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Auf der Welle des Zufalls surfen..!
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@alle, Charly: Eine 6-er EC-Figur solitär erscheint, nach ihrer Verteilungswahrscheinlichkeit, alle 32 Satzcoups. Ihr Paroli-Wert ist ebenfalls, wie schon am Anfang des Thread festgestellt, exakt 31+1(Einsatzstück) Ein EC-Figuren-Tendenzspiel ist de facto einem Spiel auf „Ausgleich“ (alle Spannungsabbau-Ecart-Spielvarianten) - praktisch entgegengesetzt. Es basiert auf der Erkenntnis und nachprüfbarer Tatsache, dass innerhalb kürzerer Permanenzsequenzen die Abweichung aller Roulette-Chancen die REGEL ist – und ein Ausgleich - die eigentliche AUSNAHME! Mit anderen Worten: ein Figuren-Tendenzspiel, diejenigen EC-Figuren angreift, die gerade aktuell sind – und nicht die EC-Figuren, die schon seit „ewigen Zeiten“ an dem Spieltisch NICHT erschienen sind!! Der Spieler spielt praktisch „mit dem Tisch und mit der Bank“ - und das buchstäblich – und nicht dagegen! -Wie sieht so eine Figuren-Tendenz am Roulettetisch real aus? -Wie findet der Spieler diese Satzsignale für die jew. Zielfiguren? Schauen wir uns zunächst eine authentische und sogar aktuelle Figurentendenz: Ausschnitt der Permanenz von Tisch 3 vom 16.10.2008 Spielbank Wiesbaden http://www.spielbank-wiesbaden.de/DE/622/P...enzenArchiv.php Drückt euch die Permanenz aus und einfachheitshalber beobachten wir zunächst nur eine Chance, in diesem Fall z.B. die Chance Schwarz etwas genauer an: Ganz am Anfang der Permanenz erscheint eine 6-er Schwarz, solitär Figur - und im nächsten Satzcoup eine 4-er Figur solitär. Dann ist zunächst Schluß. Zwei solche solitäre Figuren bilden noch keine klare Figuren-Tendenz und derartige Figurenkonstellationen sollten auf keinen Fall direkt am Anfang (quasi im Vorlauf) angegriffen werden. Auf einem ARBEITSBLATT für EC-Figurenaufschlüsselung wird das alles säuberlich notiert. Betrachten wir die weitere Figurenentwicklung auf Schwarz, so sehen wir, das in einem Abstand von 10 Satzcoups die nächste, relevante Schwarze solitäre Figur erscheint, diesmal eine 5-er solitär. Hie beginnt eine echte Figurentendenz auf Schwarz – eine echte Figuren- WELLE, wie man sehen kann. Der Vorlauf auf Schwarz liefert uns die Angriffssignale für diese Figurentendenz. Für einen geübten EC-Tendenzspieler ist das wie eine „Goldene Ader“. Mit seinen Angriffen auf Schwarz folgt er dieser Figuren-Tendenz auf Schwarz bis zur der letzten 9-er Schwarz solitär. Nach dieser Figur folgt in einem Abstand von 4 Satzcoups nur noch eine 4-er Schwarz ..und diese Figuren Tendenz löst sich dann auf.. Das folgende, lange Permanenzrauschen wird nicht bezahlt, da er mit seiner Roulette-Methode in der Lage ist, den Beginn, wie auch die Auflösung einer EC-Figurentendenz, zu prognostizieren. In den nächsten Beiträgen werden wir uns u.a. hier mit bestimmten Figuren-Satzsignalen beschäftigen. Boulgari -
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topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
. Auf der Welle des Zufalls reiten @ alle, @ Rooven, @Rooven, willkommen hier im Thread und im Forum. Das Thema „Figuren-Tendenz-Roulette-Spiel", ist unter erfahrenen Spielern so etwas wie ein Geheimtipp. Da die Materie ein gewisses Roulette-Vorwissen vom Spieler abverlangt, wird dieses Figuren-Tendnzspiel in der Regel von den Roulette-erfahrenen Spieler praktiziert. Das geschieht oft, erst NACHDEM der Spieler zunächst mehrere, andere Spielmethoden ausprobiert hat, die ihm alle auf Dauer keine positiven Ergebnisse brachten. Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn jemand einmal die Grundprinzipien und die Funktionalität des Figuren-Tendenzspiels begriffen hat - bleibt er dabei. Es gibt davon mehrere EC-Figuren - alle mit den eigenen, ganz speziellen (Angriffs)Signalen!! Dein Freund hat sich wahrscheinlich auf eine oder zwei EC-Figuren spezilisiert. Wenn man sich als Fortgeschrittener, erfahrener Tendenz-Spieler bezeichnen kann, kann man das durchaus machen. Für Anfänger kann eine solche fokussierte Spielweise durchaus etwas problematisch werden, da das Spiel nicht die notwendige Stabilität eines „Breiten EC-Figuren-Spiels" hat. Dabei sollte nicht unerwähnt bleiben, dass ein Spiel auf alle relevanten EC-Figuren, nicht schwieriger am Spieltisch umzusetzen ist, als die spezialisierte, schlanke Variante. Boulgari . -
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. Auf der Welle des Zufalls reiten @ alle, @ Optimierer, „PP-Tendenz", Optimierer, ist etwas ganz anderes und dient bei dem realen Roulette-Figuren-Tendenz-Spiel nur als eine sinnvolle Ergänzung. "PP" bedeutet PERSÖNLICHE PERMANMENZ – und hat nichts mit den eigentlichen EC-Figuren und ihren TENDENZEN am Spieltisch gemeinsam. Zumindest nicht direkt. Bei diesen, echten Roulette-EC-Figuren gilt es alleine, bestimmte Wiederholungs-Muster zu finden – und darüber schreibe zunächst ich hier. "PP" ist dabei nur eine zu beachtende Komponente und die meisten, erfahrenen Spieler, beziehen regelmäßig die eigene PP in ihr praktisches Spiel. Wie diese PP-Einbeziehung in das eigentliche, reale Spiel aussieht, ist ein höheres Semester, aber, soweit sind wir noch nicht... Boulgari . -
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. Auf der Welle des Zufalls reiten @ alle, Tendenz ,was ist das ? Von einer Tendenz, sei es auf Mikro -oder auf der Makroskopischer Ebene, spricht man dann, wenn ETWAS sich in in einer ähnlichen Form und/oder Inhalt, für einen bestimmten Zeitinterwall im Raum und in der Zeit fortsetzt. So in etwa, wie eine Welle z.B., die Tendenz zeigt, sich im Raum und in der Zeit fortzusetzen (daher „Wellensurfer"). In der Zwischenzeit habe ich auch etwas im Internet recherchiert, einfach um festzustellen, ob ich hier mit meinen Thesen im Bezug auf EC-Figuren-Tendenzen, speziell beim Roulette, so etwas wie ein „einsamer Rufer in der Wüste" bin. Mir ist nicht entgangen, dass nur ganz wenige, alleine mit dem Begriff „Figuren-Tendenz am Roulettetisch", nicht gerade viel anzufangen wissen. Und siehe da sogar der Betreiber dieses Forums (@Paroli), schreibt im Internet sogar sehr ausführlich und offen über das Roulette- Tendenzspiel allgemein, nennt vor und Nachteile des Spiels, die Bedeutung der Persönlichen Permanenz (PP).. usw.. Es ist auf jeden Fall lesenswert und passt zum Thema. Auszüge aus : Und weiter heißt es.. @Paroli: Argumente aus einer Forum-Diskussion zum Sinn des Tendenzspiels (Thema "wann - wieviel - wielange -wohin") Das allgemeine Prinzip des Tendenzspiels ist, wie ich finde, in seiner zitierten Veröffentlichung sehr gut beschrieben und trifft, zwar allgemein gehalten, aber dennoch den Kern der Sache! Wie gesagt, es sind dort die allgemeinen Grundlagen des Tendenzspiels erklärt, keine Spielanweisung in dem Sinne. Soweit die Umstände das hier erlauben, werde ich in den weiteren Beiträgen auch ins Detail eines Erfolgreichen Tendenzspiels gehen, so dass manche interessierte User in der Lage sein können, ihre ersten, eigenen Figuren Prognosen in der Permanenz, nach der vorgestellten Spiel-Methode zu wagen... Was Du hier ansprichst, @Cobrabrenner, nennt Wendor bildhaft „Permanenzrauschen". Da mir bekannt ist, dass Du auch mit seiner Tendenz-Spielmethode relativ gut vertraut bist, ist es für Dich sicher einfacher, meine Antwort darauf besser zu verstehen. Du meinst in Deiner Frage den Permanenz-Abschnitt, wo die Permanenz in ihrer Figuren-Rhythmik quasi aus dem Takt gerät – und wo in derRegel eine völlig neue EC-Figurenrhythmik vom Spieltisch intoniert wird! Diese Umbruchphasen kosten Stücke – keine Frage. Exakt an dem Punkt greift aber die Flexibilität einer Tendenz-Roulette-Strategie ein – und verhindert durch ihre Satz- und Annoncen-Anpassung höhere Verluste. Diese "Durststrecken" zu überwinden, dass MUSS eine erfolgreiche Tendenzstrategie können - sonst ist es nur das übliche, sinnlose Roulette-Geplänkel, wie so vieles anderes. Außerdem greift dabei auch die universale Regel des Money–Managements, bzw. die Regel der Gewinnsicherung. Diese "versteckten Muster" lassen sich finden, nur, es muss DRINGEND die, ebenso naive wie auch falsche Annahme korrigiert werden, dass es bei diesem Prozess der Figuren – Muster - Erkennung in der Permanenz, so in etwa, wie bei dem Beweis des Höhensatzes mit dem Satz des Pythagoras a2 + b2 = c2 aussehen, bzw, sich gestalten sollte. So einfach, Gentleman, ist das Roulette nun wirklich nicht zu besiegen, aber machbar. Boulgari . -
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. Auf der Welle des Zufalls reiten @ alle, seit gestern sind hier im Thread über 50 Beiträge geschrieben worden. Danke für euer Interesse. Ich bin oft im Spielcasino und es fehlt mir oft einfach die Zeit, mehrere Stunden täglich am Compi zu verbringen. Am Anfang des Threads MUSS es doch eigentlich immer darum gehen, die GRUNDSÄTZLICHEN FRAGEN zu klären. Es hätte überhaupt keinen Sinn, eine Fach-Diskussion über ein, in den Spielcasinos praktikables Roulette-Spiel zu entfachen, wenn viele Teilnehmer nicht einmal über die Bedeutung (im Bezug auf ein Figuren-Tendenzspiel) einer ZERO im Klaren sind, nicht wissen, ob die Zielfigur durch die 0 „geteilt", bzw, unterbrochen wird, sich in der Illusion wiegen, dass eine Konfetti-Permanenz, für das Figuren-Tendenz-Spiel genauso gut ist, wie eine authentische Permanenz!! Diese Fragen galt und gilt es zu klären – sonst diskutieren wir hier nur aneinander vorbei. Eine Roulette-Strategie, die auf Dauer erfolgreich sein will, ist ein komplexes Werk, und keine Sache von solchen Sachen, wie: ich setze immer a´3 Stück auf das Zweite und Dritte Dutzend, wenn das Erste Dutzend 5 x ausgeblieben ist.. oder, wenn 5 mal Schwarz kommt, setze ich immer erstmal 2 Stück auf Rot, dann 4, dann 8..16.. irgendwann muss doch Rot kommen – oder? Hier geht es um etwas ganz anderes. Aber, zurück zum eigentlichen Thema. Was ist eigentlich eine Figuren-Tendenz?! Diese Frage geisterte gestern und heute durch mehrere Beiträge. Dazu habe ich in meinem früheren Thread Wie universal ist der Zufall?, ..profitieren nur die Spielbanken davon? schon damals folgendes geschrieben: Dort behauptete damals schon ein gewisser @Trizero: Zwar mathematisch richtig, dass der Ausgleich in der Unendlichkeit stattfindet, doch das nutzt einem Spieler herzlich wenig - wie die ganze Mathematik eigentlich auch. Er muss sich auf das HIER und JETZT konzentrieren, was gerade am Spieltisch passiert. Und da ist dieser Ausgleich in der Unendlichkeit unwichtig und die Verteilung der EC-Figuren, unterliegen primär (und nur für kurze Zeit) völlig anderen Gesetzen, als denen der Wahrscheinlichkeitstheorie (WT) - die langfristig betrachtet natürlich immer stimmt. Damit sind die Gesetze der WT natürlich keinesfalls aufgehoben (wie denn auch?) -sondern erhalten einfach nur ihren Platz, wo sie auch ihre Geltung haben, nämlich in der, für den Spieler uninteressanten, "fernen" Zukunft. Ganz wenige haben diese Tatsache begriffen – und darüber wollte ich eigentlich berichten. Auf die Frage von @Trizero habe ich damals folgendes geantwortet (auszugsweise): Das gilt heute genauso! Wie das im Einzelnen genau zu bewerkstelligen sein wird, welche Instrumente man dafür verwendet, welche Formeln, Angriffstabellen etc, das hatte ich vor, mit euch hier zu diskutieren. Dabei sollte es in der Tat nicht um weniger gehen, als um die Decodierung der Permanenz und um die Entschlüsselung der geheimen Sprache des Zufalls am Roulette-Tisch. Die Zeit und die Entwicklung werden zeigen, ob dieses Projekt hier durchführbar sein wird – oder nicht. Boulgari . -
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. Auf der Welle des Zufalls reiten @ alle, @ Optimierer, @ Fritzl, Nur teilweise richtig. Es geht nicht nur um den Zufallscharakter!! Dieser ist bei einer künstlichen Permanenz genauso gewährleistet, wie in einer autenthischen, realen Permanenz. Keine Frage. Dennoch, die Figurenrhythmik, Resonanzeffekte etc., unter den Figuren, sind definitiv futsch! Damit aber auch jede Möglichkeit einer Figurenprognose. Mit so etwas kann man nur verlieren – oder eben, auf gut Glück spielen! Die Permanenz, will man wirklich erfolgreich im Roulette-Spiel sein, muss als GANZES betrachtet und angegriffen werden. Keine „Konfetti-Permanenz". Das ist so naiv, wie z.B. folgendes Beispiel: Der Spieler hat aufgrund seiner EC-Figuren-Analyse des P. Vorlaufs (sagen wir mal 50-60 ersten Coups), eine 4- Schwarz solitär Zielfigur definiert. Nun will er diese Zielfigur angreifen. Jetzt tätigt er die ersten 2 Angriffe an dem zuerst analysierten Spieltisch – und geht dann ganz leger zum Rentner-Tisch - ganz auf der anderen Seite des Spielsaals und annonciert dort die nächsten Angriffe auf dieselbe Figur auf Schwarz!??? Welcher Teufel soll ihn reiten; das zu tun?? Was für ein Spiel „..ohne Sinn und Verstand..", wie WENDOR einmal dazu schrieb, ist das eigentlich?? Und, wenn die Annoncen dort, an dem Tisch auch nicht erfolgreich sind – einfach mal eben zum nächsten Tisch ..und weiter draufstellen, auf die einmal anvisierte Zielfigur – egal – irgendwann mal muss sie doch kommen – oder? Genauso funktionieren nämlich diese künstlichen, zusammengesetzten Permanenzen. Es ist einfach ein Losdraufstellen - egal auf was - irgendwann kommt es – oder auch nicht!! Das ist kein Roulette-Spiel – das ist nicht einmal Zocken. Das sind Sandkastenspiele. In „Funmodus" kann man vielleicht damit sich und bestenfalls paar andere, gleichgesinnte Leute „Unterhalten" - das ist aber auch alles. Fritzl: Na ja, Fritzl, ehrlich gesagt, darüber habe ich in den letzten Stunden, aufgrund dieser Diskussion hier, schon kurz nachgedacht. Schauen wir mal..was sich da machen lässt.. Boulgari . -
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. Auf der Welle des Zufalls reiten @alle, Ein reales (kein theoretisches) Figuren-Tendenz-Spiel, arbeitet AUSSCHLIEßLICH mit echten, authentischen Permanenzen. Erkundige Dich über die Gründe. Es wurde genug darüber hier im Forum bisher veröffentlicht. Für „Fun-Modus-Spiele", so wie z.B. auch hier die „EWR", können durchaus auch künstliche Permanenzen verwendet werden. Für echte Spiele dagegen, bzw. umso mehr Live-Test-Spiele (die um ein zigfaches schwieriger sind, als reale Spiele direkt am Roulette-Tisch), sind künstliche Permanenzen grundsätzlich nicht zu gebrauchen. Insofern ist buchstäblich JEDE authentische, reale Permanenz, für eine gute Figuren-Tendenz-Strategie spielbar - da es eine Killer-Permanenz, nach dieser Methode, nicht geben kann. Höchstens schwierigere und weniger schwierige Permanenzabschnitte. Wichtig ist auch, dass der Permanenz -Abschnitt nicht zu kurz sein darf. Also z.B., alles unter 170 Coups ,wäre für mein Spiel und für solche Zwecke – zu kurz. In diesem Rahmen kann man das am besten und glaubwürdigsten demonstrieren, dass meine Aussage (interpretiert): Denn, exakt so ist es und zwar im Bezug auf die, bisher bekannten Roulette-Spielarten und Startegien. Also, zur Deinem Vorschlag jetzt schon: Ein klares JA. Vorausgesetzt : - die ZU SPIELENDE Permanenz ist mindestens 170 Coups lang und - Es wird für die absolute Anonymität des Spielers gesorgt. Kein wirklich erfolgreicher Roulette-Spieler legt übergroßen Wert darauf, am nächsten Tag von Hinz und Kunz in den Spielcasinos „begrüßt" und begafft zu werden. Wer diese wichtige Überlebensregel mißachtet – kann entweder nicht spielen und macht nur Show- oder ist nicht ganz bei der Sache. Diesen Ansatz unterstütze ich uneingeschränkt. Boulgari . -
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. Auf der Welle des Zufalls surfen @ alle, @ Kugelfee, @ Nachtfalke, Es gab schon viele Vergleiche für das Paroli-Forum, dieser ist zumindest erfrischend neu.. Ja, dieser Geheimcode (in jeder Permanenz) existiert real. Es handelt sich um eine universale, uralte, codierte Sprache, die -richtig entschlüsselt- aus dem nur scheinbaren Chaos, sonst unsichtbare Ordnungstrukturen herausfiltert und für den Spieler sichtbar macht. Neben der eigentlichen Entschlüsselungsmethode, nimmt der Betrachtungswinkel bei dem Prozess eine entscheidende Rolle ein. So kann man es auf den Punkt bringen! Ja. Seit ich diese Roulette-Spiel-Variante auf EC entdeckt und erlernt habe. Früher habe ich es auch mit Plein, WW, TS/TP, sogar Dutzenden und Kolonnen probiert. Ich hatte glaube ich nur Glück (oder war es vielleicht Vorsicht und Vernunft), die mich davor bewahrte, nicht extrem viel zu verlieren. Nur, das galt für mich persönlich. Wenn jemand andere Erfahrungen mit den obigen Spielarten gemacht hat, so will ich das nicht anzweifeln. Der soll aber dann auch HIER beschreiben – wie er das ungefähr macht – so, wie ich das hier tue. Nachtfalke: (bezogen auf die Roulette-Live-Spiel-Events) Richtig. Das können diese Events natürlich auch nicht sein. Wissenschaftliche Experimente sind das nicht, da die Anforderungen in dem vorgegebenen Rahmen NICHT erfüllt werden können. Aber.. Ja, das trifft zu: „einer Sache dienliche Events." Seltsam nur, wie wenige diesen Mut bisher hatten, sich der Öffentlichkeit zu stellen. Behaupten und über das Roulette schreiben, kann man viel. Auch kritisieren - ohne selber, wegen eigener Inhalte, womöglich in die Kritik zu geraten. Außer WENDOR´s Live-Spiele, so wie @Kugelfee richtig feststellte, gab es hier und in den anderen Internetforen kaum solche „Events". Das ist schade, denn mit solchen Demonstrationen wird durchaus auch die Qualität und die Funktionalität der vorgestellten Roulette-Methode öffentlich geprüft – zumindest in den Umrissen. Boulgari -
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. Auf der Welle des Zufalls surfen @alle, Optimierer, Wohl wahr..! Nur dieses: „früher oder später", stört mich dabei etwas. Na ja, jetzt nimmst Du mir gerade den Spaß, weil, genau das wollte ich natürlich gerade einwerfen. Bis Du nämlich mit dieser „Methode" dazu kommst, einige Male, einige Stücke irgendwo zu riskieren – bist du „alt und grau". Vergiss es einfach schnell. In der Theorie magst Du recht haben – aber, dafür kannst Du Dir buchstäblich nichts kaufen. Das ist ein Ecart-Plein-Spiel -Extrem - und nur in der Theorie machbar. Sonst nichts. Mir fällt es sicher überhaupt nicht schwer, der @Danny sofort zu widersprechen, wo sie eindeutige Falschaussagen macht, aber in dem EINEM Punkt hat sie auch Recht: es kann in Einzelfällen tatsächlich noch vieeel länger dauern bis eine Roulette-Zahl erscheint, als eben nur diese, von Dir genannten 400 Coups.. Nur, es ist vollkommen sinnlos darüber zu diskutieren, da eben nicht umsetzbar.. Genauer gesagt – es ist gar keine! Na, sicher doch..aber, nur vorab: Welche „Erfolge" auf diesem Gebiet, nämlich, die von mir aufgestellten Thesen zu widerlegen, hättest Du z.B. bis jetzt vorzuweisen..? Ist mir da etwas entgangen..? Richtig. Und was ist jetzt mit der Prognose für z.B. eine EC-6-er Figur solitär? Diese Figur besteht, wie alle anderen EC-Figuren, eben aus mehreren Coups. Die 6-er Figur selbstredend eben aus 6 Coups. Im Zusammenhang mit anderen Figuren in der Permanenz, kann diese Figur (sie muss es nicht) eine Figurentendenz bilden – und damit für den Spieler PROGNOSTIZIERBAR werden. (Als eine einzelne Figur – ohne Bezug zur einer Figurentendenz – ist diese Figur genauso unmöglich zu prognostizieren, wie eine Pleinzahl!) Wer kann das nachvollziehen – und wer nicht? Wo sind da diese Unterschiede zwischen eigentlich fast gleichwertigen Chancen (Plein und 6-er Figur) und warum der Spieler diese Unterschiede (wenn er schlau ist) im praktischen Roulette-Spiel eben ausnutzen kann?? Boulgari . -
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. Auf der Welle des Zufalls surfen @alle, Zurück zum Thema: Was sind denn nun diese „ominösen" TENDENZEN, womit man dem Zufall, als einzelnes (isoliertes) Ereignis, angeblich Paroli bieten kann. An der Börse versuchen die sog. „Analysten" (eine hochbezahlte „Profi-Truppe", die später alles genau erklären kann, warum etwas so, und nicht anders gelaufen war!!!) ca. 20 %.. ist zwar ..aber nicht mehr. Analysten von Banken, aber auch unabhängigen Analysehäusern bewerten Aktien und sprechen Handelsempfehlungen aus. Diese können je nach Größe des Bankhauses bzw. Ansehen des Analysten großen Einfluss auf den Kurs einer Aktie haben. Dabei benutzt jedes Bankhaus in der Regel eine eigene Terminologie. Deren Jargon ist zwar für einen Anfänger möglicherweise „beeindruckend".. siehe: Analysten-Begriffe: Strong Buy = unbedingte Kaufempfehlung Buy = Kaufempfehlung Hold = Halten Sell = Verkaufsempfehlung Strong Sell = unbedingte Verkaufsempfehlung Zudem gibt es unter anderem Accumulate = Akkumulieren (das heißt bei einem kurzfristigen Rückgang nach-/zukaufen) Outperform = Schätzung, dass sich die Aktie im angegebenen Zeitraum besser entwickeln wird als der Index. Doch leider ALLZUOFT auch nur der Jargon: Wie sich eine Börsen-Tendenz in der Zukunft wirklich entwickeln wird, können diese angeblichen Börsen-Profis leider nur in ganz seltenen Fällen (wie Vergangenheit immer gezeigt hat) richtig prognostizieren. Für derartige, treffende Börsen-Prognosen, sind nämlich ganz andere Kenner der Börsen-Materie zuständig (nicht selten sind es Insider) – und diese lassen sich ihre Beratungsdienste von den Auftraggebern buchstäblich vergolden, wobei das auch für die Auftraggeber ein äußerst lukratives Geschäft ist. Eine RICHTIGE Börsentendenz-Prognose kann aber dennoch, auch ohne Insider-Wissen (was eigentlich Betrug ist) erstellt werden – und diese Fertigkeiten werden nicht selten in diversen Seminaren, von echten, erfolgreichen und erfahrenen Börsen-Gurus angeboten. Es sollte dabei aber nicht unerwähnt bleiben, dass sich darunter auch oft Dilettanten verstecken und als Mimikry („optische" Kopie – ohne die echten Eigenschaften des Originals), als Trittbrettfahrer im Trüben zu fischen versuchen. Und wieder: TENDENZ -Tendenz-Figuren – diesmal beim Roulette. Eine einzige Zahl, wie. z.B. die „17" erfolgreich zu prognostizieren, ist nach meiner Erfahrung und Wissensstand - schlichtweg unmöglich. Möglicherweise kann man mit bestimmten komplizierten Verfahren auch eine „Tendenz" für eine einzige Zahl berechnen, doch diese dürfte am Spieltisch kaum umsetzbar sein. Sollte jemand dazu Ideen haben – nur zu, raus damit -von mir aus, auch nur im Ansatz! In meinen früheren Beiträgen habe ich immer wieder den Vergleich einer 6-er-Figur solitär, mit einem Auszahlungsverhältnis 1:32 und einem Pleintreffer, mit einem Auszahlungsverhältnis 1:36 (BEIDES immer ohne 0-(Steuer) und MIT dem eigenen 1 Einsatzstück) Ich werde in den nächsten Beiträgen sukzessive darauf eingehen, WARUM eine Prognose für z.B. diese 6-er EC-Figur durchaus möglich sein soll – und im Vergleich dazu, warum es eigentlich unmöglich ist, dieselbe positive Aussage einer Prognose für EINE ZAHL beim Roulette (Plein) zu treffen. Dafür ist bestens gesorgt.. Boulgari . -
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. Auf der Welle des Zufalls surfen @ alle, @ Water, Ja, genau das, daher nannte ich das auch: Und weiter. Denn, an der Börse kann man, sogar (fast) ungestraft manipulieren, wie man an dem Beispiel der Offshore - Geschäfte deutlich sehen kann. Das ist nur eine der Möglichkeiten. Von diesen Orten „außerhalb von Raum und Zeit", wird der Markt maßgeblich beeinflusst und manipuliert - ohne dass dieselben Bedingungen für andere MITSPIELER gewährleistet sind. Natürlich ist das Betrug im großen Stil – und immer noch quasi an der Grenze der Legalität. Die Behörden verfolgen solche Machenschaften äußerst träge, wenn überhaupt – bis jetzt!! Die Charts (Tendenzen) der Börse , mit den Charts der Roulette-Permanenzen zu vergleichen, ist nur eingeschränkt möglich. Bei den Roulette-Charts gibt es (zum Glück) diese Manipulationsmöglichkeiten nicht. Ich spreche dabei von den staatlich kontrollierten Spielcasinos. Die dort vorkommenden Wellen, Charts / Tendenzen - sind echt. Und exakt das ist die extreme Herausforderung an das Gehirn, nun daraus etwas zu machen. Boulgari ________________________________________________________________________________ einige Kommentare aus diesem Thread finden sich umplatziert unter themenfremd gepostet im Thread "Nebendiskussionen aus anderen Themen". -
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. Auf der Welle des Zufalls surfen @ alle Es kommt drauf an... nur "Erkenntnisse über Erkennungen" ist eine, etwas seltsame Formulierung.. ...Nicht nur an der Börse...sollte man ergänzend dazu sagen. Tendenzen haben nämlich eine universale Gültigkeit, insofern man Tendenzen als solche, in einem chaotisch/zufälligen Geschehen (z.B. einem offenen, dynamischen Chaossystem, wie z.B. das Roulette) definieren kann!! An der Börse ist die Situation ähnlich, wobei die Zeitparameter andere sind – und die Ereignisse eben nicht, wie beim Roulette, innerhalb von 1-3 Minuten-(Coups), die aktuelle Tendenz-Entwicklung beinflüssen. Die Zeitintervalle sind dort andere – und dementsprechend sind die „Charts" etwas „in die Länge" auf der Zeitachse gezogen. Ebenso spielen an der Börse einige Parameter mit, ( Massenpsychologie etc) eine entscheidende Rolle, die beim Roulette, bei der Entstehung der Ereignisse, so nicht vorkommen. Dennoch ist der Vergleich mit der Börse äußerst interessant und lehrreich. Einer der gravierenden Unterschiede ist auch, dass am Roulette-Tisch, die kristallklare Zufallstendenz definiert werden kann – die NICHT von außen beeinflusst werden kann (es sei denn, am Kessel oder sonst was wird manipuliert) . An der Börse ist das logischerweise anders – man denke da nur an die Insider-Informationen , den sog. Insider-Handel, womit Geldwäsche, Börsenbeeinflussung etc. im großen Stil möglich ist. Beispiel: Auf den Caymans in der Karibik sind 60000 International Business Corporations (IBC) registriert. Die meisten von diesen Unternehmen betreiben ihre Geschäfte offshore. Der Inhaber ist also nicht auf den Caymans ansässig. Er nimmt die Inhaberaktie seines IBC einfach mit. Auf ihr ist nur das Emissionsdatum, nicht der Name des Gründers vermerkt. Vor Nachforschungen sind die Gesellschaften durch ein strenges Bankgeheimnis geschützt. Wer es verletzt, dem drohen hohe Geld- und Freiheitsstrafen. Geldwäscherei ist auf den Caymans erst seit dem Jahr 2000 ein kriminelles Vergehen. Mit diesen Geldern wird u.a. extrem an der Börse spekuliert (Siehe Beispiel weiter unten) Statistisch gesehen, ist hier jeder Einwohner mehrfacher Millionär. Unternehmen brauchen keine Gewinn- und Kapitalsteuer abzuführen, solange sie ihre Geschäfte offshore betreiben. Steuerflüchtlinge, afrikanische Potentaten, Waffenhändler, Börsenhaie und AnlageTrickser haben mehr als 800 Milliarden Dollar auf die drei britischen Inseln in der Karibik übertragen. Das entspricht ungefähr einem Fünftel der gesamten Bankeneinlagen der USA. Und jedes Jahr kommen 120 Milliarden Dollar hinzu. Jährlich verschwinden hunderte von Milliarden Dollar aus den Zahlungsbilanzen der Hochsteuerländer. Niemand weiß genau wohin. Das schwarze Loch der Weltwirtschaft stellt Zentralbanken vor Erklärungsnöte. Offshore-Gebiete erstellen keine Zahlungsbilanzen. Wozu auch!? Die Gelder zirkulieren im globalen Finanzsystem, außerhalb von Zeit und Ort. Von solchen finanziellen „Schwarzen Löchern" aus, wird die Weltwirtschaft und damit auch direkt die Börse MASSIV und vor allem manipulativ beeinflusst – fast ohne Konsequenzen für die Akteure – und diese sind in der Regel somit „die Gewinner". Das Roulette ist da unendlich brutaler – aber fairer . Insbesondere dann, wenn man weiß, wie man sich auf dem „Parkett" der Spielbanken tatsächlich mit den „Charts" (Tendenzen) und ihren Figuren auseinander setzen soll und muss. Eine der Zocker-Möglichkeiten an der Börse sind z.B. die sog.: Leerverkäufe / Short Selling: Der Marktteilnehmer verkauft Finanztitel, die er gar nicht besitzt, zum aktuellen Marktpreis. Gleichzeitig geht er die Verpflichtung ein, die Titel am Ende der Laufzeit zu kaufen. Fällt der Kurs, kann er sich zu einem günstigen Kurs eindecken. Die Differenz zum Kurs bei Abschluss des Kontraktes streicht er als Gewinn ein. Oft sind namhafte Banken und Versicherungskonzerne an solchen Zocker-Geschäften beteiligt – und die Ergebnisse, wie bei jedem Zocker, fallen dabei in der Regel auch nicht besser aus. Das nur aus dem Anlass der aktuellen Börsenentwicklung , da dieser Bereich, nämlich die Börse, vor dem Roulette, mein erster Brötchenbäcker war. Boulgari . -
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. Auf der Welle des Zufalls surfen @alle, Nachtfalke: Ich platziere mal wieder vorsichtshalber dieses Männchen..hier Ja, leider. Seine Protagonisten waren offenbar etwas aktiver und schneller. Aber, ich gönne es ihm. Dafür versteht er auch eine Menge mehr von den Parallel-Universen und Schwarzen Löchern – als ich. Die zuständige, schwedische Kommission ist offensichtlich der Ansicht, dass seine Arbeiten eben für das Fortbestehen der Zivilisation etwas wichtiger sind – als Roulette! Nun gut. Ich kann warten. Es gibt aber einen wichtigen Unterschied zwischen mir und Mr. Hawking: Ich sehe (etwas) besser aus. Außerdem – er kann, trotz seines Wissensvorsprungs in Sachen Quanten, Hadronen; g-Quanten (nicht verwechseln mit g-Punkten!) und ganzen Welten in einer Nußschale..eben nicht erfolgreich Roulette spielen! Das hat man davon, wenn man nur Theorien entwickelt. Wie dem auch sei.. Heute Abend geht es wieder an die pure Praxis, an den Spiel-Tisch – und bekanntlich versteht „die Kugel" nur klare Fakten: Annonce / Verlust oder Gewinn. Bevor es aber soweit ist, möchte ich vorher noch mal zum angekündigten Thema eine kleine Einführung schreiben. Unser Thema/Untertitel wird sein: Einzel –Ereignis / Ereignis-Bündelung und später das Thema - Figuren-Tendenz (Erkennung, Deutung, Figuren-Permanenz- Analyse) Zunächst sollten wir hier auch einige Grundbegriffe klären.. Was ist ein Ereignis, was ist eine Ereignisbündelung? Ein Ereignis im Roulette ist eben 1 Coup, eine x-beliebige Zahl zwischen 0 und 36. Ein Ereignissbündelung (aus der Perspektive der Einfachen Chancen betrachtet) ist eben jede EC-Figur, die sich aus 2 und mehr Coups zusammensetzt. Damit ist klar, dass nicht nur Serien (wie die Solitären Figuren EINER Chance oft bezeichnet werden ) eine Erignisbündelung (Figur) darstellen, sondern auch alle Spiegelungen und Intermittenzen. Beispiel: ------- 17 11 22...das ist eine solitäre 3-er Figur auf Schwarz -----34 -----21 -----25 -----18..und das hier eine solitäre 4-er auf Rot 33 22 8 24...und hier wieder eine 4-er Solitär auf schwarz -----16 --0-- -----12 -----14 -----27 -----19...hier eine 5-er Figur auf Rot solitär usw.. weiter... 11...die 11 hier ist natürlich nur ein „Ereignis" (isoliert betrachtet) -----14 22 -----27 15 -----36 28 -----34...im Zusammenhang, nach der o. Definition betrachtet ist das hier eine Intermittenz auf dem Chancenpaar Schwarz/Rot Eine Roulette-Strategie, die diesen Namen verdient, muss über Werkzeuge vefügen, die „Serien"(Solitäre Figuren) genauso verarbeiten kann, wie auch DAS Gegenteil davon, diese, obige Intermittenz z.B. ebenso alle Spiegelungen (das sind Figuren eines Chancenpaares, die auf mindestens einer Seite mehr als einen Satzcoup aufweisen) Beispiel: 15 -----12 -----14 26 -----19 -----27 11 -----14 -----3 ....ist eine asymmetrische Spiegelung und kann, wie eine Intermittenz oder einfach eine solitäre Figur sehr effizient und mit Paroli-Komponente angegriffen, bzw, verarbeitet werden. Wie man diese EC-Figuren lokalisiert, bzw., erfolgreich prognostiziert, mit welchen Techniken diese Figuren angegriffen werden können und dergleichen mehr..in den nächsten Beiträgen. Es gilt buchstäblich den Geheimcode der Permanenz zu entschlüsseln. Schritt für Schritt... Boulgari . -
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. Auf der Welle des Zufalls surfen @alle, @Optimierer, Du verstehst es offenbar immer noch nicht.. Das ist keineswegs „Glück" und schon gar nicht „Zufall". Es ist einfach praktische Erfahrung. Und mit Deinen Formelchen habe ich noch vor vielen Jahren im „Roulette-Sandkasten" gespielt. Jetzt arbeite ich halt damit. Boulgari . -
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. Auf der Welle des Zufalls surfen @alle, Optimierer, aber was denn nun eine Figur und ein Satzcoup ist, und ob man eine Figur immer durchspielt oder nicht, sind doch so grundsätzliche Fragen, die man mit wenig Worten am Anfang ganz eindeutig abklären könnte. Über diese, für Dich angeblich ach so einfachen Fragen, sind 400-Seitige-Roulette-Werke in der Geschichte geschrieben worden – ohne eine klare Spielanleitung – und ohne, dass der Leser nach dem letzten Kapitel, außer vielleicht der passenden Terminologie, wirklich etwas Brauchbares lernte. Waren ja auch nur Bücher. Ich schreibe hier direkt aus der Praxis vom Roulettetisch, sozusagen – und manches ist damit sicher viel schneller und klarer. Doch, nach Deinen Vorstellungen und paar Beiträgen, wie Du glaubst, wird es nicht gehen – nicht gehen können. Falls Du das Roulette für so eine simple Angelegenheit hältst, hau in die Tasten und erzähle es mir – und den Anderen... Ich bin dann der Letzte, der Dich dafür auch noch kritisieren wird. Oder, mit anderen Worten: Versuche bitte etwas Augenmaß zu gebrauchen bei Deinen Interpretationen..Schlussfolgerungen..etc.. Erspart uns damit hier viel Zeit für Wesentliches. P.S. Falls der @Cobrabrenner etwas Zeit hat, wird er Dir das sicher auch mit Leichtigkeit beantworten können (siehe auch Zero-Thread) Boulgari . -
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. Auf der Welle des Zufalls surfen @alle, ...bevor es weiter geht, eine kurze Korrektur: ???!! Das ist wirklich ein schlechter Witz, @Optimierer. Du meinst sicher diesen Satz von mir : Wie kann man diesen Satz von mir, dazu noch nach meinen ganzen anderen Beiträgen zum Thema, so grundfalsch interpretieren? Es ist in Zukunft sicher nützlich, dass, wenn Du etwas interpretierst, auch die passenden Passagen als Zitat hier selber einfügst, damit auch andere Teilnehmer Deine "Interpretation" GLEICH beurteilen können!!:' @Optimierer, zwecks einer sachlichen und sinnvollen Diskussion, versuche bitte etwas konzentrierter zu sein, einfach um das Geschriebene/Gelesene bessser zu verstehen. Lies einfach meine letzten Beiträge genauer und Du wirst sehen – dass ich in jedem Beitrag postuliere, dass die 0 die Figur NICHT unterbricht und, dass es im Beispiel von @Akteur 17 genauso der Fall ist. Sein Beispiel ZEIGTE mir nur zu deutlich, WIE wichtig es ist, diese 0-Sache zu klären!! Es ist eine 6-er Figur solitär und nicht 2 x 3-er Schwarz-Figuren wegen der 0 in der Mitte! Sonst drehen wir uns hier im Kreis. Hier ist wirklich, genau wie der Nachtfalke es ebenfalls feststellte, eine Grundlagenaufarbeitung notwendig.. Für die @Newbies vor allem wird es sehr wichtig sein, eine klar definierte Terminologie hier vorzufinden. Boulgari -
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. Auf der Welle des Zufalls surfen @alle, Keine Sorge. Alles im grünen Bereich. Übrigens, wie ist es mit diesen „Überspannungen" bei Dir bestellt?? Alles hat seine „2 Seiten". Vergessen? Nach diesen, mehr oder weniger simplen Sachen mit der 0-Bedeutung für das Tendenz-Figuren-Spiel, werde ich in den nächsten Beiträgen auf die, am Anfang aufgeworfenen Themen: - Einzel –Ereignis/Ereignis-Bündelung und das Thema - Figuren-Tendenz (Erkennung, Deutung, Figuren-Permanenz- Analyse) allgemein etwas ausführlicher eingehen. Es wäre katastrophal, wenn wir uns bei solchen, relativ komplexen Themen, mit den banalen Allerweltsachen, wie z.B. die Zero-Bedeutung/ EC Figur, die 0-Steuer etc.., dabei weiterhin herumschlagen müssten. Wer z.B. Ideen haben sollte, warum eine, z.B. 6-er solitäre Figur leichter zu prognostizieren wäre, als eine Pleinzahl , z.B. die 17, oder eventuell umgekehrt – raus damit. Schauen wir uns das gemeinsam an. So "schwer" ist das Roulette nun wirklich nicht. Man hat den Leuten das nur eingeredet..um sie einzuschüchtern.. Boulgari -
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@alle, Waldek im Monolog mit @Optimierer: Nicht schlecht.. Wie lange, sagst Du, bleibst Du weg..bis Mittwoch? Schade. Wirklich. Der etwas zynische @Waldek (das gibt sich wieder..) weiter: Du wirst Dich noch wundern! Wenn Du jemals Paroli-Spieler sein willst – oder gar einer warst, dann wirst Du wissen, dass Geduld und konsequentes Handeln der eigentliche „Goldene Schlüssel" ist. Wir sind dabei, hier das Roulette-Problem zu lösen und Du, Du hast nichts besseres vor, als Deine Rotkäppchen-Reise -Geschichten bis Mittwoch durchzuziehen..?? @Waldek, das ist nicht gut durchdacht.. Boulgari -
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@ alle, ??! Das hat niemand behauptet. Das Auszahlungs-/Verteilungsverhältnis einer 6-er Figur solitär ist seit ewigen Zeiten immer 1:32 (ohne die 1.35% 0-Steuer) Es ist unglaublich, wie viele dieser einfachsten Fakten durch, wahrscheinlich irgendwelche "subversiven Aktivitäten" der zahlreichen Tabellen -und Küchentisch-Roulette-Theoretiker, mit ihrem Müll zugeschüttet wurde. Es ist echt kein Wunder, dass manche User hier tatsächlich die Frage erst überhaupt stellen, ob die 0 eine EC-Figur unterbricht. Ein praktischer (EC)-Spieler muss in der Regel diese Frage 2 mal lesen, um überhaupt zu verstehen, ob es ernst gemeint ist! Etwas mehr echte Jetons an den Spieltischen platzieren, und vor allem, etwas öfter überhaupt die Spielcasinos besuchen – und solche Fragen werden wie von selbst beantwortet. Auch der @Winkel/@Local gerade.. Kein Mensch hat je behauptet, dass die 6-er exakt einem Plein entspricht. Überall steht 1.32.. Und er fragt und „postuliert".. Dabei ist er kein @Newbie.. Bei einem Anfänger verstehe ich so etwas natürlich. Boulgari -
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Alle, @Danny, Du solltest lernen, @Danny, wenn Du überhaupt hier mit diskutieren möchtest, die ZITATE nicht aus dem Zusammenhang zu reißen.. Zitiere also den ganzen Satz von mir und versuche es zu verstehen- falls möglich. Und was "Hühnerüpfen" betrifft – Du solltest sehr darauf bedacht sein, dass Du selber nicht dazu gezählt wirst. Boulgari. -
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@alle, Dass da eine kräftige Portion Ironie mitschwingt wollte ich zwar nicht extra betonen, aber, um allen möglichen Missverständnissen vorzubeugen... Man weiß ja nie. Boulgari -
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@alle, @Optimierer, Nein. So ist es nicht. An meine Stelle aber würdest Du den, von Dir zitierten Satz sehr gut verstehen. (Siehe unten) Vielleicht würdest Du sogar erst überhaupt nichts über Deine Erkenntnisse schreiben. Vielleicht ...wer weiß das schon. Außerdem, ich habe es nicht vor, es ALLEN RECHT ZU MACHEN! Das kann niemand. Und wenn die Teilnehmer es nicht interessieren würde, was hier im Thread diskutiert wird, würden sie sich nicht so intensiv beteiligen. Deine Ansicht ist Deine Sache. Du solltest dringend lernen, dass die „Anderen" nicht für Deine Bedürfnisse abgestellt sind. Nimm etwas mit – oder auch nicht, aber es zwingt Dich niemand zur etwas. Außerdem, ich schreibe in diesem Thread seit gerade mal 5-6 Tage. Gab es einen Dank von Dir, dass ich mir Zeit nahm, Deine, fast nervigen und einfachen Fragen zu beantworten? Verlangt habe ich es allerdings auch nicht. Ich nicht - bis jetzt. @ Optimierer So, wie ich das oben geschrieben habe, exakt so meine ich das auch. Boulgari -
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@alle, AV, @AV Die 0 wird, NICHT ausgeblendet!!! Die 0 wird ohne Beanstandung bezahlt. Zum Festhalten: -die 0 ist ABSOLUT FIGURENNEUTARL – wie sogar die Danny richtig festgestellt hat. (Siehe ihr obigen Beitrag) -Die 0 ist eine NEGATIVE KONSTANTE und – und diese Konstante beträgt bei einem Spiel auf EC eben diese 1.35% vom ges. Umsatz. Mehr braucht kein Mensch über die „0“ bei einem praktischen Spiel auf EC zu wissen. Das ist einfach alles! P.S. @Cobrabrenner, willkommen im Club. Boulgari -
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@alle, @Danny, @Waldek, „ 'n bissel übertreiben" ist etwas zu diplomatisch.. Es ist einfach grundfalsch! Die 0 ist für eine Figuren-TENDENZ absolut neutral. Aber, zum Glück, hat sich das inzwischen richtig herumgesprochen und der Aktuer 17 mit, diesem, seinen Beispiel der 2 Schwarzen 3-er Figuren hat das auch demonstriert, wie wichtig es ist, dass zu klären. Sonst wurden wir hier nur eneinander vorbei reden. Das wiederum wär´ mir definitiv zu WENIG, um mich ernsthaft mit dem Roulette zu beschäftigen!! Weil, dann wäre das Roulettespiel wieder nur ein reines Glücksspiel – und um´s Geld spielt man nicht. Fairerweise solltest Du dazu auch diesen, einführenden Satz VON MIR dazu mit erwähnen.. ich schrieb dazu: Wenn wir hier endlich lernen, fair und sachlich miteinander umzugehen, ist alles einfacher, sogar auch die Lösung des Jahrhundert-Rouletteproblems - was bisher kaum jemanden wirklich gelungen ist! Diese Sprüche sind es, in deren Valuta ich gerne für meine Arbeit hier im Forum weiterhin unbedingt „entschädigt" werden möchte! Sonst macht euren Kram eben selber!!! Nur bierernste Fragen und ähnliches habe ich jeden Tag auch in den Spielcasinos. Verbindet das Ganze mit etwas Unterhaltung, Satire, Witziges und SACHLICHEN KRITIKEN und Kommentaren – und wir sind im „Geschäft". Nur „Trockenes" wird mich auf Dauer gesehen etwas langweilen– weil, wozu brauche ich das?? Nicht unbedingt, Waldek. Denke an das arme Rotkäppchen ..mutterseelenallein im Wald.... Das ist nicht ungefährlich. Ich bin vielleicht die Oma... Wer weiß..wer weiß. Boulgari -
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@alle,@Waldek Waldek: Ja, genau, schau her.. Ein Roulette-Anfänger versteht nichts von einem kumulierten 0-Steuer Satz, Waldek. Und DIESE Teilnehmer nehmen diese zweideutige Aussage von @Monopolis für eine bare Münze – die zwar in der Kernaussage richtig ist, unterschlägt aber, dass es sich dabei um aufgelaufene 0-Steuer handelt – und im Endeffekt NICHT höher ist, als eben die allerwelts 1,35% !!! Verstehst Du jetzt den Sinn? Wie sollte man sich da, über z.B den Geheimcode des Rouletts und seine Entschlüsselung unterhalten, wenn diese elementaren Sachverhalte nicht kristallklar sind. Und zwar für jeden Teilnehmer HIER im Thread. Dass Du, als scharfsinniger Beobachter, über etwas mehr Vorwissen (Vorahnungen) verfügst, ehrt Dich – bringt aber den Anderen nichts. Na ja, etwas Sarkasmus war jetzt auch hier drin, aber, Du verstehst das schon... ...nicht wahr?? Und Monopolis... Na bravo! Und Du nennst diesen Kauderwelsch verständlich!? Was soll das Gerede dann von "Halben Gewinnsätzen"?? Monopolis: Das Zauberwort heißt hier: die kumulierte 0-Steuer! Nicht der „halbe Gewinn"!! DAS versuche ich auszumerzen – und wenn Du das endlich verstanden hast, wie Du schreibst, dann sorge auch bitte für eine differenzierte Ausdrucksweise, und zwar in der Sprache, in der Du vorgibst, dieselbe „unheimlich" gut beherrschen zu können. Ich denke, dass meine Ausdrucksweise die meisten Teilnehmer hier sehr gut verstehen können, zumal ich klare Fakten nenne, die für jeden nachvollziebar sind – und keine Zweideutigkeiten und Nebelkerzen verwende, wie Deine „Halben Gewinne" und ähnliches.. Haben wir das jetzt auch geklärt, Monopolis? Dann ist es gut. Eine Reise von 1.000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt... Chinesisches Sprichwort Boulgari