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Frage zu den Serien und deren Wahrscheinlichkeit
topic antwortete auf Boulgari's tkr.kiel in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
@Optimierer Ja, ich merke nur immer mehr, dass du nicht einmal die Vorschul-Mathematik beherrschst.. Leider! Wenn du für die gleiche Chance, beim DOPPELTEN Einsatz (2 Stücke, statt 1 Stck), nur 8 Stücke „mehr“ bekommst, anstatt erwarteter 16 Stücke, dann hast Du spätestens da ein Problem. Mit deine „Logik“, deiner Rechnerei..und weiß der Geier mit was sonst.. Das ist mindestens so naiv und „wenig intelligent“, wie sich damit zu brüsten, für 2 Stücke auf Plein, ganze 54 Stücke kassiert zu haben, während dein Nachbar für 1 Stck Plein 36 Stck ausgezahlt bekommt…?? Uns so jemand will hier etwas „vorrechnen“..? Auch mit dieser „bildhaften Illustration“ für Anfänger, wie Dich, kannst du offenbar auch nichts anfangen, obwohl man es einfacher und deutlicher kaum nicht darstellen kann..: Na dann.. frohes schaffen – und vor allem (nach)editieren – wo immer es geht. Wenigstens darin hast du Übung. Boulgari -
Frage zu den Serien und deren Wahrscheinlichkeit
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@Optimierer, irgendwie glaube ich, dass du deinen letzten Beitrag wiedermal revidieren/editieren wirst… -oder hast du meinen letzten Beitrag (noch) gar nicht gelesen? Vom „Verstehen“ will ich in deinem Fall erst gar nicht reden… Vielleicht machst du erst mal ein paar Permanenzen-Auswertungen über EC-Figurenverteilung zu Hause, BEVOR du mit weiteren Ratespielchen über die einfachsten Zusammenhänge in Sachen EC , hier wieder haarsträubende Geschichten vorbringst.. Sagt dir wenigstens die obige Tabelle etwas..? Wahrscheinlich auch Fehlanzeige. Man kann nur mit jemanden diskutieren, der auch in der Lage ist, wenigstens die simpelsten Dinge über die Materie, über diskutiert wird, zu verstehen - oder eigenen Standpunkt mit logischen und illustrativen Beispielen zu begründen. Boulgari -
Frage zu den Serien und deren Wahrscheinlichkeit
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@alle, @Optimierer, @Optimierer: Ich zeige dir jetzt illustrativ, was –und wie es sich „gehört“, und wie absurd deine Art zu „rechnen“ ist: Nehmen wir als Beispiel eine 5-er Figur Solitär/Schwarz. Für diese Figur möchtest Du am praktischen Beispiel herausfinden, wie ihre Verteilung ist. Hier deine bisher geschilderte Vorgehensweise dabei: Du stehst vor dem Spieltisch und an der Tafel ist die aktuelle Zahl… ------ 12….hier also schon mal 1 Stck auf Schwarz (du willst ja doch auf die 5-er Schwarz) ------ 14….hier wieder 1 Stck..Schwarz (geht ja nicht sofort..) ------ 19….wieder 1 St Schw. kann ja mal passieren.. ------ 21….und wieder 1 St. Schw. Was geht hier ab..? ------ 32….das gibt´s nicht..1 St Schwarz..es muss kommen ------ 36….bestimmt manipuliert..1 St Schwarz ------ 16….hier der „Hättich-Gedanke“, wäre ich auf Rot geblieben, Paroli, dann könnte ich, dann.. ------ 27….alles Betrug, kann nicht sein..1 St auf Schwarz.. 26…! Na endlich! Da sind endlich die 2 Stücke auf Schwarz..Paroli ganz cool bleiben 15….weiter..mit 4 Stücke.. 11…..hier sind die ominösen 8 Stücke, die nur so bei einer 3-er Figur entstehen können..,@Optimierer 17…..und hier die 16 Stücke…aus deinen Beispielen 29…..hier wiederum die 32 Stücke, da man mit hart erarbeiteten 2 Stücken am Anfang der Figur platzierte, um die Umgebung mit dem eigenen „Können“ zu verwirren… Merkst Du spätestens jetzt was, Optimierer? Und hier noch ein illustratives Beispiel über die grundsätzlichen Verteulungsmechanismen der EC-Figuren in der Permanenz: Beginnen wir mit dem kleinsten (und einzigen) Nenner, wo ich dir zugestimmt habe: @Optimierer: Darauf schrieb ich: @Boulgari.. Und so sieht das aus: Die Wahrscheinlichkeit, dass am Spieltisch Rot oder Schwarz – oder eine andere EC erscheint ist (ohne 0) 50:50 Bzw für EINEN Coup, Einer (Nase)…: • Vert. Verhältnis also : 1:1 ----------------- • • Für eine 2-er EC-Figur gilt daraus folgernd eben V.Verhältnis 1:2 ----------------- • • • Für eine 3-er –Figur… na was, also 1:4..oder, Optimierer? ----------------- • • • • Für eine 4-er logischerweise 1:8 ----------------- • • • • • Für eine 5-er dann eben 1:16..usw..usw..für JEDE beliebige EC-Figur Ich habe zwar nur die solitären Figuren hier als Beispiel genommen - doch diese Verhältnisse gelten für ALLE EC-Figuren (ohne 0) Und das ist exakt auch die Gewinn-Stückzahl, die man bei einem Paroli-Treffer für die jew. Figur ausgezahlt bekommt. Gleichzeitig ist das auch der exakte, durchschnittliche Verteilungs-Wert für die jeweilige EC-Figur. Damit ist das Prinzip der Äquivalenz gewahrt – ebenso die durchschnittliche Verteilung für jede EC-Figur in Bruchteilen einer Sekunde zu errechnen. Somit, hoffe ich, ist die anfängliche Frage von @tkr.kiel verständlich beantwortet. Man kann das gerade geschilderte leicht nachprüfen, indem man zunächst die Abstände z.B. für die solitären 3-er Rot/ Schwarz in den Permanenzen analysiert. Ihr durchschnittlicher Abstand zueinander MUSS 4 betragen - und tut das auch! Dabei ist zu beachten, dass es um Figuren EINER Chance geht (solitär) - und auch die Werte dafür als Parameter gelten müssen. So, genug jetzt mit diesem ABC für die Einfachen Chancen. ..Viel spannendere Frage muss eigentlich sein, WIE man in den Casinos eigentlich gewinnen kann. Hier sei schon mal gesagt: Mit nur Glück (auf Dauer) - ganz bestimmt nicht!! Im Gegenteil! Beste Grüße Boulgari -
Frage zu den Serien und deren Wahrscheinlichkeit
topic antwortete auf Boulgari's tkr.kiel in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
@alle, @Küchenschabe, @Optimierer, Optimierer: Du trägst damit nur die olen Eulen nach Athen, Optimierer. Bin der Letzte hier im Forum, dem du DAS „erklären“ brauchst. Stimmt, passt und hat Luft! Die Allerwelts-Regel der WT, wonach IMMER so viele „Einer“ im Durchschnitt in der Permanenzen vorzufinden sind – wie alle anderen Figurenerscheinungen zusammen… Das ist ABC....lassen wir das. Das hier ist interessanter: Optimierer: Doch! Es ist genau das, nämlich ein Satzcoup - und es wird exakt am Anfang der Figur auch 1 Stück gesetzt. Gut, ich erklär´s nochmal, aber nicht für dich, sondern für die Newbies, die eventuell noch nicht in diesen EC-Dingen bewandert sind, und deine Irrungen und Wirrungen eventuell für voll nehmen können… Wenn man so viel schreibt und Zeit verliert (und das ist das einzige, wovon ich nie genug habe), dann sollte man wenigstens verdeutlichen – um was geht es denn überhaupt?? Der @Tkr.kiel schrieb nichtsahnend über den weiteren Verlauf seiner Diskussion hier in seinem Thread etwas über eine 3-er Figur – und wie diese sich eventuell verteilen könnte…. Soweit, so gut.. Für die Verteilung einer EC-Figur in der Permanenz ist nur ihr Paroli-Wert entscheidend. Nun, sagst du, @Optimierer, dass du in der Lage bist, für eine läppische 3-er EC-Figur (paroli-Gespielt) satte 8 Stücke zu kassieren. (Das kannst du zwar versuchen, laß dich aber dabei in dem Casino nicht erwischen)! Das ist nämlich dann nur ein "Geschicklichkeitsspiel" - und der @Sachse kennt so etwas bestimmt auch, wenn auch in einer anderen Formation... Hier.. Das ist z.B. eine 3-er EC-Figur/Rot –und das gilt auch für JEDE andere 3-er Figur: 11 ------12…. HIER wird 1 Stck platziert (Annonce an den Croupier: 1 Stck auf Rot, Satz spielt einfaches paroli) ------25….Paroli ------14….und HIER sind es eben diese ominösen 4 Stücke (mit Deinem 1 ST Einsatz), die du nicht verstehen willst – aus welchen Gründen auch immer.. 26…usw... Der Spieler beginnt AM ANFANG der Figur, die er eigentlich angreifen möchte! Wo soll er sonst anfangen?? Hier noch eine 5-er EC-Figur solitär, Schwarz, mit einem Paroli-und Verteilungs-Wert 16: ------36 ------25 ------34 11……HIER 1 Stück (in Worten EIN Stück Annoncieren) 15……paroli = 2 Stck 17……paroli= 4 Stck 26……paroli= 8 Stck 24……die Figur vollendet = 16 Stck insgesamt – und jetzt können wi, nach dem Prinzip der Äquivalenz 16 Mal 1 Stck Annoncieren, um diese 5-er Figur nochmal zu treffen! ------27 Was ist daran (für dich) so schwer zu verstehen, @Optimierer? Du kannst zwar „Abbruch“ spielen – und von der Gegenchance VORHER angreifen, dann hast Du aber 2 Stck, und in WORTEN ZWEI Stücke am Anfang der Figur – und dass ist doppelt so viel, als du brauchst, um die VERTEILUNG für die jeweilige Figur auszurechnen!! Aber das wolltest du doch wissen – wie sich die Figuren verteilen – oder? Und das kannst Du NUR mit EINEM STÜCK, gesetzt am Anfang der jeweiligen Figur herausfinden - und nicht mit 2 Stücken! Daher diese doppelten Werte – die irreführend und falsch sind. Du sagst, du verstehst das – doch das glaube ich dir nicht. Ich bezweifele sogar, dass du überhaupt etwas verstanden hast. Ich gebe dir einen Tipp: Jage 100 Permanenzen durch den Compi – und benutze vorher einen EC-Figuren-Entschlüsselungsprogramm dafür. Wenn du keinen hast, dann sende ich dir so etwas zu. Mache es zunächst mit den Solitären Figuren auf Rot/schwarz – oder auch gleichzeitig für ALLE 6 Chancen – umso besser. Überprüfe die Figurenverteilung nach dem Paroli-Wert: also 3-er hat den Wert 4, 4-er den Wert 8, 5-er den Wert 16, 6-er den Paroli-wert 32..usw.. Und berichte über DEINE , so ermittelten Ergebnisse hier. Und komme mir dann nicht mit dem Quatsch: „Asche auf meinen Haupt…aber…dies und jenes.. Küchenschabe: Keine Sorge @Küchenschabe, auch @Optimierer ist lernfähig – aber manchmal anstrengend. Zumindest seinen letzten Beitrag hat er nicht editiert – ……………noch nicht. Beste Grüße Boulgari -
Frage zu den Serien und deren Wahrscheinlichkeit
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@Optimierer, bitte knorrigere eigene Beiträge nicht 5 Mal nachträglich und schon gar nicht 2 Stunden später, so wie oben. Das bringt nichts, bzw., so gibt es nur noch mehr Missverständnisse. Besser ist vorher zu überlegen, was man schreibt. Gegen irgendwelche Flüchtigkeitsfehler-Korrekturen hat keiner was, doch die Beiträge in der Aussage und im Sinn so nachträglich zu verändern – oder gar ganz zu löschen, ist nicht ok. Beste Grüße Boulgari -
Frage zu den Serien und deren Wahrscheinlichkeit
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@Optimierer, @Optimierer: @Optimierer: @Optimierer: Na, na..so langsam fällst du aus dem Rahmen, noch lange bevor du überhaupt auch nur ansatzweise im Bilde bist.. Optimierer: Und..im gleichen Satz weiter.. @Optimierer: Heiliger Strohsack!! Du machst mich fertig! Kann man NICHT – und darf man NICHT!! Eine „Einer“ ist per Definition KEINE „Solitäre 1-er Serie“ – und auch KEINE Intermittenz!! Merkst du langsam, wie du einfache Dinge und Zusammenhänge mit diesem Quatsch völlig unnötig durcheinander bringst?? Eine „Einer“, bzw, „Nase“ – ist nur eine EINER – sonst NICHTS! Höchstens noch umgangssprachlich eine „Nase“ genannt . Sonst kann man sich hier bis Sankt-Nimmerleins-Tag über diese simplen Dinge auseinandersetzen – und am Ende versteht keiner was! Dann, fast zum Schluss weiter im Satz… @Optimierer: Hier auch wieder :pure Logik.. @Optimierer, bezogen auf meinen letzten Beitrag und die dortigen Formulierungen: Mit der Schlussfolgerung daraus .. @Optimierer: Hallo?? In solchen „erhabenen“ Momenten schaue ich mich in der Regel etwas um, in der Hoffnung, irgendwo doch noch eine „versteckte Kamera“ zu entdecken.. Und als Krönung.. @Optimierer: Hm..? Mag sein, dass du irgendwelchen (anderen) Teilnehmern mit deinem Kauderwelsch „imponieren“ möchtest, indem du irgendwelche Formeln und Formulierungen verwendest, die auch du selber letztendlich nicht verstehst, bzw. dir selber ständig wiedersprechen musst (Siehe einfach deinen letzten Beitrag oben). Das mag schon so sein. Doch bei mir, insbesondere im Bereich, wo ich „zu Hause“ bin, solltest du dich unendlich besser in die EC-Roulette- Materie hineindenken und hineinlesen. Ach ja, sorry dass ich meine Anrede (dir, du etc.) entsprechend angepasst habe. Das geschieht automatisch und bedeutet nichts Persönliches. P.S (so langsam wirst du mir fast sympathisch mit deinen Kauderwelsch. Ich habe nämlich oft die Erfahrung gemacht, dass Menschen deines Typs oft sehr intelligent sind - und wissen´s nur nicht. Wenn ich Zeit habe, werde ich versuchen dir zu helfen, diese unentdeckten Seiten doch noch etwas verständlicher zu manifestieren) Boulgari -
Frage zu den Serien und deren Wahrscheinlichkeit
topic antwortete auf Boulgari's tkr.kiel in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
@tkr.kiel, @Optimierer, @Optimierer: Das ist ein „guter Wechselkurs“, Optimierer. Für 1 Stück Einsatz 8 Stücke bei einem Paroli-Treffer für eine 3-er Figur kassieren, das wäre mal was…! Du machst hier einfach einen Denkfehler –und tue Dir – und vor allem MIR einen Gefallen – und regele das bitte schnellstens. Bitte nicht erst wieder nach 40 Beiträgen „verstehen“, wie damals im Wellenreitertrhread und Deiner dortigen, anfänglichen, „festen“ Überzeugung, dass die Zero eine EC-Figur unwiderruflich verändert! Denn, hättest Du Recht, wäre die ganze Wahrscheinlichkeitstheorie den Bach runter.. Soviel Zeit werde ich für diese und ähnliche Banalitäten mit Dir diesmal bestimmt nicht aufwenden. Aber, zurück zum Thema: Hast Du das HIER gelesen…und verstanden? Boulgari: -------------- Denn, das hier war wichtig, um es zu verstehen.: 1 Stück am Anfang der Figur – nicht von der „Gegenchance“ anfangen zu rechnen . Das Zauberwort ist: Anfang der Figur –am Anfang des Satzcoups! Mit dem Begriff „virtuell“ hast Dich hier zu früh gefreut. Mit „virtuell“ meinte ich das NÖMLICH wörtlich, im Sinne: „stell´Dir mal vor..“ Weil das Roulette aber ein faires Spiel ist, gilt beim Roulettespiel grundsätzlich das Prinzip der Äquivalenz (Entsprechung) – und zwar für ALLE Chancen. (Ohne 0-Steuer) Das ist z.B. bei Lotto anders.. Will sagen: Deine 1 Stück-Annonce MUSS bei einem Treffer im ÄQUVALENTEN Verhältnis zu dem durchschnittlichen Verteilungswert für die jeweilige Chance sein. Punkt. D.h., für eine 3-er Figur auf EC muss es eben 4 Stücke heißen - und dementsprechend ist auch die Verteilung für diese Figur sofort klar. Du redest in Deinem Beispiel von einer 4-er Figur und verwendest die Werte für die 3-er!!!! Merkst Du das langsam..?? Spielst Du nur im Gleichsatz auf, sagen wir mal Schwarz/Rot, dann wirst Du (im Durschnitt) spätestens bei jeder 2-ten Annonce einen Treffer erzielen – und bekommst 2 Stücke (Dein ges. Einsatz) Nichts anderes ist bei Plein-Annoncen. Dort kannst Du 36 Mal mit 1 Stck eine Pleinannonce abgeben – und bekommst insg. 36 Stck beim Treffer – demnach ist die Verteilung der Pleinzahlen (ohne 0) auch schon geklärt. Und nichts anderes ist bei EC-Figuren. Optimierer (voll im Einsatz).: O..je, „solitäre 1-er-Serie“ … Es gibt KEINE 1-er-Serie – nicht solitär – und schon gar nicht soziabel. oPTIMIERER!!! Es ist eine „Einer“ – oder umgangssprachlich eine „Nase“..womit wir schon näher am Thema wären.. @Optimierer, bitte, beschäftige Dich etwas intensiver mit der EC-Materie-oder lerne es sonstwo, aber mit letzteren und diesen Aussagen kommt man nicht weiter. Tkr.kiel Alle GLEICHWERTIGEN Figuren MÜSSEN die gleiche Verteilungswahrscheinlickeit haben – egal wie sie sich zusammensetzen. Hier kannst Du da von mir beschriebene noch etwas ausführlicher nachlesen. Figurenverteilung und die Berechnungsmethode nach den Prinzipien der VP-Roulette-Strategie http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...ost&p=93280 und auch die Ausführungen über Ecart-Berechnungen sind interessant. Ecart-Link http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...ost&p=93031 Beste Grüße Boulgari -
Frage zu den Serien und deren Wahrscheinlichkeit
topic antwortete auf Boulgari's tkr.kiel in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hi @tkr.kiel das wollen wir endlich ändern, hoffe ich jedenfalls.. Das ist alles absolut einfach mit der EC-Figurenverteilung. Laß Dich da nicht unnötig verwirren. Nehmen wir zunächst Deine 3-er Figur. Es ist ABSOLUT EGAL, ob diese Figur soziabel IST, also z.B. der Anfang einer Intermittenz ist oder eine Spiegelung - oder gar eine solitäre Figur (Serie) AUF einer Chance ist – das alles spiel keine Rolle für die statistische Verteilung FÜR dieser FIGUR – und jede andere EC-Figur! Es gibt nur einen einzigen Parameter, der bei der Berechnung der Verteilung der EC-Figuren zu beachten ist. Das ist der PAROLI-Wert der jew. Figur!! Sonst nichts! Damit errechnest Du in Sekundenbruchteilen die statistische Verteilung für jede Figur. Beispiel: Deine 3-er Figur (einfaicheitshalber nehmen wir eine 3-er Solitär auf SCHWARZ) ------14 22 ……hier 1 Stck 11……paroli 26……hier sind es insg. 4 Stücke – und das ist auch der Paroli –Wert für diese Figur. ------25 Jetzt rate mal, was Dir diese 4 Stücke (Paroli-Wert) noch verraten kann?? Richtig - es ist die exakte, statistische Verteilungswahrscheinlichkeit für diese Figur nach WT. Nämlich, Du hast 4 Annoncen/Möglichkeiten a´1 Stück, um diese Figur zu treffen. (ohne Zero) (Schließlich bekommst Du auch bei einem Pleintreffer für 1 Stck-Annonce, noch 35 Stücke dazu) Somit ist auch die Verteilung für eine Pleinzahl in der Permanenz (ohne 0) dem Auszahlungsverhältnis äquivalent. Bei den EC ist das nicht anderes. Für die 4-er Figur sind es dann 8, die 5-er sind es dann 16 usw… Setze also virtuell 1 Stück am Anfang der Figur, für welche Du die Verteilung errechnen möchtest. Lasse es in Gedanken verdoppeln (Paroli) - bis die Figur ganz erreicht ist. Die ausgezahlte Stückzahl mit Deinem 1 Einsatzstück, verrät Dir sofort, wie es in Sachen Figurenverteilung für diese spezielle Figur bestellt ist. Das ist alles. Prüfe es im Computer – und Du wirst Dich wundern, wie exakt das ist. Ich kann mich manchmal nur wundern, was manche Teilnehmer über diese Allerweltsachen und Grundberechnungen bei Einfachen Chancen alles so schreiben… Beste Grüße Boulgari -
Wieder mal warten
topic antwortete auf Boulgari's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
@alle, @Nachtfalke, erinner Dich bitte an die 0-Diskussion im Wellenreiterthread – und die absolut hirnrissige Idee einiger Teilnehmer im Wellenreiter-Thread – u.a @Optimierer, dass die Zero die EC-Figur unterbricht – oder nicht. Eigentlich eine Allerweltssache – doch was war das für eine Aufregung – bis nicht endlich diese einfache Sache begriffen wurde – dass nämlich, wie ich von Anfang an behauptete und zu erklären versuchte - die Zero absolut Figurenneutral ist – und das immer war. Denn wäre es anders, dann wären die Regeln der WT verletzt und damit die Figurenverteilung insgesamt. Genauso liegt hier ein Missverständnis vor – da offensichtlich kaum einer wirklich versteht, was ein Paroli-Spiel auf Einfachen Chancen eigentlich ist. Hier schreibst Du selber… @Nachtfalke: Mit Verlaub, das ist falsch. Beim Satzcoup (ob es Dir nun passt – oder nicht) geht es darum, eine einzige, potenzielle Satzmöglichkeit (Annonce) zu definieren - für EINE Figur. Und das kann und muss immer selbstredend der Anfang einer EC-Figur sein. Das ist auf keinen Fall ein „Mehrfach-Satz“ – wie Du es unverständlicherweise darzustellen versuchst. Ich habe vor einigen Beiträgen hie rim Thread absolut deutlich dargestellt – was es mit diesen Annoncen, bzw., Satzcoups auf sich hat – eigentlich für jeden verständlich und klar. Annoncierst Du 1 Stck auf die 34, so annoncierst Du eine RouletteChance mit einem Verteilungsverhältnis 1:37. Triffst Du nicht, kannst Du so oft versuchen, bis Du es mit etwas Glück (oder Können) triffst – oder, Du lässt es eben bleiben. Nichts anderes geschieht, wenn Du PAROLI auf EINFACHE CHANCEN spielst und konsequent eine bestimmte Figur treffen möchtest. Nehmen wir das Beispiel der 6-er Figur solitär Rot. Annoncierst Du 1 Stck auf Rot und Deine Zielfigur dabei, eine 6-er Rot/Solitäre Figur ist, dann tätigst Du dabei auch KEINE MEHRFACHEN ANNONCEN, sondern gehst exakt so vor, wie bei der Pleinannonce. Du gibst platzierst eben 1 Stck auf Rot, und wenn die Figur nicht komplett erscheint, nochmal und nochmal. Der einzige Unterschied dabei ist, dass bei einer Plein-Annonce schon der nächste COUP ein Treffer sein kann – und wir 35 Stücke + unseren Einsatz ausgezahlt bekommen. Bei einer Annonce dagegen (Annonce an den Croupier: Rot spielt 5-Faches Paroli) auf die besagte solitäre 6-er Figur Rot – sind mindestens 5 WEITERE COUPS notwendig – um überhaupt die Figur zu erreichen und in dem Fall 31 Stücke + 1 Stück Eigeneinsatz ausgezahlt zu bekommen -entsprechend dem Paroli-Wert und der Verteilung für diese spezielle Figur. DAHER eben SATZCOUP! Uns so errechnet man dann auch die exakte Verteilungsdichte für jede EC-Figur. Du kannst nicht für ein Pleinspiel die absolut gleiche Terminologie verwenden, wie für ein Spiel auf EC. Zumindest nicht ganz – und da liegt der Denkfehler. Jede andere Spielart hat auch ihre spezielle und ergänzende Terminologie - und um diese anzuwenden - und zu verstehen - muss man die MATERIE verstehen - um die es da ght. Im KG –Bereich existieren mit Sicherheit auch spezielle Coup -und Annoncen Bezeichnungen, für bestimmte Situationen – die für diese Spielart eben passend und notwendig sind. Bei anderen Spielen ist das auch nicht anders – da muss man nicht sofort auf die Palme klettern, wenn man etwas nicht sofort und ganz nachvollziehen kann. Und was da in meinem Wellenreiter-Thread damals MEIN GRUND war, das Handtuch zu werfen, weißt Du ganz gut, Nachtfalke. Außerdem steht das, wenigstens zum Teil in meinem letzten dortigen Beitrag. Von einer Breitseite meinerseits, kann da keine Rede sein. Also, auch hier etwas mehr Sorgfalt bei der „Analyse“ und den anschließenden Postulaten bitte. Boulgari -
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topic antwortete auf Boulgari's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
@alle, bitte etwas mehr Substanz, meine Herren. Vor allem mehr Roulette-Substanz. Zunächst sollte herausgefunden werden – wie es denn nun geeeeht..zumindest gilt das für die große Mehrheit – und das ist auch normal! Dann soll derjenige aber, der HIER etwas GEWINNFÄHIGES vorstellt, SELBER entscheiden können, wie er seine Gewinn-Terminologie klassifizieren und quantifizieren möchte! Dieses Vorrecht steht ihm (und nur dann) zu! Ist das fair? Denn im Roulette gilt doch eigentlich dieselbe Maxime, wie in der Medizin – nur etwas abgewandelt: wer gewinnt, hat Recht. Ich, Boulgari, behaupte hier: die VPS ist in der Lage, JEDE Permanenz, die noch mindestens 170 Coups spielbar ist – im PLUS-Saldo zu beenden. Wenn noch jemand so etwas „ungeheuerliches“ HIER öffentlich schreiben – und das in einem Live-Test auch BEWEISEN kann - soll er/sie vortreten und seine/ihre Methode vorstellen und hier testen – so wie WENDOR es noch vor Jahren 2 Mal tat – und ich, als sein Nachfolger, hier es ebenfalls wenigstens versuchte – bis die @Trolle kamen. Alles andere ist seichtes Waschweibergerede und hat nichts mit Roulette zu tun. Immer wieder neue Begriffe zu kreieren, kann zeitweise durchaus unterhaltsam sein – doch hier sollten die „Alten Hasen“, aber vor allem die Newbies, etwas über das echte und erfolgreiche Roulettespiel erfahren und lernen. Das verstehe ich unter dem Begriff: Roulette.Forum. Wer kann das sonst von sich und seiner „Roulette-Strategie“ noch behaupten? Dazu muss/soll er sein Spiel in den Grundzügen vorstellen – und wenigstens 3 Live-Spiele ÖFFENTLICH vorführen – so ähnlich, wie WENDOR das hier erfolgreich tat. Alles andere ist doch nur leeres Geschwätz der Herren Hättich´s und „Geht-Nix“ Möchtegern-Roulette-Spielern. Also, Fakten meine Herren (und die wenigen Damen). Wenn ich über das Roulettespiel schreibe – dann spiele ich das auch am Spieltisch mindestens 3 Mal in der Woche – und kann jeden meiner Sätze begründen. Was hier im Forum in der Vergangenheit war – und warum ich irgendwann mal einfach keine Lust mehr auf die permanenten Machenschaften hinter den Kulissen zu reagieren hatte – ist, glaube ich, den meisten von Euch bekannt. Ändert das gründlich – und dann können wir (vielleicht) wieder über das echte Roulette-Spiel diskutieren. Oder quatscht weiter über „Begriffe“ –und wie man´s könnte, wen man wäre und hätte.. Nur bitte, erwähnt dann in dem Zusammenhang weder mich – noch WENDOR - oder sonst einen echten Roulette-Spieler bei derartigen „Diskussionen“ mehr. Ich denke, das ist nun wirklich deutlich. Beste Grüße Boulgari -
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topic antwortete auf Boulgari's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
@Gwinnix, @Gwinnix: Na komm, @Gewinnix. Spiel´ jetzt bloß nicht die beleidigte Leberwurst. Außerdem, am Roulette-Tisch gehe ich sehr selektiv vor – und differenziere stark zwischen den diversen Figuren. Dabei weiß ich fast alles über die Wichtigsten . Die anderen Figuren beachte ich dann nicht besonders.. Wie gesagt, das praktiziere ich so am Spieltisch. Eventuelle Parabeln in anderen Lebensbereichen sind nicht ausgeschlossen, aber bestimmt rein zufällig. Boulgari -
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topic antwortete auf Boulgari's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
@alle, Nachtrag (Korrektur) Boulgari..: Und manche, so wie ich, sollten besser einen Rechtschreibkurs in dringend Deutsch absolvieren. Männer..Männer, also wirklich...! Bei Damen wäre mir dieses Missgeschick nicht passiert. Zum Glück klappt das am Roulette-Tisch besser. Boulgari -
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topic antwortete auf Boulgari's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
@Alle, @Nachtfalke.. Du hast einen der wichtigsten Coupbezeichnungen (Pseudo-Roulette) –Begriffe bisher sträflich ignoriert! Hier noch ein ganz wichtiger Roulette- Begriff für die Sammlung: Nämlich: Hätt´ich –Coups! Dieser Roulette-Begriff ist auch ohne Wiki-Einträge und Erläuterungen leicht verständlich und für Jedermann nachvollziehbar. Sollte es aber hier wirklich um´s ROULETTE-SPIEL gehen und die, dafür passende Terminologie, so gehört der Begriff „Satzcoup“ klar dazu. So wird z.B. die Verteilungswahrscheinlichkeit der EC-Figuren in der VPS ausschließlich in SATZCOUPS gerechnet. Da mir z.Z. keine andere, auch am Roulette-Tisch gewinnende Roulette-Strategie bekannt ist, sollte man sich diese Terminologie merken. Dabei gilt das einfache Motto: Die „Behandlungsmethode“, die in der Lage ist, (auf Dauer) in den Casinos Gewinne zu realisieren, hat Recht. Neben den oben (u.a auch von Nachtfalke) angeführten Definitionen für diesen Begriff, hier auch eine anschauliche Definition z.B. für eine 5-er Solitäre Ziel- Figur auf Rot: 11 = Coup 22 = Coup -----14 =Erster SATZCOUP -----25 =Coup -----12 = Coup 15 = Coup -----19 = Zweiter Satzcoup -----34 = Coup 10 = Coup 28 = Coup -----25 = Dritter Satzcoup -----14 = Coup -----36 = Coup -----12 = Coup -----16 = Coup (Figur erreicht und die Zählung beginnt neu) 11 = Coup 24 = Coup -----34 und weiter geht es..Satzcoup 1 usw.. Daher hat WENDOR vollumfänglich mit seiner Satzcoup-Definition Recht, wo er sinngemäß schreibt, dass ein Satzcoup aus 2, 5, 10 ..und mehr Coups bestehen kann (siehe mein Beispiel) Eine vermeintliche Schwurbelei kann daher nur durch (Fehl)Interpretation entstehen. Nachtfalke: Ja, zum Glück. Sonst wäre alles beim “Alten” geblieben – und die geeeht-Nix-Maxime wäre für immer erhalten geblieben. So nämlich erspart man sich auch die umständliche und absolut überflüssige Rechnerei in Sachen EC-Figurenverteilung! So erscheint z.B. eine 3-er EC-Figur alle 4 SATZCOUPS, 4-er EC-Figur statistisch z.B alle 8 SATZCOUPS, eine 5-er Figur alle 16 SATZCOUPS, die 6-er alle 32 SATZCOUPS usw..usw.. Und eine Pleinzahl, wie z.B die „17“ - alle 37 COUPS!!!! Die Zahl MUSS dann kommen, so wie eine 8-er EC-Figur Rot alle 128 Satzcoups kommen „muss“. Das tut sie dann auch – im Durchschnitt – irgendwann mal, meistens dann, wenn der Ecart-Spieler längst wieder zu Hause ist..und von dem Begriff Hätti´ch´friedlich träumt. Tja, so ist das mit Wahrscheinlichkeiten, Trends, Figurentendenzen, den möglichen und unmöglichen Dingen beim Roulette. An den Spieltischen in den Casonos, ist aber der Begriff Hätt´ich (Coup-Annonce), nach wie vor der meistgebrauchte.. Und manchmal färbt das auch auf bestimmte Roulette-Diskussions-Runden etwas ab. Das ist nur menschlich. Besser und sinnvoller wäre es allerdings, mal darüber ernsthaft nachzudenken, w i e es beim Roulette eigentlich geeeht, und weniger, was alles hätte, könnte würde, wenn usw.. Von mir aus nennt die Zero dann auch die „37“ – aber GEWINNE die Annonce- wenn du kannst!! Dann – und nur dann ist alles gut – und eine Diskussion kein bloßes Hätt´ich´s-Gerede mehr! Aber, es gibt auch Leute, die über eine potenzielle Vereinigung der Spalttablette stundenlang diskutieren können, oder gar zu verstehen versuchen, warum ihre Bessere Hälfte 120 Paar Schuhe braucht…?! Andere wiederum schließen sich bestimmten „konspirativen“ Menner-Gruppen an – und nennen sich sodann Wandervögel..oder ähnlich. Die Einen wandern dann vielleicht tatsächlich – und die Anderen…. Na ja, das führt uns in andere Gebiete, weiter vom Roulette, belassen wir es also besser dabei.. Boulgari -
Wieder mal warten
topic antwortete auf Boulgari's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
@alle, Nachtfalke: Ganz im Gegenteil. Die Mathematik kann die Realität nicht einmal im Ansatz beschreiben – und alle mathematischen Formeln sind für diesen Zweck absolut unzulänglich. Die berühmte Aussage von einem der größten, wirklichen Mathematiker und Physiker unserer Epoche, bestätigt das: Albert Einstein (*14.03.1879-†18.04.1955), Physiker !!!!Und in weiser Voraussicht und als Erklärung für sein obiges Paradoxon, legte er mit dieser Aussage nach: A.Einstein Soviel zum Thema Realität und Mathematik! Kommen wir zum Realität im Roulette: Dieser Satz von @Nachtfalke zeigt mir, dass er hier auch weiter gedacht hat…zwar nicht so aphoristisch, wie Einstein, aber, immer hin..) @Nachtfalke: (also, bei mir ist der „6-te - Sinn“ irgendwie mit dem Thema Roulette verbunden – aber keinesfalls irgendwie „ausersinnlich“) Nur der Begriff: der „Wartende-Spieler“ sollte noch etwas spezifiziert werden. Das erfolgreiche Roulette-Spiel beruht prinzipiell auf der Basis der Selektion. Eben auf „die Welle der Figurenrhythmik aufspringen“ - und damit surfen. Dazu gehört auch "warten" können, bis die Spielphase (Welle), für die eigene Spiel-Technik kommt.. Oder meinetwegen auf irgendeine Pleinabfolge warten, die auch so verifiziert werden kann. Die Letzere ist mir allerdings (zumindest als erfolgreiches Roulette-Spiel) - nicht bekannt. Die erste Variante dagegen - durchaus. Sehr wahrscheinlich existiert auch nichts anderes, als sich der Rhythmik der Figuren-Abfolge in der jeweiligen Permanenz anzupassen – und mit entsprechenden Instrumenten, diese „Welle“ anzugreifen bzw. auf ihr zu surfen – solange sie da ist. Diejenigen Spieler, die auf die falsche - oder zu flache Welle aufspringen - landen nicht selten mit dem Kopf zuerst - geradewegs im Sandboden. Etwas zerknirscht kann man da schon aussehen - nicht zuletzt wegen dem Sand - zwischen den Zähnen. Boulgari -
Visual-Ballistics oder auch VB-Play genannt
topic antwortete auf Boulgari's @quip in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
@Alle, Nachtfalke, komm´mal auf den Punkt! So kommt ihr hier im Forum niemals weiter. Auch die „Schatten-Angriffe" auf die Nix geht –Fraktion, sind doch nur Sturm im Wasserglas. So geeeeeht das alles nicht. Ihr wollt Euch doch hier über echte Roulette-Lösungen unterhalten??? Dann schafft auch adäquate und professionelle Bedingungen dafür. Sonst werdet ihr immer mehr Berichte über Küchenrezepte über z.B. Schweinebraten und andere „Köstlichkeiten" verfassen müssen. @Teilnehmer, die wissen, worüber sie roulette-technisch schreiben, also echte Spieler mit echten Roulette-Techniken, macht so etwas bestimmt nicht an. Und, wenn diese wiederum nicht da sind – wird es auch immer weniger von den Anderen geben, die irgendetwas über das eigentliche Thema Roulette lesen wollen – und können. Was bleibt also sind nur die üblichen „Verdächtigungen" und „Gut/Böse -Denunzierungen" im Stasi-Manier – oder, bestenfalls verbale Eskapadenim im Stile. Problem habt ihr zwar erkannt – doch eure „Lösungen" gehören immer noch mit zum Problem. Also werdet ihr weiter Kochrezepte austauschen müssen, bis die Konkurrenz nicht irgendwo aufwacht … Spätestens dann wird es Zeit radikal umzudenken – doch wie im richtigen leben - wird es dann zu spät sein. Dann bleibt nur: Hätte ich, dann könnte ich, dann wäre ich…-aber bekanntlich nutzt das, besonders in Sachen Roulette - überhaupt nichts! Hört doch endlich auf mit dem Quatsch und benehmt euch endlich wie erwachsene Menschen. Boulgari -
Sachse, Sachse: Mir genügt ein Spieltisch in einer der staatlich zugelassenen Spielbanken. Wenn, wie bei Dir, „nichts geeeeht“, dann nutzt ein Reiseaktionismus auch nicht weiter! Du musst erst das Roulette-Spiel erfolgreich (wieder) spielen können – dann erst kannst und darfst Du reisen. Nicht umgekehrt. Mensch, Sachse, die elementarsten Dinge bringst Du schon durcheinander. Wie soll es denn dann erst auf den komplexeren Ebenen, wie z.B.: auf Dauer am Roulette-Tisch gewinnen - gelingen? Ein wirklich hoffnungsloser Fall... Boulgari
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. Auf der Welle des Zufalls reiten @ alle, Das eigentliche, praktische Spiel (Arbeit) am Roulette-Tisch, @Rooven, macht z.Z. einfach mehr Spaß, da ich mich da nicht mit irgendwelchen „Spielchen" hinter den Kulissen herumschlagen muss. Die Führung eines Sach-Threads, wie diesen hier, erfordert eine Menge Engagement und Zeit. Noch mehr Zeit zu verlieren, indem ich nun auch noch auf das Erscheinen meiner Beiträge nutzlos warten sollte, dazu in einem, von mir eröffneten Thread - das muss nicht sein. Ich habe eine Roulette-Strategie erlernt, die ihresgleichen sucht und in der Lage ist, fast jeder Permanenz buchstäblich und erfolgreich Paroli zu bieten. So etwas erzeugt „Wellen" - leider auch die Unerwünschten! Keine Zeit, mich mit so etwas herumzuschlagen – wozu auch? Die ausführliche Antwort steht im Wellenreiter-Zusatztrhread. Auch an dieser Stelle: Beste Grüße Boulgari . -
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. Auf der Welle des Zufalls reiten @ alle, @ Kugelfee, @ Rooven, Die WELLENSURFER-Roulette-Strategie, die ich hier vorstelle, ist eine WEITERENTWICKLUNG der VP-Roulette-Strategie von Wendor. Es handelt sich dabei um eine, für das praktische Spiel am Spieltisch optimierte und verbesserte Version - auf dem neuesten Stand. Die gravierendsten Verbesserungen wurden bei der Permanenzanalyse / Figurenprognose vorgenommen, sodass der Spieler jetzt über mehr Zeit zwischen den einzelnen Coups für seine Annoncen verfügt. Ebenso wurde, durch die Optimierung der Komponente „Figurenprojektion", der ges. Spielablauf stabilisiert, sodass Saldoschwankungen nach unten, besser und schneller abgefangen werden können. Es handelt sich also hier um ein rassiges, dynamisches Roulette-Spiel, wo es keine langen Wartezeiten zwischen den einzelnen Annoncen gibt. Diese, meine Veröffentlichungen sind von Wendor autorisiert worden. Es handelt sich also nicht um einen VPS-Plagiat, wie so manches, was in dieser Richtung inzwischen im Internet kursiert. Außerdem, diese Strategie spiele ich am Roulette-Tisch auch selber. Das ist aus der Vergangenheit schon hinreichend bekannt. Nun, worum geht es? WIE greift man eigentlich diese ganzen EC-Figuren an? Fangen wir mal mit diesem Beispiel der Figuren-Tendenz auf Schwarz an. @Rooven schreibt dazu: Die Intermittenzen haben dabei nur eine sekundäre Signalwirkung. Zunächst sollte man sich die Chance Schwarz etwas genauer anschauen. Die, von Dir angesprochene Solitäre Figuren-Konstellation auf schwarz, ist eine BLOCK-FIGUREN-Konstellation – und wird nach den festgelegten Angriffsregeln für diese Figurenart angegriffen. Definition: (allgemein) BLOCK-FIGUREN-Konstellation wird als solche definiert, wenn mindestens 3 solitäre EC-Figuren, die 3-er und/oder höher sind, eine Figurengruppe bilden (kurze Figurenabstände). Problem ist nur: als solche, wird diese Figurentendenz erkannt - wenn sie vorbei ist. Doch, das Gejammer darüber überlasse ich gerne den Küchentischstrategen, genau wie auch deren andere "mathematische "Berechnungen", wie z.B. in Sachen der EC-Figurenverteilung in der Permanenz etc.. Angriffsignal für diese Blockfigurenkonstellation ist diese vorausgegangene 5-er Figur auf Schwarz: Ab dem Coup 43.. .... 2 2 35 10 33 Diese Figur als Angriffs-SIGNAL resultiert aus dem Vorlauf von Schwarz (siehe Anfang der Permanenz) Mit diesem Trick schaut der Spieler einer EC-Blockfigurenbildung (Tendenz) niemals hinterher! Egal auf welcher Chance! Wer kann dazu was sagen, warum das so ist? Boulgari . -
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. Auf der Welle des Zufalls reiten @Charly, Natürlich kann ich Dir einen Kostenvoranschlag machen, Charly: Hier ist er: Beteilige Dich an der sachlichen Diskussion HIER im Thread. Schreibe eigene Beiträge zum Thema: Wellensurfer, Zufall, Tendenzen und EC-Figuren.. Frage, wenn Du etwas nicht verstanden hast. Kritisiere (sachlich), wenn Du glaubst, dass etwas an meinen Ausführungen nicht stimmt.. So kannst Du die ersten, richtigen Schritte eines erfolgreichen Roulette-Spiels lernen. Völlig kostenlos Wer sagt es denn, dass man auf diesen Prinzipien, nicht ein eigenes, erfolgreiches Roulette-Spiel aufbauen kann?? P.S. Das gilt natürlich auch für @Waldek. -Oder, lese einfach woanders und versuche dort etwas über das echte Roulette-Spiel zu lernen. -Oder, schreibe über DEINE eigene Roulette-Methode.. Boulgari ___________________________________________________________________ Dies ist ein redaktionell betreuter Thread. --- Beleidigungen werden "entsorgt" --- Störungen werden kommentarlos umplatziert. --- Themenfremd Gepostetes ist/wird platziert im Unterforum Nebendiskussionen . -
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. Auf der Welle des Zufalls reiten @Optimierer, @Pleinflüsterer, Es lässt sich gut lesen - und ist vollkommen falsch! Das Geniale SIEHT nur einfach aus – wenn man es kennt und beherrscht! Beispiel : Erfindungen des Computers, Flugzeuge, Kühlschränke..und Miniröcke. Die Letztgenannte Erfindung ist, zugegeben, die genialste und einfachste. Doch damit kann man(n) nicht fliegen! Aber, versuche mal die anderen, genialen Erfindungen nachzumachen!!! geschweige denn, neu zu erfinden! Dafür wirst Du jahrelang studieren müssen – obwohl die Erfindungen seit Jahrzehnten bis ins Detail bekannt sind. Daher, @Optimierer, bitte etwas mehr Sorgfalt bei vorschnellen „Definitionen", die dazu noch sehr verallgemeinernd sind. Du kannst dabei „das Kind mit dem Bade" ausschütten – und das wäre sicher schade. @ Casiyes..zitiert von @ Pleinflüsterer: @Casiyes macht sich die richtigen Gedanken. Nur, bei einer anderen Gelegenheit schrieb er auch: @Casiyes (sinngemäß): Was auch wieder verständlich ist... Boulgari . -
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. Auf der Welle des Zufalls reiten @ alle, diese Roulette-Strategie, die ich sukzessive, Schritt für Schritt vorstelle, ist kein einfaches, starres Systemchen, das man mal eben mit einigen, wenigen, einfachen Sätzen umschreiben kann. Es ist auch keine „ Ärmelschoner-Abstreich-Progression", wo man eben etwas einfach „abzählen" soll – und schon ist man naiverweise der Meinung, auf der Dauergewinner Seite zu sein. So EINFACH hat es noch NIE Einer geschafft, das Roulette zu besiegen!! Das Roulettespiel ist in erster Linie ART & WORK - KUNST und ARBEIT. So habe ich das gelernt und so praktiziere ich das. Die Ausübung einer „Kunst" ist automatisch und direkt mit Freude und Spaß an der "Arbeit" verbunden - das braucht man wohl nicht extra zu betonen. Trotzdem sollte jeder, der sich ernsthaft und professionell mit dem Roulette-Spiel befassen möchte, das Roulette-"Spiel" als richtige, disziplinierte Arbeit auffassen – und damit auch den notwendigen Ehrgeiz und die notwendige Disziplin dazu mitbringen, wie an einem richtigen Arbeitsplatz auch. Denn, das Roulettespiel ist alles andere, als ein „Spiel"!! Für diese, falsche und fatale Auffassung vom Roulette, haben Tausende und Abertausende Roulettespieler mit ihrer gesamten EXISTENZ bezahlt!! Warum sollte das (professionelle) „Roulette-"Spiel" leichter und mit weniger Arbeitsaufwand zu bewerkstelligen sein, als z.B. das professionelle Fußballspiel?? Trotz eines gewissen Talents, müssen die Fußballakteure schließlich auch täglich üben, üben und nochmals üben, wenn sie in der Profi-Liga weiterhin existieren wollen!! Beim Thema Roulette ist es nicht anders –es sei denn– man geht in die Spielcasinos mit der festen Absicht, Teile seines Vermögens (oder auch die ganze Existenz) zu verzocken!! Es ist unglaublich, aber die größte Mehrheit der Spielcasinobesucher legt exakt dieses unvernünftige und ruinöse Verhalten an den Tag! Wenn sich manch ein Roulette-Theoretiker endlich mehr mit der menschlichen Psychologie im realen Roulettespiel, und mit der Persönlichen Permanenz (PP), dazu mit den Themen wie: Selbstdisziplin, Ausdauer etc, beschäftigen würde, dann wäre schon viel gewonnen – und das wörtlich. Stadtdessen wird immer wieder die (klassische) Mathematik für die angebliche Erfolgsdeutung beim Roulette herangezogen – die dafür genauso ungeeignet ist, wie z.B. die Geographie oder ... warum nicht gleich die Vogelkunde..!! In den nächsten Beiträgen werde ich die Figuren-Rhythmik der hier veröffentlichten Permanenz wieder zum Thema machen und außerdem auf einige der hier gestellten Fragen antworten. Boulgari . -
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. Auf der Welle des Zufalls reiten. @ alle, Diese „Angriffs-Signale" für verschiedene EC-Figuren existieren. Es wundert mich aber wirklich nicht, dass der Entschlüsselungs-Code für die Permanenz bisher von ganz Wenigen überhaupt erst gefunden werden konnte!! Es bedarf eines ganz bestimmten Beobachtungswinkels – um erst überhaupt so etwas wie einen Ansatz davon zu entdecken! Machen wir uns gemeinsam auf die Entdeckungsreise. Eine Permanenz liegt hier im Thread griffbereit – und ein Arbeitsblatt für die Figuren-Entschlüsselungen - auch. Ohne eigenes Engagement und Arbeit bekommt man bekanntlich in unserer Welt kaum etwas serviert.. Analysiert die ersten 3 Spalten der veröffentlichten Permanenz; schaut euch dort die vorkommenden EC-Figuren (besonders die Solitären) etwas genauer an; versucht daraus einen Figuren-Trend für JEDE der 6 EC Chancen festzulegen – und entschlüsselt dann daraufhin die Spalte 4 der Prmanenz. Vergleicht eure eigene Figuren-Trendprognose mit dem tatsächlichen Trend-Ergebnis! Berichtet hier über eure Ergebnisse und wir versuchen daraufhin, dieselben Figuren-Trendprognosen, für eine unbekannte Permanenz zu neu zu erstellen. Am Anfang mag das ein „neues Land" sein und etwas ungewöhnlich, doch mit der Zeit ist es, wie mit dem Fahrradfahren. Es geht doch! Boulgari . -
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. Auf der Welle des Zufalls reiten @ alle, @ AV Ja. Das ist eigentlich alles – und ist beim Roulette eine Selbstverständlichkeit. Aus dem Auszahlungsverhältnis für eine Roulette-Chance, kann man das VERTEILUNGVERHÄLTNIS automatisch und direkt ableiten. Das gilt buchstäblich für ALLE Chancen beim Roulette (immer gerechnet OHNE 0-Steuer) Was gab es da früher, auch hier im Forum für „große" Rechnereien, wie oft z.B. eine 5-er oder 7-er EC-Figur in der Permanenz erscheinen sollte.. Dabei ist es die einfachste Rechnung überhaupt. Da kann man einfach sehen, was diese Küchentisch-Roulette-Strategen alles an wirren Ideen unter die Leute streuen. Manchmal könnte man fast glauben, diese Leute werden von den Spielbanken extra gesponsort, um nun noch mehr Verwirrung unter den, auch so schon geplagten Roulettespielern zu stiften...ca. 20% Boulgari . -
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. Auf der Welle des Zufalls reiten. @ alle, in meinem letzten Beispiel einer Tendenz, sollte NUR eine reale EC-Figurentendenz illustriert werden – so dass jeder, auch der Roulette-Anfänger, sich eine klare Vorstellung darüber bilden kann, wie solch eine authentische Figuren-Tendenz aussehen kann. Gehen wir aber jetzt einen Schritt weiter – und analysieren die Permanenz auch von Anfang an richtig, nämlich HANDGESCHRIEBEN und mit einem, speziell für solche Zwecke entworfenen ARBEITSBLATT ausgerüstet. ...und hier die Erklärung, wie man eine Permanenz aufschlüsseln soll und in welche Spalten was eingetragen werden sollte. In die Spalte "B" wird die aktuelle Zahl eingetragen. Spalte "C" ist z.B. für Schwarz/Rot - wobei für schwarz ein (*) links und für rot ein (*) rechts in der Spalte eingetragen wird. Die eigentlichen Figuren entstehen, wenn man die jeweiligen Punkte fortlaufend miteinander verbindet. Die gleiche Vorgehensweise gilt auch für die restlichen vier Chancen. Die Spalte "F" ist fur Pair/Impair und die Spalte "I" für Manque/Passe vorgesehen.In die Spalten "E,H,K", wird die jew. Satzhöhe (ANNONCE) eingetragenund die Spalte "L" steht für ges. Saldo. Die Spalten "D,G,J" sind für die Eintragung der jeweiligen Satzrichtung reserviert. Da wird mit einem (/) und (\) - ein Angriff von d. Gegenchance aus angezeigt und mit (|) - wird Paroli auf der gleichen Chance markiert. paroliarbetsblatt.doc --B--|----C----|-D-|--E--|----F----|-G-|--H--|----I----|-J-|--K--|------L------| A.Nr-|Sw/Rot-|---|------|Pair/Imp|---|------|Ma/Pas|---|-----|---Saldo----| .. ....der Spieler bekommt mit der Zeit und die ständige, gleiche Arbeit eben auch ein „Gefühl" für d. ges. Rhythmus der jeweiligen Permanenz. Nicht entscheidend zwar - aber wichtig. Dann sollten wegen gegenseitigen Überlagerungen und Harmonien grundsätzlich ALLE 6 EC gleichzeitig verfolgt werden. Die Zeitkomponente ist neben d. tatsächlichen Rhythmus d. Figuren, der wichtigste Faktor bei d. Erstellung der Grund(Figuren)matrix. Dieses Arbeitsblatt kann für alle derartigen EC-Figuren-Aufschlüsselungen verwendet werden. Erst wenn dabei etwas Übung entsteht, werden sich die vielen, einfachen Fragen, die man am Anfang immer hat, wie von selbst erledigt haben. So können wir, Schritt für Schritt langsam anfangen, der Permanenz und damit dem Zufall, seine letzten Geheimnisse zu entreißen.. Boulgari . -
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topic antwortete auf Boulgari's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
. Auf der Welle des Zufalls reiten @ alle, @ Sunnny72, @ Pleinflüsterer, @ Charly, In meinen bisherigen Beiträgen habe ich diese 6-er Figur solitär als Beispiel und als Illustration, auch stellvertretend für andere EC-Figuren oft verwedet. Fast alle Missverständnisse dieser Art entstehen dadurch, dass unterschiedliche Auffassungen existieren, ab wann eine Figur als solche betrachtet wird. Hier nochmal ein Beispiel aus der obigen Permanenz von Tisch 3, Wiesbaden: Am Anfang der Permanenz erscheint eine potenzielle, 6-er SCHWARZ, Solitäre Figur. Potenziell daher, weil diese Figur den Anfang der Permanenz bildet und damit eben kein Vorlauf vorhanden ist. Interessanter ist die zweite schwarze Figur, die daraufhin folgt. Es handelt sich, wie jeder sehen kann, um eine 4-er Schwarz solitäre Figur, bestehend aus den Coups: 31 11 28 8.. Der Paroli-Wert für diese Figur beträgt exakt 1:8, d.h. dass diese Figur beim Paroli-Spiel, für 1 Stück Annonce, beim Vollenden der Figur 7 Stück dazu als Gewinn hergibt. Demnach ist auch der Verteilungsfaktor für DIESE Figur ebenfalls 8, d.h. dass diese Figur statistisch alle 8 Satzcoups in der Permanenz erscheinen sollte.. eine 5-er EC-Figur alle 16 Satzcoups, 6-er Figur alle 32 Satzcoups..usw..usw.. Diese Dinge müssen einfach kristallklar für jeden Teilnehmer hier im Thread sein, sonst wäre eine weiterführende Diskussion über z.B., bestimmte Satzsignale, Figurenrhythmik und dergleichen mehr - einfach unmöglich. Hoffe, dass das jetzt für alle klar verständlich ist. Wenn nicht, einfach nachfragen... Danke für den Service.. Diese Permanenz werden wir demnächst auch für einige andere Beispiele benutzen. Boulgari .