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Auf der Welle des Zufalls surfen..!
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@alle,@waldek, Waldek: Damit ist eigentlich über das Paroli-Spiel auf EC alles gesagt! Na sagen wir mal: Populär-Wissenschaftlich, was nicht unbedingt weniger der Realität entspricht. Der @Waldek skizziert hier, in seiner Eigenschaft als unbestechlicher Beobachter, B:<img src= exzellent die Realität. (Auf Waldek´s letzte Bemerkungen in seinem LETZTEN Beitrag komme ich noch zurück..) Auch das wurde oft am Spieltisch tatsächlich beobachtet. Bei einem WW-Spiel mag das durchaus noch einen Sinn haben – bei einem Spiel auf Einfache Chancen, ist es nur eine hilflose Geste des Tischchefs. Ich habe aber immer die Erfahrung gemacht, dass der Wurfcroupier oft um die Paroli-Sätze mitbangt, da er in der Regel, bei einem durchgebrachten, höherem Parolisatz immer 1 Stück für die Angestellten erhält. So habe ich das gelernt – und so praktiziere ich das immer am Spieltisch. EC, Hin oder Her. Das ist nicht nur eine Frage des guten Stils, sondern, langfristig gesehen, eine „lohnenswerte Investition". Die Jungs leben schließlich davon.. Was soll´s. Wir, Paroli-Spieler auch – und das nicht schlecht. Daher ist „der Ruf" der echten Paroli-Spieler, die ihr Spiel als Job ansehen –allgemein gesehen- nicht schlecht. Ganz im Gegenteil! Vielleicht nur bei den Spielbankbetreiber ist das anders – aber, das hat natürlich leicht verständliche Gründe. Schließlich leben diese nicht vom Tronc... Boulgari -
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@alle, @Waldek, @Danny, @Monopolis, Nicht nur das Vokabular, @Danny, nicht nur das Vokabular! Hier wird dem Roulette buchstäblich Paroli geboten, im wahren Sinne des Wortes. Das, worüber ich hier schreibe und spiele, lebe ich fast jeden Tag. Etwas Geduld wäre da aber schon angebracht.. Nein. Hoffentlich können wir bald diesen, leider weit verbreiteten Irrtum bald ganz und endgültig ausräumen. Nochmal Klartext: Die 0 ist eine (negative) Konstante und ihr WERT bei dem Spiel auf den einfachen Chancen ist exakt 1.35%. vom UMSATZ. IMMER!!! Nie anders! Keine Ahnung, wer den Spielern eingeredet hat, dass die 0-Steuer bei einem Paroli-Spiel global, bzw. allgemein HÖHER sein sollte.??!! Das ist ein Irrtum. Was bei einem Paroli-Satz passiert, wenn die 0 erscheint, und die Einsätze gesperrt, bzw, „halbiert" werden – ist nichts anderes, als das der Spieler die, bis DAHIN aufgelaufene (kumulierte) Steuer bezahlen sollte- ..muss!! Will sagen, es ist eigentlich eine Banalität: mit JEDEM getätigten, annoncierten Stück, fällt 1.35% Umsatz(Zero)steuer. Nun, der Spieler kann das (sehr vorläufige) „Glück" haben – und während seiner, sagen wir mal 30 ersten Annoncen a´100 € -Jetons fällt KEINE ZERO . Etwas vereinfacht und nicht hochtrabend gerechnet, damit es auch wirklich jeder nachvollziehen kann: Somit ist eine 0-Steuer von insgesamt: 30x100 € = 3.000€. Bei 1.000 € Umsatz auf EC fällt demnach eine 0-Steuer von 13.50€ Bei 3.000 € sind es eben insges. 40.50€. Das nur als Beispiel. Oft kommt es vor, dass die 0 über 150 letzten Coups nicht erscheint - doch die 0-Steueruhr läuft unerbittlich mit!! Darauf kann man sich verlassen... Nichts anderes passiert, wenn man Paroli spielt – oder irgendein anderes Spiel auf EC - oder, mit doppelten und vierfachen 0-Steuersätzen Pleinspiele etc.. Der Spieler muss nicht sofort auf die 0 mit seinen Einsätzen Treffen – aber diese sind fällig -wie das Amen in der Kirche!! Fairerweise aber NIEMALS HÖHER, als eben diese 1.35% -vom ges.Umsatz -bei EC-Spiel!! Möchte das noch jemand anzweifeln??? Mit der 0-Versicherung wird eben nur die, nicht zu vernachlässigende psychologische Komponente abgemildert – und damit auch die Performance des Spiels. Boulgari -
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@alle, @Beno (auf die 0 bezogen..) @Beno, ich schrieb es überdeutlich: Die 0-Steuer beträgt exakt 1.35% vom Umsatz bei einem Spiel auf Einfache Chancen! Ende! Wenn Du oder sonst jemand anderer glaubt, dass es so nicht ist, bzw. nicht sein kann - bitte erklären und begründen – wie ich auch. Das ist eine sehr umfassende Frage und darum geht es aber letztendlich. Allerdings hat ein Figuren-Tendenz-Spiel definitiv nichts mit dem sog. 2/3-Gesetz zu tun. Wenn dazu noch jemand Ideen haben sollte, haut in die Tasten... Ich gehe jetzt etwas Geld im Spielcasino verdienen – und morgen „sehen" wir uns wieder. Boulgari -
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Nein. Das ist alles andere, als „Hilfslosigkeit". Die 0 ist bei einem durchdachten Figuren-Tendenz-Spiel auf EC fast unbedeutend. Warum das so ist, wird man eventuell im weiteren Verlauf des Threads selber gut nachvolziehen können. Man sollte nicht VOREILIG irgendwelche universelle Schlüsse ziehen – das erspart einem später eventuelle Korrekturen ... OK. Einverstanden. Boulgari -
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@alle, Damit das auch geklärt ist: Das ist eine festgelegte Regel und besagt: Wenn keine 0-Absicherung möglich war (da weniger als 14-Stücke im Spiel) – wird die 0-Steuer vom Spieler komplett nachbezahlt, damit die Figur, als ob die 0 nicht erschienen ist, dennoch komplett erreicht werden kann. Das ist im Praktischen Spiel auch absolut kein Problem, da mit einem Tendenz-Spiel auf ALLEN 3 Chancen (abwechselnd) gleichzeitig, eine enorme Spiel (Saldo)Stabilität erreicht wird. Boulgari -
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@alle, @Optimierer, @Nachtfalke, früher, vor 2 oder 3 Jahren, hättest Du auf diese, wirklich einfache Frage (siehe unten), vermutlich inzwischen mindestens 5 Antworten von verschiedenen Teilnehmern erhalten, da man damals über solche Fragen der Figuren-Tendenzen, Paroli-Spiels usw., intensiv diskutierte. Offenbar gelang es damals leider diversen Störern, die sachliche Diskussion über das Thema extrem zu stören. Unter ähnlichen Bedingungen, wie es offensichtlich damals war, zu diskutieren, hätte keinen Sinn.. Zumindest nicht für mich. Zum Thema: Nein. Es ist EINE rote Figur und zwar eine 6-er solitär – bis jetzt.. Die „0" wird bei dem Figurentendenzspiel grundsätzlich als Figurenneutral betrachtet – und auch so behandelt. Nein, der Satzcoup beginnt mit der roten 18 – vollkommen egal, wie hoch nun die Rote solitäre Figur werden sollte. Nur vorab: Die 0-Steuer i.d.H. 1.35 % VOM UMSATZ, ist unumgänglich und muss bezahlt werden. Jede halbwegs gute Roulette-Strategie, egal auf welcher Basis, muss in der Lage sein, diese Steuer zu tragen. Es bedeutet nichts anderes, als dass der Spieler auf EINFACHE CHANCEN, von z.B. 1.000 € Umsatz am Spieltisch (Summe aller annoncirten Stücke) exakt 13,5 € unwiederbringlich der 0-Steuer zum opfer fallen, bzw. an die Bank zu zahlen sind. Das ist fast alles, was man über die 0 bei einem Tendenz-Spiel wissen muss. Ab hier kann doch jeder selber weiterdenken – und kombinieren, wie die „0" sonst zu interpretieren ist. Es gilt die Faustregel, aus rein psychologischen und praktischen Gründen, die jeder erfahrener Spieler nachvollziehen kann: -Sobald sich im Spiel insgesamt 14 Stücke befinden – 1 Stück 0/Cheval abzusichern. - Sobald sich im Spiel insgesamt 20 Stücke befinden- 1 Stück 0/Plein..usw.. Diese 0-Absicherung belastet nicht besonders das vorhandene Spielkapital einer Figuren-Tendenz-Spielpartie (man erzielt damit während der Partie logischerweise auch einige Treffer) – schont aber die Nerven und verbessert enorm die ges. Performance des Spiels und damit auch letztendlich das ges. Ergebnis. P.S.: Da wir hier über die Figuren-Tendenzen diskutieren, sollte man versuchen, von diesem Standpunkt aus, die ges. Situation zu betrachten. Es nutzt nichts und sorgt nebenbei nur unnötig für Verwirrung, wenn man jetzt aus dem Blickwinkel eines Plein-Spielers oder gar eines WW-Spielers, die 0 oder sonst was zu analysieren versucht. Will man etwas genau verstehen und analysieren, muss man dazu auch die optimale Perspektive wählen – sonst kann es schnell passieren, dass ein wirres Durcheinander von Begriffen und „Sichtweisen" entsteht, dass man vor lauter Bäume den Wald nicht mehr sieht. Boulgari -
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@alle, Optimierer, Diese Frage ist absolut berechtigt und zeigt nur, dass Du Dir richtig Gedanken über das Thema gemacht hast. Dennoch ist es nur ein scheinbarer Widerspruch, wie Du gleich sehen wirst. Ich versuche es etwas bildhaft darzustellen, damit es auch wirklich jeder verstehen kann: Du stehst vor dem Roulette-Tisch und möchtest z.B.einen 100 € Jeton auf eine der einfachen Chancen setzen. Die Anzeige-Tafel zeigt z.B. diesen aktuellen Vorlauf (Ausschnitt) : 11 -----23 26 -----12 15 Wo die 15 Schwarz an der Tafel nun blinkt und es wiedermal „Stunden" dauert, da alle mit der Auszahlung der doppelten Chevals 12/15 aus dem „0-Spiel" beschäftigt sind..... platzierst Du nun, als völlig unbeeindruckter Figuren -Tendenz-Spieler das Spielstück jetzt auf Rot, da Du diese, sich abzeichnende Intermittenz Schwarz/Rot angreifst. Die Wahrscheinlichkeit, dass Du jetzt triffst (und immer, wenn Du EC spielst) ist (ohne 1.35% ) 1:1. So beginnt das Spiel nun mal – und, da die Einer (Nase), auch die kleinstmögliche „Figur" (in Wahrheit 1 Coup ist) ist ihr Verhältnis 50:50 oder eben 1:1 (lassen wir zwecks besserer Handhabe einfach bei solchen Diskussionen die 1.35% 0-Steuer zunächst draußen vor) Möchtest Du aber jetzt eine 2-er EC-Figur angreifen,(also, wenn z.B. noch einmal Rot kommt) ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Chance sich wiederholt,..na.....genau halbiert - also 1:2. Damit gilt also für 2-er EC-Figur nun für ewig das statistische Verteilungsverhältnis ...jawohl 1:2 Für eine3-er sind es dann..1:4..usw,usw.. Na, wie machen wir das? Eben. Mehr braucht ein Tendenzspieler praktischerweise auch nicht für sein PRAKTISCHES Spiel. Zumindest, was die Stochastik betrifft. Auch der WENDOR hat das deutlich klargestellt, indem er zwar die WT-Figuren-Verteilungs-Formel deutlich erklärte, aber anschließend unmissverständlich feststellte: WENDOR im VPS-Thread: Was die 0-Problematik bei einem Tendenz-Figuren-Spiel betrifft, dazu komme ich eventuell später, da das ein Thema für sich ist. Ebenso was diese, etwas „akademische" Frage betrifft, was denn nun ein Einzelereignis sei, aus der Perspektive eines Tendenzspiels. Auch dieser Ansatz - Nicht ganz uninteressant... Boulgari -
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@Optimierer, Davon bin ich auch nicht ausgegangen. Es ging halt darum, dass wir uns hier über Figuren-Tendenzen unterhalten, und dafür ist eine effiziente und exakte Terminologie notwendig – und vorhanden. Ist man eine Art Quereinsteiger, sind die Missverständnisse vorprogrammiert. Denke, diese haben wir nun ausgeräumt. Prüfe trotzdem diese „Paroli-Wert" -Verteilungs-Methode für die EC-Figuren, indem Du ein paar hundert Permanenzen durch den Compi jagst – und Du wirst staunen, wie exakt die Verteilungsverhältnisse stimmen – egal für welche EC-Figur. Die Zero ist eine Konstante (1.35% vom ges. Umsatz) – und das wird wahrscheinlich das nächste Feld sein, wo es gilt, einen gemeinsamen Nenner zu finden. Na, dann ist das schon mal was. Boulgari -
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Optimierer, beim nächsten mal, bevor Du in die Tasten haust, überlege besser VORHER, es ist sinnvoll und spart Zeit. Ich schrieb ja in meinem ersten Beitrag dazu... Das ist sogar für einen ganz grünen Anfänger mehr als verständlich!!! Und ich wiederholte es mehrfach. Du kannst hier im Thread etwas lernen, begreifen – oder auch nicht. Das ist Deine Sache. Du solltest allerdings unbedingt , wenn Du eine bestimmte Materie nicht sofort und ganz durchblickst, lernen, höfliche und sachliche Fragen zu stellen. Ich spiele das praktisch, worüber ich hier schreibe. Es hat tausende Prüfungen bestanden. Ob Du es erst nach 5 oder 10 Stunden langsam verstehst, nun ja, schön für Dich. Nur eins darfst Du nicht voraussetzen: Nämlich, dass ich, oder jemand anderer, der von der Materie eines Tendenzspiels wirklich etwas versteht, nur für Deine Anfänger-Fragen abgestellt ist – bis Du es verstehst. Vergiss nicht, dass der Ton die Musik macht – und Du mir über diese Figuren-Tendenz-Materie bestimmt nichts zu „erklären" brauchst – ich lebe und spiele das. Es gibt buchstäblich Dutzende Tendenzspieler, alleine hier im Forum, die mit dieser Terminologie mehr als vertraut waren und sind. Fange damit etwas an – oder auch nicht. Nur versuche mir bitte nicht über zig Umwege die simpelsten Allerweltssachen zu „erklären". Diese, Deine Rechnung ist für die betreffende 6-er Figur definitiv falsch: Die Konstante ca. 74, für eine 6-er EC-Figur ist falsch und absoluter Quatsch. Ich habe Dir jetzt nun fast überdeutlich erklärt, wie einfach es ist, diese Figurenverteilung nach WENDOR´s Methode zu errechnen. Diese hat bisher alle praktischen und theoretischen Tests bestanden. Überprüfe im Computer die so errechnete Verteilung der EC-Figuren – und Du wirst staunen, wie exakt diese einfache Methode ist. Wenn Du das getan hast, unterhalten wir uns hier eventuell weiter über das Thema. Auch meine Zeit liegt lediglich nicht auf der Starße. Boulgari -
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Hi @Beno, Das hast Du sehr schön und bildhaft dargestellt, @Beno. So ist es. Alles hat seine Zeit.... Diese genaue Definition gibt es, @Beno. Natürlich gibt es das. Man kann doch nicht wild, auf Teufel komm raus, irgendetwas setzen – oder? Nur, wir diskutieren hier über die GRUNDSÄTZLICHE MÖGLICHKEIT eines potenziellen Vorteils eines TENDENZ-Figuren-Spiels auf EC. Du siehst bestimmt auch, dass es z.T sogar. schwer fällt, sich auf die grundsätzliche Terminologie zu einigen. Der Grund ist, das ein Tendenzspiel auf EC allgemein zwar relativ bekannt ist, wenn es aber zu speziell wird, muss man ganz an der Basis, bei den Grundbegriffen anfangen. Das haben wir hier gerade getan. Du störst bestimmt nicht -im Gegenteil. P.S. Jetzt müssen wir nur noch den @Blues Brother irgendwie wieder aktivieren - und ich nehme sogar potenzielle Anfeindungen in Kauf.. Boulgari -
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@alle, Optimierer, Na, klar doch! Wofür sind wir denn sonst hier?? Du rechnest falsch UND UNNÖTIG KOMPLIZIERT! Und zwar vom Ansatz. Scheinbar willst DU wirklich diese einfache Sache nicht verstehen – obwohl es Zeitweise so aussieht, als ob es dämmert – dann lenkst Du wieder um... Das steht weiter unten. Zunächst das hier: Das ist kein Ignorieren, @Optimierer, das ist nur eine selektive und roulette-technisch absolut korrekte Vorgehensweise bei einem Tendenzspiel allgemein! Ich erkläre es Dir nochmal, aber jetzt nun wirklich zum letzten mal: Die EINFACHEN CHANCEN BESTEHEN AUS 6 und mit Buchstaben (Sechs) einzelnen, voneinander völlig UNABHÄNGIGEN Chancan. Rot hat dabei kaum mehr mit Schwarz zu tun, als z.B. Schwarz mit Impair – oder Passe mit Pair. Ist das irgendwie klar?? Es sind voneinander absolut unabhängige Cahancen – und nur, wenn diese miteinander resonieren (durch Spiegelungen oder Intermttenz-Figuren) – werden diese Chancen, als ein „Chancenpaar" betrachtet. OK? Du schreibst, dass Du kein EC-Figurenspieler bist. Ich schon. Und das nicht erst seit gestern. Du kannst mir ruhig glauben, dass ich diese Dinge im Kleinen Finger habe... Also.. Unsere Diskussion hier dreht sich um eine 6-er Figur solitär auf Rot (das ist die Figur, die Anfänger in den Casinos eine 6-er Rote Serie nennen). Diese und alle anderen, solitären Figuren, also Figuren EINER EC-Chance, werden grundsätzlich in ihre Verteilung nach ihrem Paroli-Wert schnell errechnet – und dafür sind definitiv keinerlei „Formeln" notwendig. Deine Rechnerei ist absolut unnötiger Quatsch – und WENDOR hat das in seinem damaligen Beitrag, über den Gebrauch solcher Hilfsmittel, genauso erklärt. Ja, na also.. Wo ist das Problem? Ja, siehst Du. Geht doch. Aber, diese, eine Sache hast Du scheinbar immer noch nicht ganz verstanden: Nein. Kannst Du Dir wirklich nicht eine 6-er Rote Figur vorstellen – und dann eine 5-er?? Schaue mal: Das Anfangsstück wird am ANFANG der Figur platziert -wie oft soll ich diese Banalität wiederholen? Am Anfang, also NACH dem die 34 gefallen ist – und dann wird Paroli gespielt, bis die Figur vollendet ist. So erhält man 32 Stücke von dieser 6-er Figur solitär und so ist auch ihr Verteilungsverhältnis in der Permanenz. Versuche bitte diesen obigen, einfachen Beispiel zu verstehen und zähle einfach mit. Eine 5-er Figur Solitär ergibt beim Paroli-Spiel 16 Stücke und entspricht ungefähr einem Cheval. Eine 6-er eben ungefähr einem Plein-Treffer Diese einfache Methode erspart dem Spieler jede weitere, eventuell komplizierte Rechnerei.. Für eine 3-er Figur z.B. sind es eben 4 Stücke, die man incl. 1 Stück Einsatz bei einem Treffer bekommt. Demnach MUSS (statistisch gesehen) diese 3-er Figur solitär (oder auch jede andere 3-er Figur) alle 4 Satcoups in der Permanenz erscheinen – und das tut sie auch. Teste es im Computer – und Du wirst es bestätigt bekommen. Nur, das alleine zu wissen, wie die statistische Verteilung dieser Figuren ist – bringt für das praktische noch nicht viel... Aber, trotzdem, es ist zwingend notwendig, diese Figuren-Verteilugsmechanismen im „Kleinen Finger" zu haben, will man ein erfolgreicher Tendenz-Figuren-Spieler sein. Boulgari -
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@alle,Optimierer, Figuren-Tendenzspiel als eine vielversprechende Möglichkeit, dem Zufall Paroli zu bieten Um auf der „Welle" (Tendenz) des Zufalls surfen zu können, muss man zunächst das notwendige ABC und die Terminologie eines Tendenz-Spiels kennen. Schauen wir uns nochmal diese, vorher so heiß umstrittene Frage der Figurenverteilung an. Statistische EC-Figurenverteilung in der Permanenz. Ich war etwas verwundert, dass es hier Missverständnisse überhaupt geben kann, da die Sache an sich kristallklar ist und dazu eine sehr einfache Rechnung ist. Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob von einer 6-er Figur solitär (mit einem Auszahlungs/Verteilungs-Verhältnis von 1:32) die Rede ist - oder, ob man irrtümlicherweise, für dieselbe Figur einen Verteilungsverhältnis von 1:64 oder gar 1:76!! angibt. Keine Tendenzstrategie wurde je mit solchen falschen Grundparametern je funktionieren können, da der Fehler in einer falschen Grundannahme liegt. Ich verdeutliche hier noch mal, warum das so ist: Bekanntlich und unstrittig ist es doch, dass im Roulette die Maxime der Äquivalenz (Entsprechung) gilt – und zwar zwischen der Verteilungshäufigkeit einer Chance und der Gewinnmöglichkeit derselben Chance. Diese Entsprechung darf nur durch die 0-Steuer quasi verletzt werden, andernfalls wäre das doch ein Betrugsspiel. Das ist das Roulette mit Sicherheit nicht! Das ist zwar eine Allerweltsweisheit – trotzdem scheint das nicht ganz klar gewesen zu sein. Beispiel: Für einen Plein-Treffer erhält der Spieler mit 1 Stück Einsatz insges. 36 Stücke ausgezahlt. Das Verteilungsverhältnis (ohne die 0) ist für diese Chance demnach 1:36. D.h. auch nichts anderes, als dass der Spieler auch 36 mal à 1 Stück „sein Glück versuchen kann" - und sogar bei dem letzten, den 36-ten Versuch und einem Treffer, seinen ges. Spieleinsatz zurückbekommt – eben diese 36 Stücke. Ich weiß, ich weiß, das ist banal...natürlich weiß das jeder. Seltsam wird es, wenn man sich über die Verteilung und Auszahlungsmodus für die Figuren der EC unterhält. Dabei gilt hier selbstverständlich dieselbe Prämisse – was den sonst?? Nehmen wir nochmal die 6-er -Figur solitär als Beispiel, und wie die Sache sich da verhält. Dazu schrieb ich: Dann fragt @Optimierer: Nein. Es steht doch deutlich oben: Also auf den ersten Angriffspunkt auf diese Rote, solitäre Figur – und das ist eben die 34, wird ein Stück platziert – und um den Verteilungswert in der Permanenz für diese 6-er Figur zu errechnen, braucht man nur die gewonnen Stücke beim Vollenden dieser Figur zusammenzurechnen!! Klar?? @Optimierer? Exakt wie bei dem Beispiel der Pleinzahl - ergibt die Anzahl der ausgezahlten Stücke für x-beliebige Chance, Figur..(alles immer Zerobreinigt) IMMER und EXAKT auch den statistischen Verteilungswert für diese Figur!!!! Also kann der Spieler auch hier, um z.B. diese 6-er Rote Figur solitär zu treffen, rein rechnerisch gesehen, ebenfalls 32 mal sein Glück versuchen – um diese Figur zu treffen. Beim 32 Versuch würde er ebenfalls seinen ges. Einsatz zurückbekommen! Das ist doch nur logisch und gerecht - oder? Bei einer z.B. 4.er Schwarz-Figur solitär sind dann eben 8 Versuche à 1 Stück möglich – um seinen Einsatz zurückzubekommen. -----19 11.....hier 1 Stück auf schwarz. 15.....paroli (2 Stücke) 17.....Stücke weiter Paroli.. 24.....Figur erreicht..8 Stücke insgesamt incl à 1 Stck einsatz. Demnach erscheint diese 4-er Figur aben im Durchschnitt alle 8 Satzoups einmal (das ist ihr Auszahlungs(Paroli)wert) - womit gleichzeitig auch ihr VERTEILUNGSVERHÄLTNIS in der Permanenz definitiv festgelegt ist!! So einfach ist das. Und das @Optimierer... ...kannst Du getrost in die Tonne werfen, bzw. das Geld für das Buch zurückverlangen – wo so ein Quatsch drin geschrieben steht. Sogar, wenn man das in den „Coups" rechnet – können es niemals irgendwelche 75.44 sein, sondern bestenfalls 64. Warum aber die Recheneinheit in Satzcoups exakter und praktischer für ein EC-Figurenspiel ist und die Bedeutung der ZERO und der praktische Umgang damit, darüber vielleicht später mehr.. Boulgari -
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@alle, @Waldek, @Nachfalke, ..Tiefstapler wäre treffender.. Nur die @Trolle. Ehrenwort. Mit diesem Gesindel habe ich noch eine Rechnung offen. Und nicht nur ich. Kann schon sein.. Danke, beruht auf Gegenseitigkeit. @Waldek, ich vermisse noch Deinen Standardspruch: UM JETZT NICHT DEN GANZEN Beitrag hierher kopieren zu müssen – hier ist der Link zum Thread: Wie universal ist der Zufall?, ..profitieren nur die Spielbanken davon? ...hier im Forum, als eine komplette Antwort dazu, von mir geschrieben am : 27 Jun 2007, 18:25 Angenehmen Abend, Gentlemen. Boulgari -
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@alle,@Nachtfalke, Nachtfalke: Mit Verlaub, das ist Quatsch. Ein Figurenspiel ist alles andere, als nur „Fun-Spiel“ Nachtfalke: Das hättet ihr aber besser tun sollen..so existiert man weiter in den Casinos und spricht nicht mehr im Imperfekt.. Nachtfalke: Na ja, heute habe ich mir frei genommen, morgen werde ich meine Socken falten...und übermorgen bin ich wieder am Tisch. Mit 50-er Stücken , inzwischen. Das hat es gebracht. Jetzt schaue Dir einfach eine bestimmte Performance eines, hier bekannten Tendenz-Spiels, und Du bist gut informiert. Das ist eigentlich alles, was ich dazu sagen kann. Boulgari -
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@alle, @Pleinflüsterer, Pleinflüesterer: Habe mich früher mit @Pleinflüsterer in den US oft gefetzt, aber irgendwie schafft er es immer wieder, h i e r die Dinge auf den Punkt zu bringen. Man kann 4 Seiten über das taktisch/strategische Vorgehen bei einem Tendenz-Roulette-Spiel schreiben – oder es auch in mit so einem 2-Zeiler fixieren. Passt. Boulgari -
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@Nachtfalter (habe endlich auch von @Danny sogar etwas gelernt) @Nachtfalter: Die "Anderen" haben keine Ahnung... Wenn nur 5-er Figuren solitär erscheinen sollten (was äußerst unwahrscheinlich ist), dann spielt man natürlich (flexibel, wie man das so gelernt hat) auch nur auf diese 5-er Figuren.Das nennt man übrigens die Regel der ÜP (Übergeordnete Permanenz-Rhythmik) - wieder so ein Begriff!!) Habt ihr das in der Liga der Glorreichen nicht gelernt? Das eigene, aktuelle Spiel MUSS immer wieder und immer wieder auf´s Neue der Tisch-Figuren-Rhythmik angepasst werden. Das nennet man: auf der Welle surfen.. Kein Auto kann nur geradeaus fahren – ohne auf dem Schrottplatz zu enden! Warum glaubt ein Roulette-Spieler, dass er das kann? Der Spieltisch verändert ständig seine Figuren-Welle – und hier heißt es einfach – auf der Welle surfen, solange sie da ist – und nicht dagegen! Und zwar auf der 3-er Welle...4-er Welle und sogar auch auf den Monsterwellen..! Das meine ich mit : auf der Welle Surfen!! Wer sagt denn, dass man nur dumm irgendeinr EC-Figur folgen sollte? Das wäre zu seicht. Boulgari -
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. Auf der Welle des Zufalls reiten @ alle, @ Rooven, @Rooven, willkommen hier im Thread und im Forum. Das Thema „Figuren-Tendenz-Roulette-Spiel", ist unter erfahrenen Spielern so etwas wie ein Geheimtipp. Da die Materie ein gewisses Roulette-Vorwissen vom Spieler abverlangt, wird dieses Figuren-Tendnzspiel in der Regel von den Roulette-erfahrenen Spieler praktiziert. Das geschieht oft, erst NACHDEM der Spieler zunächst mehrere, andere Spielmethoden ausprobiert hat, die ihm alle auf Dauer keine positiven Ergebnisse brachten. Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn jemand einmal die Grundprinzipien und die Funktionalität des Figuren-Tendenzspiels begriffen hat - bleibt er dabei. Es gibt davon mehrere EC-Figuren - alle mit den eigenen, ganz speziellen (Angriffs)Signalen!! Dein Freund hat sich wahrscheinlich auf eine oder zwei EC-Figuren spezilisiert. Wenn man sich als Fortgeschrittener, erfahrener Tendenz-Spieler bezeichnen kann, kann man das durchaus machen. Für Anfänger kann eine solche fokussierte Spielweise durchaus etwas problematisch werden, da das Spiel nicht die notwendige Stabilität eines „Breiten EC-Figuren-Spiels" hat. Dabei sollte nicht unerwähnt bleiben, dass ein Spiel auf alle relevanten EC-Figuren, nicht schwieriger am Spieltisch umzusetzen ist, als die spezialisierte, schlanke Variante. Boulgari . -
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. Auf der Welle des Zufalls reiten @ alle, @ Optimierer, @ Coach 2004, Ja, genauso ist das. Diese sinnleere Rechnerei mit Coups und den Figuren auf EC kompliziert das Ganze nur unnötig.. Wenn Du auf z.B. die 17 eben 1 Stück annoncierst – und gewinnst, bekommst Du mit Deinem Einsatzstück insgesamt eben 36 Stück auf diesen Plein-Treffer. Verteilungsverhältnis für eine einzige Zahl (Plein) ist eben 1:37! Warum zum Geier, sollte man bei den Figuren der Einfachen Chancen anders rechnen??? Beantworte mir das?? Eine EC-Figur, bzw, ihre Verteilungswahrscheinlichkeit in der Permanenz, wird EXAKT mit ihrem Paroli-Wert definiert. Ende! Man stellt sich einfach die Frage: was bekomme ich, wenn ich am ANFANG dieser Figur 1 Stück platziere – und es bis zur Vollendung der Figur stehen lasse..?? Bei einer 3-er Figur sind das eben 4 Stück, immer incl. Einsatz, bei einer 6-er EC-Figur sind das exakt 32 Stück – und weil der Zufall sich daran halten muss präsentiert er auch, langfristig gesehen, dass tatsächlich diese 6-er Figuren im Durchschnitt alle 32 SATZCOUPS auch erscheinen wird. Satzcoup ist nichts anderes, als der potenzielle Angriffspunkt für eine bestimmte Figur. Beispiel für z.B. Rot: 22 11 13 -----34= Satzcoup 1 auf Rot 11 -----14 = Satzcoup 2 auf Rot 2 -----36= Satzcoup 3 auf Rot -----27 15 26 -----23= Satzcoup 4 auf Rot -----16-----12 33 22 -----25= Satzcoup 5 auf Rot -----21 2...usw... Dabei ist es egal, wie lang die Serie(Figur) auf der jew. Chance war. Es zählt immer der erste potenziell mögliche Angriff. Na ja, ich weiß, einfach nur mal eben irgedwas abzählen und nach der „Ärmelschoner" -Methode, abstreichen, ist immer einfacher – aber das geeeeeht nicht!! Vergiss es schnell. Das haben irgendwelche Spielcasino-Betreiber mal ausgedacht, um mit Nebelkerzen zu werfen (Ironie:::.) Nein! Die „0" wird FIGUREN-NEUTRAL betrachtet, weil diese Zahl weder das Eine – noch das Andere ist!! Daher wird durch eine 0-Absicherung die 0-Steuer bezahlt, bzw, kompensiert. Bei 14 Stücke im Spiel insgesamt, wird z.B. ein Cheval auf 0/1..0/2..oder, 0/3 annonciert.. und ab 20 Stücke im Spiel wird ein 0-Plein annonciert, um die Paroli Sätze entsprechend abzusichern. Das ist nur eine psychologische Maßnahme – und im Endeffekt im besten Fall ein Null-Summen-Spiel, (bzw. abzgl. 1.35% Zero-Steuer- was die 0 betrifft) Warum und wieso das so ist, das werde ich vielleicht in einem der nächsten Beiträge beschreiben oder Du, @Optimierer, machst Deinem Nick eine Ehre, und beschreibst, warum man das „optimierenderweise", besser so spielen sollte... Wäre doch mal was. P.S. Etwas Unterhaltung: Nicht umsonst kommt der @Coach 2004 mit Ferrari Scuderia 430 und einer rothaarigen Schönheit auf dem Beifahrersitz..in einem andern Zusammenhang vor.. siehe..: Insidertreffen im Park Exakt so wird das gemacht. So schwer kann das doch nicht sein, oder? Er kann es..und einige andere auch. Das Roulette ist nur deswegen so „unschlagbar", weil man mit Roulette idiotischerweise unbedingt spielen will!! Wie Wendor immer sagte: Um´s Geld spielt man nicht, man muss dafür arbeiten – egal ob Roulette – oder irgendetwas anderes. Boulgari . -
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. Auf der Welle des Zufalls reiten @alle, damit es hier keine weiteren Mißverständnisse und ein Aneinandervorbeireden geben kann, hier auch Klartext, wie man die Figurenverteilung nach Ludwig v. Graph und nach WENDOR definiert, außerdem, wie Ecart berechnet wird. Bei Mißverständnissen kann man dann darauf zurückgreifen. EC-Figuren-Verteilung, Berechnung des EC-Ecarts usw.. In seinem VPS-Thread hier im Forum schreibt @Wendor dazu: Und weiter..jetzt geht es um die EC-Figurenverteilung.. hier zunächst der Link zum Thema: Figurenverteilung / Berechnungsmethode und hier geht es weiter... Spätestens jetzt dürften diese EC-Figuren-Verteilungsmechanismen jedem absolut klar sein. So ausgerüstet kann man versuchen, sich auf die eigentliche Aufgabe zu konzentrieren, nämlich, auf „den Wellen des Zufalls" zu surfen.. Vielleicht versteht jetzt auch der Eine oder der Andere, warum der @Wendor von den diversen @Trollen und den Küchentisch-Roulette-Strategen so vehement als Person angegriffen wurde. In der Sache hatten diese Nichtsnütze nämlich absolut nichts entgegen zu setzen und fürchteten nun einfach um ihr nichtsagendes Roulette-Geplänkel... Man glaubt gar nicht, wie wichtig das manchen dieser Genossen scheinbar wichtig ist.. P.S. Wir werden hier jetzt nicht über die VPS im speziellen diskutieren, sondern um die allgemeine Möglichkeit beim Roulette, die Figuren-Tendenz als eine Gewinnmöglichkeit zu analysieren. Boulgari . -
Auf der Welle des Zufalls surfen..!
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. Auf der Welle des Zufalls reiten @alle, Zuerst dieses @Winkel/@Local Gerede: Neid, @Winkel/@Local, ist immer ein schlechter Berater. Bleib auf also dem Teppich. Ein für allemal : ICH bin NICHT WENDOR – ich arbeite aber mit WENDOR, und das sehr erfolgreich, seit längerer Zeit zusammen!! Ich habe von WENDOR viel gelernt, sogar auch das, wie man z.B. mit diversen Störern umgeht, aber auch, wie man in einem öffentlichen Forum interessante Diskussionen führen kann. Optimierer, Nachtfalke, In seiner Auswertung der Roulette System Hartmann-Gewinnstrategie schreibt sogar der @Paroli folgendes.. ..und gebraucht ebenfalls diesen Begriff SATZCOUP, der ja unter den PARAKTISCHEN ROULETTE SPILERN eine geläufige Größe ist. Diese Tabelle ist im Grunde alles, was man prinzipiell über die EC-Figurenverteilung wissen muss. Es gilt die Verteilung für die EINE, jeweilige Chance – und diese wird praktischer weise IMMER in Satzcoups gerechnet. Boulgari: Diese Terminologie ist also nichts wirklich Neues und wird durchaus oft verwendet. An der Figurenverteilung kann niemand, der etwas vom Roulette versteht, wirklich aussetzen – es sei denn, man redet anander vorbei – weil die Terminologie vorher, logischwerweise, nicht abgestimmt wurde. Aber, das ist die leichteste Übung. Damit sind nun die sinnlosen Ratespielchen hinsichtlich der EC-Figurenverteilung ein für allemal beseitigt – und jeder kann es nachvollziehen, angefangen mit der Verteilung der Einer und 2-er..?? Somit wird nie wieder einer 5-er Figur solitär, für eine 6-er gehalten. Die Verteilungsparameter stehen absolut fest und sind mathematisch/statistisch absolut korrekt. Oder,möchte das jemand vielleicht anzweifeln? Außerdem, wenn man z.B. eine 7-er EC-Figur solitär isoliert betrachtet (und das muss man, wenn man eine Figur überhaupt betrachten will) dann ist es ZWINGEND notwendig, diese Terminologie zu benutzen. Wenn ich heute dazu komme, werde ich auch auf die anderen Fragen kurz antworten. Nur vorab, was diese 0-Geschichte betrifft: Die ZERO wird PRINZIPIELL und GRUNDSÄTZLICH als Figurenneutral betrachtet und auch so behandelt. Die 0-Steuer (1.35%) wird bezahlt – und damit hat sich das mit der berüchtigten Zero. Zumindest bei einem Paroli -Spiel auf EC. Boulgari . -
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. Auf der Welle des Zufalls reiten @alle, @Optimierer, @Pleinflüsterer, @Nachtfalke bei solchen Sachen verrechne ich mich nie. Wenn Dir das noch nicht klar sein sollte, dann lese Dich etwas in die Materie ein. Der Pleinflüesterer hat da etwas genauer gelesen – und geschrieben.. Exakt so ist das gemeint.SATZCOUPS! Vergiß diesen Quatsch mit Coup-Rechnereien. Es gilt die Verteilung für die EINE, jeweilige Chance – und diese wird praktischer weise IMMER in Satzcoups gerechnet. Ohne 0-Steuer 1.35% sieht die EC-Figurenverteilung in der Permanenz dann EXAKT so aus - und NIE anders! Diese beträgt für eine eine (Nase)Einer z.B. 1:1 für eine 2-er Figur 1:2 für eine 3-er Figur 1:4 für eine 4-er Figur1:8 für eine 5-er Figur1:16 für eine 5-er Figur1:32 für eine 6-er Figur1:64 ...usw.. Verstehst Du es jetzt langsam, Optimierer? Lerne bitte demnächst zunächst nachzufragen, wenn Dir etwas seltsam vorkommt. So vermeidet man unnötige Schreibereien und Missverständnisse. Oder, ist es immer noch nicht ganz klar? Zumindest diese prinzipiellen Dinge müssen sitzen, sonst redet man nur aneinander vorbei. Boulgari . -
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. Auf der Welle des Zufalls reiten @alle, Nachtfalke, Pleinflüsterer, Optimierer, Ja, leider. Und, weil das so ist, wird auch immer wieder die „mathematische Lösung" gesucht – die es niemals so geben kann. Doch der Zufall ist Schwingung, ist eine ständige Veränderung und damit das Gegenteil von ener stabilen Größe. Der Zufall ist per Definition eine konstante Veränderung. Daher müssen da auch andere Lösungen gefunden werden, die nicht so konventionell sind, wie es z.B. die Mathematik ist – zumindest nicht die Algebra. Die alte gute Geometrie könnte da schon nützlicher sein, nur das übersehen seltsamerweise die meisten „Roulette-Forscher…" Ich will zwar damit nicht sagen, dass die Geometrie D I E Roulette-Lösung parat hat, das kann sie nicht, aber als Illustration, als Erklärung für die entstehenden Muster im Chaos und damit im sog. zufälligen Verhalten, das kann Geometrie durchaus!! Richtig. Diese, so erzielten, bzw., errechneten Ergebnisse bringen eh nichts, da sie niemals von einem Menschen (Spieler) an einem Roulette-Spieltisch jemals umgesetzt werden können! Außerdem bringen diese Ergebnisse bestenfalls die berühmten -2.7%- oder der Experimentierer hat sich eben um eine Kommastelle verhauen.. Der @Pleinflüsterer hat das ganz gut auf den Punkt gebracht: Nein. Ich meine exakt eine 6-er Figur solitär. Da ich ein Perfektionist bin, zeige ich Dir das (Bildhaft), damit es in dieser Sache keine Missverständnisse geben kann: 22 33 -------34…hier wird 1 Stück auf Rot platziert. -------3…hier sind es 2 Stücke.. -------25…hier Paroli ..4 Stücke -------14…8 Stücke -------12…16 Stücke -------36…32 Stücke incl. 1 Stück Eigeneinsatz. OK? 11 26.. So wird auch die Verteilung für diese 6-er-Figur errechnet und beträgt demnach eben 1:32, d.h. dass alle 32 Satzcoups einmal eine 6-er Figur auf z.B. Rot laut WT erscheinen sollte, eine 7-er alle 64 Satzcoups usw..usw.. So einfach ist das. Viel mehr als das, @Optimierer. Du wirst überrascht sein, wie viel davon schon in der Welt der Physik heute längst dokumentiert und Alltagswissen ist. Fange erstmal mit diesem Link an, so als Einführung in die Wunderwelt des eigentlich Unmöglichen... (Kopfhörer anschließen und staunen) Das Doppelspaltelement Das nur als Auflockerung. Der Rest zum eigentlichen Thema Wird von mir noch nachgereicht. Boulgari . -
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. . Auf der Welle des Zufalls surfen @alle, zunächst diese Allerweltsache mit dem „Gedächtnis des Zufalls/Kugel", bzw. mit dem „Gesetz der Großen Zahlen" Definition: "Das Gesetz der großen Zahlen besagt, dass sich die relative Häufigkeit eines Zufallsergebnisses immer weiter an die theoretische Wahrscheinlichkeit für dieses Ergebnis (Erwartungswert) annähert, je häufiger das Zufallsexperiment durchgeführt wird." Oder, mit anderen Worten: je mehr Coups wir analysieren, umso exakter wird sich der „Zufall" an die vorausgesagte Verteilung der jeweiligen Ereignisse halten. Beispiel: Je häufiger wir eine Münze werfen, desto mehr nähert sich die Verteilung von Kopf und Zahl der von uns intuitiv eingeschätzten Wahrscheinlichkeit von 50% für jede Seite an. Oder: Je mehr Coups eines bestimmten Roulette-Tisches analysiert werden, umso exakter wird z.B. das Verhältnis zwischen Schwarz/Rot. Pair, Impair…oder irgendeiner anderen Chance sein. Das zu wissen ist nichts Neues und genauso nutzlos ist es auch! Was das Roulettespiel erst richtig interessant macht, ist die Möglichkeit, nicht auf diese statistische Verteilung zu schielen, sondern die Ereignis-Häufung bei z.B. Einfachen Chancen zu beachten – und daraus Trends und Wiederholungsmuster abzuleiten!!! Dabei handelt es sich immer um Zufalls-Bündelungen (Figuren), die nicht mehr (kurzfristig betrachtet) den Gesetzen der WT unterliegen, sondern den Gesetzen der Resonanz und der Rhythmik. Und exakt diese „Schwäche" des Zufalls kann und soll der Roulettespieler ausnutzen, um sozusagen, „auf der Welle Des Zufalls zu surfen"! Aus den Ergebnissen der neuesten Chaosforschung kann dieser Spielansatz leicht dokumentiert und untermauert werden. Dabei gilt: je näher eine, für das Spiel benutzte Chance an das Verhältnis 50:50 ist, umso stabiler und „leichter" ist ihr Trend zu prognostizieren! Im Klartext heißt das nichts anderes, als das der Spieler für sein Tendenz-Spiel grundsätzliche die Einfachen Chancen benutzen sollte, da die Tendenzen auf den Höheren Chancen deutlich „Instabiler" sind – und dementsprechend schwieriger zu prognostizieren sind! Der Grund liegt einfach in der niedrigen Verteilungsdichte der höheren Chancen beim Roulette und das sind alle Spiele auf Plein-Zahlen, ebenso Spiele auf TS/TP, Dutzende, Kolonnen etc.. Hinzu kommt noch die für diese Chancen doppelte 0-Steuer (2,7% ohne Tronc). Bei den EC sind es bekanntlich „nur" 1,35%. Es bleibt also die Frage zu klären, warum sollten sich diese „Ereignisbündelungen" (z.B. EC-Figuren) kurzfristig den eigentlich unumgänglichen Gesetzen des Zufalls und seiner vermeintlichen Unberechenbarkeit entziehen können? Wer hat noch Ideen, warum z.B. eine *6-er Rote „Serie" (solitäre EC-Figur auf Rot) leichter zu prognostizieren sein sollte, als z.B. ihr Pendant, nämlich irgendeine Pleinzahl, sagen wir mal die 17!!???? Boulgari _____________________________________________________________________________ ( *Anmerkung am Rande: eine 6-er EC-Figur ergibt einen Paroli-Wert von 32 Stück, incl 1 Stück Ersteinsatz. Eine Pleinzahl beim Treffer 36 Stück mit 1 Stck. Einsatz) -
Gibt es irgendein Vernünftiges system?
topic antwortete auf Boulgari's poolkeeper in: Roulette-Systeme
@Sachse, @Nachtfalke, Ja, und das Ding (Kessel) ist jetzt, nach den Test-Vorgaben von Sachse, auch noch viereckig´..!! Macht auch nichts, da physikalisch eh nichts mehr läuft.. P.S. Ich wette, er kommt jetzt mit rautenförmigen Hölzchen... Boulgari -
Hallo Crus, @Crus: Nicht unbedingt gelöscht – aber bekämpft – mit allen Mitteln und von (fast) allen Seiten: 1. Den selbsternannten „Foren-Roulette-Experten“, die eigentlich keinen Schimmer vom praktischen Roulette-Spiel haben – um eigenes Roulette-Geplänkel aber in den Foren - und damit um den eigenen „Status“ höllisch bangen.. 2. Dann von irgendwelchen Systemverkäufern-Tricksern, die um ihre eigene Geschäfte bangen.. 3. Von frustrierten Zockern, die eigentlich nie richtig darüber nachgedacht haben, dass man Roulette auch Strategisch spielen kann und völlig hysterisch reagieren, sobald sie hören, dass jemand eventuell mit einer durchdachten Roulette-Strategie auch auf Dauer gewinnen kann.. 4.Von einer Menge Neider..die niemanden einen Erfolg gönnen.. 5.Von @Trollen, die nur Pöbeln wollen – egal um wen oder was es geht... 6.Nicht zuletzt von den Spielbanken, die argwöhnisch beobachten, was da alles so in der Öffentlichkeit vorgestellt wird.. und..und.. Es ließe sich fast endlos fortsetzen.... Die oben Genannten hätten aber alle zusammen keine Chance..denn: Möglich wird das erst durch die nur konsumorientierte und extrem passive Mehrheit der passiven @Teilnehmer, die eigentlich von solchen Veröffentlichungen profitieren kann und unentwegt auch danach sucht – ohne die Sache durch ihre mögliche, aktive Teilnahme erst zu ermöglichen. Daher kann eine Minderheit der @Trolle und anderer Störer ungehindert ihre Späße treiben – und die Mehrheit stöbert passiv und daher natürlich vergeblich im Internet herum, wo sie etwas Roulette-technisch „downloaden“ kann. So, wie es z.Z. aussieht, sind die Permanenzen ein Renner. Mehr gibt es nicht. Gründe: siehe oben. Boulgari