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Roulette Forum

Boulgari

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Alle erstellten Inhalte von Boulgari

  1. Hallo Dania, Dania: ..3) .... Keine Bange Dania, DU wirst bestimmt nicht mit Wendor verglichen. Wenn ich mir Deine bisherigen Beiträge hier und woanders so ansehe, fehlt Dir dafür, um sich mit Wendor vergleichen zu können, einfach das Format und das notwendige Fachwissen. Dafür sind aber Deine Sprüche umso unüberlegter, unfair und einfach gewöhnlich, siehe z.B. oben. Hoffe, dass Deine „Epochale Spielidee“ etwas überlegter ist und wenigstens etwas mehr Substanz besitzt. Ganz ehrlich gesagt, ich kann es mir irgendwie nicht vorstellen. Aber bitte, nur zu.. (Wenn ich etwas wirklich nicht ausstehen kann, dann sind das solche s.o. unüberlegten und unfairen „Statements“ und Sprüche seitens einiger User hier.) Boulgari
  2. Nachtfalke, Nachtfalke: Eine perfekte Analyse. Bei den von Dir genannten Voraussetzungen handelt es sich eigentlich um First-Basics des Roulettespiels. Eine Art „BIOS“ - um das Spiel erst überhaupt starten zu können (dürfen). Wenn der Spieler nicht in der Lage ist, diese vollständig zu erfüllen, wird er auch mit einer Super-Roulette-Strategie gar KEINEN ERFOLG auf Dauer realisieren können. Allerdings... ohne eine ausgefeilte Roulettestrategie wird er es leider auch nicht schaffen können – selbst wenn die erstgenannten Voraussetzungen vollständig erfüllt sind. Daher ist BEIDES wichtig – und sollte eigentlich immer als eine Einheit betrachtet werden. Boulgari
  3. Sachse, Mondfahrer, Sachse, Sachse,wenn Du Dich wirklich schon so lange in der Roulette-Szene bewegst, wie Du vorgibst, solltest Du schon wissen, dass Deine obige Aussage, nur einfach eine grobe Vereallgemeinerung ist. Mondfahrer, Definiere das, bitte. Mondfahrer, Das ging aber schnell, Mondfahrer! Wer schon nach drei Beiträgen des Betreffenden und ohne den Verfasser persönlich zu kennen solche Feststellungen machen kann – entlarvt sich in der Regel selber - und zwar in seiner Urteils(un)fähigkeit. Darf ich dann auch annehmen, dass Du genauso vorschnell und unqualifiziert über die hier diskutierte Roulette-Materie deine Feststellungen machst?? Das Roulettespiel ist eine Kunst und eine Fähigkeit für sich. Für diejenigen, die es verstanden haben, ist es wie jede andere Arbeit auch. Zocken gehört aber bestimmt nicht dazu. Eine Roulettepermanenz unterliegt und folgt den gleichen Zufalls -und Wahrscheinlichkeitsgesetzen – wie alles andere in unserer Welt auch. Auch Profi-Roulettespieler können diese Gesetze nicht ändern. Sie passen sich aber diesen Gesetzen nur besser an – als es z.B. bestimmte Zocker tun wollen - und können. Das ist die ganze Kunst. Boulgari
  4. Mondfahrer, Boulgari: Monfahrer: Diese Feststellung ist falsch bzw. undifferenziert. So etwas entsteht grundsätzlich dann, wenn Diskussionsteilnehmer aneinander vorbei reden. Dein Multiplikationsbeispiel ist natürlich in der Sache korrekt – am Thema allerdings weit daneben. Das ist ähnlich dem, wie z.B. der Sachse temporäre Entwicklungen an der Börse, in einem Satz mit den temporären Entwicklungen einer Roulette-Permanenz vergleicht. Grundsätzliches zum Thema: In diesem Zusammenhang möchte ich die bekannte Theorie über Periodizitäten, Synchronizität, das Phänomen der Rückkoppelung der zufälligen Ereignisse u.a. erwähnen Z.B.: Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts verfasste der damals weltberühmte Wiener Biologe Paul Kammerer ein Buch über das Phänomen des sinnvollen Zufalls, dem er den begriffsbildenden Titel "Das Gesetz der Serie" gab. Kammerer beschrieb darin seine Beobachtung von Zufällen, die er über Jahre hinweg mit wissenschaftlicher Akribie gemacht hatte. Er behauptete in dem Buch nichts weniger, als dass es ein Naturgesetz namens "Serialität" gibt, das dafür sorge, dass kausal offensichtlich nicht miteinander verbundene Ereignisse dennoch in geordneter Wechselwirkung stehen. Albert Einstein las das Buch und fand es sinnvoll und originell. Zwei weitere große Denker, der Psychologe Carl Gustav Jung und der Physiker Wolfgang Pauli, entwickelten dann Mitte des vorigen Jahrhunderts den umfassenderen Begriff "Synchronizität". Für Jung und Pauli stand dieses Prinzip "Synchronizität" auf der gleichen Ebene wie das Prinzip der Kausalität. Auch hier im Forum wurde diese interessante Thematik, hier bezogen auf das Roulettespiel, schon in einigen Threads relativ intensiv diskutiert. Ohne jetzt in irgendwelche wissenschaftliche Fachsimpeleien zu verfallen – in verschiedenen Medien gibt es genug interessantes (auch wissenschaftliches) Material zum Thema. Nach der Lektüre wird sicher jeder, der sich mit der Materie wirklich und intensiv beschäftigt, nicht mehr so vorschnell behaupten und glauben können, dass immer und alles gleich wahrscheinlich ist... Monfahrer: Das weiß ich auch nicht, Mondfahrer. Vielleicht... Boulgari
  5. Waterboy, Nachtfalke,Sachse,Mondfahrer, Waterboy, Das ist richtig. Bei EC ist das tatsächlich 1.35 % für die Bank. Bei anderen Spielarten höher (2.7 %- bzw. sogar 5.4%) vom Umsatz. Das ist auch allgemein bekannt. Waterboy, Hier bin ich etwas anderer Meinung. Ich bin überzeugt, dass die W-Theorie und damit der Zufall, genauso für den Spieler seine/Ihre Gültigkeit besitzt – wie für die Spielbank auch. Die genannten Gesellschaften arbeiten mit den Trends bzw, mit der Bündelung der Ereignisse und stellen so ihre Geschäftspraktiken zusammen. Das, glaube ich, kann der Spieler auch. Wenn allerdings - wie die Masse der Spieler es eigentlich tatsächlich, täglich auch praktiziert, immer wieder auf EINZELNE EREIGNISSE (Coups) reagiert, bzw. ihr Glück versucht wird – kann die Geschäftsbilanz einfach nicht gut ausfallen. Nicht einmal mit viel Glück. Bündelt der Spieler die Ereignisse der Permanenz in der Form bestimmter Figuren (Trends/Tendenzen) – dann handelt er ähnlich - wie die Spielbanken es auch tun, natürlich auf einer anderen Ebene. Der Unterschied ist dabei, wie ich finde, nur ein gradueller, aber in der Art gleichwertig. Boulgari
  6. Hallo Nachtfalke, Sachse, Sachse, Nachtfalke, Auch die Roulettepermanenz besitzt eine gewisse Trägheit, die sich in der Form eines Gesamttrends erkennen lässt. Es kommt eben drauf an, wie gebündelt die jeweiligen Coups betrachtet werden. Wenn diese jew. Coups als Bündelung der Ereignisse, wie z.B. eine Art der Figuren auf EC, TS,TP betrachtet werden, können daraus geübte (Berufsspieler) durchaus Trends (Figuren-Tendenzen) für die zukünftige Entwicklung der Permanenz erkennen. Zugegeben, das ist genauso schwer, wie die jew. Trends an der Börse vorauszusehen. Allerdings,bei der Arbeit mit der Roulettepermanenz ist die Anzahl der „äußeren Faktoren“ viel niedriger, als das an der Börse der Fall ist. Grundsätzlich bin ich aber der Meinung – dass diese Vergleiche zwischen Börse und Roulette nur bedingt etwas Brauchbares in der Realität liefern können. Der, von Sachse geschilderte Vergleich zwischen temporären Schwankungen der Permanenz und an der Börse ist nicht zulässig. Der Grund liegt einfach in den unterschiedlichen Grundparametern der jew. Systeme, bzw., die jew. Ereignisfolge verläuft nicht synchron- gemäßen an der Anzahl der Ereignisse / Zeiteinheit. Dass es aber an der Börse durchaus turbulent und schnell zugehen kann, dafür braucht man weder Berliner Zoo (Knut), noch Philipp Holzmann und andere.. Beispiel: Im Jahre 1999 wurde bei der Philipp Holzmann AG bis August sowohl von Seiten des Vorstands als auch des Aufsichtsrats öffentlich verkündet, dass der Turnaround „erfolgreich“ abgeschlossen worden sei. Im November 1999 – vier Monate später – musste die Philipp Holzmann AG jedoch Insolvenz beantragen. Nur durch die Hilfe des Bundes bzw. der Kreditanstalt für Wiederaufbau konnte der Insolvenzantrag zunächst zurückgenommen werden. Der volkswirtschaftliche Schaden, der aus dem draufolgenden, fehlgeschlagenen Rettungsversuch eines Großunternehmens dann aber resultierte, war enorm. Die Kenner der Szene erkannten schnell, dass die vorgenommene „Rettung“ nur eine „politisch-virtuelle“ war – und in den folgenden TAGEN haben sich manche Spekulantenprofis eine „goldene Nase“ an der kurzfristigen Extrem-Aufwertung der Holzmann-Aktie verdient. Bezahlt hat das alles natürlich wiedermal der Steuerzahler. Roulettespiel ist zwar in der Sache genauso brutal – allerdings unendlich fairer und ehrlicher. Die Gründe liegen auf der Hand. Daher ist mir persönlich ein Rouletteprofi unendlich sympathischer, als z.B. ein Börsenhändler. Boulgari
  7. Hallo Forum, möchte mich kurz vorstellen: Alter: 39 Jahre, männlich Hobbys: Roulettespiel, Roulettetheorien/Strategien, Börsenhandel, klassische Musik, Astronomie Praktische Roulettespielerfahrung: 14 Jahre (..und immer noch nicht platt) Bevorzugte Roulettespielart: Spiel auf EC, TS,TP Meine persönliche Meinung über das Roulettespiel: als nur Unterhaltung und Zeitvertreib - einfach zu teuer. Resümee: eine professionelle Roulettespielart/Strategie ist durchaus möglich – aber nicht für jeden praktisch machbar. ---------------------------------------------- Mein Thema bzw. Frage an das Forum: kann es möglich sein, dass z.B. die allgemein gültigen Gesetze der W-Theorie (Wahrscheinlichkeitstheorie) auch zum Vorteil des Roulettspielers angewendet werden können? Mein Standpunkt dazu:ich denke (hoffe) Ja! Weil: Mein zweiter Standpunkt: der Zufall ist (eigentlich) unwahrscheinlich! Hier meine Begründung: Zu den geheimnisvollen Ergebnissen der W-Theorie gehört z.B. die Analyse des langfristigen Verhaltens zufälliger Ereignisse. Sie passen sich nach dem Gesetz der großen Zahl mit immer größerer Genauigkeit an die Wahrscheinlichkeitsverteilung an. Ideale Münzen fallen demnach nach hinreichend vielen Würfen statistisch immer gleichmäßiger auf die eine oder die andere Seite. (Oder auch Rot /Schwarz..oder...etc...) Man kann die Zahl der nötigen Würfe (n) so bestimmen, dass z.B. die Abweichung von der Gleichverteilung Kopf-Zahl aller Wahrscheinlichkeit nach etwa geringer, als ein vorgegebenes (angenommenes) (e) = eCART, also z.B. e= +/- 5% ist. So machen es, etwas vereinfacht dargestellt, z.B. die Spielbanken, diverse Versicherungen, Lottogesellschaften etc.. Hier auch eine anschauliche Tabelle aus Wikipedia: Beispiel: Wurf einer Münze Anzahl Würfe...davon Kopf/Zahl....Verhältnis......absoluter Abstand..relativer Abst. theoretisch beobachtet theoretisch beobachtet ----100----------50--/--48--------0.500--/--0.480----------2-----------------0.020 ---1000--------500-/--491-------0.500--/--0.491----------9-----------------0.009 --10000------5000-/-4970-------0.500--/--0.497---------30----------------0.003 Dummerweise ist diese Zahl (n) auch nur eine Wahrscheinlichkeitsaussage und je kleiner die akzeptierte Abweichung (e)=eCART von der idealen Gleichverteilung ist, desto größer mögen die temporären Abweichungen von dieser Gleichverteilung werden. Trotzdem: Die W-Theorie funktioniert im Großen, sonst gäbe es weder Spielbanken noch Lottogesellschaften noch Versicherungen - wenn diese z.B. ihre möglichen Profite/Erträge, die sie mit uns, "einfachen Geistern" erzielen wollen berechnen – und das tun sie natürlich mit System! Die Wahrscheinlichkeit des Zufalls muss also irgendwie abschätzbar sein – oder, haben diese Gesellschaften einfach nur Glück?? Wohl kaum! Der Zufall unterliegt damit scheinbar irgendwelchen universellen Gesetzen. Warum sollten diese Gesetze ausgerechnet nur für die Spielbanken und die Versicherungen Gültigkeit haben – und nicht etwa auch , für z.B. den PP(Persönliche Permanenz / Karma / Kismet)-geplagten, normalen Spieler?? Das erst ist eigentlich eher unwahrscheinlich! Schließlich leben die genannten Gesellschaften/Institutionen verdammt gut davon - und damit. Zufall wird mathematisch zuvorderst als die Wahrscheinlichkeit oder Unwahrscheinlichkeit eines modellierten Ereignisses aufgefaßt, sei es ein Münzwurf, sei es ein Würfelfall, sei es der größte anzunehmende Unfall, die gefallene Zahl der Roulettekugel – oder sonst etwas. Ist der ,,objektive Zufall" also einfach nur ein mathematisches Objekt? Der Zufall hat natürlich auch eine menschliche (vor)Geschichte. In der präzisen Auffassung der Mathematik ist er: unwahrscheinlich, <span style='font-size:8pt;line-height:100%'>auch</span> nicht determiniert, <span style='font-size:8pt;line-height:100%'>oder</span> chaotisch, <span style='font-size:8pt;line-height:100%'>sicher aber</span> sehr kompliziert zu berechnen. Ob objektiver Zufall überhaupt existiert, ist mit mathematischen Ansätzen nicht entscheidbar. Insbesondere ist Zufall nicht vom Ergebnis komplizierter, aber dennoch berechenbarer und determinierte Prozesse unterscheidbar. Der scholastische Universalienstreit findet so eine überraschende (aber keineswegs zufällige) Fortsetzung, denn ob ein ,,objektiver Zufall" real existiert oder ob der ,,objektive Zufall" nur eine Frage des Sprachgebrauchs ist, bleibt mathematisch ebenso wenig entscheidbar - wie die Frage nach der ,,Existenz freien Willens". Halten wir also fest: Zufall entsteht erst in den Köpfen der Betrachter (Spieler). Was Zufall ist, bestimmen letztendlich wir – und das Zauberwort könnte (wahrscheinliche) TENDENZ von "Etwas" heißen... Oder nicht? Boulgari
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