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O.k. Ego, dann kommen erstmal die nächsten Zahlen, dannach fange ich an zu antworten: 75 2 76 -1 77 -1 78 -1 79 -1 80 -1 81 -1 82 -1 83 -1 84 -1 85 -1 86 2 87 -1 88 -1 89 -1 90 -1 91 -1 92 -1
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Sorry, wenn von mir nicht "viele" Worte kommen, ich bin halt auf Arbeit. Aber die Sequenzen aus nem Texteditor rüber zu kopieren das geht mal eben flott. 62 -1 63 -1 64 -1 65 2 66 -1 67 -1 68 -1 69 -1 70 2 71 -1 72 2 73 -1 74 -1
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44 -1 45 -1 46 -1 47 -1 48 2 49 2 50 -1 51 -1 52 -1 53 2 54 2 55 -1 56 -1 57 -1 58 -1 59 -1 60 2 61 -1
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32 -1 33 -1 34 -1 35 -1 36 2 37 -1 38 -1 39 -1 40 -1 41 -1 42 2 43 -1 Ego, bitte ändere die Satzhöhen selbst, ich hab das so mit -1 und 2 so hier vorliegen. Mit'm Smartphone die Satzhöhen zu ändern macht nicht so wirklich Freude, vor allem wenn's gern mal abschmiert.
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13 -1 14 -1 15 -1 16 -1 17 -1 18 -1 19 2 20 -1 21 2 22 -1 23 -1 24 -1 25 -1 26 -1 27 2 28 -1 29 -1 30 -1 31 -1
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Hallo Ego, Deine Fragen beantworte ich Dir später von zu Hause, incl Alternative zu Deinem Calc, und möcht es so wie's ist belassen. Gleich kommt die nächste Ansage
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Moin Ego, Tja, wenn das Casino die Kohle im Sack hat gehen die Türen zu Nein, bis dahin habe ich das Dutzend und die Sequenz herausgefiltert, ich gebe dann Bescheid wenn ich die habe. Ist das mit der Zero so als "-" o.k.? Ich beachte sie nicht weiter, hab also auch keine Zerosequenzen rausgesucht. Die drei AnfangsMinusse waren klar, weil sonst bist Du ja schon im Plus..., drei reichen da auch nicht, vier/fünf geben mir da mehr Sicherheit. Wenn man in 4er Sequenzen gittert, dann hat man immer vier mal mehr Gitter mit einem Treffer als Loosergitter, ist ne alte Binsenweisheit. next: 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10 - 11 - 12 - Grüße Mr.X. PS: Ansagepakete sinnvollerweise willkommen
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Hallo Ego, dann lege ich drei Coups vor, haue mich dann aber gleich auf´s Ohr. Ich versuchen die Perm mit´m Smartphone mit zu nehmen, dann kann ich auch auf Arbeit/unterwegs nachlegen, ob´s klappt sehen wir leider erst morgen in der Realität, weil ich hab nen gecracktes Betriebssystem mit Eigenleben Ich gebe nur Minus (-) oder Plus (+) vor (Änderungswünsche willkommen), -Zero habe ich leider nur als "-" hier vorliegen, ich hoffe das geht, oder ist die Zero entscheidend??? Ich setze mich die nächsten Tage daran, die Coupnummer entsprechend der 1Mio raus zu filtern, für die Nachvollziehbarkeit ist das ja ehe zwingend. Und wenn Du sicherheitshalber 10K Coups Spielraum haben möchtest, dann muss ich das ehe, die Killerperm´s sind alle begrenzt und unter 1000 Coup´s, und entsprechen meinem Ziel/Fiktion, am Ende im Plus zu sein. Killerperm "60284" Start: (wie sollte es auch anders) 1 - 2 - 3 - Good Night Mr.X.
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Jou Ego, die Tabelle meiner KillerpermAbschnitte hat nur 250kb, die nehme ich jetzt, und wenn es drauf ankommt finde ich den Abschnitt auch in den 1Mio Coups, von denen Du die Checksum schon hast. Dann schicke ich die neue Checksum für die Killerpermdatei und suche eine von denen raus Daß das entäuschend war versteh ich, und finde es sogar gut das Du das so sagen kannst, Danke! Was meist Du hiermit? "Obwohl ich nur +-0 brauche, um zu arbeiten, könnte es nützen sein, alle Info zu erhalten." stay tuned
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Hey Ego, sorry daß das jetzt so spät geworden ist, tut mir leid, Du hast Dich so drauf gefreut. Ich hab in nem anderen Forum (nix mit Roulette, was mir Autos) nen Streit klären müssen. Und dann habe ich meine Killerperm´s nur nach +/- abgespeichert, aber nicht die Coupszahlen dazu, und suche noch nach ner Datei die ich da drüber legen kann. Das mache ich noch heute, aber ich schaff´s nicht mehr das wir anfangen mit Spielen, sorry. Für mich ist an Regeln nur wichtig, das es bei dem einen Dutzend bleibt (Kollonnen hab ich noch nie im Auge gehabt), und das Satzzwang herrscht. Gegen virtuelle Tage/Etappen sehe ich keinen Grund. Am wiederlichsten sind für mich nicht die Perm´s, die erst garnix bringen und dann alles, sondern ehr die, die so vor sich hinplätschern mit Sparsamkeiten und letztendlich die Satzhöhen nach oben treiben ohne Land zu sehen. das ist aber kein Hinweis, lass Dich überraschen. Vielleicht sind meine (für mich) Killerperm´s für dich ein leichtes Spiel, wer weiß.... Beim Durchsehen meiner Killerperm´s dachte ich vorzuschlagen, das ich nicht so ne super lange nehme, und dafür eher 2 oder 3 mit verschiedenen Charakteren im Erscheinen. Was meinst Du dazu? Excel hat seit 2007 1048K Zeilen und schöne Formelverbesserungen.Schneller ist es aber nicht geworden, das wird auch nie kommen, das muss halt der Rechner nachölen Grüße Mr.X.
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Moin Ego, gestern Abend war es spät geworden und ich bin nur noch abgeklappt. Ich hab jetzut einen online md5 Generator verwendet, und schicke die die Checksum per PM. http://www.onlinemd5.com/ Die Permanenz ist in einer Excel und 1Mio Coups lang. Ich suche dort noch eine Sequenz raus und nenne Dir Anfangs die Coupnummer, ab der es los geht. Nach hinten hast Du deßhalb Platz ohne Ende, Ich schaff´s erst heute Abend die ersten drei Coups rauszurücken. Willst Du dann immer drei Coups haben? Grüße Mr.X.
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Winrar hat den Passwortschutz, so machen wir das, ich will Dich ja nicht reinlegen. Das mit der max Couplänge ist aber so eine Sache, überleg Dir das nochmal, und dann geb ich die Dir auch, wenn's dabei bleibt.
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Hallo Ego, mit den 100 Stücken meinte ich nicht die Kapitaldecke sondern ne überschrittene Schmerzgrenze je Satz. Bei Deinen 70 oder 140 Stücken/Tag kommst Du da ja auch nicht ran. Die 10.000 Coupstrecke muss ich dann ja mal raussuchen, Sigma 15 ist es garantiert nicht. Ich bin auf Arbeit, deßhalb kann ich jetzt keine Zahlen bringen. Bitte sag mir mal eine free Verschlüsselung, damit hab ich's noch nicht so. Das mit dem Mdm5 kriege ich wohl irgendwie noch selbst hin. Grüße Mr.X.
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Hallo Ego, das Martingal auf Wikipedia ist ja eine Formelschlacht, ich hatte nie das Gefühl, das die Mathematik mir fehlt Die Deltaberechnung und Erwartungswerte bekomme ich dank meinem Notizbuch immer wieder hin, die sind ja parallel betrachtet nützlich. Wenn ich Masse egale gerade abstürze, dann wäre es verschenktes Pulver die Sätze von Beginn an starr zu steigern. "Das Tischkapital aufstocken" ist für mich so eine schöne Formulierung aus der Rouletteszene Man kann´s halt in den seltesten Fällen, es ist ein Ziel und ein Wunsch. Für mich kommen Sätze mit 100 Stücken nicht in Frage, das ist mir zu krass, und das ist für mich eine feste Größe, auch wenn mein Kapital mal angewachsen ist. Dabei gibt es eine Ausnahme. Die ist auch die einzig Mögliche, und das wäre die lebenslange Progression, und da geht es dann mehr um den Stückwert als die Stückzahl. Wenn man eine Progression wirklich möglichst flach halten will, dann kann man die Progression allein an der Zero orientieren. Es spricht nichts dagegen. Das ist auch einer meiner neuen Gedanken/Ideen, die noch nicht bearbeitet sind um bewertet werden zu können, aber irgendwie sinnvoll scheinen. Und weiterhin ist es verpulvertes Geld, wenn man nur auf ein Dutzend setzt/spielt. In der Differenz hat man das dreifache Ergebnis und eine halbierte Zero, wie auf den EC´s. Wer das nicht mitnimmt und sagt: das Zwei-Dutzendspiel ist das falscheste und schlechteste und verlustträchtigste Spiel, das beim Roulette überhaupt möglich ist, der hat wohl mit den Dutzenden nicht wirklich was unternommen. Vielleicht fürchten Croupiers ja ZweiDutzendspieler viel mehr als systemische Parolispieler!? (*Spaß*) Zwischen flach und Martingale liegt für mich die Stellentilgung nach Lust und Laune. Also natürlich schon nach den Erscheinungen, dem Masse egale Saldo (excl Zero) und den Erwartungswerten. Ich denke immer in Dutzenden, bei allem was ich schreibe. Für mich ist das Verhältnis Tilgungskraft - Risiko - Machbarkeit ohne Tilgungskraft einzubüssen unvergleichbar von der Martingale zu allem anderen, und insbesondere zur Goldstein/Traumprogi. Denn bei der Martingale kann man keine Sätze verschieben, umverteilen, reduzieren, mindern, etc etc etc, einfach garnichts. Zieht man sie nicht durch, dann geht es einfach in die Hose. Deßhalb finde ich die Thematisierung ihrer besonderen Tilgungskraft auch theoretisch eher unnötig. Ich möchte nicht sagen überflüssig, aber insgeheim denke ich schon daran Schön fand ich bei Wikipedia die Beiträge zur Herkunfts des Wortes Martingal. Bei deinem Beitrag fällt mir wieder auf, wie wenig ich in Richtung mathematische Verhältnisse schaue. Ich betrachte die Ecarts bei jeder Progressionsweise anhand der Satz- und Stufenhöhen. Ich habe meine Permanenzen noch nie dahingehend untersucht, wie viele Mindertreffer sie im max schafften. Schräg, das ich das garnicht weiß.... Aber incl Zero habe ich bei 10.000 Coups -1000 in Erinnerung bei sauberen Herkunftszahlen und masse egale. Das sind excl Zero -730, das ist ganz schön deftig, bedeutet aber nur alle 13 Coups ein Mindertreffer zu viel. Die Dutzende haben halt einen ganz schön langen Atem in alle Richtungen. Und die anderen beiden Dutzende haben in den 10.000 Kugeln ja auch zu viel gehabt. Deßhalb ist für mich das Differenzspiel schon zwingend. Hier ist dann die Umverteilung der Satzhöhen auf die anderen Dutzende eine der sehr wenigen Möglichkeiten überhaupt durch zu kommen. -und die größte Kunst obendrein. Auch bei mir sind die Möglichkeiten noch nicht befriedigend ausgeschöpft oder erkannt, eine Dauerprogi oder so einen Härtetest "sicher" laufen zu lassen. Ich schrieb das ja schon, das ich eine kreative Schaffenspause ähnlich einer Schreibblockade eines Schriftstellers habe. Ich bin bei grob 50 möglichen Regeln, oder besser Strategien, um meine Mischungen aus Goldstein, DÁlembert und allem anderen zu variieren und flach zu halten ohne die Tilgungskraft zu loosen. Es werden auch immer mehr Tricks und Kniffe, die zwar die maximalen Satzhöhen ganz erheblich senken, was aber dennoch mehr als deutlich über meinen Limits liegt. Deßhalb freue ich mich über den Austausch in der Hoffnung, meine Denkweise mal ein bisschen querer zu legen. Mörderpermanenz. Ich habe eine in Erinnerung, die ich von Random.org habe. Die braucht gefühlt ca 500 Coups, ehe Du wieder eine Chance hast an´s Positive zu kommen. Kannst Du Dir das mit so einer "nicht nachvollziehbaren" Permanenz vorstellen? Interessant finde ich Deinen Anfang mit drei Stücken. Dafür kann es zwei Gründe geben, wovon eine die Degression ist. Der andere Grund ist interessanter und merkwürdiger Weise wenig landläufig, er hat mit einer Reduzierung späterer Satzhöhen zu tun, die absolut nicht´s mit einer Degression zu tuen haben. Späte (frühe) Stunde, ich verabschiede mich für heute (gestern?) Grüße Mr.X.
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Hallo Ego, da bin ich doch sofort dabei! Danke für die Einladung Platzer sind für mich auch keiner Option. Mit Platzern zu kalkulieren steht für mich 1:1 mit -2,7%, wobei das Risiko hier potenziert gegen den Player steht, weil wenn er aufhört, dann geht es selten nur um 2,7%, normal ist ein Mehrfaches, meist Alles. Eine Progi zu gestalten die nicht platzen kann, das bedeutet das Tischlimit zu unterbieten, und/aber ebenso auch das vorhandene Kapital. Wobei für mich das Tischlimit auch keine Option ist, so dicke habe ich es nicht und so viel möchte ich niemals riskieren. Der eigene Schweinehund heist bei mir "es starr hinkriegen zu wollen". Absolut alles spricht dagegen. Mich damit anzufreunden, aus dem erlebten/gesehenen Erfahrungsschatz an Coups und Coupfolgen ein Auge für die Permanenz, oder eines für die Art von Anhäufungen/Ballungen, oder/und auch für Looser zu entwickeln, und damit an den Tisch zu gehen, der Mumm fehlt mir noch. Trocken habe ich das schon reichlich geübt. Das größte Problem ist auch dabei aufzuhören. Denn wenn es gut läuft, WHY?! Und wenn es mies läuft, dann denke ich mir, es ist ja nur auf dem Papier, zu verlieren gibt es nichts, mal schauen was noch so kommt. Und letztendlich habe ich mir mit dieser Art jedes Spiel zerschossen, und damit die Erfahrung, das es auch so geht. Die Bedeutung der Zeroverluste beim Progressieren, die Bedeutung muss einem erstmal klar werden, man muss die Zahlen vor Augen sehen. Z.B. eine DÁlembert finde ich ein Schätzchen. Eine Permanenz ohne Zero und davon sehr viele Kugeln, man glaubt es garnicht was da für eine Höhe an durchschnittlich gesetzten Jeton´s je Coup raus kommt. Und das dann mal Zero, das war´s. Die Martingale ist für viele, z.B. Mathematiker etwas tolles, manche sagen vom technischen her das einzig sinnvolle. Ich finde sie ziemlich danneben, weil sie die Sätze hoch peitscht, und dafür nur ein Stück je Angriff bringt, das ist ganz schön mager für´s Risko, ausserdem ist das Platzerdenken. Ich bin aber auch ein Mathedesaster. Ein Gewinnstück ist immer etwas besonders, und man sollte es nicht auf´s Spiel setzen. Und das Martingalegewinnstück finde ich zu verpulverndes Guthaben. Ich habe mich die letzten Jahre fast nur mit der "ein Gewinn tilgt drei Verluste" auf den Dutzenden beschäftigt. Die DÁlembert als Stellentilgung betrachtet, ebenso. Eine Mischung aus beidem ist für mich die Hoffnung, wobei ich derzeit noch mit Low und Highsätzen experimentiere. Die Lowsätze (immer 1Stk) haben dabei den Vorteil, bei der Goldstein kleine Sätze zu produzieren, weil die fehlen einem am Ende immer und dann landet man in der Martingale. Low und Highsätze haben aber den Nachteil, Goldsteinangriffe in´s endlose zu katapultieren. Dies und der Zeronachteil brachten mich zu der sehr neuen Idee, niemals weniger zu setzen, sondern nur zu erhöhen, vielleicht lebenslang. Klingt vermutlich schräg, aber ist auch auch noch sehr neu, am Ende wird es vielleicht eine relativierte Mischung aus allem sein. Deine Eingangsfrage war, was reizt mich an einem Härtetest auf Progressionen. Es war die Grundidee. Und das dann auch noch auf Dutzenden, ich halte mich für einen Dutzendfreak. Ca fünf sechstel meiner Roulettezeit habe ich mit den Dutzenden verbracht. Sie sind einfach mein Geschmack, Gründe habe ich nicht. Mit meinen Progressionuntersuchungen fühle ich mich irgendwie fest gefahren. So wie jemand der meint, ich brauch einmal ne Pause. Nur, das mir nicht nach Pause ist, sondern mir fehlt der Austausch, anderer Input als mein eigener Ich habe es an verschiedenen Stellen in Foren probiert, fand aber keine Resonanz, es stieg niemand drauf ein. Und dann entdeckte ich Deinen Threat hier. Mit der Option einer sehr langen Progression. Es passt einfach zu meinen Themen. Märsche suchen macht keine Freude und bringt jeden Tag das Gleiche. An Progressionen zu basteln bringt ständig neue Möglichkeiten. Ich hätte es sehr spannend gefunden, wenn es hier zu dem anfänglich anviesierten Spiel gekommen wäre. Ich hätte dann Deine Satzhöhen interpretiert, drüber philosophiert, und vielleicht andere Vorschläge gemacht. Vieleicht hättest Du mir zu hoch gesetzt, keine Ahnung.... Ich war sehr viele Jahre nicht hier. Als ich mit Lesen Deines Threats durch war, gab´s nur spaßgebremste Beiträge, irgendwie passte das nicht so recht. Deßhalb fing ich nur mit Deinem Zitat an (s.o.), was mir immernoch interessiert. Denn dort verwendest Du die Zahl vier. Die hat für mich einiges an Bedeutung bei den Dutzenden.... Grüße Mr.X. -der sich ablegt-
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Wenn´s mir mal too much wird lösche ich das Themenabbo, aber das war genau mein Thema. Wenn der Punkt wie hier aber erreicht ist, dann wendet sich das Blatt auch nicht wieder. PS: "habe(n)"
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Schade drum, aber ich hätt auch keinen Bock mehr....
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Na das ist ja traurig! Ich hab seit gestern den Fred hier gelesen und mich darauf gefreut einzusteigen... Und dann kommen hier die letzten 4-5 Sauerteigseiten mit dem Weltuntergang. Schade, das der seit eh und je spannender ist als alles davor. Ich hab die letzten Jahre fast nix anderes als Abstreichprogi´s auf Dutzenden behandelt und mich hier richtig gefreut, endlich mal mit jemandem darüber philosophieren zu können, denn irgendwann fährt man sich fest. Platzer sind für mich auch keine Option und die guten Phasen eher uninteressant, weil da kann ja ehe jeder. Nur das hier, da hast Du Dich doch vertan Egoist (?) : Grüße Mr.X.
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Goldstein Progression und gestreckte martingale
topic antwortete auf Feuerstein's dombom in: Roulette-Systeme
Optimierer, danke, auch das Du nochmal drüber gesehen hast! Das Zitat oben war der entscheidende Hinweis für mich! Ich hab mich gefragt was die anderen Werte darstellen sollen, und hab keinen Zusammenhang zwischen den waagerechten und senkrechten Zahlen sehen können. Und Unsicherheit in Worte zu fassen, wo man nicht weiß wie damit anzufangen, das ist halt schwieirg. Aber damit ist für mich erstmal alles im reinen, schön ! Grüße Mr.X. -
Goldstein Progression und gestreckte martingale
topic antwortete auf Feuerstein's dombom in: Roulette-Systeme
Hallo Herr Optimierer, das ist eine schöne und einfach Beschreibung, damit hätte ich es kapiert wie er die Umverteilung vor nimmt. Dankeschön für Deine Erklärung und Mühe! Verzeih mir wenn ich das jetzt sage, ich schrieb es oben auch schon, ich hab die gleiche Vorgehensweise vor 1,5 Jahren selbst auch "erfunden". Von daher ist mir inzwischen klar was er wie verteilt. Mir ist aber auch klar, das diese Art bei sehr langen Läufen zur Martingale führt, selbst wenn es in garnicht so hohen Stufen hin und her pendelt. Das soll aber gerade erstmal keine Rolle spielen. Was ich noch nicht nachvollziehen kann ist seine Schreibtechnik. Du hast ja seine Spalten noch einmal hier her kopiert. In Coup 20 sieht die Tabelle dann so aus wie bei ihm. Doch wie sieht sie in Coup 3 aus, wäre das dann so: (???) 1 - 1, 1, 1 2 - 1, 1 3 - 1 4 - 5 - 6 - Ich schnalle das halt noch nicht, wie sich die Schreibweise entickelt. Mir gefällt aber die Tabelle, ich schaue ja u.A. auch wie ich effektiv die Verlustvorträge sammeln kann mit möglichst wenig Schreibaufwand. Und letztendlich möchte ich mich auch über das Problem austauschen, das wenn zu sehr "runterUmverteilt" wird, daß das halt nach hinten losgeht. Und was dann noch möglich sein kann. Grüße Mr.X. -
Goldstein Progression und gestreckte martingale
topic antwortete auf Feuerstein's dombom in: Roulette-Systeme
In der Grundstufe ist meine Veränderung. Ich beginne nicht mit 1, 1, 1, 2 sondern mit 1, 1, 2, 2, deßhalb hab ich mit jedem Treffer 1 Stück Plus. Noch Profitabler? Dann halt die doppelte Menge Jetons setzen. Klingt ja toll, AAAAABER..... Jetzt ist Dein Einwand mit der Unendlichkeit passend, denn ich habe meine Goldsteinabwandlungen noch nicht so weit, das Kapital oder Limit´s reichen würden. Dennoch ist sie für mich das genialste was ich kenne. Die Tilgungskraft ist immer und überall gleich. Das bedeutet auch, wenn man eine richtig miese langatmige Phase durch hat, dann gibt´s dafür auch Extrapunkte (Jetons). Man kann sie als Indikator/Signalgeber innerhalb anderer Progressionen nutzen, so im Sinne des aktuellen Ecarts, je höher die Stufen, desto schlechter grad die Chancen, also Stückhöhe runter oder gleich komplett LOW setzen z.B. Es wird noch verrückter. Es ist (erstmal!) völlig egal, welche drei Verluste ich bei einem Treffer abstreiche, die Tilgungskraft bleibt 100% erhalten. Das hatte Goldstein 2004 oder früher erkannt. Wenn also so ganz miese Phasen laufen, dann setze ich einfach immer stumpf 1 Stück bis es besser aussieht. Die Verluststücke schreibe ich auf, und setze wenn´s allgemein besser scheint kontinuierlich 2 oder 3 Stücke am Start. Und tilge damit zu einem Drittel des Satzes angeschriebene Verluste (oder zu zwei Dritteln). Ich kann es also so betrachten, als würde ich je Coup zwei oder drei normale Staffeln gleichzeitig spielen. Und eine oder zwei davon sind für die alten Verluste. Es kommt noch verrückter: Wenn es immernoch richtig gut aussieht (es kommen immernoch innerhalb von 4 Coups ein Treffer), und alle alten angeschriebenen Verluste sind getilgt, dann kann ich für zukünftige Verluste anschreiben Und das mache ich alles mit max 3 Stücken je Coup. Das ist möglich und kommt ausgiebig vor, denn bis Stufe drei machen wir immer sofort Gewinn. Und das Verhältnis von Stufe 1-3, und allen höheren Stufen der Traumprogi ist 2,39:1, also 2,4x gewinnen wir innerhalb der ersten drei Stufen, und dem steht nur einmal die Chance gegenüber, das wir in höhere Stufen kommen. Verlustvorträge anschreiben geht also auch. Das klingt alles bestimmt super, aber das und alles was ich noch an Strategischem parat habe reicht noch nicht, um unterm Tischlimit zu bleiben. Da fehlt nicht mehr wirklich viel, aber ich brauch neuen Input von Aussen, Crack´s die den Beschreibungen hier so halbwegs folgen können. Grüße Mr.X. -
Goldstein Progression und gestreckte martingale
topic antwortete auf Feuerstein's dombom in: Roulette-Systeme
Goldstein hat sehr akribisch verschiedene Angriffe gefahren, z.B. nur die Zeroverluste wieder reinholen war ein Angriff. Ebenso der freiwilligen Tronc hatte einen eigenen Angriff. Was Mr Goldstein macht sollte "nur" man als Anregung verstehen, denn seinen Marsch, den er 2004 als überlegen bezeichnte, den kennt keiner. Also nützt es nicht´s Einzelteile nachzuspielen. Was meinst Du hiermit: "dass man Progressionen locker ins unendliche tranferrieren kann." ??? Das sie früher oder später im Unendlichen landen, falls nicht vorher Kapital oder Limit erreicht sind? -Ja, deßhalb sind wir ja auch hier und nicht auf dem Sonnendeck Mr X -
Goldstein Progression und gestreckte martingale
topic antwortete auf Feuerstein's dombom in: Roulette-Systeme
Hey Mr Ego, ich bin ein Nachtmensch und schlafe mich tagsüber aus Wie meinst´n das, -wegen dem Tastaturleghasteniker??? Ich glaube Du sprichst von der Traumprogi. Ich hab einen Satz darin verändert, und der bewirkt das ich mit jedem Treffer ein Gewinnstück verdiene. Mit Gewinnstück ist was zusätzliches gemeint, also wirklich Gewinn. Das hab ich nicht per Stufenkram oder so errechnet, sondern das kommt halt nach soundsovielen Kugeln raus, empirisch. Und schon hat sie ein enormes Gewinnziel. Das die Traumprogi, ebenso die Goldstein kein Gewinnziel hat ist kein Fehler sondern ein Vorteil. Passt nur nicht in so Zeiten wie Heute. Sie soll ja "nur" Verlustphasen ohne Verlust überstehen. Das ist genauso realer Gewinn, unterschätz das nicht. Weil wenn Du nicht (kaum) progressierst, dann gewinnst Du ja sowieso (weil grad ne Plusphase ist). Die Traumprogi kommt aus einer Zeit, wo masse egale spielen noch voll angesagt war, so als Hintergrund., mein Ding ist das nicht. Grüße Mr X -
Goldstein Progression und gestreckte martingale
topic antwortete auf Feuerstein's dombom in: Roulette-Systeme
Mike, ich hab nicht in Kopf wen zu korregieren, jeder Jeck ist anders. Ich hatte Berufspielers Beschreibung garnicht gerafft, die Details stehen ja auch nicht da. Anschließend fand ich eine gute und konkrete Beschreibung im Netz, das war letzte Nacht, und ich erkannte, das ich das vor 1,5 Jahren schon selbst so erfunden hatte. Die letzten zwei Jahre mache ich nicht´s anderes als die Goldsteinprogi zu bearbeiten in der Hoffnung Optimierungen hinzukriegen. Das steht oben in dem Post von mir auch alles schon. Du hast das in den flaschen Hals gekriegt, sorry, war nicht meine Absicht. So wie Du, sage ich auch was ich denke, und das ist nicht gleich zu setzen damit besser sein zu wollen, auch nicht zu korregieren. Von dem Trip bin ich echt schon lange ziemlich gut runter. Das ne Progi im Verlust endet, die noch nicht verstanden ist, na ja. Aber sie ist mein liebstes Kind, da kann ich halt sowas halt nicht stehen lassen. Für mich ist´s halt auch ne komische Formulierung zu sagen, das ne Progi falsch rechnet. Wenn dann rechnet der User falsch. Das beinhaltet auch, das User richtig rechnen kann, und damit wär´s dann ne schöne Progi. O.k., das ist jetzt auch ein bisschen kleinkarierte Erbsenzählerei, ich geb´s zu. @all, Was ich suche sind Crack´s, die sich auch so extrem mit der Goldstein beschäftigen oder es haben; und da weiter Bock drauf haben. Ich suche den Austausch darüber, weil meine Kreativität Grenzen hat, ich muss irgendwie anders um die Ecke denken. Meine 20Gb ausgewertete Exceltabellen dazu reichen mir noch nicht. Grüße Mr X -
Goldstein Progression und gestreckte martingale
topic antwortete auf Feuerstein's dombom in: Roulette-Systeme
Hallo Cougar, die Goldsteinprogi macht auf den Dutzenden mit jedem Treffer ein reines Gewinnstück beim Start mit 1,1,2,2,3,4.... Stücken. Rechenfehler macht der User, ebenso Denkfehler. Ich hab mich die letzten zwei Jahre fast ausschließlich mit dieser Progression beschäftigt. Wenn jemand mit der Goldstein im Verlust endet, dann liegt es am Tischlimit oder dem Kapital. In dem Fred mit Berufsspieler war für mich nicht erkennbar, wie er abstreicht. Ich hab gestern aber in einem Wettbörsenforum seine Beschreibung nocheinmal gefunden, und dort sind ausreichend Beispiele, die alles offen legen. Nur für mich ist es das, was ich vor 1,5 Jahren selbst schon entdeckt hatte. Im Berufsspielerfred werden aus meiner Sicht mutige Harakiri-Fehler gemacht. Um mit dieser Progi übelste Phasen durchzustehen, muss man zwangsläufig die kleinesten Stufen IMMER bis zum Schluss erhalten, je mehr desto besser (abhängig von der üblen Strecke). Fehlen diese kleinen Sätze, oder ist der Sprung zwischen ihnen und den nächsthöheren zu groß, kann es schnell geschehen, das man sich in der Martingale wiederfindet. Allerdings erst dann ganz zum Schluss, kurz vor dem sonst glücklichen Ende der Tilgungsreihen. Ich suchte gestern neuen Input. Bis Stufe 20 und dann grad bei 6 Stücken zu sein, das geht nur gut, wenn dann auch wirklich Ende ist. Das Ende kann man sich aber auch selbst kreieren, in dem man z.B. aussetzt. Das Thema ist insgesamt aber so komplex und vielfältig, das es nicht mit wenigen Worten getan ist. Um die Goldstein (oder den Sinn dahinter) zu verstehen, muss man erstmal die UrTraumprogi verstanden haben (was hinterher simpel wie ein Witz ist). Und wenn man dann nicht ein paar Papierübungen macht, dann versteht man die Goldstein nicht. Aber auf dem Papier fällt es einem dann wie Schuppen aus den Haaren. Denn welche Verlustcoups ich im nächsten Satz tilge, das ist völlig wurst. Das können welche sein, die ich vor Ewigkeiten mal angeschrieben habe, weil mir die Sätze zu hoch wurden. Aber das können auch Zukünftige sein, die noch garnicht passiert sind. Je nach dem, wie die Phase grad läuft... Die Goldstein kann keine Gedanken oder Rechenfehler beinhalten, weil sie selbst ja nix tuen kann, sie ist nur eine Sache und Idee. In ihrer ihre Auslegung, da ist aber alles (falsche) möglich. Grüße Mr.X.