilungswert (VW) zueinander zeigen. Das erst ist ein Signal für einen entsprechenden Angriff auf Schwarz. Das ist nur ein Mikro-Ausschnitt aus der eigentlichen Werkzeugkiste … Boulgari -
EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
EC-Figuren ….. und ihre Erscheinungsformen, die mit Figuren-Scanner verarbeitet werden. Es ist NICHT möglich, irgendeine starre Angriffskonfiguration zu nehmen, und dieses Raster dann auf ALLE Roulette-Situationen anzuwenden!! Das ist so dumm, wie ein Auto OHNE Lenkrad und mit Bleifuß fahren zu wollen! Jede Permanenz ist anders, so wie keine Straße der anderen gleicht. Das Spiel muss sich INSGESAMT den jeweiligen Spiel-Permannezen direkt am Roulettetisch schnellstens anpassen können – will man in den Spielcasinos überleben, bzw. am Roulette-Tisch erfolgreich sein. Schauen wir uns zunächst die EC-Figurenarten an, die mit dieser Roulette-Methode angegriffen und verarbeitet werden können: Das sind: 1. Solitäre Roulettefiguren 2. Roulette-Intermittenzen 3. Figurenspiegelungen Damit gibt s eigentlich keine relevante EC-Figur, in keiner Permanenz, die mit dieser Methode nicht erfasst wurde. Wenn ein Spieltisch, an einem bestimmten Tag eben mehrheitlich (auch nur zeitweise) - z.B. hohe solitäre Figuren forciert, dann werden diese mit entsprechenden Instrumenten angegriffen. Werden dagegen Intermittenzen und Spiegelungen manifestiert – werden eben diese Figuren-Arten mit den passenden Instrumenten lokalisiert und angegriffen. Die sog. „Killer-Permanenzen“ werden damit u.a. vollkommen eliminiert. Boulgari -
EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
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Hallo @Coach, @Coach: Ja, es gibt einige gravierende Anpassungen bei der PRAKTISCHEN Strategie-Umsetzung am Spieltisch. So wurden z.B die Angriffe auf Blockfigurenbildungen bei Solitären Figuren um ca. 30 % dynamisiert - dafür die Anzahl der Angriffe auf diese Figuren-Art gestrafft. Die Komponente Figurenprojektion wurde damit ebenfalls stärker einebzogen und dynamisiert. Das Instrument Abbruchspiel wird in dieser Version NUR in Verbindung mit einer klaren Zielfigur-Option auf der Gegenchance angewendet. Die wichtigste Veränderung betrifft allerdings die extreme Einbeziehung der Übergeordneten Figurenrhythmik aus dem Vorlauf. Diese dient als DER entscheidende Faktor für die jeweilige Satzkonfiguration im Spiel (eigentliche Annonce laut Angriffstabelle). Dabei wird zwischen der Figurenrhythmik auf LOKALER Ebene (die letzten 40 Coups) diferenziert - und der Figurenrhythmik aus dem früheren Permanenz-Vorlauf . Die Prioritäten-Frage wurde hierbei durch eine klare Regel gelöst. Usw..usw… Dieses aktuelle Update diente dazu, dass Spiel insgesamt zu straffen und am Spieltisch effektiver und leichter umsetzbar zu machen. Beste Grüße Boulgari -
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Hallo Chris, Chris1000: Das kann ich nachvollziehen. Aber, eigentlich beginnt fast jeder Roulette-Spieler zunächst mit diesen Starren Ansätzen – und wenn´s auch oft nur Martingale ist..!! Dann beginnt man früher oder später nachzudenken… Chris1000: Richtig. Ein guter vergleich dazu ist z.B. das Schach –Spiel. Dort darf z.B. der Läufer nur diagonal schlagen, der Turm eben nur gerade etc.etc.. Diese Regeln sind Starr – und das müssen sie auch sein. Wie der Spieler aber diese jeweiligen Angriffstechniken nutzt – und miteinander kombiniert, das macht das flexible Spiel auch am Roulette-Tisch aus. Boulgari -
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Hallo @Skelli, @Snuggle, Skelli: Skelli: Damit Du mit richtigen Parametern diese Permanenzen auswerten kannst, hier ein wichtiger Hinweis: Mit den, in der Tabelle vorgeschriebenen 3 Angriffen auf die Intermittenz-Figur – IST DER ANGRIFF ABGESCHLOSSEN!!! Also, auf keinen Fall 3 x á 3 Angriffe, auf die Intermittenzfigur, wie Du es geschrieben hast!!!! Das sit so nicht vorgesehen, weder in der älteren Strategie-Version – noch beim Figuren-Scanner!!! Also: nur 3 Angriffe laut Progi-Tabelle – und dann die nächsten Angriffsignale abwarten, insofern sich diese überhaupt manifestieren. @Boulgari: @Snuggle: Das ist in Vorbereitung. Ich bin 3-4 Tage in der Woche im Spielcasino – und der Faktor Zeit ist inzwischen ein echtes Problem . Dennoch werde ich versuchen diesen Thread sachlich und sinnvoll zu gestalten. Dazu gehören natürlich die oben angeschnittenen Themen dieser Strategie. Falls Du, @Snuggle, spezielle Fragen zum Thema hast, dann stelle diese hier im Thread – und ich werde versuchen zeitnah darauf zu antworten. Boulgari -
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Hallo Skelli, Skelli: Diese sind in der neuesten Figuren-Scanner Version klar definiert. Und zwar..: Skelli: Richtig! Bei den Ec-Figuren Intermittenzen der VA (Verteilungsmittelwert) nicht beachtet. Dafür Wird viel mehr auf die rhythmische Verteilung dieser Figuren-Art im Vorlauf geachtet. Skelli: Nicht ganz. Die Zielfigur 3-er Solitär hat eine höhere Priorität, sofern als ZF definiert. Skelli: Die Gruppe der niedrigeren Intermittenzen (3-6-er) wird nur in der Form der übergeordneten, rhythmischen Spiegelung angegriffen. Dafür dient der jew. Abstand dieser Figuren im Vorlauf untereinander, als Referenz und Angriffsignal. (Wenn ich dazu komme, werde ich demnächst etwas mehr dazu schreiben) Skelli: Die 3 Angriffe gelten nur, wenn die Intermittenzfigur nach der Methode „Durchbruch“ angegriffen wird. (In der Regel ist das eine höhere Intermittenz-Figur z.B. 7-er oder höher ) Hier ist die Progi-Tabelle für diese Standard-Angriffsart auf die Intermittenzen: Intermittenzen Diese Figurenart wird grundsätzlich 3 x in Folge, nach der Rhythmus - Veränderung (Durchbruch) Methode angegriffen. Wird die Zielfigur während dieser drei Angriffe nicht getroffen – wird ein neues Angriffsignal abgewartet. Dann wieder die gleiche Prozedur, mit gleicher Progression. Die Progression für Intermittenzen ist simpel: INTERMITTENZEN - Spiel-PHASE II SatzCoup--------Einsatz/Stücke-------- ----1-------------------2-------------- ----2-------------------3-------------- ----3-------------------5-------------- INTERMITTENZEN - Spiel-PHASE III SatzCoup--------Einsatz/Stücke-------- ----1-------------------3-------------- ----2-------------------5-------------- ----3-------------------7-------------- Wie man sieht, sind keine 45 !Stücke dafür notwendig, sondern max., je nach Phase des Spiels, 10 bzw.15 Stck. Dennoch, @Skelli, Hut ab, was Du hier im Forum über diese Strategie inzwischen alles „herausgelesen“ hast.. Mit diesem Spiel wird buchstäblich das gesamte Figurenspektrum in JEDER Permanenz angegriffen, wobei die vorherrschende Figurenrhythmik der eigentliche Takt -und Signalgeber fungiert. Boulgari -
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@alle, Skelli, @Skelli: Punkt 1 wurde von mir im letzten Beitrag bereits beantwortet: Es geht auch im Gleichsatz. Punkt 2 ist zwar wichtig – aber nicht gravierend. Jede ECHTE Roulette-Strategie muss zunächst EIGENHÄNDIG mit HUBDERTEN echten Permanenzen durchgetestet werden – auf Herz und Nieren – und zwar zuerst Zuhause - und dann VIRTUELL, am Spieltisch – ohne zunächst ein einziges Stück in Echt zu annoncieren. Nur die Zahlen mit der Strategie verarbeiten – als ob man in echt spielt!! Erst wenn auch diese Hürde ERFOLGREICH BESTANDEN wurde, wagt man sich, mit den KLEINSEINSÄTZEN an das ECHTE, reale, praktische Spiel. Vergiß diese all´diese „Milloinencoup-Computer-Möchtegerne-Auswerrtngen der Permanenzen – alles für die Tonne!!! Die meisten dieser angeblichen „Roulette-Forscher“ sind in der Regel Tage und Monate damit beschäftigt, um bloß die eigenen Komma-Fehler wieder ausfindig zu machen, die sie bei ihren „Auswertungen“ gemacht haben. Aber, jedem das Seine.. Um es mal auf den Punkt zu bringen: wenn die Strategie stimmt, dann brauchst Du nicht viel Kapital – sondern viel Professionalität – und vieeel Ausdauer und Disziplin Das ist unendlich wichtiger – und ist dazu kostenlos. Damit wird automatisch auch der Punkt 3 hinfällig, da der erwähnte „psychologische Einfluß“ mit obigen Maßnahmen und Denkansätzen ins POSITIVE gedreht wird. P.S. Gestern Abend habe ich zufällig beobachtet, dass Du, @Skelli HIER im Thread etwas schreiben wolltest (geschrieben hast), der Beitrag von Dir aber nun hier nicht zu finden ist? Dasselbe gilt später auch für den User @Chrss1000, der über eine halbe Stunde etwas hier im Thread schrieb – und ebenfalls, wie man sieht, nichts erschien.. Es wäre mal interessant zu erfahren, was da passiert ist. Boulgari -
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Hallo @Globetrotter, @Skelli, @Globetrotter: Richtig! Du meinst damit sicher eine 6-er Solitäre Figur auf Rot. Und Du meinst damit sicher ihre statistische Verteilung in der Permanenz(Mittelwert) Diese EC-Figur: 11 ------12 ------27 ------14 ------19 ------36 ------18 22.. ….erscheint in der Tat ALLE 32 Satzcoups in der Permanenz – und zwar nach denselben statistischen Verteilungsmechanismen, wonach eine Pleinzahl (z.B. die 34), alle 37 COUPS in der Permanenz erschient, bzw. erscheinen sollte. Doch das ist noch lange KEIN GRUND, die obige 6-er Figur auch tatsächlich 32mal anzugreifen – denn, das wäre STARRES Spiel – mit dem bekannten Ergebnis, nämlich: bestenfalls -1,35 % vom Umsatz – und damit SICHERER VERLUST! Nach der hier vorgestellten Roulette- Methode sind nur 14 ! Angriffe notwendig – mehr auf keinen Fall. Hier ist die Angriffstabelle dafür: Angriff auf 6er solitär: SatzCoup--------Einsatz/Stücke--------Gewinn im Trefferfall ----*1-------------------1--------------------------31--------- ----*2-------------------1--------------------------30--------- ----*3-------------------1--------------------------29--------- ----*4-------------------1--------------------------28--------- ----*5-------------------2--------------------------58--------- ----*6-------------------2--------------------------56--------- ----*7-------------------3--------------------------85--------- ----*8-------------------3--------------------------82--------- ----*9-------------------4-------------------------110--------- ----10-------------------4-------------------------106--------- ----11-------------------5-------------------------133--------- ----12-------------------5-------------------------128--------- ----13-------------------6-------------------------154--------- ----14-------------------7-------------------------179--------- Für alle anderen Ec-Figuren existieren ebenfalls exakte Angriffstabellen, die der jew. Figurenstufe angepasst sind. @Globetrotter: Ja, bis auf diese 32 Annoncen – die auf 14 reduziert werden müssen. Dieser Wert „32“ stellt nämlich nur die statistische Verteilung für DIESE FIGUR dar – und dient ausschließlich als Orientierung - so wie der @Skelli das auch richtig geschrieben hat. @Globetrotter: Wahrscheinlich das Zweite, aber, das ist auch nicht verwunderlich, da die Materie relativ komplex ist. Um am Spieltisch auf Dauer erfolgreich zu spielen, ist es absolut nicht notwendig (und auch nicht ratsam), nur EINE bestimmte EC-Figur anzugreifen! Das schlagen viele 08/15-Systemchen zwar vor (einfachheitshalber) – doch das ist für die Tonne. Warum sollte irgendeine bestimmte Figur irgendeinen Vorteil auf DAUER dem Spieler bringen?? Das Ganze sollte eher wie ein Musikstück betrachtet werden, wobei die Akkorde, die Refrains etc., ineinander nahtlos übergehen, sich überlagern, alleine den Prinzipien der Resonnanzen und der Rhythmen folgend. Das richtige Spiel auf EC greift DIE MOMENTANE, AKTUELLE FIGUREN-SPIELTISCH-RHYTHMIK an – und nur diese. Ein Tisch kann beispielsweise eine Zeit lang nur die kleineren Ec-Figuren forcieren, also die 3-er und 4-er – oder längere Intermittenzen und Spiegelungen, wobei sich die Letzteren eben aus nur 1-er und 2-er zusammensetzen!! Daher gibt es wichtige, elementare Regeln in dieser Strategie, die strikt zu beachten sind! Keine einzige Figur darf einfach so „ins Blaue“ angegriffen werden. Es müssen dabei bestimmte Angriffsignale und Voraussetzungen unbedingt beachtet werden. Eine der Wichtigen ist z.B., dass die Zielfigur(ZF) erst überhaupt schon mal im Vorlauf erschienen ist. Geht es um z.B. eine 6-er Figur, muss darauf geachtet werden, ob diese Figur in ihrem Verteilungswertfenster liegt (32 Satzcoups)– oder nicht. Im zweiten Fall wird sie sonst erst gar nicht angegriffen. DIESE REGEL GILT FÜR alle niedrigeren, solitären Figuren (also die 3-er, 4-er, 5-er und 6-er). Sind Deine Fragen damit beantwortet? @Skelli: Dazu in einem der nächsten Beiträge etwas mehr. Vorab nur soviel: JEDE Roulette-Strategie, die für sich in Anspruch nimmt, AUF DAUER und DIREKT AN SPIELTISCH erfolgreich zu sein – MUSS auch im Gleichsatz positive ges. Ergebnisse liefern!! Diese sind beim Figuren-Scanner im Gleichsatzspiel nur etwas niedriger – und die ges. Performance ist ebenfalls auf einem, etwas niedrigeren Level. Boulgari -
Das Kausalitätsprinzip - unabhängig oder nicht?
topic antwortete auf Boulgari's Aprilscherz in: Physikalische Lösungsansätze
@Waldek, @Aprilscherz, @Waldek an @Aprilscherz: @Waldek, es ist in Ordnung mal da und dort einige „Fehler“ zu machen. Doch, du machst ständig weitere – und dazu immer wieder dieselben! Erwischt man dich dabei, kommen irgendwelche lapidaren „Entschuldigungen“ deinerseits– die eigentlich gar keine sind, da man bei dir dabei eine latente Absicht dahinter feststellen kann. In meinen Threads hast Du z.B. seinerzeit unerlaubte, fremde Zitate gebracht – die sich dazu, als nur deine eigenen Deutungen herausstellten – und von dem eigentlichen zitierten Autor prompt dementiert wurden!! Auch dort und damals dasselbe „Spiel“. Hier im Thread hat der @Aprilscherz ein interessantes Thema angeschnitten – und dir und ein paar anderen Quassel-Genossen fällt tatsächlich nichts Besseres ein, als mit dem „altbewährten Mittel“ der Nickunterstellung den Autor und Threaderöffner schon mal frontal anzugreifen. Deine eigenen Threads und konstruktive Roulette-Ideen: natürlich Fehlanzeige! Mache dir besser ein paar konstruktiven Gedanken, wie man das „Roulette-Problem“ praktisch lösen kann – anstatt zu quasseln. Auch deine „Kollegin im Geiste“, die @Danny *), hat es damit nicht gerade weit gebracht. Ja, noch schlimmer: sie hat nicht einmal den Charakter und den Mut, sich für ihre intriganten Machenschaften und den groben Missbrauch ihrer Admin-Position, persönlich und namentlich bei den Betroffenen öffentlich zu entschuldigen. Du @Waldek, bist in der Sache wenigstens (noch) nicht soweit gesunken. Also, eine kleine Hoffnung ist immer. Boulgari *) Alle DREI Threads wurden von dieser Cyberstalkerin inzwischen extrem gestört!!!! Wie man sehen kann, setzt sie ihr „Handwerk“ auch bei anderen @Usern fort. Hier geht es nicht um irgendwelche, aus der Luft gegriffenen „Anschuldigungen“ – sondern um klare Fakten und einen eklatanten Fall von Missbrauch einer anvertrauten Admin-Funktion seitens @Danny – die eben mit ihren Machenschaften jede sachliche Roulette-Diskussion zerstörte!!!! -
EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@alle, (für die „@alle“, die das Roulette aus einer neuen, ungewöhnlichen Perspektive betrachten wollen – und können) Selbstorganisation in der Permanenz, Figuren, Muster, Tendenzen und Rhythmen.. Der Figuren-Scanner tastet (scannt) die Permanenz nach regelmäßigen, rhythmischen EC-Figuren und Figuren-Trends ab. Dabei dient das universale Prinzip der Selbstorganisation und der Rhythmik in den nichtlinearen, chaotischen Systemen (z.B. der Roulette-Kessel), als das wichtigste Grundprinzip dieser Roulette-Methode. Hier einige Auszüge zum Thema aus den wissenschaftlichen Vorträgen an den Universität Osnabrück und der Universität Essen.. und auch....: Die Roulette-Permanenz sollte tatsächlich, als ein Musikstück, als eine Symphonie betrachtet und analysiert werden. Und wie in einer Symphonie, ist es in der Permanenz innerhalb bestimmter Sequenzen auch möglich, die unmittelbaren, nächsten Akkorde (Figuren) ungefähr vorauszusagen!! (oder, wie der Professor oben schreibt..: Eine Sequenz von Tönen können wir sogar eine gewisse Zeit weitersummen -.. Wenn ich „ungefähr“ schreibe, so meine ich das auch buchstäblich so. Es ist nämlich nicht notwendig, z.B. eine 5-er Solitäre, schwarze Figur EXAKT vorauszusagen – wie das bei einem Pleinspiel beispielsweise unbedingt erforderlich ist. Es reicht vollkommen, wenn innerhalb des Angriffsfensters irgendeine höhere EC-Figur erscheint, worin unsere ursprüngliche Zielfigur (ZF) enthalten ist: z.B. eine 6-er..8-er, oder noch höher.. Was die EC-Figuren-Scanner-Methode eigentlich macht, ist nichts anderes, als oben, im ersten Beitrag angedeutet: die einzelnen Ereignisse (Coups) werden „geometrisiert“ und damit in Bilder und Figuren transformiert und sichtbar gemacht. So wird aus dem scheinbaren Chaos die „Ordnung/Muster“ herauskristallisiert – in jeder Permanenz anders – doch immer nach den gleichen, immerwiederkehrenden Grundprinzipien!! Um das hier Vorgestellte zu verstehen, braucht man weder Mathematik, noch irgendwelche endlosen Excel-Tabellen-Auswertungen etc.. „ Vielleicht nur die Fähigkeit „ um die Ecke“ denken zu können – und wollen. Die Decodierung der Hieroglyphen in der Permanenz ist in der Tat ein Abenteuer - aber ein lohnenswerte Reise. Wenn ich demnächst dazu komme, werde ich die einzelnen Figuren (Akkorde der Permanenz) etwas genauer vorstellen, deren rhythmisches und resonantes Verhalten, ihre Struktur, Vorhersage und ihre Verteilung. P.S. Wollte einen Anhang (kleine Tabelle) hier hinzufügen, aber es klappte nicht.. Falls jemand eine Idee hat, wie das geht.. Boulgari -
Das Kausalitätsprinzip - unabhängig oder nicht?
topic antwortete auf Boulgari's Aprilscherz in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo @Aprilscherz, das hier, von Dir, kann ich bedingungslos unterschreiben..: Und ansonsten: laß Dich auf keinen Fall von diesen paar Ewiggestrigen verunsichern, indem sie Dich ebenfalls direkt mit seichten (Nick)Unterstellungen schon mal, quasi auf Vorrat „bombardieren“.. Das machen sie mit buchstäblich jedem, der in deren „Nix-geht, Gequassel“ formell nicht passt. Es sind, wie gesagt, nur wenige – aber, sie sind nur eben nur laut(er) – denn sonst hört eh keiner hin. Solange sie sich an die Regeln halten, kann man sie getrost ignorieren – und wenn sie übertreiben –soll sich der Betreiber eben darum kümmern.. Außerdem:Es gibt inzwischen genug andere, intelligentere User, die das seichte Spielchen der genannten Störer längst klar durchschaut haben. Das Thema Roulette ist nämlich zu wichtig, zu ernst und zu interessant, als dass man sie diesen Nix-geht-Leutchen alleine überlassen sollte.. Boulgari -
EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@alle, Zufallscharakter, die Unmöglichkeit der Einzelcoup-Voraussage – und warum das bei Zufallsketten (mehreren Coups bzw. Figuren-Tendenzen) wiederum möglich sein soll.. Mindestens die Hälfte der „Dialoge“ im Internet (und in der Halbanonymität der Öffentlichkeit überhaupt), geht unweigerlich für die Beseitigung der gröbsten Missverständnisse drauf. Einer der größten Missverständnisse, wenn man vom Roulette und einer, damit verbundenen, potenziell möglichen Prognose spricht, ist oben genannt: Die fahrlässig grobe Verallgemeinerung der (Zufalls)Eigenschaften des Einzelcoups – und der Zufallseigenschaften von mehreren Coups (Zufallsketten/Serien/Figuren/Tendenzen) – die dabei entstehen! Kein Mensch kann jemals, auch nur halbwegs, auf DAUER zufriedenstellend am Roulettetisch VORAUSSAGEN, ob Rot oder eben doch Schwarz im nächsten Coup fallen wird – er hat eben auch keinen Schimmer, ob die 34 oder eben doch wieder nur die 17 fällt..!! Niemand weiß das – und niemand muss das zum Glück wissen – um am Roulettetisch dennoch auf Dauer erfolgreich zu sein! Und mit weniger, als AUF DAUER ERFOLGREICH am Roulettetisch zu sein – darf sich niemand, der auch nur halbwegs professionell das Roulette-Spiel betreiben will – zufriedengeben. Die Nichtbeachtung dieser Maxime bedeutet in der Regel den absolut sicheren Ruin. Ich spreche dabei nicht von irgendwelchen Roulette-Fun-Touristen, die sich mal eben einen aufregenden Abend in einem Spielcasino gönnen möchten, sondern von Spielern, die das Roulette-Spiel als eine Einnahme-Quelle betrachten – und davon leben wollen. Das ist zwar durchaus möglich – doch sicher nicht mit solchen „Roulette-Methoden“ zu erreichen, wie: ich setz´mal immer, wenn 5 mal Schwarz gekommen ist – auf Rot, und wenn´s nich´ kommt (oh Wunder)..dann verdopple ich den Einsatz – und setze wieder auf Rot..und wieder..und wieder - es „muss“ kommen...... Das gilt auch buchstäblich für ALLE anderen STARREN Spielansätze! Der Zufall produziert in seinen Ereignis-Serien bestimmte TENDENZEN, die sich z. B. in der Form der EC - Figuren manifestieren. Diese Figuren werden immer wieder auf´s neue gemischt und am Spieltisch produziert – und sind doch immer wieder gleich! Das Prinzip, nachdem diese EC-Figuren produziert und in der Permanenz organisiert werden, heißt Rhythmik - und ist ein Universalprinzip in den Welten des sog. Chaos. Eien Roulette-Permanenz erscheint nur auf den ersten Blick „chaotisch“ und ungeordnet – und die verschiedenen EC-Figuren erscheinen auch, oberflächlich betrachtet, nur wahllos und zufällig in der Gegend verstreut. Doch, das sind sie aber KEINESWEGS!! Einer 3-er-solitäre EC-Figur erscheint nicht einfach so, nicht eine 12-er Intermittenz, nicht eine 8-er Schwarz-Solitäre Figur ist „nur“ zufällig. Alle diese Figuren – und auch alle anderen, folgen und unterliegen ZWINGEND den Gesetzen der Resonanz und den Gesetzen der Rhythmik – den eigentlichen „ordnenden“ Grundprinzipien hinter dem scheinbaren Chaos.. Damit ich mich hier nicht wieder im Detail wiederholen muss, kann der Leser sich zusätzlich in meinen früheren Threads etwas genauer einlesen – und seine eventuellen Fragen dann hier stellen. Das sind die Threads: Auf der Welle des Zufalls surfen http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=179903 und.. EC-Figuren-Scanner (erste Version) http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=194561 Boulgari -
EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
ein Thema hat Boulgari erstellt in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Es kann nicht sein, dass ein paar Roulette-Küchentischtheoretiker, die wahrscheinlich das Rollen der Roulettekugel im Roulette-Kessel nur noch vom Hörensagen kennen, mit ihren endlosen Excel und/oder sonstigen 08/15-Tabellen, die kein Mensch im praktischen Roulettespiel wirklich braucht, hier den Roulette-Neulingen und anderen, weniger erfahrenen Spielern, ihr substanzloses Gequassel unwidersprochen präsentieren!! Beim Roulette-Spiel GEHT nämlich WAS – und zwar im positiven (Gewinn)Sinne!! Ganz ohne Excel-Tabellen und dergleichen... Aber, auch das sei direkt gesagt: ES IST NICHT EINFACH – doch, es funktioniert – und das auf Dauer!!! Ich rufe hiermit alle diejenigen @User, die glauben, etwas vom praktischen Roulette-Spiel auf die Einfachen Chancen zu verstehen, sich hier im Thread zu beteiligen – und meine Ausführungen dazu genaustens (sachlich) mit zu diskutieren. Ebenso all´die Roulette-Anfänger und andere, sachlich interessierten User, die einfach genug von diesem sinnlosen „Nix-geht-Gequassel“ diverser Roulette-Verlierer haben, die bei ihren Aussagen eben die bloße Subjektivität ihres eigenen negativen „Urteils“ in Sachen Roulette „vergessen“. Sie verallgemeinern nur ihr eigens Unwissen und Unfähigkeit – mehr nicht. Es ist an und für sich nicht schlimm, NICHT erfolgreich Roulette spielen zu können! Nur.. Erstens: darf man das dann eben nicht tun und.. Zweitens: Nicht die EIGENE UNFÄHIGKEIT verallgemeinern!!!! Es waren aber leider immer diese @Teilnehmer (fast immer angeführt und motiviert von @Danny mit ihren „Admin-Mäntelchen), die in meinen und anderen Threads für diverse Pöbeleien und ähnliches permanent sorgten – und einen, jeden Ansatz einer sachlichen Roulette-Diskussion unmöglich machten. Die Gründe, warum ich diesen destruktiven Elementen nicht das Feld einfach so überlasse, habe ich oben schon deutlich genannt. Aber, zum Thema: Nach meiner festen und inzwischen mehrfach bestätigten Überzeugung, ist die Lösung des „Roulette-Problems“ nämlich in den EC-Figuren und deren Tendenzen zu finden!!! In diesem Thread beabsichtige ich sukzessive allen wirklich interessierten @Usern Schritt für Schritt aufzuzeigen, wie ein, auf Dauer erfolgreiches EC-Figuren-Spiel aussehen soll, wie die EC-Figuren zu lokalisieren sind, welche das sind – und wie dieselben am Roulettetisch erfolgreich angegriffen werden können! Einzige Bedingung wird sein, dass es dabei sachlich, fair und unterhaltsam im Thread zugeht – und weitere Eskapaden seitens @Danny und Konsorten - von Anfang an effizient unterbunden werden!! „Es geht nix“ - war gestern! Falls wir die Sache hier wirklich starten sollten und die Bedingungen stimmen, sollte und darf niemand erwarten, dass dieses Unterfangen in einigen, wenigen Beiträgen zu erledigen sein wird! Es ist nämlich eine aufregende Abenteuer-Reise und eine vollkommen neue Denkperspektive über das Roulette-Spiel allgemein. Es geht buchstäblich darum, wie der Wendor das in einem anderen Thread vor längerer Zeit schrieb: den Geheimcode des Roulette zu entschlüsseln! Wer meine früheren Beiträge und Threads verfolgt hat, wird wissen, dass ich direkt aus der Roulette-Spiel-Praxis spreche/schreibe – und nicht irgendwelche schemenhaften und wackeligen Theorien entwerfe. Dazu und sehr informativ ist auch die zeitweise sehr interessante Diskussion in dem Thread: „Zufall- eine Glaubensfrage“, http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=196423 wo es im Endeffekt exakt darauf hinauslief, dass der Zufall bestimmte Muster und Figuren erzeugt –und damit eben seine (womöglich) EINZIGE Achillesferse zeigt.. Sollte ich das unter den genannten Bedingungen hier fortsetzen, werde ich in einem der nächsten Beiträge zunächst an die Grundlagen und die Gliederung dieses EC-Figurenspiels gehen – so dass jeder (auch der Roulette-Anfänger), mit dem Beschriebenen auch etwas Praktisches anfangen kann. Und falls nicht: auch egal. Mein eigenes Spiel ist für mich 2-3 mal in der Woche in den Spielcasinos eine Entschädigung genug. Aber, wie sagte jemand.. Reden ist Silber. Quasseln ist Blech. Schweigen ist aber auch keine Lösung. © Erhard Schümmelfeder, (*1954), deutscher Erzieher und Schriftsteller Quelle : »Denkzettel eines Zweiflers«, eine Auswahl gesammelter Ungereimtheiten des irdischen Mit-, Neben-, Gegen- und Durcheinanders.. Boulgari