-
Gesamte Inhalte
1.303 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Articles
Alle erstellten Inhalte von Boulgari
-
@alle,@Coach2004, @Coach2004 Mir ist bekannt, dass Du in dem alten VPS-Thread fast von Anfang an der damaligen (Sach)Diskussion aktiv beteiligt warst – und wie man jetzt sieht, hast Du den richtigen Riecher gehabt und aus dem hier veröffentlichten Material Deinen eigenen, praktischen Nutzen realisiert!! DAS FREUT MICH AUßERORDENTLICH, denn es zeigt umso mehr, dass der Wendor mit seiner ges. Idee hinsichtlich der Veröffentlichung seiner Roulette-Strategie, den richtigen Kurs verfolgte. Mir ist außerdem ebenfalls bekannt, dass es mindestens ein Dutzend weiterer User/Leser alleine aus diesem Forum gibt, die mit ähnlich positiven Erfahrungen in dem Zusammenhang aufwarten können. Was ich hier sukzessive vorstelle, ist praktisch eine Weiterentwicklung, die für das praktische, tägliche Spiel optimiert wurde, wie ich schon im Vorwort schrieb. @Coach2004 Was im Gleichsatz nicht auf Dauer erfolgreich funktionieren würde – wäre mit einer Progression, bzw. mit Paroli-Komponnete, nur etwas schneller gegen die Wand gefahren worden!! Diese „Bedenken“ habe ich schon lange nicht mehr. Daher,natürlich kann man das so machen, im Gleichsatz spielen– und dementsprechend die Stückgröße anpassen. Mir persönlich liegt allerdings die dynamischere (Original)Paroli-Variante mehr, da ich das von Anfang an so praktiziert und gelernt habe. Boulgari
-
@alle, „….na gut, gute Rede Mann - nur, was kommt denn nun jetzt…???“ "Kommt jetzt 10-schwarze Serie..?" "Kann ich also jetzt (endlich) Annoncieren: Stück spielt Maximum..??!" Leider ist das Roulette kein Wunschkonzert – und so einfach ist das nun auch wieder nicht. Zumindest dann nicht, wenn man auf Dauer als Gewinner die „Heiligen Hallen“ verlassen möchte. Geht es aber nur um das bloße Zocken, das kann dann jeder – sogar der „blutigste“ Anfänger kann, ab und zu mal wenigstens, eine echte Glückssträhne erwischen – und einiges „abräumen“! Zunächst! Dann kommt der, sicher, wie das AMEN IN DER Kirche, wieder an den ORT des Geschehens …und versucht wieder sein „Glück“.. Und wieder…und wieder… Und wenn sie nicht gestorben sind, versuchen sie´s auf gut Glück bis heute..! Aber, SO läuft das Roulette-Spiel nun mal nicht – denn es verfügt über eigene Gesetze und Regeln, an die der Spieler sich halten muss – ob er will – oder nicht. Einen Schritt weiter aber, in der Richtung eines potenziellen Dauererfolgs am Tisch, bringen uns die EC-Figurentendenzen. Es gibt nämlich klare Zusammenhänge unter den einzelnen EC-Figuren in der Permanenz. Sie beeinflussen sich gegenseitig, treten miteinander in eine Art Resonanz, synchronisieren die Länge und die Art der KOMMENDEN EC-Figuren… Damit liefern sie aber gleichzeitig auch den entscheidenden Schlüssel - womit eine effektive und relativ ZUVERLÄSSIGE Figuren-Prognose erst möglich wird. Die Figuren-Tendenzen, insbesondere EC-Figuren-Tendenzen, sind DIE EIGENTLICHE Achillesferse des Roulette-Spiels!! Auf die obige Frage des immeranwesenden Herr´n Hettich´s - wird damit tatsächlich eine, durchaus positiv-verwertbare Antwort möglich!!! Der Figuren-Scanner-Spieler kann dann z.B. sagen: auf Schwarz erwarte ich innerhalb der nächsten 6 Paroli-Satzcoups eine 4-er Solitär-Figur, auf Rot innerhalb der nächsten 4 Paroli-Satzcoups eine 3-er Figur - ebenfalls solitär…auf dem Chancenpaar Manque/Passe wird nach der Methode „Rhythmusveränderung“ eine 11 Intermittenz angegriffen…!! Das sind tendenzielle Angriffe – und diese werden nach einem bestimmten, vorgeschriebenem Schema durchgeführt. Das bedeutet im Klartext: es ist unwichtig, ob der erste Angriff schon ein Treffer ist – Hauptsache, die Zielfigur wird innerhalb des Angriffs-Fensters einmal getroffen – je später, sogar umso besser, da die Progressionen so aufgebaut sind, dass dann damit ein höherer Gewinn erzielt wird! Boulgari
-
@alle, hier im Forum snid Teilnehmer mit höchst unterschiedlichen Kenntnissen eines EC-Figuren-Spiels aktiv. Daher wird der Einstig in die EC-Figuren-Materie am besten irgendwo in der Mitte sein müssen – und im Laufe der Diskussion können dann auch die elementarsten Prinzipien des Spiels auch besprochen werden. Der „EC-Figuren-Scanner“ tastet (scannt) die laufende Permanenz nach ihren Figuren-Mustern – und verwendet für die eigentlichen Angriffe für jede ermittelte Zielfigur (im Weiteren „ZF“ genant), ein speziell dafür abgestimmtes Instrument. Folgende EC-Figuren werden mit dieser Strategie erfasst und verarbeitet: 1. Solitäre Figuren (Serien), bzw. Figuren EINER Chance 2. Intermittenzen-Figuren (Wechsel) 3. Spiegelungen –Figuren Bevor wir uns hier im Detail mit diesen einzelnen Figuren-Arten befassen, zunächst etwas Grundsätzliches über die EC-Figuren. Zum Thema Grundsätzliches zum EC-Figuren-Spiel wurde früher schon Folgendes veröffentlich (sinngemäß): Es sollte beachtet werden, dass: 1. die Summe der SERIEN (Solitären Figuren) ist in etwa gleich der Summe der INTERMITTENZEN (Wechsel) 2. Serienlängen verhalten sich zueinander wie eine abfallende geometrische Reihe und das bedeutet nichts anderes, als: dass auf zwei Intermittenzen eine 2er-Serie(Figur), auf zwei 2er-Serien(Figuren) eine 3er-Serie(Figur), auf zwei 3er-Serien(Figuren) eine 4er-Serie(Figur) - usw. kommt. 3. Dass auch EC-Figuren denselben Gesetzmäßigkeiten unterliegen, wie sie dem Zufall beim Roulette zu eigen sind. Auch sie entwickeln (eigene) TENDENZ und haben RELATIVEN AUSGLEICH....und Verteilungshäufigkeit, die im äquivalenten Verhältnis zum potenziellen Gewinn steht. 4. Dass alle diese Figuren einer Länge - alle gleich „wahrscheinlich“ sind. Figur mit 4 x Schwarz "S-S-S-S", ist demnach gleich wahrscheinlich mit Fig. "S-R-R-R" oder mit Fig. "S-R-S-R". Wird diese Gleichwahrscheinlichkeit bei einer 4er-Figur noch ohne Weiteres akzeptiert , so ist man doch versucht , einer z.B. 8-er-Serie auf Schwarz (Solitär) S-S-S-S-S-S-S-S- eine größere Wahrscheinlichkeit einzuräumen, als einer beliebig anderen 8-er-Figur - wie zum Beispiel der Figur mit "S-S-R-R-R-S-S-S". Dies trifft jedoch nicht zu und es gilt : GLEICH GROSSE FIGUREN sind selbstverständlich GLEICH WAHRSCHEINLICH! Und warum schreibe ich das jetzt alles??? Nun, es geht mir darum, dass ihr erkennt, dass diese, obigen „Rouletteweisheiten/Grundsätze“ - zwar alle richtig sind – für das praktische Roulette-Spiel aber nur sehr bedingt so verwendet werden können. (Nur damit ausgerüstet wird der Spieler nämlich auch nur, (bestenfalls) bei den obligatorischen ca. – 1.35/2.7 % landen.) Erst wenn die Komponente „Figuren-Rhythmik“, hinzugefügt wird, bekommen diese unumstößlichen Gesetzmäßigkeiten des Roulette-, wie der Figuren-Ausgleich und die Wahrscheinlichkeitsverteilung, einen realistischen Arbeits -und Angriffspunkt. P.S. Auf die aufgeworfene Progressions-Frage komme ich noch zurück. Boulgari
-
@alle,@Coach2004,@Altersvorsorge, @Coach2004: Beim „Figuren-Scanner“ wird die „0“, wie früher auch mit 1Stck Cheval gebändigt, wenn im Spiel am Tisch insgesamt zw. 14-20 Stücke liegen. Sind es es mehr als 2o Stücke – mit einem Plein. Ab 40 Stücke im Spiel mit „0-Plein+Cheval“..usw.. So ist zwar die 0-Umsatzsteuer etwas höher als für die EC alleine üblichen 1.35% -dennoch wird mit dieser Maßnahme die wichtige Komponente „Saldoschwankung“ sehr effizient abgefedert und das Spiel insg. positiv stabilisiert. Alle höheren Paroli-Sätze sind damit gut "abgesichert". @Coach2004: Mit entsprechender Übung kommt die Spielroutine fast von alleine. Mehrere Gewinn-Sitzungen hintereinander sind dann nicht Seltenheit – sondern eher die Regel. @Coach2004: Die Paroli-Spiel- Komponente dynamisiert das Spiel ungemein. Allerdings muss der Spieler erst lernen, mit dieser Turbo-Zuschaltung richtig umzugehen. Dazu mehr im Verlauf des Threads. @Coach2004: Absolut richtig. Auch diese Spielvariante kann man OHNE WEITERES mit Masse égale (Gleichsatz) praktizieren. Es geht doch schließlich zunächst grundsätzlich nur darum, eine BRAUCHBARE und tragfähige FIGUREN-Prognose mit dieser Strategie zu generieren!! Ist die Figuren-Prognose schlecht – werden die Verluste mit der Paroli-Komponente auch höher sein – und das Spiel instabil. Ist die Figuren-Prognose auf Dauer brauchbar – sind die Gewinn-Ergebnisse dementsprechend positiver und die Stabilität (Saldoschwankungen) ausgeglichener. Weil bei dieser Spielart das Letztere zutrifft – darf ohne weiteres dieser Paroli-Nachbrenner dazugeschaltet werden. @Altersvorsorge: Mit einer verbesserten Selektion in dieser Version wird eine genauere Zielfigur-Kontrastierung erreicht. Mit anderen Worten: eine bessere EC-Figurenprognose Es wird etwas seltener Angegriffen, dafür intensiver. @Altersvorsorge: Die Paroli-Komponente wird bei Figuren-Chancen, die eine höhere Erscheinungswahrscheinlichkeit signalisieren, in einer verschärften Form eingesetzt. Bei schwächeren Figuren-Tendenzen wird dagegen nur eine flache Progression angewendet – oder gar Masse égale. Boulgari
-
@alle, @Roulettnix, @Sachse, Sachse: ? Hab´ich da etwas verpasst..?? War das gerade vom @Sachse??! Na, wenn das nicht ein guter Anfang ist!! Sachliche Argumente sind allerdings jederzeit willkommen – sogar von Dir, @Sachse. Nur bitte nicht mit den üblichen, alten Geschichten und Phrasen…1.35%..2.7%..etc.. Aus den „Schuhen“ sind wir längst raus. Roulettnix: So wie @Danny das in ihren geschlossenen Threads praktiziert hat, finde ich persönlich etwas zu „trocken“. Etwas Unterhaltung sollte ruhig dabei schon sein. Hoffe natürlich auch, dass auch einige andere, echte Spieler sich auch berufen fühlen, auch über ihre eigenen Roulette-Strategien zu schreiben und diese hier vorzustellen. Dann haben wir ein lupenreines Roulette-Forum – wie es schon immer sein sollte. Vielleicht auch eine kleine Ecke, wo man sich über Roulette-Philosophisches und Hintergründiges austauschen kann, dazu die testosterongeschwängerte Atmosphäre vielleicht durch einige echte Damen in der Diskussionsrunde etwas aufgelockert wird – und ich gehe dann nur noch 2 x /Woche ins Spielcasino..! Wie dem auch sei… Wir werden das systematisch angehen, hoffentlich auch sachlich genug, sodass das Thema nicht in irgendwelchen Belanglosigkeiten untergeht. Dabei bin ich auch auf die faire und sachliche Mitwirkung der beteiligten User hier im Thread absolut angewiesen.. Wir haben hier etwas wirklich Großes vor – und ich bin mir sicher, dass es nicht wenige sein werden, die anschließend auf den hier veröffentlichten Prinzipien, ihre eigene, gute und erprobte Roulette-Spielstrategien entwickeln werden. Dem Roulette kann man in der Tat únd buchstäblich Paroli bieten – und dazu reicht manchmal sogar die kleine 3-er-EC-Figur. P.S. @Altersvorsorge, auf Deine Fragen komme ich noch zurück.. Boulgari
-
EC-Figuren-Scanner Die Grundlagen des Spiels Es werden ALLE wichtigen EC-Figuren angegriffen – auf ALLEN 6 EC-Chancen – und das kontinuierlich, mit der Entwicklung der bespielten Permanenz. Zunächst werde ich aber in den nächsten Beiträgen deutlich machen, WAS und um WELCHE EC-Figuren geht es eigentlich, was sind Figurentendenzen, sind die Einfachen Chancen (EC) wirklich „einfach“ zu spielen..usw..usw.. Ganz vorab: ich halte nichts von irgendeiner Aneinanderreihung irgendwelcher Tabellen, endlosen (und genauso nutzlosen) Computersimulationen irgendwelcher Auswertungen über zig Mio Coups. Alles Quatsch! Kein Computer/Roboter spielt am Spieltisch – sondern der Mensch als emotionales Wesen – gegen eine kalte, emotionslose Maschine! Diese (Zufallsmaschine) ist ein echter Roulette-Meister – ohne Frage. Wer das vergisst, kann sein Spielgeld direkt von zu Hause aus an die Spielbank schon mal überweisen – und sich, damit den Weg und auch die Nerven sparen. Warum dann erst dagegen ankämpfen?? Nun, der Mensch kann besser sein, als jede, von ihm erfundene Maschine. Dem Menschen ist es gelungen, der Gravitation einen Streich zu spielen, die Tiefe des Ozeans zu erkunden, die Weite des Universums auszuloten….! Und da liegt nun dieser Kessel mit 37 Zahlen. Unbesiegbar? Ja, es ist in der Tat FAST unbesiegbar! Jeder, der leichtsinnig und abfällig über diese echte Herausforderung sprechen oder schreiben würde, kennt das echte, PRAKTISCHE RouletteSPIEL mit Sicherheit nicht – oder nur von der Tageschau!! Um auf der Gewinnerseite in Sachen Roulette zu stehen – muss viel Vorarbeit geleistet werden. Dann ist es aber ist kein Spiel mehr, sondern ein Job – (fast) wie jeder anderer – nur unendlich und in jeder Hinsicht besser und dazu krisenfest! Es steht jedem frei, aus meinen Veröffentlichungen hier, eigenen Nutzen für sein eigenes Spiel zu ziehen!! Worüber ich in diesem Thread hier schreiben werde, spiele ich selber am Roulette-Spieltisch – mindestens 2-3 x in der Woche. Vorher habe ich für das praktische Spiel lange, lange geübt. Jeder Tag, den ich mit den Permanenz-Übungen verbrachte, zahlte sich hundertfach aus – immer und immer wieder. Als Credo dieses Threads soll gelten: „Paroli-Schach“ dem Roulette – und zwar mit seinen eigenen Figuren!! Die Motivation: Mensch, bedenke, dass Du endlich bist! So, jetzt genug der großen Reden – im nächsten Beitrag geht es schon um das, über 200 Jahre alte Thema: WIE kann ich Roulette-Spielen – und trotz des allgemein bekannten Bankvorteils – auf Dauer als GEWINNER aus diesem „Spiel“ hervorgehen!!!? Boulgari
-
EC-Figuren-Scanner! …strategisches Roulette-Spiel mit Paroli-Komponente Zunächst einige wichtige Hinweise über diesen neuen Thread. Diese EC-Figuren-Strategie ist im Wesentlichen auf den Prinzipien der bekannten VP-Strategie von WENDOR aufgebaut und stellt in dieser Fassung eine verbesserte und praktikablere Version dar, die viel selektiver konfiguriert ist und dazu leichter am Spieltisch umsetzbar ist. Im Klartext heißt das: eine schnellere Zielfiguren(ZF)-Anpassung/Prognose, es wird seltener angegriffen (Zeitvorteil am Tisch), dafür dynamischer..usw.usw.. In einigen wichtigen Details der Strategie wurden Änderungen und Anpassungen vorgenommen, damit das Spiel auch von weniger erfahrenen Spielern am Roulettetisch leichter umgesetzt werden kann. Meine nachfolgenden Veröffentlichungen über diese Roulette-Strategie sind durch Wendor persönlich autorisiert worden. Ich selber arbeite seit über einem Jahr regelmäßig und erfolgreich am Spieltisch mit dieser Strategie. Eine Bitte direkt am Anfang hätte ich noch: Es liegt an EUCH, den AKTIVEN @USERN dieses Threads, WAS IHR daraus macht und OB und WIE LANGE ich über dieses Roulette-Thema schreiben werde. Unter „Aktiv“ soll nicht nur das bloße Interesse am Thema alleine sein, sondern auch die AKTIVE TEILNAHME an der GESTALTUNG der Thread - Diskussion INSGESAMT!!! Ich will damit sagen: lasst euch diese Chance zu erfahren, was in Sachen Roulette tatsächlich alles geht und locker möglich ist, nicht durch irgendwelche Störer und diverse @Cyberstalker verderben. Werdet auch bei solchen Vorfällen aktiv und bietet entsprechend auch da schon mal „Paroli“. Es muss nicht und es soll auch nicht immer darauf gewartet werden, dass die Admins so etwas immer alleine „aufräumen“ und zu schlichten versuchen. In der Regel ist das dann eh längst zu spät. Meine Zeitkontingente sind durch mein aktives Spiel am Roulettetisch leider relativ begrenzt. Dennoch werde ich versuchen, eine gewisse Kontinuität in meinen Beiträgen zum Thema hier aufrechtzuerhalten. Es gibt einige, die sich in den Prinzipien dieses Spiels relativ gut auskennen. Auch sie sind besonders herzlich eingeladen, sich an dieser Diskussionsrunde aktiv zu beteiligen. Das wird zum einen meine eigene Arbeit etwas erleichtern – und zum anderen - es werden dadurch eventuell ganz neue Ansichten und Perspektiven dazukommen. Boulgari
-
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Boulgari's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
@alle, Die „Nasen“ (Einer) werden oft bei EC-Figurenspielen als Signalgeber benutzt. In der Tat. Der @Sachse ist in Sachen EC ein absoluter Grünschnabel – so wie ich in Sachen KG sicher auch einer bin, aber, da hat er fast den richtigen Riecher gehabt. Das wird zwar nicht ganz so simpel gemanagt mit den Nasen (Einer) – aber, die Richtung stimmt schon! Boulagri -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Boulgari's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
@alle Na, na, meine Herren, ich muss schon bitten..! Was sind das für Ausdrücke hier, hm? Es gibt keine „Mistspiele“ beim Roulette – es gibt nur..wie war das nochmal – glaube ausgerechnet unser werter @Nachtfalke schrieb das einmal in einem seiner erleuchteten Augenblicke (sinngemäß, bin zu faul um es zu suchen): Nachtfalke -sinngemäß: Wie bei @Beno in einem (völlig anderen Zusammenhang) - kann ich da auch nur sagen: wo der Mann RECHT hat - hat er RECHT! Nur, dann bitte auch die Regeln der ALLGEMEINGÜLTIGKEIT nicht ständig hin und her schieben. Wenn man schon einmal Glück hat, einige davon gefunden zu haben. Sonst derht ihr euch nur wieter im Kreis - und ich muss weiter ohne euch die "Heiligen Hallen" unsicher machen. Boulgari -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Boulgari's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
INDEX -Beitrag- @alle, Nachtfalke Nachtfalke: Na, das bezweifele ich, dass sie (die Schuhe) Dir klein wären – zumindest, wenn Du bei dieser zitierten Aussage bleibst. Mach´ keine Sachen hier... Zunächst die Definition der Kausalität aus der Wiki: Diesen Begriff: Kausale Zusammenhänge für EINZELERIGNISSE habe ich in meinen Beiträgen NIERGENDWO verwendet, Nachtfalke!!! So wie Du schreibst: Hallo..!! Also, wirst Du Dir diese kleinen Schuhe jetzt anziehen – oder mir die Passage hier zitieren, wo ich das so schrieb!!! Bitte etwas mehr Sorgfalt bei diesen Dingen. Den Kausalen Zusammenhang sehe ich allerdings zwischen den Ereignisketten/Figurenballungen, Tendenzen – untereinander, und zwar nach den Prinzipien der Rhythmik und der Resonanz. Also einer ANEINANDERREIHUNG ÄHNLICHER Ereignisse. Unbewusst orientieren sich eigentlich fast alle Spieler nach diesen Tendenzen und Häufungen am Roulette-Tisch– und das müssen nicht nur EC-Figuren sein. Aber zunächst, @Nachtfalke – die Sache mit den kleinen Schuhen – also entweder selber anziehen – oder einen Zitat von mir präsentieren – worauf Du das beziehst – mit dem EINZELEREIGNIS UND Kausalität. Denn, ich schrieb nämlich explizit auf diese Deine Frage noch am 28 Feb 2009, 14:14 Boulgari: ---------------------------- In der Von Dir Nachtfalke aufgeworfenen Frage nach dem „Wann kommt Rot oder Schwarz“..... Steht sogar meine Antwort (SOGAR VON DIR tlw. ZITIERT), wie folgt: Boulgari: 26 Feb 2009, 19:35 Hier der Link dazu http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=193336 Ja und dann solltest Du nun auch erklären, Nachtfalke – worauf DU Deine eigenen Spiel-Indikatoren beziehst: Nachtfalke Welche Zusammenhänge, welche Ereignissbildungen beeinflussen Deine Spielentscheidung?? Meine kann ich locker nennen. WELCHE URSACHEN haben eine WIRKUNG bei Deinen Spielentscheidungen? Und denk´bitte an die Schuhe.. ..und himmelweiten Unterschied zwischen EINZELEREIGNIS (Rot – oder Schwarz) & Ereignisballungen, Figuren, Tendenzen..!!! Ach ja..und, bitte keine weiteren, derartigen „Spielchen“ . Arbeitet ernsthaft am Thema – oder macht Karneval, aber bitte nicht beides gleichzeitg. Boulgari -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Boulgari's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
@alle,Nachtfalke, Waldek, @tkr.kiel, @Optimierer ZITAT(Nachtfalke @ 2 Mar 2009, 12:11 ) Darum geht es nicht!!! Es geht hier nicht (nur) um 10-er Serien. Man kann auch die häufigen 3-er Figuren nehmen- es ist dasselbe. Es geht schlicht und einfach um das allgemeingültige, EXAKTE Prinzip der Berechnung der EC-Figurenverteilung in der Permanenz!!! Das kann eine 3-er Figur sein – eine 10-er oder gar 20-er Schwarze, solitäre, schwarze oder sonst welche EC-Figur!!!# -------------------- Optimierer Bei einer Plein Chance käme man NIEMALS auf die Idee zu postulieren, dass die Häufigkeitsverteilung für z.B. eine Plein-Zahl “35“ auch „so betrachtet werden kann“ – dass diese einen Verteilungswert, anstatt 1:37 eben auch von 1:74 aufweisen kann – oder?? Sag´ mal.. Allgemeines, mitleidiges Gelächter wäre die unweigerliche Folge bei solchen SPRÜCHEN. Und das zu Recht. Doch hier, kommt ein @Optimierer und/oder sonst welche selbsternannten „Möchtegerne Figuren-Kenner“ und behaupten allen Ernstes genau das – nämlich - die doppelten EC-Figuren-Verteilungs-Werte – ja sogar sonst irgendwelche Werte dazwischen sollen angeblich auch gelten!!! Je nach dem, wie man gerade aus dem Bett gekommen ist... Aber, sonst ist alles soweit klar… Sie geben zwar zu, dass sie das eigentlich nicht praktisch spielen, (und schon gar nich so, Gott bewahre), aber am Küchentisch haben sie diesbezüglich dies und jenes angeblich ausgerechnet… Schluss damit!!! Man kann doch, wenn man schon etwas nicht verstanden hat, höfliche Fragen stellen – und dann hoffen, ebensolche Antworten zu bekommen. Aber diese „Ansprachen“ im Thread hier wie.. @Mauvecard … Oder ähnlich @Optimierer.. …Dürfen auf keinen Fall dazu gehören. Im Grunde reflektieren diese Entgleisungen nur das richtige Licht auf deren Urheber - dennoch, ohne so etwas, ginge manches besser. Nicht nur hier im Forum. Das wird insbesondere dann problematisch, wenn man sich in der behandelten Materie NICHT wirklich auskennt! Und vor allem dann nicht - wenn einer der Genannten dann noch aktuell das gerade schreibt.. - Das sind KEINE "VORTEILE", Man!!!!!!! Das ist die EINZIGE METHODE, wie die EC-Figuren-Verteilung berechnet werden kann – und muss. Beim Pleinspiel/Verteilung gibt es so etwas auch nicht!! Methode X & Y..vielleicht 1:37…vielleicht aber auch 1:74!!! GIBT ES DAS?? Eine EC-Figur kann u.U. um das 20-fache HÖHER sein, als ein lächerliches Plein-Spiel!!! Es existiert keine durchschnittliche Figurenverteilung einer 3-er EC-Figur mit einem Verteilungswert von 8 !!!! Das hat es NIE gegeben. Daher lerne was in Sachen Roulette – oder lerne wenigstens Dich zu benehmen!!! So gibt es dann wenigstens dieses Durcheinander nicht. Wir haben Deinetwegen hier Monate gebraucht – um diese ELEMETRASTEN Dinge in Sachen EC-FIGURENVERTEILUNG endlich zu klären – und ich habe nicht einer Sekunde meine Methode verändern müssen. Frage Dich, was aus „Deinen Thesen“ in der Sache übrig blieb…etwa die hilflosen Sprüche von oben, dass man 2 Stücke "mehr" setzen sollte - um "mehr" zu gewinnen.. Das ist doch Roulette- und kein Wuschkonzert!! Es gibt doch diese allgemeingültige Maxime: Eigene „Thesen“ kann und darf man nur DANN veröffentlichen, wenn man auf dem bestimmten Spezialgebiet auch die Materie bis ins Detail kennt. Will man auf einem Gebiet wirklich gut sein - muss man sich zwangsläufig spezialisieren. Das ist nun mal so. Geht das nicht, dan lesen, informieren fragen.. So kann man viel Zeit und manchmal auch „das Gesicht“ wahren.. Aber, dass kommt vielleicht auch, vor allem mit der zunehmenden Erfahrung am Spieltisch!! @Waldek, irgendwie glaube ich, wir reden hier aneinander vorbei.. Was ich im Zusammenhang mit der „Illusion“ (der Ereignisketten) in meinem letzten Beitrag aufgeführt habe, war nur im übertragenen SINNE AUF Deine NICHTBEACHTUNG DERSELBEN projiziert!! Es war also keine Negation in ihrer kategorischen Form. Eher eine Diskussionsentwurf/Einwand. P.S. Hab´s gerade kurz überflogen… Optimierer: Warum nicht gleich auch schon mal 100 Stücke!!! GILT DA BEI DIR etwa "DAS TODSICHERE Gewinn-SYSTEM": MEHR SETZEN - MEHR GEWINNEN?? Ist das alles??? Stück ist Stück beim Roulette! Kennst Du das nicht?? Sind das deine Argumente - und "Berechnungen"??? Hier geht es um exakte Figurenbeechnung-Verteilung – und nicht darum – wie hoch darf ich von Anfang an ich Zocken!!! Optimierer: Der versteht es tatsächlich immer noch nicht – und möchtest hier noch was vorrechnen??? OK – Leute. Jetzt seid ihr selber dran. Rechnet diese einfachen Dinge selber nach – und argumentiert entsprechend. Das ist jetzt nicht mehr mein Bier – alles steht hier in den Beispielen, mehr als deutlich. Es war offensichtlich die höchste Zeit, ein paar Sätze in Sachen EC-Figuren klarzustellen Boulgari -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Boulgari's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
INDEX -Beitrag- @[email protected],@Nachtfalke bitte liest diesen Beitrag aufmerksam und versucht diese Fakten nachzuvollziehen - oder mit eigenen Fakten zu wiederlegen!!! Tkr.kiel Ganz vorab: Für JEDE EC-Figur beim Roulette EXISTIERT eine klare und FESTE Verteilungshäufigkeit. Punkt. Eine EC-Figur ist nichts "Schwammiges", Unklares, wie manche Theoretiker, die diese EC-Figuren nur am Küchentisch durchspielen, uns waismachen wollen..! Es gelten dafür dieselben Prinzipien der WT, wie für alle anderen Roulette-Chancen. Exakt so, wie diese auch für TVP,TVS,Plein, Dutzend oder sonstwas. Für die EC-Figuren sind diese vert. Werte keine Sache des Abschätzens und „ungefähr“ – sondern ABSOLUT klar und FEST definiert. (Siehe den Link unten – das ist alles, was nötig dazu ist, um sich in die Materie einzuarbeiten) Eine 3-er, 4-er…10.er oder 20-er EC-Figur – ist per DEFINITION eine HÖHERE CHANCE – EINIGE davon um ganze Etagen höher, als ein Plein!!! Wann wird das endlich begriffen???? Bei einem EC-Figuren Spiel, muss man zwangsläufig diese Tatsache berücksichtigen!!!! Diese Art des EC-Figuren-Spiels überragt beim weiten ein EINFACHES Plein-Spiel! In jeder Hinsicht. Deine Beobachtungen, @tkr.kiel, sind korrekt. Die EC-Figuren sind interaktiv in Resonanz untereinander - und der Zufall ERINNERT sich tatsächlich, was "er" vorher angestellt hat!! Der Zufall hat nämlich dabei keine andere Wahl! Ich werde es begründen - warum? Unter den EC-Figuren, wie ich es bereits erwähnte, wirken die unumstößlichen Prinzipien der Resonanz und der Rhythmik. Alles in unserer Welt (die an sich auch nichts weiter ist –als ein Chaotisches System ist) , wo der Zufall nur die Noten liefert – und die Prinzipien der Resonanz und Rhythmik daraus mehr oder weniger harmonische Muster und Figuren (Symphonien) entstehen lassen. Manche sagen – alles ist Maja (Täuschung) – auch die Figuren und Muster der EC-Figuren an den Anzeigetafeln, sollen nur eine Einbildung sein. (u.a. @Waldek) Was bei diesem „Lehrsatz“ NICHT gesagt wird, ist, dass diese Aussage eine ALLGEMEINGÜLTIGEKEIT besitzt – und im Grunde buchstäblich und prinzipiell - ALLES in unserem Universum eigentlich nichts weiter, als eine bloße Illusion, bzw. ein „Glasperlen-Spiel Gottes“ ist. (falls jemand Lust hat, wäre es super, wenn man hier den Link finden würde, von der diese tolle Bildsequenz einer virtuellen Reise vom Ende des Universums (das unendliche Nichts) – bis hin auf einen, sich sonnenden Menschen im Park auf der Wiese, in seine Knochen, Atome und weiter in die Elektronen..hindurch, Quarks und weiter – bis wieder in das ABSOLUTE, unendliche NICHTS! Man wird nachdenklich… Mit all´ den ihren Superstringtheorien, Qurks, Bosonen, Parallelwelten und weiß der Geier womit noch, sind unsere besten Wissenschaftler bis HEUTE keinen Schritt weiter gekommen – unsere Welt uns wirklich etwas verständlicher zu machen. Auf die 3 einfachsten Kinder Fragen: 1. woher kommen wir? 2.wohin gehen wir ......und vor allem: 3.was ist das für eine Weltenbühne eigentlich, auf der wir in einer kurzen Lebensspanne unsere unbeholfenen Pirouetten drehen dürfen – um wieder ins Nichts zu verschwinden…? Sie haben keinerlei Antworten darauf. Nichts Brauchbares, was ein Mensch wirklich verstehen kann. Das jetzige Leben ist nach dem Glauben der Hindus nämlich nur eine Illusion (Maya) des Göttlichen (Brahma). (Der @Psiplayer wird sich freuen )Und der Gott würfelt unermüdlich weiter – und wir spielen sein Spiel, was ja auch das unsere ist. Doch, solange wir „HIER“ sind, gelten auch für alle dieselben Gesetze unseres Bezugssystems – und zwar UNIVERSAL – für ALLES und JEDEN. Ob es ein Stein, eine Krabbe, (@tkr.kiel, sorry, ist keine Anspielung) ein Mensch – oder eine Roulette-Kugel ist. Missverständnisse entstehen immer dann, wenn eine Aussage – ohne den, dazugehörigen Bezugssystem gemacht wird. Das allgemeine Durcheinander und Palaver ist dabei Vorprogrammiert. Nachtfalke: Und das soll auch so bleiben. Es ist auch nicht mein Ansinnen, in diesem Thread darüber zu schreiben. Das würde eh jeden, bisher bekannten Rahmen sprengen, da die Spielansätze, Spielkonfiguration und dergleichen, mit nichts bisher bekannten in der Roulette-Welt (unter Roulette/Systeme/Strategien) zu vergleichen ist. Und das meine ich buchstäblich so. Bevor ich vielleicht noch etwas zu dem zweiten, sehr wichtigen Aspekt etwas schreibe, wo es sich um die Gretchenfrage geht, ob der Zufall einen ZUSAMMENHANG kennt – oder nicht (Konfetti-Permanenzen – oder LANDCASINO-PERMANENZEN), möchte ich die Absurdität der Vorgehensweise einiger Roulette-Theoretiker (u.a. auch P. Basieux und andere), kurz aufzeigen. Danach wird die statistische EC-Figurenverteilung VON DER GEGENCHANCE aus BERECHNET, und so, am ersten, potenziellen PAROLI-SATZ-COUP, die ominösen 2 Stck dann stehen, statt 1Stück – und die Werte somit -für JEDE so errechnete Figur – doppelt und damit falsch berechnet werden!!! Setzt euch hin, nimmt die einfachste 3-er solitäre Figur – und analysiert ihre Verteilung in der Permanenz auf ALLEN 6 CHANCEN. Über 10 – 15 Permanenzen werdet ihr merken – dass sich die Figuren-Abstände beim max. Wert 4 einpendeln werden. Somit ist auch der Beweis erbracht auch für alle anderen Figuren. Ich brauche mir das selber nicht mehr zu beweisen – und werde jetzt an einem einfachen Beispiel die Absurdität der Rechnerei von der Gegenchance kurz vorführen – für JEDEN VERSTÄNDLICH – und entscheidet dann selber. Um auf diese 2 Stücke am Anfang der Zielfigur zu kommen, muss der Spieler immer wieder von der Gegenchance angreifen – egal wie oft..doch das ist absoluter Quatsch – in der Theorie und in der Praxis..hier.. Der P. Basieux Beispiel vom @Sachse..geht nämlich so vor : Nach der allseits bekannten „Formel“ ergibt sich dann, wie Sachse richtig auf Grund dessen nachvollzogen hat folgendes..: @Sachse: Gestern, 14:41 Richtig – BIS AUF DEN ERSTEN ANGRIFFSPUNKT!!! Ich zeige es nochmal bildhaft für alle, warum diese Angriffe ( und damit auch die Rechnerei) VON DER GEGENCHANCE FALSCH!!!!!!! Ist. Hier die bisher geschilderte Vorgehensweise von Beispiel @Sachse und was DABEI herauskommt – am Spieltisch!!!! Und nun..??? ..warum soll „man“ das soo machen?? und Wozu? Wie oft willst Du von der Gegenchance angreifen, um endlich EINMAL zu treffen, was noch lange nicht heißt, dass dann sofort Deine gewünschte Zielfigur auf Schwarz auch kommt. Es wechselt wieder auf Rot – und Du greifst wieder, wie verrückt womöglich 10-12 mal von Rot an – um 1 Stck „mehr“ auf schwarz zu haben..und wieder und wieder..??? Was soll das werden, wenn es fertig ist?? Und diesen Quatsch will auch der @Optimierer hier den @Teilnehmern hier weiß machen..? Womit er ein heilloses Durcheinander verursacht. Ich bin, wie man in den anschaulichen Beispielen sehen kann – für klare Fakten. Ist einer der Theoretiker vielleicht auch in der Lage, das auch so anschaulich zu demonstrieren – was deren „Standpunkte“ in der Sache wirklich sind – oder wollen diese nur für weitere Verwirrungen sorgen. Also…???? Der @tkr.kiel hat das schnell erfasst, wie sinnlos diese Angriffe (und damit die Rechnerei) von der Gegenchance aus sind.. Hier der ganze Beitrag mit anschaulichen Beispielen FÜR ALLE wichtigen, solitären Figuren: http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&showtopic=10517&view=findpost&p=189557 Wie gesagt, hinsetzen, nachrechnen, analysieren (Beispiel 3-er Figur), da man es am einfachsten und am schnellsten überprüfen kann. Dann - und erst dann, etwas über die TATSÄCHLICHEN, so ermittelten ERGEBNISSE schreiben. Irgendwelche Theorien irgendwelcher (Nicht)Spieler – sind oft irreführend und pure Theorien. Woher sollen sie da auch wissen??? Wenn sie ihre „Roulette-Thesen“ und „Berechnungen“ auch direkt am Spieltisch auf Herz und Nieren überprüft hätten, dann gebe es viel weniger Geschreibsel – und dafür mehr echte Spieler. Nachtfalke: Mit Verlaub: der @Optimierer hat keine Ahnung vom Thema: Einfache Chancen, Verteilung etc.. (Siehe obigen Beispiele und die desolate Rechnerei u.a. auch von @Optimierer. ) Agriffe und Rechnerei der Verteilung von der GEGENCHANCE AUS - sind falsch!! Und diese GRUNDFALSCHEN Berechnungs-AnsätzeKÖNNEN die WEINGER ERFAHRENEN User nur auf DIE falsche Fährte in Sachen Roulette führen. Wen jemand logische Argumente gegen meine obigen Beispiele und Darlegungen vorbringen kann – her damit. Bitte ähnlich illustrativ und Verständlich - im Interesse aller Beteiligten!!! Sonst – bitte lernen – und Fragen stellen. Eigene „Thesen“ kann und darf man nur DANN veröffentlichen, wenn man auf dem bestimmten Spezialgebiet auch die Materie bis ins Detail kennt. Will man auf einem Gebiet wirklich gut sein - muss man sich zwangsläufig spezialisiern. Das ist nun mal so.. Von der hier besprochenen Materie der kausalen Zusammenhänge in Chaossystemen, Mustern, Ereignsketten – bis hin zu der statistischen Verteilung derselben, gerade beim Roulette, muss man etwas verstehen, wenn man darüber etwas veröffentlichen will...denn, bekanntlich ist gerade das Internet sehr geduldig und speichert alles.. Entweder wird hier fachlich und sachlich über das Thema Roulette diskutiert – oder macht einfach Karneval daraus. Jeder User soll sich dann aussuchen, an was er lieber teilnehmen möchte – wie im richtigen Leben. P.S. Das ist ein "Monster-Beitrag" und ich habe einfach keine Lust, nach irgendwelchen Flüchtigkeitsfehlern zu suchen.. Falls ihr welche findet, und das werdet ihr, bitte ich um Verständnis.. Boulgari -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Boulgari's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
@alle, Tkr.Kiel Bravo @tkr.kiel! Endlich jemand, der es richtig verstanden hat. Bei einer 10-er Figur ist es immer eben 9-faches Paroli. Richtig. Was denn sonst? Warum sollte man auch die Ganzen Rot-Coups auf z.B. Rot spielen- wo man doch eine Schwarze solitäre Figur angreifen möchte..?? Ca: 50 Beiträge waren bisher notwendig – für diese einfache Sache. Übrigens: das wird Dir auch jeder bestätigen können (diese SACHE MIT DEN paroli-Satzcoups) der EC-Figuren auch wirklich spielt. Und wiederlegen kann das eh niemand. Lese auch die Beiträge, wo es um die kleineren Figuren geht 3-er und 4-er z.B. – das passt alles perfekt zusammen – und bei mir gibt es nicht diese Geschichten: heute diese Aussage - und morgen eine andere. Ärgerlich ist nur, wenn manche „Kollegen“ glauben, trotz des eigenen Unwissens in der Sache, mit irgendwelchen weit hergeholten „Thesen“ – oder gar Beschimpfungen brillieren zu müssen. Höfliche Fragen wären da angebrachter gewesen. Dennoch, diese ABC-Verteilungsgeschichten sind nur die ersten(richtigen) Schritte für eine professionelle Beschäftigung mit dem Figuren-Spiel auf EC. Der Weg zum echten, messbaren Erfolg, ist da viel, viel länger. Boulgari -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Boulgari's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
@alle, hier nochmal – um diese, langsam fast lästige „Grundsatz-Diskussion“ endlich zu beenden. Ganz ohne viel Rechnerei! Beispiel der kleinsten, mit Paroli spielbaren Figur – die 3-er Figur. Das kann man am schnellsten herausfinden! Beispiel EXAKT 3-er Figur Solitär auf ROT: Ihre statistische Verteilung in der Permanenz ist seit dem das Roulette erfunden wurde - 1 : 4 !! Und jetzt füe alle, die sich unter einer 3-er Figur solitäre/ROT immer noch nichts vorstellen können – wie sieht so´n Ding auf Rot aus: Hier.. 11 15 35 ------12 ------14 ------36…DAS IST eine 3-er solitäre Figur auf ROT! Und sie erscheint auf ROT alle 4 Satzcoups (potenziell mögliche Annoncen!!) Und bem Vollenden dieser Figur. mit 1 Annoncierten Stück, wo die 12 an der Tafel blinkt- habe ich bei der 36 eben diese obligatorischen 3+1 Stck Gewinn - und damit die EXAKTE VERTEILUNG für dieselbe Figur. Was sonst???? 11… Nimmt irgendwelche Permanenzen und wertet diese aus – auf diese, 3-er-Figur auf Rot (und vergisst BITTE dabei nicht – dass JEDE HÖHERE FIGUR als diese 3-er – ebenfalls al eine 3-er Figur zu betrachten ist, was die VERTEILUNGSBERECHNUNG für diese 3-er Figur betrifft da diese kleinere Figur in der höheren enthalten ist)!!!! Man, man, ihr macht mich hier langsam fertig mit dem Anfänger- Kram. Das ist für mich so, als ob ich einem KG-Spieler weißmachen will, dass die Roulette-Kugel manchmal auch 350 !!! Runden machen kann, bevor sie ins Fach fällt!! Rechnet dabei solitäre Figuren auch als das, was sie sind – nämlich Figuren EINER CHANCE!!!! Und überprüft die Figuren-Abstände einfach. Ich sage: maximaler Abstand unter diesen 3-er Figuren Solitär auf ROT ist 4 (immer beginnend am Anfang der Figur) – wo den sonst?? Warum zum geier sollte ich in Coups die TATSÄCHLICHE FIGURENVERTEILUNG berechnen wollen – wo es doch nur darum gehen kann –WANN ICH TATSÄCHLICH meine Annonce für diese 3-er Figur platziert habe. Wenn ich den ersten Treffer (also einen 2-er auf Rot habe) – wozu soll ich DIESEN COUP in meine Figurentverteilung mit einbeziehen?????? Oder gar, den DRITTEN Coup – wo ich die Figur treffe – und meinen ges. Gewinn (3+1 Stück) für die 3-er Figur komplett realisiere??? Macht euch bitte ein paar tiefergehende Gedanken über diese Dinge. Ich spiele das am Spieltisch seit langer Zeit total intensiv– exakt diesesFigurenspiel – und sonst nichts. Und das mit relativ hohen Stücken. Das wäre mir bestimmt SCHMERZHAFT aufgefallen, wenn etwas an dieser Berechnung der Figuren-Verteilung etwas so Elementares nicht stimmen würde. Dann überprüft auch die Abstände der 3-er -Intermittenzen-Figuren – nach demselben Muster. Nur mit dem Unterschied, dass ihr diesmal BEIDE CHANCEN eines Chancenpaares in eure Berechnungen einbeziehen müsst!! Ist doch logisch, da eine Intermittenz nun mal aus DIESEN 2 Chancen eben besteht. Auch dort sind die Abstände; BZW: DIE Verteilung dieselben, bzw. dem Paroli-Wert der Figur äquivalent, wie vorhin. Das ist zwar alles ABC des Figuren-Spiels – doch das muss komplett sitzen und überprüft sein, bevor man sich überhaupt an die „HÖHEREN FRAGEN“ wagen darf – die viel tiefer in die Roulette-Materie gehen – als das gerade Besprochene. Sachse: Natürlich ist das (theoretisch) richtig – in Coups gerechnet. Die Lösung dieses scheinbaren Paradoxons ist krankhaft einfach: Basieux rechnet in Coups, wie die Meisten, wobei auch durchschnittlich tatsächlich dieser Wert entsteht. Wie gesagt- und wie auch der @Nachtfalke ABSOLUT RICHTIG vorgerechnet hat – stimmt das auch –in Coups INSGESAMT!!! Doch, wenn dieser Wert NUR auf die betreffende Chance bezogen wird – dann ist und kann das nur der Paroli-Wert (Gewinnstücke beim Paroli-Treffer der Figur) sein – nämlich die Hälfte von dem, in Coups berechneten Wertes!!! Prüft das einfach aufgrund der 3-er Rot solitär und berechnet dabei bitte nur die WERTE von Rot!!! Von was denn sonst – wenn es eine Rote Figur sein soll!!!??? Und versucht fairerweise bitte das Rad nicht wieder neu zu erfinden. Diese Berechnugsmethode der EC-Figurenverteilung nach den potenziellen Annoncen-Möglichkeiten für die betr. Figur - ist ein alter Hut. Der Spieler muss es aber im kleinen Finger beherrschen -BEVOR er sich überhaupt an das praktische Roulette-Spiel wagt. Wenn jemand von euch hier auch ein wirklich echter EC-Figur –Spieler ist – dann wird er SOFORT DEN Nachteil dieser Coup-Rechnerei erkennen!!! Eine 10-er EC-Figur erscheint, exakt z.B. wie der @Nachtfalke es berechnet hat (auch für die anderen Figuren) Ebenso die Werte für die anderen EC-Figuren. Dabei sollten besonders die „Rotationswerte“ beachtet werden. Da steht eigentlich alles - für alle EC-Figuren. Testet, wie gesagt die Verteilung dieser 3-er Rot Figur solitär - oder auch aller 3-er Solitären Figuren in den Permannezen - und ihr werdet meine Voraussage mit der Verteilung auf EINER CHANCE mit 1:4 für 3-er und damit auch für alle anderen Figuren endlich und schnell nachvollziehen können. Ich mache das nicht seit gestern. Boulgari -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Boulgari's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
@alle, tkr.kiel Diese Frage ist berechtigt – und ich verstehe nun selber nicht, was diese Aussage hier wieder bedeuten soll..: Mandy16: Ich dachte, ich hätte das mit der Figurenverteilung sogar für den grünsten Anfänger, in meinem letzten Beitrag überdeutlich erklärt – dann kommen wieder solche Sachen… http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=193510 Dazu von meiner Seite nur noch das: Das Prinzip der Äquivalenz kann und darf NICHT verletzt werden. Demnach MUSS das AUSZAHLUNGSVERHÄLTNIS bei einem Treffer mit 1 Stck – bei jeder Chance/Figur proportional. Bzw., äquivalent der Verteilungshäufigkeit DESELBEN Chance in der Permanenz sein!!! Himmel und Zwirn!!! Wie soll man sich da über die philosophischen und anderen, komplexen Aspekte des Zufalls unterhalten – wenn diese simpelsten Dinge nicht begriffen werden?? Beim Pein bekommt man für 1 Stck diese 35+1 Stck ausgezahlt. Eine 7-er Schwarze EC-Solitäre Figur ist per Definition KEINE EINFACHE CHANCE mehr –sondern eine höhere Chance – fast doppelt so hoch sogar, wie ein Plein-Treffer!!! Nämlich für einen Paroli-Treffer auf diese 7-er Figur gibt es EXAKT 63+1 Stücke auf die Hand!!! Somit hat auch die durchschnittliche Verteilung dieser Figur den Wert 64!!! Oder, noch deutlicher: der Spieler kann INSGESAMT 64 x a´1 Stück auf Schwarz Annoncieren – und wird – mit 1000 %-Sicherheit – im Durchschnitt – innerhalb dieser Annoncenspanne auf Scvhwarz - diese 7-er- Figur auch treffen!!!! Einer 3-er Figur Schwarz-Solitär kommt auf Schwarz dagegen statistisch – spätestens bei jedem 4-en Angriff! auf SCHWARZ! Da man ja für eine 3-er Figur auch insgesamt 3+1 Stck bei einem Paroli-Treffer bekommt. Was soll diese seltsame Rechnerei mit X ..2und Y..3 und dergleichen??? Ich schlage vor, dass DESE GRUNDSÄTZLICHEN Roulette ABC- des Roulette in einem neuen Thread dringend behandelt werden – sonst zerstört so etwas jede andere Diskussion, auch wenn es zeitweise unterhaltsam sein kann, da dabei bestimmte (Blick)Perspektiven einiger @Teilnehmer sehr deutlich werden..was ja zeitweise auch nichts schlimmes ist – im Gegenteil. Sachse, Offenbar verwechselst Du immer noch, dass der richtige Verteilungswert-Wert mit 1 Anfangsstück gerechnet werden muss - wie ich es in meinem vorletzten Beitrag bildhaft demonstriert habe. Daher sind Deine Werte doppelt - und daher falsch. Man beginnt nicht mit 2 Stücke am Anfang der Zielfigur - sondern erst ab dem ERSTEN FIGUREN COUP beginnt der (virtuelle-Paroli-Angriff) mit 1 Stck. Das ist der Fehler, den sogar auch diejenigen machen, die diese Figuren-Verteilungsthematik schon relativ gut begriffen haben. Du bist doch sonst in solchen Dingen nicht gerade "so ungefähr.. was ist passiert? Nimm dafür einfach eine einfache 3-er Solitäre Figur auf Farbe - und überprüfe ihre eigenen Abstände untereinander auf z.B. Rot. Du wirst sofort feststellen - nach einigen Permanenzen - dass diese Figur sich innerhalb 4 Annoncen auf die betr. Chance bewegen wird - und nicht innerhalb 8 Annoncen - wie es in "Deiner Rechnung" ist!!! Schließlich bekommst Du von der Bank auch 3+1 Stück für Dein 1 Stück Anonce auf diese Figur bei Paroli-Treffer ausgezahlt - oder??? Nicht 8 Stück - diesen Kurs für eine einfache 3-er Figur zu zahlen - währen die sich immer noch. Boulgari -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Boulgari's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
@alle, um dieses Durcheinander endlich mal zu beseitigen: Wie errechnet der Spieler blitzschnell JEDE erdenkliche, statistische Verteilung – für JEDE Roulettechance?? Es ist so einfach, dass es fast weh tut. Bespiel: es wird dabei immer mit 1 Stck Annonce auf die betr. Chance gearbeitet – und OHNE Zero. Zunächst ein allerwelts – Plein-Beispiel: Der Spieler annonciert am Spieltisch 1 Stck auf die 26! Beim Treffer erhält er 35 +1 Stck. Die Verteilung jeder Plein-Chance ist bekanntlich 1:37 – da die Zero die „37-te“ Zahl ist.. Weil die Zero eben die Zerosteuer bedeutet – erhalten wir eben anstatt 37 Stck – eben nur 36 Stck. Das sind die berühmten 2.7% Bankvorteil bei einem Pleinspiel. Gut, dass ist alles allgemein bekannt und die Verteilung einer PleinChance kennt nun wirklich jeder!!! Offenbar glauben manche Teilnehmer, dass dieses Prinzip der Äquivalenz bei den Einfachen Chancen nicht gilt. Bei EC-Figuren verhält es sich natürlich genauso!! Beim Roulette muss nämlich (ohne Zerosteuer), die Anzal der Gewonnenen Stücke incl. 1Stck Einsatz, bei einem Treffer IMMER auch die statistische Verteilungswahrscheinlichkeit für die betr. Chance symbolisieren!!!!! Wo ist da ein Problem?? Beispiel für EC-Figuren: IMMER stellt also die Anzahl der gewonnen Stücke - bei der Vollendung der Figur – exakt auch die Verteilungschwahrscheinlichkeit für jede Figur dar!! Ohne Ausnahme. Das kann, wegen dem Prinzip der Äquivalenz, auch nicht anders sein! Und exakt daher spricht man bei EC-Figuren vom PAROLI-Wert. Also, nehmen wir jetzt wieder diese 10-er Figur schwarz –Solitär. Beispiel.. ------25 ------34 ------12 24…hier also beginnt der Angriff auf diese 10-er Schwarz-Solitär-Figur- JETZT 1 St auf schwarz.. 22….getroffen, jetzt liegen 2 Stücke auf schwarz – weiter..Paroli 26….jetzt sind es 4 Stücke drauf weiter..Paroli.. 17….hier sind es 8 Stücke..weiter..Paroli 33….da sind schon 16 Stücke.. 35….hier sind es eben 32..stücke..weiter 29….hier eben 64 Stücke.. 17….bei diesem Paroli-Stand sind es schon 128 Stücke.. 11….wir sind kurz Vor der 10-er Zielfigur und haben jetzt 256 Stücke auf Schwarz liegen.. 28….und hier sind es die genannten 512 !!! Stücke – 10-er Figur erreicht…!!! ….alles abziehen – und damit ist auch die Verteilung für diese Figur nun jedem klar: der Spieler MUSS auch (statistisch) 512 Satzmöglichkeiten (Annoncen) auf SCHWARZ haben –damit er EINMAL diese Figur trifft – alles andere wäre Betrug. Die Zerosteuer bleibt dabei natürlich außen vor - die ist bekannt – und hat KEINEN Einfluss auf die Figurenverteilung – da Zero Figurenneutral ist. Ganz nebenbei: wie man sieht, bringt diese 10-er Figur ca. den 14-FACHEN!!!! Gewinn mit 1 Stck-Annonce - im Vergleich mit einer einfachen Pleinannonce mit 1 Stck! Hoffe nun wirklich, dass spätestens JETZT jedem klar ist, wie einfach man jede EC-Figur schnell berechnen kann? Einfach 1 Stck auf die betr. Figur virtuell annoncieren - Paroli-Wert im Kopf schnell hochrechnen – und fertig! P.S. Aus dem obigen Beispiel der 10-er Schwarz-Figur lassen sich gleich auch die Verteilungswerte für alle niederigeren Figuren als 10-er sofort ablesen. Also, für die 9-er Figur gilt der Verteilungswert 256. für eine 8-er eben 128..usw.... Boulgari -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Boulgari's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
@alle, tkr.kiel Mach´den "Mathematiker" jetzt nicht ganz fertig mit so etwas.. Sachse: Sehr gut Sachse, Du machst echte Fortschritte – und beginnst endlich was zu glauben!! Natürlich ist das falsch, was Du zu „glauben“ glaubst – aber, darum geht es eigentlich nicht. Der Glaube ist der Anfang jeder Weisheit… Sachse: Das passt schon – wette besser nicht. Eine 10-er Schwarze Figur ist eine SOLITÄRE Figuren-CHANCE, also eine Figur EINER Chance – von 6 möglichen. Diese Figur erscheint und nach den Regeln der Stochastik EXAKT alle 512 SATZCOUPS -AUF SCHWARZ. Keine Ahnung, welche Küchetischteoretiker den Leuten hier „erklärt haben, dass man, um eine Solitäre figur z.B. auf Schwarz – auch die Coups von ROT dazu zählen soll…? Die hätten gleich dann auch Impair und auch zu Sicherheit Manque-Chance nehmen sollen.... Eine Figur auf Schwarz MUSS auch nur mit den potenziellen Satzmöglichkeiten auf Schwarz berechnet werden - und das sind dann eben nur die Annoncen-Möglichkeiten auf der betr. Chance!!!! Also 512 Annoncen bei einer 10-er Figur. OK?? Das war immer so - und wird immer so bleiben (Nach WT) Einfach im COMPI überprüfen. Rechnet man allerdings irrsinnigerweise auch die Roten Coups dazu - dann sind es in der Tat 1024 Coups…. Doch, wozu soll das gut sein..wir sprechen doch hier von Schwarz - oder?? Manchmal wünschte ich mir den @Webpirat hier. Der hat das irgendwann wenigstens richtig verstanden und nachvollzogen. Der Mann spielt zwar nicht intensiv direkt am Roulette-Tisch, versteht aber Roulette-Zusammenhänge und Begriffe perfekt – besser als die meisten in den Roulette-Foren. Auf der zwischenmenschlichen Ebene muss der Genannte aber leider einige Nachhilfe-Kurse absolvieren. So ist das aber oft mit Spezialisten. Eine Sache können sie gut – und Tausend andere gar nicht. Das gilt auch für Sachse. Boulgari -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Boulgari's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
INDEX -Beitrag- @alle, Nachtfalke: Exakt darum geht es: Haben die VERGANGENEN (vom Zufall) produzierten Ereignis-KETTEN, in einer Permanenz eben aus Figuren-Tendenzen bestehend, irgendeinen Einfluss auf die zukünftigen Ereignis-KETTEN (Figuren, Muster) – oder nicht???? Ich sage dazu definitiv: JA! Die „Serien“, Figuren und deren Tendenzen sind z.B. solche Ereignissketten – und aufgrund deren Konfiguration im Vorlauf der Permanenz, kann der Spieler eine ganz brauchbare Figuren-Prognose für die zukünftige Figurenkonstellation definieren! In unserer (wahrnehmbaren) Realität nennt man dieses „Phänomen“: das Gesetz der Kausalität (Ursache/Wirkung) Nichts in unserer realen Welt geschieht demnach ohne eine Ursache!! Auch der "Zufall" nicht!! Das ist auf der abstrakten (Mikroskopischen) Quantenebene vollkommen anders. Dort herrscht der reine Zufall in seiner vollkommenen Form. Dort existiert die Zeit nicht (siehe Prinzip der Verschränkten Quanten). Alle Zustände existieren gleichzeitig – bzw. sind an der Schwelle, potenziell zu existieren. (Siehe dazu u.a. auch das verrückte Experiment mit „Schrödingers Katze“) Sobald aber diese Quanten-Barriere überwunden wird – und ein Ereignis sich entlang der realen Zeitachse in unserer Welt wahrnehmbar manifestiert hat, und noch eins und noch eins…entstehen wahrnehmbare und KAUSAL –BEDINGTE Ereignis-Ketten – im Raum und Zeit! Ab diesem Augenblick, kann selbst der „Zufall“ nichts anderes, als dem Kausalen Prinzip zu unterliegen – und steht quasi NACKT vor uns (den Betrachtern) – seiner absoluten Zufälligkeit entledigt!! Hier, in unserer makroskopischen, realen Welt muss der Zufall nun den Gesetzen der Wahrscheinlichkeits-Theorie Folgen – und hier unterliegen seine Manifestationen den unumstößlichen Gesetzen der Rhythmik und der Resonanz, bzw., den Gesetzen der Synhronizität (Siehe dazu auch Arbeiten von C.G. Jung, Wolfgang Pauli und anderen). In unserer sichtbaren (makroskopischen) Welt geschieht demnach absolut NICHTS mehr rein „Zufällig“ – da alles mit allem – auf der Quanten-Ebene miteinander verbunden ist!! Dort aber, auf dieser „fundamentalsten“ Stufe unserer Welt, ist der reine Zufall möglich – weil JEDER denkbarer Zustand GLEICHZEITIG potenziell existiert. Der Gott würfelt also DOCH - zumindest dort, wo wir nicht so schnell hingucken können* - und ist ein Spieler! (*Anspielung auf eine anderslautende These von Einstein - die durch die Quantentheorie wiederlegt wurde.) Um das wieder auf die Praktische Ebene des Roulettes zurückzuführen: eine 10-er Schwarze solitäre-Serie (Figur) hat DEFINITIV einen KAUSALEN Zusammenhang – mit allen kommenden solitären, schwarzen Figuren an demselben Tisch. Wie diese Figuren sich untereinander beeinflussen, miteinander neue Harmonien generieren etc, das ist die Aufgabe einer guten Roulette-Strategie, diese Phänomene einzubeziehen, und dieselben am Roulette-Tisch wirksam einzusetzen. Boulgari -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Boulgari's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
INDEX -Beitrag- Boulgari: Nachtfalke: Das ist definitiv FALSCH, was der @Sachse darüber sagt! Natürlich ist eine durchdachte Satzweise mit das Wichtigste überhaupt am Roulettetisch!!! Selbstverständlich muss zunächst eine eigene, nach allen Regeln erprobte Roulette-Methode im praktischen Spiel angewendet und virtuos beherrscht werden.. Das muss immer die Nr.1 sein. Doch, das reicht keineswegs alleine, um am Roulette-Tisch auch tatsächlich und auf DAUER zu gewinnen! Ein Ferrari ist sicher ein tolles Fahrzeug – wenn der Fahrer (Spieler) aber betrunken, bzw. ohne entsprechende Fahrkenntnisse diesen Boliden zu fahren Versucht- war´das! Der Spieler sollte außerdem unbedingt, wie z.B. bei jedem Leistungssport, auf die eigene Verfassung achten – und keine Monster-langen-Partien spielen. Die Maschine ist immer 100% konzentriert. Manche Spieler glauben, dass sie locker 5-7 Stunden am Tisch auf gleich hohem Level durchspielen können! Das ist ein fataler Fehler.. Usw..usw.. Nachtfalke: Dazu hatte ich noch vor langer Zeit einen Thread gestartet. Um mich hier nicht zu wiederholen, dort stehen meine Antworten u.a. auch auf solche Fragen etwas ausführlicher: Wie universal ist der Zufall. http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=137479 Was die von Dir angesprochene Figurenbildung betriff: Ja, diese Figurenbildung und deren Tendenzen sind in der Tat eine der wenigen, wenn nicht sogar DIE EINZIGE SCHWÄCHE des Zufalls – und zwar in ALLEN Zufallssystemen. Es kann also "nur" darum gehen, die, für das jeweilige Zufallssystem (in unserem Fall eben das Roulette), die Steuerungsmechanismen hinter diesen Figurenbildungen zu untersuchen, und deren Gesetzmäßigkeiten zu folgen. Das ist das echte, professionelle Roulette-Spiel, bzw. Arbeit/Kunst, wovon man locker leben kann. So geheimnisvoll, wie diese Zocker/Verlierer und andere Theoretiker das Roulette-Spiel darstellen wollen – ist das Roulette nicht. Boulgari @alle, -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Boulgari's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
INDEX -Beitrag- Mit meiner obigen Aussage wollte ich eigentlich nur mit einem veitverbreiteten Missverständnis etwas aufräumen - ob das im Forum jemand behauptet hat, oder nicht, die nächste kommende Chance (egal welche) am Tisch treffen zu können, stand eigentlich nicht im Fokus. Fakt und ist allerdings auch, dass die überwältigende Mehrheit aller Roulette-Spieler aber genau das tut, nämlich, auf die nächste Chance am Tisch zu annoncieren – ohne den geringsten Plan, was sie dann als nächstes tun werden – wenn sie NICHT treffen, geschweige denn – wenn sie treffen!! Sie spielen einfach „auf gut Glück“, nach der Devise:“..was kommt, das kommt“. DAS nenne ich: Spiel auf Einzelerignis! Mit dem zitierten Satz von mir wollte ich außerdem verdeutlichen, dass der Zufall NUR als eine Aneinanderreihung zufälliger Ereignisse (Coups) – und dazu mit einem angepassten, BREITFLÄCHIGEN ANGRIFF am Roulette-Tisch - auf Dauer erfolgreich angegriffen werden kann. Will sagen: der ZUFALL ist nur für das nächste, zufällige Ereignis rein zufällig - und daher nicht prognostizierbar. Sobald sich aber im jeweiligen System Ereignissketten gebildet haben, entstehet aus diesen Ereignissketten / Zufallstendenzen, mit all´den Figuren und Figuren-Mustern. Das gilt buchstäblich für ALLE Chancen am Roulettetisch – bis hin zum Plein - und ebenso in ALLEN anderen, vom Zufall beeinflussten Systemen in unserer Realität. Diese Ereignissktetten/Häufungen von ähnlichen Einzelerignissen, bilden ihrerseits, für das jeweilige Zufallsystem typische Muster, bzw. Figuren. Und exakt das ist die Achillesferse des Zufalls beim Roulette!! Die Einfachen Chancen sind nur deswegen DER Favorit für Figurenspiel, weil diese Roulette Chance in ihrer Verteilung (1:1), eben die stabilste ist. Diese Figuren und Muster sind in der Tat prognostizierbar, da sie den Gesetzen der Resonanz, bzw der Rhythmik unterliegen. Ein Einzelerignis dagegen nicht - genauer gesagt: nicht auf der Wahrnehmungsebene, auf die wir Menschen mit unseren (wenigen) Sinnen von der Natur aus fokussiert sind! Mit Figuren und Mustern, deren Tendenzen (Entwicklungen) und Symmetrien - kann der Mensch dagegen sehr gut umgehen. Daher auch mein Beispiel mit dem Doppelspaltexperiment, wobei eigentlich die sog. „Heisenbergsche Unschärferelation “ eines Ereignisses, beim Entstehen einer Ereigniskette eine entscheidende Schlüsselrolle spielt. Wer möchte, sollte sich auch die höchst interessanten Arbeiten von Michael Field und Martin Golubitzky anschauen: "Chaotische Symmetrien. Die Suche nach Mustern in Mathematik, Kunst und Natur.." Hier auch Schriften und Beispiele über „Harmonik in der Natur“ von Hans Kayser: http://www.isnet-ev.de/wbenz/ordnun1.htm Wer glaubt, dass Roulettezahlen, bzw. deren Ereignisketten in der Permanenz nicht den o.g. Beispielen unterliegen, der irrt sich. Buchstäblich alles in der belebten – wie auch der unbelebten Natur unterliegt diesen Prozessen der Selbstorganisation in den nur scheinbar Chaotischen Systemen. Die Idee, dass man den Zufall mit Zufall „besiegen“ kann – bringt bestenfalls nur den obligatorischen Bankvorteil zum Vorschein – zum Nachteil des Spielers. Also diese -1.35, -2.7% etc.. Wie gesagt – im besten Fall. Nachtfalke: Ja. Boulgari @alle, -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Boulgari's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
INDEX -Beitrag- Dann lass es ganz. Entweder Langzeit – und Dauergewinn – oder gar nicht. So, wie es auch nicht ein bisschen schwanger geben kann. Deine „Session“ kann manchmal 10 % - oder gar 100% bringen. Eine der ganz, ganz wenigen Maximen zwischen mir und Sachse ist dieser Satz: Denke über die eigentliche Tragweite nach: es ist egal, ob Du heute mal eben schnell 200!!! Stücke gewonnen hast – oder nur 1 einziges Stück (Das stört mich übrigens auch an dieser @easyflip-Geschichte, die nichts anderes ist, als NUR in die Zukunft projizierter (auseinandergezogener) Verlust!! Wenn Du es am Roulette-Tisch NICHT AUF DAUER bringst, lass es ganz!! Benutze 2/3 Money-Management, um Deine guten Tage auszunutzen – und die schlechten zu begrenzen. Und spiele Roulette –und nicht Mikado. Boulgari @alle, @Breeze, -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Boulgari's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
INDEX -Beitrag- wenn schon hier das Hauptthema „der Zufall“ sein soll, dann sollte man diesen unruhigen Gesellen auch etwas präziser formulieren. Zunächst muss das zufällige EINZELLERIEGNISS auf eventuelle Gewinnmöglichkeit am Roulette-Tisch untersucht werden. Diese Untersuchung, wie sich jeder denken kann – ist schnell abgeschlossen! Resultat: es geeeeeht nicht!!! Doch, ihr habt richtig gelesen, ich, der sich der "es geht doch!!!-Fraktion" unwiderruflich verschrieben hat, sagt so etwas!!! Niemand kann nämlich eine, auf Dauer zuverlässige Prognose des NÄCHSTEN Erignisses am Roulette-Tisch, z.B.., für das/die nächste Plein(Zahl), Kolonne, Dutzend, ja nicht einmal für Schwarz oder Rot an Roulettetisch halbwegs zuverlässig treffen. Die lästige Frage am Roulette-Tisch: "was kommt jetzt", sie schrei´ben ja so viel, dass sollten sie dann „wenigstens“ wissen?? – kann man also gerosst überhören. Darum geht es zum Glück aber auch nicht – und das Einzelne Ereignis ist und bleibt NICHT prognostizierbar!! Doch, ausgerechnet gegen DIESE unbezwingbaren Windmühlenflügeln versucht eine absolut größte Mehrheit der Spieler, so ganz im Stile von Don Quichotte und seinen Windmühlen vergebens anzukämpfen.. Und noch eine wichtige Tatsache am Roulettetisch sollte jedem angehenden Spieler klar sein. Es stimmt definitiv NICHT, dass er 1.35% (bei EC-Spiel) von seinem Spielumsatz – und - 2,7%, bzw., -5.4% mit Tronc bei anderen, höheren Chancen von seinem Spielumsatz auf Dauer verliert. Das hat u.a. der @Sachse oft genug behauptet – doch da hat er es ausnahmsweise zu gut gemeint und die Sache „schöngerechnet!!! Diese Verlust- Prozentzahlen sind definitiv falsch!! Diese genannten prozentualen Verlust-Prognosen am Roulette-Tisch markieren nämlich nur die BESTMÖGLICHEN ERGEBNISSE, bzw. die niedrigste Verlustgrenze für den Spieler, (im Durchschnitt und auf Dauer)!! In der Realität nämlich sieht das ges. Ergebnis (prozentualer Durchschnittsverlust auf Dauer vom Spielumsatz) viel katastrophaler aus!! Der Spieler spielt nämlich jeden Tag auf´S Neue gegen einen ABSOLUTEN WELTMEISTER (ROULETTE). Diese Maschine ist IMMER auf 100% -Leistungs-Level!!!!, generiert absolut emotionslos ihre Zufallszahlen, hat eine absolut ausreichende Kapital-Decke – und Dazu noch den Bank(Zero)-Vorteil. Auf der anderen Seite die Massen von Anfänger- und möchtegerne „erfahrenen“-Roulette –Spieler, mit all´ ihren MENSCHLICHEN Sorgen, finanziellen Ängsten, Familienproblemen, Gesundheitsproblemen.... Selbst wenn diese „Spieler“ ausnahmsweise und vereinzelt –alle diese Sorgen mit z.B. dem Autogenen Training – oder mit sonstwas ablegen würden, und ganz sauber und unvorbelastet sich an den Spieltisch wagen- sie werden dann – und nur dann – eben „nur“ diese niedrigsten Verluste (-1.35, -2.7,-5.4% einfahren (auf Dauer!!!) Aber, Hand auf´s Herz: wer von uns kann das wirklich???? Wer kann so etwas wollen, sogar auch dann, wenn man damit alleine schon das Roulette bezwingen könnte – was nicht einmal stimmt?? Wer will sich, um am Roulette-Tisch gewinnen zu können, eventuell in eine kalte, emotionslose Maschine verwandeln??? Ist das der Preis??? Ist das der Weg zum Geld, Ruhm und Dauer-Gewinn am Roulette-Tisch??? Dazu sage ich: nein DANKE!!! Doch, was dann?? Weiter Hühnerzüchten??? Knöpfen wir uns unseren „Zufall“ nochmal vor – und analysieren diesen Burschen noch etwas genauer. Wie ich am Eingang schon schrieb, der Zufall antwortet nicht auf unsere Fragen: was bringstu als NÄCHSTES?? Schwarz oder Rot, die 3 oder die 26..?? Keine Antwort – nur eine endlose Aneinanderreihung von zufälligen Einzelergebnissen…die der Spieler, wenn er nicht gerade Hellseher ist, niemals mit einem positiven ges. Ergebnis für sich entscheiden kann. Dann kommt man irgendwann fast von alleine drauf, dass man am Roulette-Tisch gar nicht wissen muss, was als Nächstes an der Anzeigetafel erscheint. Ab diesen Moment, wenn der Spieler diese. eigentlich simple Erkenntnis wirklich verinnerlicht hat – wird es ihm ab sofort (fast) egal sein, welche Zahl als die nächste erscheint . Der Spieler beginnt in Zufallsketten, (Figuren-Trends, Figuren-TENDENZEN) zu denken. Das sind keine „vom Spieler projizierten, erdachten Muster“ und dergleichen, wie manch einer das zu postulieren versucht, der sich mit der Materie nicht auskennt. Das sind reale Zufallstrends, die sich in ihren Figuren-Tendenzen und einzelnen Figuren jeden Abend am Spieltisch manifestieren. DIESE (EC)FIGUREN SIND sogar relativ leicht PROGNOSTIZIERBAR. Das einzelne Ereignis (Zahl) dagegen - niemals!!! So und nur so, kann der Spieler (als emotionales, fehlbares, niemals 100%-Leistung- Wesen) dem Roulette locker Paroli bieten. Voraussetzung ist selbstverständlich auch, für das eigene Spiel, ECHTE, gerade laufende Permanenz zu verwenden, an einem Tisch und an einem Stück!!!!!! – und nicht diese Konfetti-Dinger, die völlig aus dem „Konzept“ und Rhythmus herausgeschnitten worden sind. Das sind „tote“ , bzw, „Zombie“- Permanenzen, die über keine innere Vita mehr verfügen. So etwas sieht nur wie eine Permanenz aus – und erfüllt in der Tat auch die Prinzipien der WT – aber, es ist kein „Leben“ mehr drin, kein Rhythmus, nicht, nur tote Zahlen.. Dann braucht er sich auch nicht mit dem Bankvorteil herumzuschlagen. Die o.g. Prozente vom Umsatz kann er dann locker während seines Spiels abfangen. Sogar auch dann, wenn er wiedermal wegen irgendwelcher Sorgen und Probleme nicht gerade 100% Leistung liefern kann. Die Maschine kann das zwar immer – gegen ein gutes Tendenz-Figuren-Spiel – ist diese Maschine machtlos- un dazu naiv, wie ein kleines Kind Daher sehe ich persönlich das echte und gekonnte Roulette-Spiel eher als eine Kunst - und nicht als ein Kampf an. Die Maschine ist mein Spiel-Partner – und kein Gegner. Da ist auch definitiv kein Platz für Aggressionen und dergleichen. Ein echter Spieler hat fast so eine Art persönliche Beziehung mit der Maschine (Roulette). Man „versteht“ sich eben. Diejenigen, die ähnlich am Roulette-Tisch vorgehen, werden das Geschriebene hier sicher verstehen können – und für die Anderen soll es eine Warnung sein – nicht einfach so um´s Geld zu spielen. Auch, wenn unsere Banker in den letzten Jahren das scheinbar nicht begriffen haben: ums Geld muss man nämlich arbeiten – in einer Spielbank, als Roulette-Spieler – oder auch als Angestellter in einer Bank. Zocken (Gier ohne Konzept) - kann nämlich in beiden Häusern (auf Dauer) für die jeweiligen Akteure "tödlich" sein. Boulgari @alle, -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Boulgari's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
@Sachse, @Sachse: Irgendwie kannst Du nicht so recht aus Deiner Haut, hmm? Einmal Prolet – immer Prolet, nicht wahr, @Sachse? Denn „Schwachmatt“ bekommst Du daher ungeöffnet und postwendend zurück – ist bei Dir bestimmt besser aufgehoben. Deine Fäkalsprache ist abstoßend, Deine übrigen Provokationen eines Erwachsenen unwürdig. Dazu bettelst Du gerade darum, dass man Dich zurückbeschimpft. Ein kranker Mensch – kann ich nur immer wieder feststellen, der eine echte Therapie und eine professionelle, psychologische Betreuung braucht. Ein öffentliches Internet- Forum dürfte eigentlich für so etwas schon lange kein Tummelplatz mehr sein. Merkst Du nicht, dass Du schon lange keine echte Herausforderung mehr für mich bist – und das in keiner Weise. Am Roulette-Tisch sowieso nicht – und auch nicht bei diesen „verbalen Duellen“, die mich mit Dir inzwischen zu langweilen beginnen, da immer nach dem selben, langweiligen Muster. Etwas Mitleid ist zwar für Dich noch da - versaue es Dir also nicht ganz. Boulgari -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Boulgari's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
@alle, @Nachtfalke: Ich weiß nicht, ob dieser pubertierende Jugendliche, der sich hier @Optimierer nennt, für Dich, @Nachtfalke, ein geeigneter „Diskussionspartner“ sein könnte. Entscheide selber. Für mich hat dieser sich längst disqualifiziert – und zwar mit solchen Sprüchen wie: @Optimierer: Usw..usw – wenn auf der intellektuellen Seite bei ihm gerad´mal wieder nur noch Ebbe ist.. Wenn Dich das also nicht stört bitte, dann kannst Du ihn gerne behalten. Vergiss dabei nur nicht meine Maxime, was den @Optimierer betrifft: Dem Klugen nutzen seine Feinde mehr als dem Dummen seine vermeintlichen Freunde. Alles! Wikipedia: Die Erfindung des Roulette wird oft dem französischen Mathematiker Blaise Pascal zugeschrieben – dies beruht aber auf einem Missverständnis: sachse Diese, Deine ewige Besserwisserei ist hier absolut deplatziert, Sachse. Auf der Haupt-Internet-Seite der Wiesbadener Spielbank, @Sachse, also quasi an der virtuellen Eingangstür des Spiel-Casinos, steht ganz groß angebracht folgender Satz: Spielbank Wisbaden: Wie soll man sonst eine Erfindung besser definieren??? Wenn ich nach Informationen suche, dann verlasse ich mich in der Regel eher auf die Profis und diejenigen, die in irgendeinem praktischen Zusammenhang mit der Materie stehen. Eine renommierte Spielbank ist für mich daher ein viel verlässlicherer Partner in solchen Dingen, als z.B. das Geschreibsel irgendwelcher Wikipedia-Gestalter, die oft heute das Eine – und morgen was ganz anderes - zum selben Thema schreiben. Was natürlich nicht heißen soll, dass dort alles falsch ist, aber, wie so oft, auch dabei gilt das Augenmaß für das Wesentliche. Beim Thema Roulettespiel an sich, ist das auch nicht anders: da sollte man auch besser auf die erfolgreichen Roulette-Spieler hören- und deren Ratschlägen folgen, als sich in sinnlosen Theorien irgendwelcher Küchentisch-Roulette-Theoretiker zu verlieren, die die Roulette-Kugel nur vom Hörensagen kennen. Sogar ein richtiger Roulette-Verlierer, der eben seine (negativen) Roulette-Erfahrungen am Roulette-Tisch gesammelt hat – ist diesen Begriffsverdrehern und Roulette-Theorie-Machern um Lichtjahre mit seinem Wissen über die Roulette-Materie überlegen. Sogar er kann dem Roulette-Anfänger mehr beibringen, nämlich wenigstens, wie man es keinesfalls machen darf – und das ist auch schon mal was!!! Das ist nur meine persönliche, subjektive Meinung- was sonst. Boulgari – -
Der Zufall - eine Glaubensfrage ?
topic antwortete auf Boulgari's Nachtfalke in: Grundsatzdiskussionen
Hä…? Vor 200 Jahren? Brauchst Du nun jetzt auch eine Brille? Wahrscheinlich hast Du mal eben kurz irgendwo „gegoogelt“, und die ersten, zaghaften Versuche von Thomas Young, der sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts in dieser Richtung die ersten Gedanken machte und an dem Medium Licht zu beweisen glaubte, dass das Licht nur eine Welle ist. Wie man heute, durch die echten Doppelspaltexperimente nun weiß, sind die damaligen „Ergebnisse“ von Young nur teilweise richtig. (Wie soll es auch anders sein?) Erst als die Quantentheorie die Weltbühne betrat, könnte später zweifelsfrei (siehe Experiment) nachgewiesen werden, dass das Licht (Photonen) - sowohl die Eigenschaften der Welle – wie auch Teilcheneigenschaften besaßen – wie übrigens alle anderen Teilchen auch. (Teilchen/Welle-Paradoxon) Die heutige, experimentelle Physik hat mit diesen, ersten Ansätzen von damals nur ganz wenig zu tun. Schließlich lag es nicht zuletzt auch an den, damals völlig fehlenden Messvorrichtungen und dergleichen. Selbstverständlich waren aber diese frühen Arbeiten von Thomas Young für damalige Zeit dennoch eine echte Sensation – ohne Frage. Mir ist nur nicht klar, wie ein Mensch, so wie Du grade, so flach und achtlos an solchen Informationen vorbeigeht – ohne sich auch nur einen Gedanken über deren tatsächliche Tragweite und die eigentliche Aussage zu machen. Denn, darum geht es eigentlich. Ob Eine bestimmte Idee, hunderte oder gar tausende Jahre alt ist – und dennoch, noch nicht gänzlich geklärt ist, macht dieselbe doch nur interessanter - oder? Auch das Roulette an sich, ist in etwa in seiner heutigen Form sogar noch älter. Bekanntlich wurde dieses Wettspiel von dem französischen Mathematiker, Blaise Pascal um das Jahr 1649 erfunden.. Steinalt also das Ganze, trotzdem forschen mache (sogar hier im Forum, stell Dir vor.. ) weiter, um neue Entdeckungen auf dem Gebiet zu machen. Was soll also daran auch falsch sein? Der sog. Zufall ist schon ein seltsamer Geselle – und gerade beim Roulette ist es faszinierend nach Möglichkeiten zu suchen, denselben zu besiegen, bzw. wenigstens etwas besser zu verstehen. Dafür liefert die Physik durchaus sehr interessante (Gedanken)Ansätze. Boulgari