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Feuerstein

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Alle erstellten Inhalte von Feuerstein

  1. Hallo Mephisto! Du kannst in Excel in einer Zelle theoretisch beliebig viele Werte nebeneinander darstellen und getrennt voneinander berechnen lassen. Die Begrenzung besteht hierbei nur in der Anzahl der "WENN"-Anweisungen, wovon aber real auch theoretisch unendlich viele möglich sind. =Text(Wert(Links(Z256;"000");u.s.w. =Teil(Text(Links(AA145;"000");u.s.w. =Teil(Wert(Links(B11;"000");u.s.w. Schau Dir in der Hilfe mal die Beschreibungen der Begriffe RECHTS, LINKS, und WERT an und verknüpfe die mit TEXT. Notwendig wird dann auch TEIL für Zahlen die irgendwo mittig stehen und nicht direkt LINKS oder RECHTS. Der Wert der Zahlen die in TEXT enthalten sind lassen sich genauso mit allen Möglichkeiten von Excel berechnen, als stände dort nur ein Wert. Die Werte werden dann so dargestellt in der Zelle 0237;0000;0001;0007 zum Beispiel. Die vier Nullen in Anführungsstrichen oben in den Formeln geben den Textformat an, also hier immer vier Stellen. Es geht aber auch noch wesentlich einfacher, Du verteilst die Formeln statt nebeneinander auf einem Blatt auf mehrere Blätter. In "A1" von Blatt 2 ist dann sozusagen die Formel, die in "IW1" nicht reinkann weil es "IW1" nicht mehr gibt auf Blatt1; und sonst irgendwo. Du wirst Dich wohl für die zweite Möglichkeit entscheiden weil es einfach schneller zum Ergebnis führt, aber wenn Du das erste Beispiel einmal begriffen hast öffnen sich Tore. Viele Grüße Matthias s.
  2. Tja Oli, sowas kommt raus wenn man auf der Arbeit postet wie ich heute. Das Argument, daß das nicht so frustrierend ist spielt eine große Rolle wenn man am Tisch sitzt. Zockers Strategie ist aber so aufgebaut. Ich hatte übrigens auch schon den Gedanken die Progression einfach in jedem Coup auf allen drei Dutzenden und auf allen drei Kollonnen zu setzen, und die Sätze einer schlecht laufenden Seite auf die beiden anderen der gleichen Chance zu verteilen. Aber ich will erstmal nicht so weit abweichen. Aber zurück zur Sache. Der Vorteil Dutzende UND Kollonnen zu nehmen ist, das die Mehrzahl der Ecarts durch die andere Chance etwas aufgefangen werden, während eine Chance alleine (auch wenn zwei gesetzt werden) einfach ihre schlechten Zeiten hat. Mathematisch nimmt sich beides nichts, Ansichtssache, aber ich sehe keinen Grund von zwei Chancen auf nur eine zu gehen, das haut in schlechten Zeiten einfach zu sehr rein. Viele grüße Matthias s.
  3. Hallo Nochance! Ich muss Dir mal ein Kompliment machen, das Du Dir das reingezogen hast. Ich finde das bemerkenswert, da wir Programmierverrückten schließlich u.A. mit solchen Zahlen arbeiten. Und das ist ja ziemlich fragwürdig. Was mir als erstes einfiehl als ich Dein Posting las war (neben Schreibfehlern bei den Zahlen als Fehlerquelle) die Erinnerung an User Handimag, der in einem gerade verflossenen Forum über genau das Problem schrieb. Er war fest davon überzeugt das die Fehler Methode haben und den Rest kann sich jetzt jeder selbst denken. Das macht mich ein bisschen ratlos.... Grüße Matthias s.
  4. Hallo Zocker1963! Was sagst Du denn mittlerweile dazu? Irgendwie wolltest Du Dich wieder melden und von Deinen Erfahrungen berichten. Viele Grüße Matthias s.
  5. Hallo Legion, Stimmt schon, wenn es machbar ist die Schwankungen zu verstärken ist das genausogut wie das Gegenteil. Dann wirds halt ne Gewinnprogi. Eine Ecartvergrößerung und Schwankungsverstärkungen sind schon das Gleiche aber es macht auch einen Unterschied der hier entscheidend sein kann. Und das kann man auch missverstehen. Mit der Progression um die es in diesem Thread geht kann man einen hohen Ecart überwinden, und man kann mit dem gleichen Ecart auch seinen Platzer erleben. Vielleicht denke ich da auch grad zu quer, aber worum es mir geht ist nicht das verhindern von Ecarts, sinngemäß zwar schon. Aber es reichen nach 6 Verlustcoups zwei Treffer, nach 24 Verlustcoups acht Treffer. Da sind schon Ecarts, und trotzdem ist das Ziehl erreicht. Entscheidend ist wie sich die Treffer zusammentuen, und das ist nicht gleichbedeutend dem Ecart. Andererseits ist ein grundsätzlich geringerer Ecart mit Sicherheit genausogut wie weniger Schwankungen. Ich kann es grad nicht besser ausdrücken was mir auf der Zunge liegt, es war auch mehr eine Haarspalterei. Meine Zielsetzung ist hier die Sätze näher an das Tischmaximum zu kriegen (und zwar von oben näher nach unten). Von mir aus auch noch weiter runter, aber eben überhaupt etwas. Wenn es überhaupt geht, dann geht es normalerweise auch noch ein Stückchen. Die Frage für mich ist, geht es überhaupt??? -die Schwankungen oder Ecarts zu verändern??? -und zwar grundsätzlich nur bezogen auf die gesetzten Coups. Nach oben oder nach unten. Viele Grüße Matthias s.
  6. Hallo Oli! Ja, ich hatte es so nicht verstanden. Wenn Du deine Aufzählung mal addierst und dann eine Zero dazunimmst, hast Du beim besetzen von 2Dz +2Kol zwie Stücke mehr Verlust. Klar ist, das dabei die Trefferfläche ungefähr verdoppelt ist. Aber die Durststrecken tun dafür auch um so mehr weh (doppelt), darum geht es bei der Auswahl von nur einem Dz und einer Kol. Viele Grüße Matthias s.
  7. Hallo Olli! Das hast Du wohl missverstanden. Ich setze da immer nur ein Dutzend und eine Kollonne und so wie ich Bavariamike verstanden habe ist das bei Ihr auch so und so meint sie die Rechnung. Hallo Bavariamike! Bei den EC´s muss ich ja nicht drei Verluste mit einem Treffer tilgen. Bei EC´s triffst Du ja jeden Zweiten und nicht wie bei den Dutzenden jeden Dritten (wenn´s mal so wär). Ich weiß jetzt auch grad nicht genau wieviele Verlustcoups da mit einem Treffer getilgt werden (zu sehr neben der Spur), aber ich schätze es mal auf knapp unter 1,5. Deßhalb braucht die Satzsteigerung auch nicht drei Verluste tilgen. Hallo Legion! Ich sehe in den Schwankungen auch die einzige Möglichkeit. Ich hab dazu schon viel probiert aber noch keine wirkliche gute Schwankungsverringerung hinbekommen. Dann müsste man auch nicht mehr wissen ob sie grad nach oben oder nach unten geht wenn man sowieso unter dem Tischlimt bleibt. Wenn man irgendwelche Tricks versucht wodurch dann weniger Coups gesetzt werden, dann scheint das oft ruhiger zu laufen. Aber das scheint nur so, wenn man die Ergebnispermanenzen miteinander vergleicht (ohne Leerstellen) dann sind die nicht anders. Bei RDD schien mir das so, aber nach langer Zeit hab ich die Ergebnisse verglichen mit einer Statistik von immer auf das dritte Dutzend setzen, und das war das gleiche ;-( Grüße Matthias s.
  8. Hallo Bavariamike! Meintest Du mit den -138 Deinen Tiefststand oder den Saldo? Das Potential ist geradezu wunderbar, aber es kommt einzig von der Progi. Ja, wie man es nimmt. Es entsteht ja schon durch die Progression und an der sollte man nichts ändern, auch nicht mit einem Limit/Platzer. Mann könnte höchstens die Progistufen um eins nach unten schieben. Also erst nach -4 zwei Stücke setzen-dann aber normal weiter steigern. Es verringert die Tilgung-aber von der gibts ja genug, und es schiebt das Tischlimit um eins nach hinten-aber weiter würde ich nicht gehen mit der Progiveränderung. Ein schwankungsärmerer Marsch ist die effektivere Methode, ich bin sehr gespannt auf Deine Idee. Ich hab mit der Idee jetzt noch nichts erreicht bei gleicher Anzahl gesetzter Coups. Ich werd dann das Exceltool auch nochmal zurückschreiben-vielleicht hatte ich ja einen Fehler und es geht garnicht so weit. Ich hab mich nämlich im Nachhinein sehr gewundert das die Zahlen so sehr ähnlich dem von Crazy Maniac waren obwohl die Tilgunskräfte verschieden sind. Viele Grüße matthias s
  9. Hallo Jeton111 und Bavariamike! Ich hatte keinen Platzer eingebaut und keine Grenze. Ich hab es einfach laufen lassen nach oben und nach unten. Das ursprüngliche Programm ist so nicht mehr, denn ich spiele damit herum und variiere mit diesen krassen Schwankungen. Aber es ist genauso schwer (un-möglich) dieses Minus mit Absicht zu erreichen (Gegenspiel) wie das Plus. Fast alle Progressionen können dauerhaft ins Plus gehen (passender ist wohl springen), wenn es das Tischlimit nicht gäbe. Ganz allgemein hab ich folgende Erfahrung dazu gemacht: sobald man irgendein Limit setzt ist die Progi und damit das PLUS kaputt und es wird ein ganz normales -1,35% Spiel, natürlich mit seinen Schwankungen die hier krass sind. Wenn jemand einen Marsch hat der in sich vom mathematischen abweicht dann ist das natürlich nicht so. Aber ich habe noch nie einen solchen Marsch erlebt (vielleicht blind?), obwohl ich es oft glaubte. Ich variiere auch an der Satzhöhe (oben weniger), damit wird aber auch wieder die Tilgungskraft geringer. Man kann dann auch sehhhr lange innerhalb des Tischlimit´s bleiben und spielen. Aber!: Dann muss man halt auch mal ein paar Tausend Coups durch´s Minus spielen... -oder über´s Tischlimit setzen... -ent oder weder- Ich glaube das es nicht immer dabei bleiben wird, in diesem Sinne gehts weiter. Viele grüße Matthias s. PS: Man kann es mit dieser Idee so halten: Man hat Geld über (100,-) mit der Bereitschaft es zu verlieren. Man verspielt maximal diese 100,- und probiert mit kapitalisieren wie weit man kommt. Es kann locker auf 1000 Stücke gehen. Man sollte dann aufhören wenn man noch gewinnt. Pech wenn man gleich verliert- hier denk ich hat man 20 Versuche statistisch gesehen ehe der Kracher gleich kommt. Ansonsten kommt er nach 5000 Kugeln ziemlich sicher (Tischlimit).
  10. Ich habs eingekackt, konsequent heißt eine Spielbank finden die 40.000 Stücke akzeptiert. siehe oben Das muss an der Coupanzahl liegen. Nach 2900 Kugeln hatte ich minus 8000 (Stücke). Der Hacken an der Sache-es stimmt sogar, vorrausgesetzt man ist konsequent. Man macht wirklich pro Coup 1 Stück Plus. Man muss aber auch für jeden gespielten Coup das doppelte an Kapital haben (10.000Coups=20.000Stücke). Das ist locker zu schaffen-wenn man das Glück hat. Ich hoffe Zocker, daß Du das Excel-Tool schnell bekommen hast um das sehen zu können, denn das im Casino zu erleben tut richtig weh. Die Progression zu ändern macht keinen Sinn. Vielleicht läuft ein Figurenspiel ruhiger als der Marsch, dann könnte es wieder Sinn machen. Denn die Ausschläge die zu diesem tiefen Minus führen sind garnicht so krass wie es klingt, -8000 wären masse egal -30 Stücke und so ein Minus dauert nur ein Hundertstel des Minuswertes in Coups (-8000=80 Coups) bis das wieder über den letzten Höchststand kommt. Viele Grüße Matthias s.
  11. ...hätte Excel 79 anzubieten, Wert für mich nur Symbolisch... Matthias s.
  12. Ist schon ein Spaß das die sensationelle Banksprengmethode auf dem Titelblatt mit 6.000 bis 31.000 wasweißich beworben wird und in 20 Tagen 163.300,-Euro. Was war nochmal eine Tischlage (pro Tag natürlich)??? So oder eine ähnliche Kreisscheibe gab´s doch vor ner Weile auch mal bei Ebay? Zitat:"Kessel wird in 8 Sektoren eingeteilt" und weiter "Kugel fällt in 6-8 Kugeln in einen dieser Sektoren". Und wohin fällt sie sonst??? Soll wohl suggerieren, das wir in 6-8 Kugeln treffen, wahrscheinlich ist dann aber 6-10 Kugeln meiner Meinung und der Mathematik nach. Was ich wirklich (ernsthaft) gut finde ist die Garantie, ohne viel Theater. Aber auch dort wird dann wahrscheinlich wieder das Problem mit Widersprüchen greifen. Und 120 Stücke loszuwerden, das muss man erstmal schaffen, denn nur darauf wird das Ganze/die Systemschrift hochwürdigst aufgebaut sein. Meine Meinung: Was wir hier alles betrachten (im Forum) ist wesentlich mehr wert weil nicht gekauft und auf eigene Erfahrungen aufgebaut. Viele grüße matthias s.
  13. so! Urlaub. Fast ne ganze Woche, bis Sonntag 20.03., in Saas Fee Schweiz. Aber hier solle es auch ganz schön werden. Viele Grüße Matthias s.
  14. Quote Henri: Ich denke in aller Freundschaft durch meinen Beitrag hierbei nicht an eine Bekehrung der PP-Gemeinde, sondern verstehe ihn mehr als eine mögliche Alternative zu dem Hallo Henri! Eine Alternative sehe ich in Deinem Beitrag insofern nicht, das ich nicht nachvollziehen kann was Du dann tatsächlich machst. Andererseits sehe ich auch keinen Widerspruch zum Thema PP. Deine reale Ergebnispermanenz ist für mich Deine PP. Du kannst zusätzlich zu allen Deinen Mitteln Deine Ergebnispermanenz beobachten und Schlüsse daraus ziehen. Durch Deine guten Aufzeichnungen hast Du ja schön viele Daten, und wenn Du eine klitzekleine Überlegenheit hast, dann ist diese PP eine Goldgrube. Denn wenn Du diese klitzekleine Überlegenheit am Ende Deiner PP hast, dann ist diese "Unregelmäßigkeit" mehrfach auch im kleinen dieser Permanenz wiederzufinden. z.B. im Serien- und Intermittenzverhalten Deiner Plusse und Minusse, in Tendenzen dieser, und und und .... oder nicht? Viele Grüße Matthias s.
  15. Hallo Leute! Ich möchte mich hiermit mal Carlo´s Meinung anschließen, das die beschriebenen Situationen Gewinnen/Verlieren doch in den Wahrscheinlichkeiten liegen. Natürlich hat jeder so seine Erfahrungen mit seiner Spielart und mit den Extremen. Aber die begegnen einem im Laufe der Zeit einfach zunehmend. Die 19er Serie von Danny ist schon ganz schön deftig, doch daß sie überhaupt auftritt ist sozusagen notwendig, und das sie einem im Realcasino noch nie begegnet ist liegt auch bestimmt mit an der Menge Coups die man erlebt, und die dürfte im Onlinecasino bis 3 mal höher liegen. Also ist auch die Warscheinlichkeit von Extremen 3 mal so hoch. Trotzdem haben auch für mich die OC´s einen faden Beigeschmack und ich kann mir nicht vorstellen das die Unsicherheit wirklich vergeht. Das aber jemand am Rechner sitzt um einzugreifen, das halte ich für unkalkulierbare Utopie, einerseits wegen dem enormen Aufwand und wegen der schwindenden Sicherheit für die Betreiber (Mitwisser). Technisch halte ich nur eine Programmgesteuerte Variante für machbar, welche aber auch wieder viele Mitwisser hat von den Programmierern über den Auftraggeber, den Verkäufer und den Support nur auf der Herstellerseite allein. Also, ne richtige (abschließende) Meinung hab ich dazu nicht. Viele Grüße Matthias s.
  16. Hallo Weppirat! Der Altag ist sowieso Trash.... Hallo Sachse! Also ich nehme dann doch beide Schnitzel, alles andere wäre falsche Bescheidenheit. Die Zahl hab ich von meinen Bekannten, -nicht extra nachgegoogelt, also ist die auch subjektiv und nur um dem Vorurteil zu begegnen. 9% wäre schon kein kleiner Anteil mehr, wenn ich da bin nehme ich das anders wahr, das bleibt aber so genauso subjektiv. Vielleicht sind die 2% auch nur die Seßhaften. Viele Grüße Matthias s.
  17. Hallo Leute! Hier muss ich mal eine Lanze brechen-sozusagen als Rumänien/ -freak, -freund, und -reisender. Das mit der Pünktlichkeit stimmt hochgradig!!! Mich dort zu verabreden versuche ich garnicht mehr mittels Stunden; Vormittags, Mittags oder Abends reicht völlig aus zur Genauigkeit. Normalerweise gibts sowieso reichlich später einen Anruf das es doch die nächste Tageszeit wird und wo es dann auch genauer wird. Ich fahre immer mit einer befreundeten Familie mit die aus Rumänien stammt. Und wenn die in einer Woche die ganze Verwandschaft sehen und alles bereden wollen, dann geht es sowieso nur noch drunter und drüber. Nur Zigeuner sind auch in Rumänien eine "Randgruppe" mit allen Begleiterscheinungen wie hier und sie machen 2% von der Gesamtbevölkerung aus. Viele Grüße Matthias s.
  18. Hallo RCEC! Bei zehn Prozent Redite und 10,- Gewinn auf Hundert hat der Leihspieler dann aber einmal umsonst gearbeitet, oder versteh ich es falsch? Viele Grüße Matthias s. Edit: Nee jetzt hab ich´s wohl verstanden. Du gibst mir einmal 100,- Euro und dann kann ich ja soviel spielen wie ich will, weil ich kenne das Spiel ja sowieso. Und mein Risko sind 10,- und meine Zockermenthalität. Aber damit kommst Du auch nicht auf die Malediven? Du müsstest jeden Monat 100.000,- rausgeben um 1000,- zu haben um dort zu leben??? Matthias s.
  19. Hallo Alibombasi! Und das genau glaube ich nämlich nicht daß der noch irgendwas weiß; außer daß alle Menschen schlecht sind und ihn nur ärgern wollen. Andere Gedanken kennt er nicht (und natürlich noch wie man mit Roulette den Leuten das Geld aus der Tasche zieht). Viele Grüße Matthias s.
  20. Hallo Rouletteanalytiker! Das ist ne klasse Auswertung und gut dargestellt, so kriegt man einen schönen Überblick! Wenn ich mir das so angucke, dann macht es ja voll Sinn nach der Inaudifigur auf die Zero zu setzen??? Komisch, darum ging es ja garnicht aber scheint so Viele Grüße Matthias s.
  21. ...davon gehe ich einfach mal aus, es war zu lange ruhig um den Troll. Wenn das daran liegt das er jetzt nach Übersee exportiert wäre das diiiiie Erklärung....
  22. ...vielleicht finanzieren ja die Casinos solche Leute wie W........., Conzentra, und Co und den Griechen auch?
  23. Hallo Sachse! Die prozentuale Verteilung finde ich ja interessant! Wie geht das??? Viele Grüße Matthias s.
  24. Hallo Waterboy! Im Grunde ist das oft so, nur gerade hier in diesem Thread versteh ich nicht so richtig wie Du darauf kommst. Bis jetzt geht es die ganze Zeit um ein Thema, und ich finde auch das sich das entwickelt, bis zum letzten Posting, nur bis auf dieses hier. Nix gegen eine gestrenge Herrin oder den gestiefelten Kater, aber ich mag das Forum so wie es ist. Als ich hier anfing fand ich es oft anstrengend mich durch die Verärgerungen zu lesen um die entscheidenden Sachen wieder zu finden. Und das hat sich geändert finde ich, ich kann hier viel mit anfangen. So wie es ist. Viele Grüße Matthias s.
  25. ach so... ...meiner Meinung nach geht es auch nichtnix um eine Saldohoffnung sondern um die Schwankungen/Tendenzen. Und die fand ich schon sehr anders als beim einfachen EC-Spiel mit meinetwegen immer auf Rot. (was nix heißt weil noch sooo selten!!!) Das wollte ich nochmal sagen weil das Thema grad wieder begann und ich finde es so müßig. Viele Grüße Matthias s. P.S.: und im Urlaub will ich gaaaanz vieeel Schnee und Pisten!
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