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Personal-Trainer, Roulette-Pro wie beim Golf
topic antwortete auf Boulgari's MUC-exploit in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
.@Forum, @Local, @Wenke, Natürlich wollen die Börsenanfänger genau das wissen, @Local. Nur, so einfach ist das nicht! Nehmen wir als Illustration. nur z.B DAX®-Volatilitätsindex VDAX-NEW®. Dieser drückt die vom Terminmarkt erwartete Schwankungsbreite - die sog. implizite Volatilität - von DAX® aus. VDAX-NEW® gibt in Prozentpunkten an, welche Volatilität*) in den kommenden 30 Tagen für DAX® zu erwarten ist. Grundlage für die Berechnung dieses Index sind die DAX®-Optionskontrakte, die am Geld und aus dem Geld notieren. Volatilität*)ist Maß für das Gesamtrisiko einer Investitions- oder Finanzierungsmöglichkeit und zeigt damit den Trend an! Dazu kommen u.a. noch die Allgemeinbegriffe, wie: Realtime-Marktdaten, Historische Marktdaten,Handelsstatistiken + Analysen, Referenzdaten..usw..usw.. ..um nur einige wenige zu nennen. Wie soll sich ein Normalsterblicher da zurecht finden - und es geht dabei um viel eigenes Geld?? Dabei ist das nicht einmal ein Bruchteil des Börsenwesens. Glaube jetzt bloß nicht, dass die Roulette-Materie einfacher ist. Im Gegenteil! Natürlich kann man an der Börse auch zocken und ohne notwendiges Börsen-Wissen mit eigenem oder, noch schlimmer, mit fremden Geld spekulieren. Jeden Tag geschieht das sogar. Im Spielcasino auch. Dafür braucht tatsächlich kein Mensch einen Roulette-Coach! Ein halbwegs guter Seelendoktor reicht da vollkommen aus. Der Roulette-Coach muss aber, wie ein Börsenguru auch, den Roulette(Börsenanleger) mit einer funktionierenden „Anlage(satz)strategie“ ausstatten, damit dieser auch alleine handeln kann. Sonst bringt das alles nichts. Die o.g. Punkte von Local gehören dann aber selbstverständlich dazu. Es sei denn, wir reden hier aneinander vorbei, und es herrscht die Meinung, dass in Sachen Roulette nix geht und keine Roulettestrategie auf Dauer jemals erfolgreich funktionieren kann, @Sachse sei dank... Dann aber sei die Frage erlaubt: worüber diskutieren wir hier in einem Roulette-Forum eigentlich????? Boulgari -
Personal-Trainer, Roulette-Pro wie beim Golf
topic antwortete auf Boulgari's MUC-exploit in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Hallo @MUC-exploit, Formulierungsfehler. Ein echter Profi als Roulette-Coach sucht niemals Studenten. Tut er das – versteht er von der Roulette-Materie sicher genauso wenig, wie diejenigen, die er zu finden versucht. Ein echter Profi als Roulette-Coach lässt sich bestenfalls finden. Was die hohe Erwartung der Lernwilligen betrifft, diese ist nur legitim und berechtigt. Nur aus finanziellen Gründen alleine darf so ein Coaching niemals stattfinden. Selbstverständlich verplempert aber auch kein Mensch, und sicher auch kein Roulette-Profi, seine Zeit und sein Wissen für nichts mit anderen, ihm eigentlich fremden Menschen. Das zu erwarten und von anderen zu fordern wäre nicht nur egoistisch, sondern hätte sicher auch einen Hauch von Heuchelei. (Wurde leider oft genug beobachtet) Ich behaupte mal, dass kein richtiger Profi-Roulette-Spieler freiwillig eine Traube neugieriger Roulette-Anfänger in seiner Begleitung haben möchte. Da gibt es viel charmantere Varianten. Wenn der Profi dazu noch keine Erläuterungen zum eigentlichen Spiel liefern soll – was haben dann die Anfänger davon? Kann ich untershreiben. Das kann die zweite, ergänzende und eigentlich motivierende Komponente sein. Boulgari -
Personal-Trainer, Roulette-Pro wie beim Golf
topic antwortete auf Boulgari's MUC-exploit in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Hallo @MUC-exploit, @,Nachtfalke, Damit hast Du ein „heißes Eisen“ angefasst, @MUC-exploit. Das Problem ist nur, einer, der was kann,also, ein richtiger Profi-Roulettespieler, der davon tatsächlich auch gut leben kann, macht sich nicht einfach so den Stress mit anderen Menschen, die seine Spiel-Kunst auch lernen wollen. Warum sollte er das tun?? Geld alleine kann und darf es doch nicht sein,oder? Oder, er hat vielleicht zeitweise tatsächlich anderen Menschen seine Spielidee beizubringen versucht, nur um festzustellen, dass Arbeit mit anderen Menschen einfach zu stressig ist, gibt die Idee schließlich auf und spielt sein Spiel alleine weiter! Diese erste Klasse der potenziellen Roulette-Trainer ist äußerst selten, aber, sie existieren. Dann gibt es noch eine Masse von Pseudo-Profi-Spielern, eher eine Theoretiker-Spezies, die kaum selber spielen und ihre Roulette-Erkenntnisse am Schreibtisch entwickeln – leider meistens nur dort! Ich behaupte mal, dass die meisten, natürlich nichtfunktionierenden Roulette-Systemchen von dieser Spezies stammt. Diese super Angebote flattern dann unaufgefordert in die Postfächer und bieten uns ihre Roulette-Weltneuheiten für 20, 30 oder 100 €. ... Eine individuelle Roulette-Ausbildung bieten diese Leute natürlich niemals an, weil sie nichts in der Hand haben, womit sie ihre vermeintlichen Roulette-Studenten überzeugen können. Außerdem, spätestens nach 2-3 Wochen Roulette-Ausbildung kann doch sicher jeder ungeübte Roulette-Anfänger anhand Übungspermanenzen sicher erkennen,ob die Spielstrategie des Trainers funktioniert, funktionieren kann – oder nicht. Was Roulette-Coaching grundlegend betrifft: ich erlebe jeden Tag an der Börse, wie wichtig für die Börsenanfänger (auch Anleger, nicht nur Händler), ein professionell geleitetes Training sein kann. Dort sind professionelle Ausbilder/Trainer hoch bezahlte, geschätzte und händeringend gesuchte Menschen. Warum sollte das beim Thema Roulette anders sein?? Es sei denn, wir bleiben hier bei der Plattitüde: „..es geht nix und es ging nie was in Sachen Roulette..“!!! Für die große Mehrheit der Menschen ist das tatsächlich auch die bittere persönliche Wahrheit. Nur, diese sollte dann auch als persönliche - und nicht als allgemein gültige, universale Wahrheit verstanden werden!! Genau diese Voraussetzungen müssen selbstverständlich erfüllt sein. Bis auf: „.... ohne Stift und Papier auskommt..“ kann ich Dir zustimmen. Boulgari -
Hallo Rambospike, Rambospike: .Na, das freut mich, natürlich. Aber, verlaß dich da nicht weiterhin zu sehr darauf. Inzwischen bin ich dazu übergegangen, die „Kritiker“ zu kritisieren.... Viel Erfolg!! Boulgari
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Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Cobrabrenner, willkommen im Forum und hier im Thread. Cobrabrenner: Hallo Boulgari, Deine Meinung, daß man den Zufall besiegen kann, teile ich daher uneingeschränkt. Vielleicht lerne ich von Dir noch einiges dazu, oder kann Dir einige Tipps geben. Hört sich interessant an. Bin mal gespannt, was Du von dieser EC-Roulette-Strategie wirklich verstanden und gelernt hast. Bei dieser Spielart handelt es sich um ein völlig neuartiges Permanenz-Analyse-Konzept, die EC-Figuren und deren Tendenzen zu behandeln und während des Spiels zu verarbeiten. Es sind einige Stolpersteine aus dem Weg zu räumen, bis man soweit ist, alle Regeln dieser Strategie zu verstehen und dann praktisch im Spiel anzuwenden. Boulgari -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Sachse, Sachse: MUSS? Im Gleichsatz würde das Spiel also verlieren? sachse Nein, auch im Gleichsatz gewinnt diese Strategie. Nur ist die gesamte Performance des Spiels mit einer angepassten Progi für die wichtigsten Zielfiguren enorm gesteigert. Wer will denn schon mit nur 3 Zylinder fahren wollen – wenn man es gleich auch mit 6 Zylinder tun kann. Boulgari -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
EC-Figuren/Figurentendenz – was ist das? Wie kann diese, angeblich prognostizierbare EC-Figurentendenz in der Permanenz eigentlich aussehen!!?? Zunächst sollte geklärt werden, über welche EC-Figuren unterhalten wir uns hier eigentlich und was der Spieler damit anfangen kann. Nach der ROULETTE-Strategie, die ich praktiziere, werden grundsätzlich zwei Grund-Figurenarten unterschieden. Das sind: 1.SOLITÄRE EC-Figuren (das sind alle Figuren EINER CHANCE, die aus mindestens ZWEI und mehr Coups bestehen. Beispiel Schwarz/Rot/Solitär: 22 ----------34 ----------25 ----------1 ----------12 ----------16 15 ...ist z.B. eine 5-er solitär-Rot-Figur 2.SOZIABLE EC-Figuren (das sind relevante Figuren EINES EC-Chancenpaares) z.B. Intermittenzen und Spiegelungen. Alle anderen Soziablen Figuren, die weder als Intermittenz – noch als Spiegelung definiert werden können, werden als „Permanenzrauschen“ definiert – und nicht weiter angegriffen. Beispiel Schwarz/Rot/Soziabel: 22 ----------3 15 ----------12 26 ----------18 29 ----------34 ....................ist eine Intermittenz und..: 24 22 -----------36 -----------27 17 28 -----------30 -----------12 ...................ist eine symmetrische Spiegelung. Und...: 24 17 ----------12 ----------14 ----------3 ----------25 17 15 ----------19 ----------25 ----------27 2 26 ..................ist eine asymmetrische Spiegelung (Zugelassene Abweichung ist hier +/- 1 Coup p/Chance.) Für jede dieser Figurenarten und Länge existiert eine exakt angepasste Progi-Tabelle, an die der Spieler sich halten muss. Dann bleibt „nur“ noch die entsprechende Zielfiguren-Definition und ihre Prognose in der aktuellen Permanenz. Das geschieht wiederum auf der Basis des vorhandenen Permanenz-Vorlaufs. Wie man sehen kann, wird hier der Permanenz-Vorlauf als GANZES analysiert und dann entsprechend Figurenangepasst und gezielt, die jeweils prognostizierte EC-Figur angegriffen. Daher hat diese EC-Tendenz-Figurenspielart absolut nichts mit den üblichen, allseits bekannten Spielarten zu tun, wo man sich nur mit einzelnen Figuren und Sequenzen in der Permanenz beschäftigt. So einfach und so schnell lässt sich nun der „Zufall“ dann auch wieder nicht in die Karten schauen. Etwas Arbeit, Ausdauer, Disziplin und Können ist beim Roulette(“Spiel“) eben auch erforderlich, will man es zu etwas bringen. Wie in jedem anderen weltlichen Beruf auch. Wer aber nur zocken will – nun ja, da kann man auch nicht weiter helfen. Boulgari -
Wie universal ist der Zufall?
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Forum,Waldek, Waldek: Ich denke nicht, dass Leute, die unbedingt darauf beharren dass es beim Roulett nichts geht, das auch wirklich glauben. Doch sie wünschen sich, dass es nicht geht. Genauso, wie sie sich früher auch gewünscht haben, dass es geht. Die Enttäuschung ist es, die so schmerzt. Sie hatten auch von einer Lösung geträumt, nach ihr gesucht. Sind fast daran verzweifelt. Um dann endlich aufzugeben. Das Aufgeben lindert den Schmerz. Doch dieser würde sofort wieder aufflammen wenn ein Anderer das schaffen würde, woran sie fast verzweifelten. Davor wollen sie nicht die anderen bewahren. Davor wollen sie sich selbst schützen. Eine gelungene psychologische Analyse. Dem ist nichts hinzuzufügen. Das hier dagegen etwas weniger: Waldek: Das stimmt so nicht, Waldek. Richtig ist, dass ich persönlich jede intellektuelle, sachliche Auseinandersetzung ausdrücklich begrüße. Es ist absolut nichts dagegen zu sagen, dass es eine Menge Menschen gibt, die überzeugt sind, dass das Roulette auf Dauer unbesiegbar ist – und das auch bleibt. Und wiederum gibt es andere, die fest davon überzeugt sind – dass es eben doch möglich ist. Solange die Diskussion miteinander darüber sachlich bleibt – ist nichts dagegen einzuwenden. Das war aber in der Vergangenheit eher die Ausnahme. Leider. Du solltest Dich in den verschiedenen Threads etwas genauer umschauen – und es wird Dir schnell klar werden, wie schwer es noch vor eingen Wochen war, eine sachliche Roulette-Diskussion wegen der o.g. Störer hinzubekommen. Nur, darüber lohnt es tatsächlich nicht mehr, weiter zu lamentieren. Jeder kann und soll selber entscheiden, wie er sich in solchen Situationen und Umgebungen verhalten sollte. Trizero: Das ist eigentlich die Frage überhaupt!! Wenn der „Zufall“ KEINE kausale Ursache in der Vergangenheit hat – dann kann er in unserer, makroskopisch-realen Welt auch NICHT vorkommen – bzw. nicht registriert werden. Hat der Zufall aber eine kausale Ursache in der Vergangenheit – dann ist es KEIN Zufall mehr – sondern eine berechenbare Größe. Und exakt darum geht es eigentlich. Hat er – oder – hat er nicht?? Meine Meinung dazu habe ich hier mehrfach gepostet: 1. Als Einzelereignis bleibt der Zufall weiterhin ABSOLUT zufällig und unberechenbar! Niemand kann auch im entferntesten Voraussagen – ob z.B. Schwarz oder Rot als nächstes am Roulettetisch erscheint. 2. Aber, eine Ansammlung gleichartiger, zufälliger Ereignisse eines Systems bildet in der Regel, früher oder später, eine TENDENZ – und diese Figurentendenz (kann) unter bestimmten Umständen prognostiziert werden. Mehr braucht man an einem Roulette-Tisch auch nicht. Boulgari -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Waldek, Tja, da sagst Du etwas..da sagst Du wirklich was Richtiges! Nirgendwo sonst lernt der Mensch die menschlichen Abgründe so schnell und intensiv – wie in der Rouletteszene. Das ist nicht unbedingt negativ gemeint. In unserem Roulette-Milieu ist das Leben eben etwas beschleunigt – in fast jeder Hinsicht. Die „Bösen“ und die „Guten“ sind da eben auch etwas schneller. Fast so, wie die Roulettekugel auch. Waldek: Das hier aber muss ich noch etwas hervorheben – weil es so einfach, selbstverständlich und genauso wahr ist. Seltsam, dass sich so viele, besonders die „Nix-geht-Typen“ - ganz anders verhalten. Sie wollen doch die anderen armen Schafe, die nach ihrer Meinung so viel dümmer sind, als sie selber, davor bewahren, kein Roulette zu spielen, keinen Regeln irgendwelcher Roulettestrategien folgen sollen...Nichts. Denn, ES GEHT NIX! Eins vergessen diese Leute in ihrem Profil hier im Forum dabei immer einzutragen: „bei MIR geht nix – und ICH beherrsche das Roulette-Spiel offensichtlich nicht.“ Nur, dann wird kaum jemand deren Geschreibsel ernst nehmen. Männerselbsthilfegruppen sind noch nicht ganz gesellschaftsfähig. Daher, besser Nebelkerzen, Systemverkäuferpalaver ..und all die ach so schlimmen Anderen... Sehr seriös. Fast so, wie in der Wirtschaft – oder Politik. Dort funktioniert´s! Aber, wie schon gesagt, beim Roulette ist alles etwas beschleunigt. Und, wie in den alten Hollywood-Schinken: DIE GUTEN GEWINNEN IMMER zum Schluss! Nur, leider, wie mir eine gute Bekannte vor einigen Wochen schrieb: Auch die Zukunft ist nicht mehr das, was sie mal war - und war früher irgendwie besser. P.S. Vielleicht kommen wir doch noch zum tatsächlichen Thema – vielleicht auch nicht. Das Seltsame bei Menschen, die etwas Praktisches über das Thema Roulette zu sagen haben, ist: Sie müssen es nicht – und wenn, dann - wenn es passt. (Dieser Satz hätte fast von Wendor stammen können) Boulgari -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Forum, Waldek, Waldek an Magier: Stellvertretend, weil ich das jetzt durchaus beurteilen kann: Nein, der @Magier versteht, zumindest von dieser Roulette-Strategie hier – absolut nichts. Wenn er davon Ahnung hätte – dann wusste ich das spätestens jetzt. Das ist nicht der Fall. Damit ist das, denke ich, geklärt. Waldek: Jede? Dann gehe ich stark davon aus, dass es sich um eine Strategie handelt, die im Realcasino schlecht realisierbar ist und die permanenten Analysen nur mit Comp.-Programm und nicht mit Stift und Papier zu bewältigen sind. Daher eher etwas für's Onlinespiel. Kein Compi und kein Programm -Waldek“! Nichts dergleichen. Nur der Wille am Spieltisch zu arbeiten; dazu Konzentration, Disziplin und Können. Wenn diese Begriffe für Dich keine Fremdwörter sind – dann geht es. Wenn Du Zocker-Mentalität in Dir hast – dann vergiss es! Das ist alles. Der frühere Vergleich mit dem Autofahren ist eine gute Analogie dazu. Eine sehr gute dazu. Beim Autofahren musst Du Dich auch IMMER wieder den neuen, äußeren Umständen unbedingt anpassen. Das Auto technisch bedienen – und auf die Umgebung achten und die eigene Fahrweise den Umständen anpassen. Nach einiger Zeit funktioniert´s locker – auch, wenn es eigentlich sehr komplex - und am Anfang schwer ist! Oder? So ähnlich geht es eigentlich mit allem, was wir im Leben machen. Nur, irgendeiner hat irgendwann mal den Leuten eingeredet, dass diese Selbstversändlichkeiten beim Roulette nicht gelten – sondern, alles doch nur ein Spiel ist. Vergiss es schnell. Es ist Arbeit, wie jede andere auch – mit allen notwendigen Konsequenzen und Anforderungen. Waldek: Die OC´s sind keine Gefahr, denn, sie haben keine Ahnung davon – und können es auch nicht durchschauen. Das Spiel, das ich meine, wird am besten in einem normalen Real-Casino gespielt – oder, noch besser, an einem TouchBet-Roulette-Monitor. So mache ich das auch. Das DinG (TouchBet-Roulette-Monitor) verhindert auf eine geniale Weise jede Annoncen-Streiterei direkt am REALEN Spieltisch und erlaubt ganz nebenbei, viel mehr Zeit für die aktuelle Tisch-Analyse! Anzumerken ist: es ist ein echtes Live-Spiel - keine Computeranimation. Boulgari -
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Hallo Forum, Magier, Waldek, Gryphius, Magier: 1...Die „0“ wird bei dieser Strategie als Figurennetral behandelt und beeinflusst in keiner Weise, die vorher definierte EC-Zielfigur. 2...Ab einer bestimmten Annoncen-Stückzahl Im Spiel wird die 0 mit einem Cheval, bzw, Plein abgesichert. Die 0-Steuer(1.35%) ist in das Spiel komplett einkalkuliert und ohne weiteres tragbar. Magier: Weis wirklich nicht, was Du damit meinst. Es existiert KEINE solitäre Figur (Du nennst es „Serie“) - und KEINE Intermittenz, die mit dieser Strategie nicht angegriffen werden kann. Waldek: Diese Roulette-Strategie ist in der Lage, JEDE solitäre Figur (Figuren EINER EC-Chance) und JEDE soziable Figur (Figuren eines Chancenpaares), also auch alle Intermittenzen und Spiegelungen anzugreifen und zu verarbeiten. Welche Figurenart aktuell am Spiel-Tisch angegriffen werden sollte, das entscheidet der EC-Figuren-Indikator (Signalgeber), der zunächst auf der Basis des Permanenzvorlaufs konfiguriert (erstellt) wird – und dann immer wieder, während des Spiels, an die stärkste aktuelle Figurentendenz angepasst wird. Boulgari -
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Forum, Waldek, Gryphius, Nachtfalke, Gryphius: Das empfinde ich als Kompliment. Auf die ART, wie der Lukasz hier die Leute „fesselte“ - kann ich persönlich gerne verzichten. Dabei meine ich nicht nur die Art – sondern auch die Kernaussage seiner These. Die existierte offensichtlich erst gar nicht - wie er auch selber später zugegeben hat. Das ist aber seine Sache. Und wovon schreibe ich hier? Mir ging es hier im Thread zunächst darum, wichtige Roulette-Grundsatzfragen anzusprechen. Das ist uns, glaube ich, auch recht gut gelungen – und bei Interesse und/oder neuen Ideen dazu, werden wir es fortsetzen. Ich gehöre zur der Spezies Mensch, der, wenn er entdeckt, DASS etwas funktioniert – auch wenigstens im Ansatz wissen will, WIE und WARUM eigentlich? Zweifelsohne ist das EC-Figuren-Tendenzspiel, nach allen meinen bisherigen Kenntnissen, das erfolgreichste Roulette-Spiel überhaupt. Vorausgesetzt natürlich, man beherrscht es. Der Grund ist, die EC-Figuren SIND nämlich per Definition DIE Zufallsbündelungen (Häufungen), die eine etwaige Prognose am Roulette-Tisch überhaupt erst möglich machen. Ein Plein, TP -oder TS – ja sogar die Kolonne und Dutzende sind „zu sprunghaft“ - und in ihrer Tendenz kaum zu bändigen. Bei den Einfachen Chancen und den dort erzeugten EC-Figuren entfällt diese Sprungheftigkeit, da das auf das Verhältnis 1:1 (ohne die 0) zurückzuführen ist. Die, so erzeugten EC-Figuren werden als Prognosegrundlage benutzt, um die zukünftigen EC-Figuren in ihrer Tendenz erfolgreich zu prognostizieren. Diese jeweiligen EC-Figuren werden dann nach einem speziellen Schema mehrfach, mit gestaffelten Sätzen angegriffen, die alle fest vordefiniert sind. Angriffstaktik/Art: Kein Masse Egale (Gleichsatzspiel) - dafür ein EC-Figurenangepasstes Parolispiel, sozusagen – mit Nachbrenner. Ecart (EC-Figurenecart) spielt dabei absolut KEINE Rolle. Ebenso ist es vollkommen egal, ob am Spieltisch Serien-Bilder (solitäre Figuren) – oder Intermittenzen vorherrschen. Beide werden entsprechend und angepasst angegriffen. Die sog. „Killer-Permanenz“ existiert daher für diese Spielart nicht. Schlimmstenfalls ist es ein Tagesverlust (siehe auch: Verhältnis Gewinn/Verlustspieltage) Notwendiges Spielkapital: 80-100 Stück Notwendige Spielreserve: 2 x100 Stück Spielgewinnerwartung: 40-60 Stück pro Spiel (am Anfang) Verhältnis Gewinn/Verlustspieltage: ca. 4:1 (am Anfang) Das sind zunächst die Technischen Daten für das Spiel. Einzelheiten darüber eventuell demnächst. Noch habe ich die Erlaubnis des eigentlichen Erfinders dieses Roulette-Spiels nicht, um darüber ausführlich zu schreiben. Also, bitte etwas Geduld. Boulgari -
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Forum, Waldek Waldek: Waldek, ist es nur die fortgeschrittene Stunde, oder, was soll das werden..? Hm? Ich will hier niemanden vergewaltglücken – und dass dazu noch interruptus??? So ganz ohne Spaß?? Bist Du irre? Ohne mich. Sogar die Katholische Kirche ist dagegen. Schäm´ Dich. Boulgari -
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Hallo Forum, Waldek, Waldek: Alles richtig, Waldek. Nur eins nicht: Ich habe mich NICHT Waldek: Vielleicht macht das zeitweise den Eindruck – aber, ich weiß sehr genau, worüber ich schreibe. Und, wenn ich schreibe: „Es geht und ich kann es zeigen“ - dann ist es auch so gemeint. Nicht mehr – und nicht weniger. Schaue Dir meine Beiträge hier – glaubst Du, ich bluffe?? Wie beim Poker? Entscheide selber. Für mich ist das hier eine Art Unterhaltung – und nur trockene Materie, wo ich nur Technisches schnell über das Spiel rüberbringen soll – das ist für mich einfach ein schlechter Kurs. Etwas Unterhaltung, Witziges, Interessantes...das sollte von der anderen Seite schon kommen. Außerdem sind ein paar internen Dinge noch nicht ganz geklärt. Auch beim Profi-Roulette-Spiel muss man etwas Geduld haben. Aber, ich glaube, dass wird sich bald geklärt haben. Dann werden die Newbies bestimmt nicht mehr, so wie letztens HIER schreiben und zu Recht fragen können: „Worüber schreibt ihr hier eigentlich – keiner hat eigentlich etwas KONKRETES....ist das doch ein Roulette-Forum hier – oder??“ Es wird oft vergessen, dass Menschen, die etwas Neues entdeckt haben (besonders beim Roulette), nicht auf den Bäumen wachsen - und schon gar nicht auf den selben herum klettern!! Es gibt da ein Roulette-Tendenzfigurenspiel, DAS DEFINITIV und auf DAUER funktioniert. Und das schreibt hier nicht Einer, der gerade wiedermal die "neueste Martingale-Formel" entdeckt hat. Das Spiel, das ich meine ist schwer, komplex und erfordert die größte Konzentration. Aber, es funktioniert - und zwar auf Dauer. Das war eigentlich meine Inspiration, überhaupt hier etwas zu schreiben – weil mich das sinnlose Gerede über Mathematik und Roulette zeitweise etwas irritierte... Boulgari -
Wie universal ist der Zufall?
topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Forum, Mondfahrer, Waldek, Gryphius, ehmm...., wo waren wir hier noch vor dem Crash..? Playboy und Wetten? Oder Zufall und Chaos? Manchmal schlägt das Chaos eben zu. Aber, die Tendenz bleibt und gleicht alles wieder aus. Der @Nachtfalke hat gestern etwas geschrieben – es ist leider weg. Auch die Beiträge von @Gryphius, @Waldek... Vielleicht aber auch schon wieder der @Mondfahrer. Auf ihn bin ich aber nicht mehr gut zu sprechen.. Der Grund ist u.a. hier: Mondfahrer: Aha... und der Mondfahrer ist aber persönlich gleichzeitig sehr bemüht, den Vertrieb und die Vermarktung für so ein „nicht existierendes Ding“ zu organisieren: Mondfahrer, in seinem Thread: "Die Mondbombe, Roulette-Computer zum dumping-Preis" schreibt er: 23 Jun 2007, 14:35 Darf ich dann auch annehmen,lieber Mondfahrer, dass Deine epochale Roulette-Eigenkreation: „Mond-Mr. Bombastic“ dann doch nur DEINE eigene Hirngespinste sind?? Du versuchst also den Leuten hier im Forum etwas zu verkaufen,vermieten – oder weiß der Geier was, an dessen Wirkung Du selber aber nicht glaubst?? Weil, nach Deinen eigenen Worten – existiert so etwas erst gar nicht! (Dass es dabei aber, nur um Deine eigene, persönliche und relativ eingeschränkte Sichtweise handelt – das lassen wir zunächst beiseite) Dann das: Mondfaherer: Sagen wir es mal so, Mondfahrer: „Ausreden“ brauchen wir hier im Thread nicht – es ist eine interessante Grundsatzdiskussion. Nur, nach Deinen obigen, wirren Aussagen, kann ich Dich nicht mehr ganz ernst nehmen. Ich glaube, wenigstens das, wirst Du irgendwie verstehen. Boulgari -
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Hallo Forum, Waterboy, Waterboy: langsam, langsam. Ich gebe zu, dass der Vergleich zwischen den Tendenzprognosen der Wetterdienste, Umfrageinstitute, Versicherungen usw. - und den Tendenzprognosen beim Roulette, nur einen illustrativen Charakter haben sollte. Aberrrr..,soweit hergeholt, wie es den Anschein hat – ist es nicht. Zunächst sollten wir klarstellen, dass die genannten Gesellschaften und Institute gute und erstaunlich effiziente Prognosen produzieren. Das ist, denke ich, unstrittig. Beispiel Wetterdienste: Kein Flugzeug wird heute starten dürfen – ohne vorher eine detailliert berechnete Routen-Wetterkarte im Cockpit. Auch in fast allen anderen Lebensbereichen liefern die heutigen Wetteprognosen unverzichtbare und (meistens) ziemlich treffende Tendenzprognosen. Das war nicht immer so. Auch früher haben die Menschen versucht, das Wetter vorauszusagen; allerdings (siehe Wetter-Bauernregeln, Aberglaube,usw..), richtig perfektioniert wurde es aber erst in den letzten Jahrzehnten. Beispiel Meinungsforschung-Institute: Ohne diesen Umfrage-Barometer geht heute z.B. kaum ein Politiker an die Öffentlichkeit. Natürlich sind die Resultate nicht immer ganz richtig, aber, allgemein gesehen, sehr brauchbar. Auch die Wirtschaft gestaltet ihre Produkte zunehmend nach den Ergebnissen diverser Verbraucherumfragen – und das mit Erfolg und das ist gut so. Beispiel Versicherungen: Schlicht und einfach gäbe es diese Gesellschaften erst gar nicht, wenn sie sich nicht auf ihre Tendenzprognosen verlassen konnten! Da es aber um TENDENZPROGNOSEN geht, müssen und können NICHT ALLE zutreffend sein. Diese Tendenzprognosen MÜSSEN aber ANNÄHEREND gute Resultate liefern – und das tun diese auch. So! Wie kommen wir aber jetzt zum Roulette – und wieso sollte die Anzahl zerbrochener Vasen in einer Stadt, innerhalb eines Monats - in irgendeiner Korrelation mit den Schwarz oder Rot Serien-Figuren an der Anzeigetafel eines Spielcasinos stehen?? Die Antwort ist: ES IST IM PRINZIP DASSELBE! Begründung: Alle diese Gesellschaften arbeiten mit dem gleichen Prinzip. In meinem ersten Beitrag hier schrieb ich: Boulgari: Und, was noch wichtiger ist: Die Ereignisse (Zufälle) werden aufgrund des gleichen Prinzips erzeugt. Die Wissenschaft nennt dieses Prinzip: nichtlineares, dynamisches Chaos-System. Der Roulettekessel erzeugt seine Zufallszahlenreihen auf der Basis des gleichen Prinzips und ist auch, per Definition, ein nichtlineares, dynamisches Chaos-System! Daher können seine Zahlenreihen ebenfalls als Tendenzen definiert und verarbeitet werden. Es kommt dabei nur darauf an – nach WAS man dar sucht, bzw., nach WELCHEN Kriterien werden diese Tendenzen in der Permanenz zusammengefasst! Das ist aber eine andere Abteilung. Es geht also nicht darum (zumindest für mich), OB das funktionieren kann – sondern nur - WIE man das am besten anstellen sollte! Außerdem möchte ich hinzufügen, dass das Tendenzspiel, als ein Phänomen und eine potentielle Roulettespiel-Möglichkeit, als bloßer Begriff schon lange bekannt ist. Nur, hier sollte man auch feststellen, dass auch andere Tendenzprognosen aus der Vergangenheit und aus anderen Gebieten, auch ihre Zeit der Reife gebraucht haben (z.B. bei der Wetterprognose die ersten Bauernregeln, die anfänglichen und sehr fehlerhaften Versicherungs-Schadens-Kalkulationen usw.). Hier kann aber jetzt leicht der falsche Eindruck entstehen, dass vielleicht auch beim Roulette ein extremer technischer Fortschritt, eine elementare Voraussetzung für eine Erfolgreiche Tendenzprognose beim Roulette sein könnte! Das ist ein Trugschluss und entsteht dadurch, dass die meisten Menschen glauben, dass beim Roulette die komplexe Mathematik eine große Rolle spielt. Das tut sie nicht – zumindest dann nicht, wenn ein Mensch ein Tendenzspiel am Roulettetisch praktisch umsetzen möchte. Für einen Computer sieht es natürlich anders aus – aber, dieser ist meines Wissens, (noch) nicht gebaut worden! Boulgari -
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Mondfahrer,Wenke, Mondfahrer: Da dachte ich schon, Du hast es begriffen – und dann das: Mondfahrer: Du stellst doch damit Dein Beispiel in Frage, nämlich: Sind „wir“ nicht gerade davon ausgegangen, dass Dein Informatiker nach einem Produkt auf der Suche war, wobei er NUR von dessen Existenz nichts wusste? Viele Menschen wissen nichts über viele Dinge in unserer Welt. Dennoch existieren diese – oder können existieren. Der Wenke hat diese „Unsauberkeit" in Deiner Argumentation natürlich sofort entdeckt – aber dann schockierte er mich auch wieder sofort mit: Wenke...: Hallo Doch, Wenke. Selbstverständlich ist das zulässig. Deine Argumentation ist nur teilweise logisch. Begründung: Bei irgendwelchen Versicherungen und natürlich Spielbanken hast Du natürlich teilweise Recht. Diese Herrschaften kalkulieren sicherheitshalber noch einen „kleinen“ Aufschlag auf die bereits berechnete und prognostizierte Tendenz – und leben natürlich noch etwas besser damit, wie man auch deutlich sehen kann, als z.B. andere, die NUR mit den tatsächlichen Ergebnissen der W-Theorie arbeiten. Ohne ihre perfektionierten Tendenzprognosen könnten aber auch die o.G. glatt ihre Pforten schließen. Deine Argumentation kommt aber völlig ins Wanken, wenn man sich die Arbeitsweise z.B. der Umfragenstitute, Wetterinstitute usw., genauer anschaut. Diese Leute dürfen das Ergebnis ihrer tendenziellen Prognosen AUF KEINEN FALL verändern – bzw., etwas darauf aufschlagen!! Dennoch erzielen sie aber, mit ihren tendenziellen Prognosen, unglaublich GENAUE Ergebnisse. Was nun? Boulgari -
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Forum, kommen wir aber wieder auf die grundsätzliche Frage hier im Thread: Wenn es den Versicherungen, Wetterfröschen, Umfrageinstituten etc., offensichtlich möglich ist, sehr treffende Voraussagen aufgrund einer bestimmten Menge einzelner Ereignisse zu konstruieren – kann der Spieler das am Roulettetisch, aufgrund früherer Ereignisse (einzelner Coups) vielleicht auch? Das ist zwar eine, etwas gewagte These, aber, was wenn etwas dran ist?! Diese Gesellschaften erstellen nichts anderes als TENDENZPROGNOSEN – einfach aufgrund früherer (Einzel)Ereignisse! Es stellt sich nun die Frage: Kann man aufgrund eines bestimmten Roulette-Permanenzvorlaufs auch eine treffende Tendenzprognose am Roulettetisch erstellen? Schließlich sind die einzelnen Coups am Roulettetisch, aus mathematischer Sicht, bzw., aus der Sicht der W-Theorie – auch nur zufällige Einzelereignisse – die gebündelt ebenfalls eine Tendenzprognose erlauben sollten! Das ist, glaube ich unstrittig – oder glaubt hier wirklich jemand, dass diese Gleichstellung der Einzelereignisse nicht erlaubt ist – und wenn NEIN – bitte begründen. Und dann ist da noch die Kernfrage: Nach welchen Kriterien sollte man diese Tendenz-Orakel-Befragung der Roulette-Permanenz eigentlich gestalten? Und nicht zuletzt: WAS ist eigentlich eine Tendenz? In der Wiki wird der Begriff Tendenz so definiert: „...Die Tendenz (Adj.: tendenziös, eine Tendenz erkennen lassend, parteilich gefärbt) beschreibt ein Streben, eine Neigung und eine Häufung von Ereignissen in eine bestimmte Richtung und suggeriert neben der Beschreibung der feststellbaren Tatsachen der Vergangenheit häufig auch den Ausblick in die unbestimmte Zukunft. Eine Tendenz kann steigend, gleich bleibend oder fallend ausgeprägt sein. In der Meteorologie wird die Tendenz z. B. gerne angegeben, um einen Anhaltspunkt für das kommende Wetter zu geben. Gleiches gilt für die Wirtschaft oder die Statistik...“ An der Börse ist der Begriff Tendenz DER Indikator und wird so definiert: Börsentendenz, Börsentrend) Die allgemeine Richtung, die ein Wertpapiermarkt zum gegebenen Zeitpunkt aufweist und in standardisierten Formeln ausgedrückt werden kann. Börsentendenzen sagen dem Anleger, ob die Wertpapierkurse steigen oder fallen Oder, mit meinen Worten: Eine gut berechnete Tendenz ist eine gelungene Prognose der zukünftigen Ereignisse in ihrer Mehrzahl. Ideen, Kommentare? WIE kann so eine Tendenz am Roulettetisch berechnet, bzw, aufgestellt werden? Weil, ::!:: dann hätten wir es! Boulgari -
Wie universal ist der Zufall?
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Hallo Nachfalke, Nachtfalke: Vielleicht betrachte ich das Spiel aus einer anderen Perspektive, Nachtfalke. Die äußeren Spielbedingungen beim praktischen Spiel sind eigentlich NIE dieselben. In der Theorie schon (wenn man z.B. seine Spielstrategie auf eigenem Schreibtisch mit irgendeiner Permanenz testet). ::!:: Daher ist auch das vorsichtige Herantasten an das praktische Spiel sehr, sehr wichtig. Der Grundgedanke dabei ist, dass ich behaupte, dass das Roulettespiel genauso in der Praxis eingeübt werden muss – wie auch jede andere Fertigkeit und Profession, die ein Mensch in seinem Leben ausüben möchte. Zuerst aber, muss er in der Theorie irgendwie lernen, was er da nun später praktizieren möchte. Und, wie beim Autofahren auch immer wieder neue und andere äußeren Bedingungen auf den Autofahrer neue und andere Anforderungen stellen – so ist das beim Roulette auch. Das Auto ist technisch ok und vielleich seit 10 Jahren dasselbe. Die Schaltung und die Technik hat der Fahrer im Blut – nur die Straßen und die „Umstände“ sind immer wieder neu. Das sind die Gefahren für den Anfänger, aber der Erfahrene Fahrer, bzw. Spieler hat mit den äußeren Bedingungen, nach einiger Zeit, kaum Probleme. Im Gegenteil. Das ist zwar etwas vereinfacht dargestellt aber, ich glaube, so kann man es in etwa beschreiben. Boulgari -
Wie universal ist der Zufall?
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Hallo Snowmen,Waldek, Snowmen: Der Waldek hat das schon sehr treffend kommentiert. Daher von mir nur: Gute Unterhaltung weiterhin! ::!:: Snowmen: Da glaube ich, Snowmen, hast Du etwas wesentliches missverstanden. Ich versuche hier eine Grundsatzdiskussion über ein mögliches, professionelles Roulette-Spiel zu führen, wo es um echtes Roulette-Spiel, mit allen seinen Gefahren und Möglichkeiten geht. Meine grundsätzliche Auffassung über das Roulettespiel habe ich schon in meinem ersten Beitrag mitgeteilt und meine Erfahrung darüber habe ich nicht aus den Büchern zusammengetragen. Ich bin der Auffassung, dass zuerst zwei Haupt-Vorausetzungen erfüllt sein müssen, damit der Spieler überhaupt eine reale Chance in den Spielcasinos hat: 1.Der Spieler MUSS sich eine längere Zeit mit den allgemeinen, theoretischen Grundlagen und Prinzipien des Roulettespiels vertraut machen. (Auch solche Roulette-Foren, wie z.B. diese hier dienen ausgezeichnet dazu). Dann sollte sich der Spieler auf EINE Spielart spezialisieren – und DIESE dann so lange in der Theorie und in dem virtuellen Spiel (ohne echtes Geld) einüben, bis die Ergebnisse kaum noch zu verbessern sind und sich eine gewisse Sicherheit und Kontinuität zeigen. 2.Jetzt kommt die Praxis und dieser Übergang darf nicht unterschätzt werden. Der Spieler muss mit den kleinstmöglichen Stücken anfangen und das Spiel damit langsam aufbauen. Hier bekommt der Spieler praktisch den letzten Schliff – und hier wird der Grundstein für ein späteres, erfolgreiches Spiel festgelegt. Jede Übertreibung und Zockerei sind in dieser Phase gefährlich und kommen aber am Anfang immer wieder vor. Darum darf man bei den ersten 10-20 praktischen und echten Spielen auch nur die kleinsten Stückeinheiten benutzen. Natürlich halten sich die wenigsten Spieler wirklich daran und entfernen sich von ihren Prinzipien mit der Zeit. Einige aber, die auch die Ausdauer und auch so etwas wie Talent für diese Lebensart besitzen, sie schaffen es und machen in der Regel auch nicht viel Aufstand darum. Mit anderen Worten – das Roulettespiel ist entweder echte Arbeit – und dann erfolgreich – oder Zockerei (manche nennen es dann „Unterhaltung“), mit all den schlimmen Folgen, die allgemein bekannt sind. Boulgari -
Wie universal ist der Zufall?
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Hi Waterboy, ja, natürlich hängt das alles direkt mit der mentalen Verfassung des Spielers zusammen. Mensch ist keine Maschine – und die Spielcasinos tun aber buchstäblich alles, um dem Spieler genau das zu vermitteln – nämlich, das er eine ist - zumindest was das Spiel betrifft. Alles leuchtet und blinkt und ist scheinbar alles leicht zu haben. Davon leben sie. Von dieser Illusion eben – und nirgendwo wird das einem brutaler vermittelt, als z.B. in LV (USA). Nur, der Mensch „kann nicht immer“ und schon gar nicht so konstant..und so gut –die Maschine schon. Zumindest beim Roulette. Das ist der eigentliche Punkt. Es ist nicht mal, glaube ich, eine wahnsinnig tolle Roulette Strategie so wichtig, wie die Fähigkeit, sich als Spieler mental an dem Tag, in dem einem Spielcasino richtig einzuschätzen – und darauf dann das eigene Spiel perfekt abzustimmen. Dabei verbietet das einem Spieler eigentlich niemand. Das ist das Verrückte daran. Natürlich muss der Spieler etwas Sinnvolles, z.B so etwas, wie eine Strategie/Konzept beherrschen und in der Hand haben - nur, das nutzt ihm absolut NICHTS, wenn er seine mentalen (Tages)Möglichkeiten falsch einschätzt. Beim Autofahren ist es dasselbe: Das Auto verfügt über 400 PS und ist auf dem neuesten Stand der Technik – und der Fahrer aber eventuell lebensmüde, Anfänger oder betrunken. Was kommt? Die nächste Wand ist nie weit.... Wenn das Roulettespiel so leicht und einfach wäre, dann könnte es jeder schaffen. :heart: Boulgari -
Wie universal ist der Zufall?
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Hi Waterboy, die Idee von Easyflip finde ich nicht uninteressant. Aber, auch wenn der Sachse, aus meiner Sicht, nicht gerade viele echte Weisheiten hier abgegeben hat – eins hat er sehr gut auf den Punkt gebracht: DAS SPIEL IST EINE LEBENSLANGE SITZUNG. Mit anderen Worten: Versuche aus JEDER SITZUNG das MAXIMUM herauszuholen. Da erscheint mir das sog. 1/3-Gewinn-Management doch vielversprechender. Fast jeder Spieler im Casino kennt das: es ist nicht schwer im Spielcasino zu gewinnen (vorne zu sein)– es ist aber eben sehr schwer, den Gewinn mit nach Hause zu nehmen!Und genau da greift diese alte Taktik des 1/3Gewinn-Managements. (Mit dem 1/3 des Gewinns wieterspielen – und erst dann Schluss machen) Auch da funktioniert nichts Starres, glaube ich. Denn, was nutzt es einem Spieler, wenn er an einem Abend auch 10..20 oder gar 100 Stücke vorne sein kann , wenn doch am Ende des Geldes zum Schluss noch so viel Abend übrig ist. Mit dieser Geschichte „1 Stck“ von Easyflip kann sich der Spieler sehr gut in seiner Disziplin üben. Das ist nicht zu unterschätzen und das hat Easyflip auch schon ganz gut konzipiert. Nur, es muss weitergehen. Das alleine reicht noch nicht, glaube ich zumindest, um wirklich auf Dauer etwas Erfolgreiches in den Casinos zu bewerkstelligen. :heart: Boulgari -
LCD, Plasma oder Beamer?
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Forum, Fritzl: Dem schließe ich mich an. Besser kann man es nicht formulieren. :heart: Boulgari -
Wie universal ist der Zufall?
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Forum, "Das Problem.. liegt in meiner Neigung, die nächste Pleinzahl - oder wenigstens die Farbe prognostizieren zu wollen. Sobald es aber ein paar mal anders kommt, als ich es prognostiziert habe, spiele ich so bescheuert, als ob ich nicht mehr der Herr meiner Sinne bin – und so kriegen sie mich...jedesmal“ Das sagte mir letztens ein alter und erfahrener Spieler an der Bar im Spielcasino Duisburg, der fast sein halbes Leben in den verschieden Casinos schon verbracht hat. Ich bin selten so einem liebenswerten Menschen begegnet. Aber, er gibt offen zu – er ahnt, dass es geht – und auch wie es gehen kann – nur, er hält sich nicht dran. „Wäre ich bloß eine Maschine, die sich an meine Vorgaben hält – und die Sache wäre gegessen. Zu hause ärgere ich mich schwarz“ Leider gibt es diese Maschinen nicht. Nur er selber darf und kann das tun – und das ist auch der Grund, warum es so viele erfolgreiche Wirtschaftbosse in der Welt gibt – und doch so wenige erfolgreiche Roulette-Spieler. In der Wirtschaft genügt es, wenn Einer einfach nur gut bluffen kann – beim Roulette nutzt das herzlich wenig... Was also tun? Eine SPIELBARE Roulette-Strategie konzipieren – die auch für „Normalos“ spielbar ist? Wenn nicht die Tendenz – was dann? WIE kann ein normalsterblicher Spieler diese ominöse Tendenz (Figurentendenz – oder irgendeine andere) beim Roulette angreifen? Weil, alles andere läuft offensichtlich ins Leere? Ecart und Ausgleichsspiel..Martingale sowieso, Parolispiel auf Geradeaus..und was man alles schon sonst noch versucht hat. Das geht tatsächlich alles nicht. Wer hat da noch irgendwelche Ideen und Anregungen? Boulgari -
Hallo RCEC, dieser Satz von Dir in Deinem Eröffnungsbeitrag hat mich von Anfang an irritiert: RCEC: Das ist definitiv falsch, wenn man das so ließt, wie DU es geschrieben hast. Eine und JEDE 5-er EC-Figur hat IMMER eine statistische Wahrscheinlichkeit in der Permanenz von 1:16. Es gibt aber 32 VERSCHIEDENE 5-er EC-Figuren-Kombinationen..soziabel, solitär.. Das ist richtig. Die so genannten Alyett-Figuren (z.B. die hier diskutierte 5-er EC-Figur) besteht logischerweise aus 5 Coups der Einfachen Chancen. Aus 5 Coups lassen sich bei mathematischer Permutation 16 verschiedene Figuren und deren Spiegelbilder formen. Verschiedene Spielmethoden nutzen die Alyett-Figuren zur Trendbestimmung. (Z.B. das Tendenzspiel) Jede weitere, höhere EC- Figur verdoppelt logischerweise die Anzahl ihrer möglichen Erscheinungsformen/Kombinationen. Also, nochmal - und nur das ist eigentlich wirklich wichtig: ALLGEMEINE Verteilungswahrscheinlichkeit für JEDE 5-er Figur in der Permanenz ist immer 1:16. Die spezielle Wahrscheinlichkeit der EINZELNEN 5-er Figuren UNTEINADER ist 1:32 , da es davon eben 32 verschiedene 5-er Kombinationen gibt. Und jetzt möchtest Du tatsächlich behaupten, dass manche, DIESER einzelnen 5-er EC-Figuren irgendwie ÖFTER kommen, als andere 5-er EC-Figuren?? Das Stimmt! MANCHE dieser 5-er EC-Figuren kommen tatsächlich MANCHMAL und an bestimmten Spieltischen öfter! Aber leider nicht IMMER. Und außerdem – man entdeckt diese temporäre „Anomalie“ fast immer hinterher. Das nutzt dem Spieler so viel, wie... Hättest Du z.B. postuliert, dass Du entdeckt hast, dass bei bestimmten Figuren-Konstellationen, bestimmte EC-Figuren (von mir aus auch die 5-er Figuren), eine unbändige TENDENZ zeigen öfter zu erscheinen, als z.B. bei anderen Figurenkonstellatinen in der Permanenz – na, dann könnten wir uns hier unterhalten! Weil, dass hat was mit EC-Figuren-Tendenzen zu tun – und ist eine ganz andere und eine wirklich viel versprechende Abteilung. Aber, hier zu behaupten, dass manche der 5-er Figuren(Arten), ALLGEMEIN gesehen öfter erscheinen – als andere 5-er Figuren (Arten) – und damit die Gesetze der W-Theorie außer Kraft setzen – das ist, gelinde gesagt – unüberlegt. Eins solltest Du aber, als mathematischbegabter Mensch inzwischen entdeckt haben, RCEC: Die Gesetze und die Regeln der W-Theorie haben eine ALLGEMEINE Gültigkeit – und lassen sich in unserer Realität, langfristig gesehen, mit NICHTS außer Kraft setzen! Findest Du aber etwas, dass in der Lage ist auf den Wellen des Zufalls zu surfen –und dabei z.B. die Rhythmik der zufälligen Ereignisse (Tendenz) als Grundlage benutzt – dann, ja dann mein lieber RCEC, dann hast Du eventuell eine gewisse Chance beim Roulette. Sonst nicht. :heart: Boulgari