Jump to content
Roulette Forum

Feuerstein

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2.927
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Feuerstein

  1. Hallo Ego, ich steige beim ersten Coup ein und setze auch jeden Satz real, wenn auch alles an der Progi erstmal nur fiktiv betrachtet wird, liegt bei mir immer was auf dem Tisch. Und ich bin immer dabei, wenn die negative Welle die Richtung ändert. Das klingt verlockend! Ich habe damals bei unserem Spiel einiges von Dir gelernt... Ich nehme mal an so heißt der Titel im Fred... Jemand der immer nur ein Dutzend setzt, spielt drei mal so lange wie ich (und du wohl auch), und hat mindestens 1/3 mehr Umsatz, der kann auch noch sehr viel höher sein, die 1/3 sind jetzt nur aus der Hüfte geschossen. Das mag von aussen so aussehen, und vielleicht stimmt es sogar. Für mich sieht das aber anders aus, für mich bin ich in was rein gewachsen, ich richte mich nicht mehr nach bestimmten Situationen oder Erscheinungen, es ist egal was kommt, denn eines kommt so oder so immer, der prozentuale Ausgleich. Egal wie lange das dauert, er kommt. Ich glaube das wir uns nur verschieden ausdrücken, und oft das gleiche denken oder meinen. Das reizt mich sehr, lief ja damals auch prima. Ich weiß nur nicht wann. Für mich wäre das die Gelegenheit wieder bei dir abzugucken, gleiche Gedankengänge mit ner anderen Herangehensweise zu sehen. Das behalte ich mal verschärft im Hinterkopf, kannst mich auch gerne hin und wieder daran erinnern Grüße Feuerstein
  2. 44% sind mir zu mager, dafür gäbe ich kein Geld aus...
  3. Sowas hab ich noch nie gemacht. Ich möchte an Hand von Werten eine Linie in eine Zelle zeichnen. Dafür gibt es doch bestimmt in ner Formel die Möglichkeit, bei Text geht es ja auch. Hab ich noch nie gemacht, und keinen Ansatz für die Excel Suchfunktion. Hat jemand mal ein Beispiel? Dann kriege ich den Rest selbst heraus. Letztendlich will ich die Linien fortsetzen. Wie in Diagrammen, aber die Exceldiagramme taugen für meine Bedürnisse so gar nicht... Grüße Feuerstein
  4. Hallo Ego, genau das ist es, und der Effekt ist nicht von der Hand zu weisen. Ein erfundenes Beispiel, jemand hat 10 Verluste und der nächste Satz wären 30€, dann bin ich im nächsten Satz erst bei 15€. Und das sind ja noch lange nicht die realen Sätze. Ich rechne nicht ständig mit dem Schlimmsten, ich fühle mich gut vorbereitet, das ist schon ein besseres Gefühl (...schwitzen werde ich trotzdem...) Tja, an der Stelle mit den Trefferballungen passe ich, ich bleibe (zumindest aus heutiger Sicht) bei einer Verlustprogi. Ich würde es menthal auch nicht schaffen dazu noch mal den gleichen Aufwand auf der Gewinnebene geleistet zu bekommen. Aber wer weiß, aller Tage Abend ist ja auch noch nicht. Das du dich vermutlich auch mit Gewinnprogis beschäftigt hat, vielleicht auch mit beidem gleichzeitig, wirft ein anderes Licht auf deine Einwände. Dann hast du auch deine Erfahrungen gemacht. Meine damit waren nicht so fruchtbar und mit too much Umsatz. Aber es spielt ja auch immer eine Rolle, wie ich mit ner Sache kann. Und da bin ich auf meins richtig eingeschossen. Ich bin zu weit damit (mir scheint´s zumindest so), als das nicht noch Grundsätzliches daran ändern werde. Es sagen auch alle man sollte niemals auf zwei Dutzende spielen, ich sage man sollte genau das tun, und nur so... ...eine andere Geschichte... Der Gedanke der wechselnden Progis ist reizvoll! Aber ich würde es nicht auf meine Verlustprogi drauf gebacken kriegen, der menthale Aufwand ist so schon groß genug. Vielleicht lande ich da aber irgend wann einmal wieder. Entscheidend sind die Stücke hinten und der Umsatz dafür. Wie ich´s dann gemacht habe, ist nicht mehr entscheidend. Und da ich an meine Sache glaube, jeden dritten/vierten Coup ein Plus zu machen, weiß ich nicht warum ich mir noch etwas anders überlegen soll. Wobei, -etwas starr überlegenes wäre schon noch luxuriös, ich würde niemanden dafür hauen Bei einer nur 3%igen Überlegenheit würde ich schon 10% Kapital sparen, das hatte ich mal simuliert. Aber der Weihnachstmann kam einfach nicht... Viele Grüße Feuerstein
  5. Hallo Ego, als ich das gestern schrieb war Ende und ich legte mich hin, ich war auch schon ziemlich im Eimer. Dann kam mir in den Kopf, das ich mich mit dem "10fachen" gehörigst vertan haben muss... Also nochmal hoch, Rechner an, und checken, und den Beitrag korregieren... Ich setze (fiktiv) nur die Hälfte von jemandem, der mit einem Stück als kleinste Einheit progressiert. (wenn ich mit 10Stk als kleinste Einheit starte) Das ist auch einfach erklärt, wenn du mit einem Stück startest ist deine erste Erhöhung das doppelte. Das diese Satzhöhen für mich nur fiktiv sind ist es nur ein kleines Stückchen vom Kuchen. Als wir 2014 den Härtetest auf den Drittelchancen durchzogen setzten wir beide auch noch nach 60 oder 80 Verlustcoups (-mehr als Gewinncoups), genau weiß ich es nicht mehr, aber 25 Verlustcoups hintereinander hatten wir mehrfach, die Killerpermanenz dauerte ja 800 Kugeln... Gewinncoups und Verlustcoups kommen so oder so, ohne das ich darauf irgend einen Einfluß habe. Ich brauche mich also um die Gewinncoups gar nicht zu kümmern. Von Verlustängsten bin ich nur so lange geplagt, wie sie mir im Wege stehen, solange ich ihnen ausweiche. Dann bin ich der Spieler der nach 25 Verlustcoups nicht mehr weiß was er tuen soll. Und ev blind zockt (mal schauen was kommt... ...das muss doch...). Ich will vorher wissen was ich dann mache und studiere deßhalb die Verlustphasen. Ich bin von ihnen nicht geplagt, ich erwarte sie, weil da meine eigentliche Arbeit anfängt. Sie sind alles was ich beherrschen können muss, der Rest geht komplett von alleine. Das ist vielleicht auch eine Frage des Gesamtkonzeptes, des Gusto´s und meiner menthalen Möglichkeiten, who knows... Das ist das gleiche Thema. Fakt ist, es gibt diese miesen Ecarts, und ich kriege sie ab. So zu tuen als gäbe es sie nicht würde mich rat- und hilflos machen, wenn sie vor der Tür stehen oder ich mitten drin bin. Ich habe das gemacht um zu üben und ev was abzugucken. Und was ich abgeguckt habe war das ich nicht jeden Coup entscheiden muss was ich im nächsten Satz setze. Das ich auch sagen kann "ich setze jetzt 10 Coups lang je zwei Stücke". Darauf war ich von selber noch nicht gekommen. Und es hat mich bestätigt zu sehen, das wir viele gleiche Tricks anwenden, um möglichst klein zu setzen. Dafür Danke! Viele Grüße Feuerstein
  6. Hallo Ego, ja, ich bin selten zu lesen. Nachdem das DC Board geplatzt ist, was ich erst vor ein paar Monaten mitbekommen habe und wo ich die meiste Zeit war, habe ich mich hier erst mal wieder eingelesen und dabei mehr Stuff gefunden, als ich verarbeiten kann. Ich beschäftige mich auch nicht mehr so exzessiv mit Roulette wie früher. Aber dennoch kontinuierlich. Und ich arbeite fast nur noch an meiner Progi. Einen anderen Namen hat sie für mich nicht mehr. Für mich ist das Starten mit einer Stückgröße größer eins nicht, um später auf ein Stück runter gehen zu können, das hat andere taktische Gründe. Angenommen ein Stück wäre 10€, dann würde ich statt dessen z.B. 10 Stücke a 1€ setzen. Der, der mit einem Stück a 10€ zu progressieren anfängt, setzt nach 30 Verlustcoups dann ca das doppelte von mir. Und auch wenn ich diese Satzhöhen ehe nur fiktiv verwende, sind sie für mich ein Puzzlestück meine Satzhöhen geringer zu halten. In dem Beispiel eben nur ca die Hälfte von jemandem, der mit einem Stück beginnt. Ein Puzzlestück von vielen... Wenn ich also die Progi am Anfang mit 5, 3, 4,... starte, würde ich später nie weniger als 3 Stücke setzen. Starte ich mit 10, 6, 9, ... ist mein Low 6 Stücke. Mein ganzes Augenmerk galt ja immer nur den Verlustphasen. Um Gewinncoups muss ich mich beim Roulette nicht kümmern, unser aller Schwäche sind die Verlustcoups. Alles was ich übe ist, denen was zu nehmen. Was ich bisher auch noch nicht hin bekommen habe ist eine Spalte mit einem Wert ungefähr in deine Richtung mit dem V/G Verhältnis von damals. Aber ein Wert, der umfassender ausdrückt wie stark jetzt der Ecart ist. Vermutlich werde ich schlicht den Ecart darin verwenden, und mich an diesen gewöhnen müssen. Was ihr da in dem anderen Fred gerade zusammen braut ist beachtlich! Viele Grüße Matthias
  7. Hallo Revanchist, die Startfolgen von damals sind für mich heute nicht mehr gültig. Sie sind auch nicht so entscheidend. Ich habe in den Jahren zig GB an Exceldingern geschrieben. Die Frage der Startfolgen macht auf lange Sicht nur einen kleinen sichtbaren Unterschied aus. Aber für das Wohlfühlen spielt es eine Rolle, und nur dafür passe ich an! Eine 1, 1, 1... kommt für mich nicht mehr in Frage, eine 1, 1, 2, ... am Anfang schon noch. Den Grundsatz, das ein Gewinn drei Verluste tilgt, den halte ich erst ab dem vierten bis sechten Coup ein, je nach Ablauf. Die ersten Sätze sind die leichtesten, sie kosten keinen Aufwand an Denkleistung und treffen zu ⅔. Deshalb gebe ich ihnen eine Priorität, und starte theoretisch eher mit 1, 1, 2. Theoretisch deßhalb, weil ich beim Progressieren nichts von Grundeinheiten von einem Stück halte. Aber das wäre jetzt eine andere Geschichte. Jedenfalls sind für mich 3-5Stk die richtige (kleinste) Grundeinheit. Hier theoretisch bis 10Stk mit Sinn, darüber eher wirkungslos. Da du ja nach einem Exceltool fragst, ich könnte dir eines schicken. Dann kannst du die Einsatzhöhen nach deinem Gusto verändern und die Verschiedenheiten im Ablauf anschauen. Viele Grüße Feuerstein
  8. Hallo Revanchist, ich habe mich mit der Progression weiter beschäftigt, inzwischen im 5ten Jahr, bis heute ist die Progi mein Steckenpferd. Damals gelang es mir noch nicht, irgendwelche Tischlimits nicht anzukratzen. Heute gelingt es mir noch nicht sicher genug, in vertretbaren Kapitalgrenzen zu bleiben. 1000 Stücke finde ich noch nicht vertretbar. Ich weiß nicht was Optimierer auf der ersten Seite vorgestellt hat, ich las es jetzt nicht. Aber das von dem ich schrieb, das habe ich weiter entwickelt. Grundlage ist eine fiktive Progression, bei der ein Gewinn drei Verluste tilgt. Dieses G/V Verhältnis erhalte ich, ohne jedoch die tatsächlichen Satzhöhen zu setzen. Ich berücksichtige bei den Satzhöhen meine PP und entscheide am Realcoupverlauf aus dem Bauch heraus nochmal über die Satzhöhe, unter folgendem Grundsatz, der irre klingen mag: Es ist egal ob ich jetzt die richtige Entscheidung treffe, auch das wird 50/50 richtig/falsch liegen, sich also ausgleichen. Ich setze fiktiv alle drei Dutzende, damit neben einer miesen Sequenz (die max 1000 Kugeln dauern kann) auch zwei Sequenzen sind, die dann gut laufen. Denn ich verteile meine Satzhöhen teilweise auch noch auf ein anderes Dutzend. Das alles nicht nach festen Regeln, sondern nach Erfahrung, sage ich mal so. Ich hoffe das war einigermaßen verständlich geschrieben.
  9. Ich lese nix davon, das Nostra was empfiehlt. Er hat schlicht nen Link geteilt. Und wer nicht selbst entscheiden kann, und nicht erwachsen ist, darf gar nicht hier sein.
  10. Dankeschön :-) ...ich könnte nur mit Dutzendecarts dienen...
  11. Halo @benjo, kannst du zu der Progression etwas sagen? Mir ist die völlig neu...
  12. Hallo PinkEvilMonky, hab ich das richtig verstanden, das du diese Killerpermanenzen auf EC- Ecart´s suchst?
  13. Warum soll´s hier anders sein als im Gesichtsbuch, auch das Forum hier bildet den normalen Bevölkerungsschnitt wieder, mit allen für- und widerPersönlichkeiten... Ich forsche am Roulette seit 25 Jahren rum, auch mit jahrelangen Pausen, und habe ausser einer geilen Progi, die aber auch erst bei +3%, vielleicht auch erst bei +5%Überlegenheit funktioniert, noch nicht´s weiter entdeckt. Why not... Ich werde wohl auch weiter suchen, jedenfalls so lange es Roulette noch gibt. Why not @Tigerwoods, den Nick gab es hier ganz viel früher schon einmal, so vor 15Jahren vielleicht, mit dem hast du aber nichts zu tun, oder?
  14. Hallo Ego, bei einem Grundeinsatz von einem Stück ist die erste Erhöhung einer Progression/Überlagerung die Martingale (oder halt mehr) mit einem sehr hohen Tilgungswert, der in späteren Erhöhungen immer bedeutungsloser wird. In meinen Augen wird da Kapital verbrannt, dem wir später hinterher laufen. Für mich ist es keine Kunst beim Roulette zu gewinnen, das passiert jedem mal. Es ist eine Kunst später nicht zu verlieren. Mein Gedanke ist statt mit einer Grundeinheit von 1 Stück á 10€ z.b. mit 5 Stücken á 2€ zu starten. Schreib mal die Paufler- oder Goldstein- oder Traum- oder Werntgenprogression (für mein Verständnis alles die gleiche Grundlage) links mit einem Stück gestartet hin, und rechts danneben mit 5 Stücken gestartet. Und vergleiche dann mal 20 Zeilen später den bisherigen Kapitaleinsatz. Nur darum geht es mir. Ist so auch bei der Fibo oder Labby oder wie sie alle heißen, nur nicht bei der Martingale. Ja, die schnellen Gewinncoups sind viel häufiger. Daher liegt das Argument nahe, den ersten Progressions- oder Überlagerungscoups mehr Bedeutung zu geben. Oder dem Spielverlauf. Wir haben aber ein Problem bei diesem Spiel, und das sind die üblen Phasen, die uns den Hals und das Geld kosten. Ich richte meinen Fokus auf diese Situationen, den Schweiß der dann kommt und was noch alles... ...dort muss es so klein wie nur möglich gehalten werden, für mich um jeden Preis. Ich habe dich diesbezüglich viel waghalsiger in Erinnerung, als ich es bin, wobei ich auch extrem vorsichtig bin. Von damals mit meiner Killerpermanenz (hat übrigens echt Spaß gemacht!!!). Aber das war ja auch nur auf dem Papier... Viele Grüße Feuerstein
  15. Hallo @Shotgun, für mich bis hier hin nachvollziehbr schreibst du die Mehrverlustcoups an, um einen Überblick über den Überhang Verlust/Gewinn zu haben. Wenn du das eine ganze Weile gemacht hast, weißt du auch, in welchem normalen Rahmen sich das ganze bewegt, und was bisher deine Worstcases waren. Und wenn du wie in deinem obigen Beispiel nach der ersten ProgStufe 10 Gewinnstücke á Stückwert 2 einfährst, kannst Du P2 streichen, hängst im Verhältnis weiterhin noch mit 14 Mehrverlusten hintendran, hast aber dennoch für dieses Verhältnis schon 10 Gewinnstücke eingefahren. Könnte ein Grund sein, wieder auf die ursprüngliche Stückgröße runter zu gehen. Auch wenn du sagst das deine Angaben nur irgend ein Beispiel zum verdeutlichen sein sollen, und das wir besser nicht vorpreschen (interpretieren) sollten, möchte ich mir eine Anmerkung erlauben. Ich verstehe mich als einen Progicrack, allerdings nur bezogen auf meine ganz spezielle. Doch durch sie habe ich für mich grundsätzliche Roulettevouxpas entdeckt. Einer ist bei Spielen mit egal welchen Progressionen (ausser Martingale) am Anfang mit Stückgrößen von 1 zu beginnen. Optimal sind als Grundgröße mindestens 3-5 Stücke, ideal wäre 10 Stücke (z.B. bei Progis die sehr hoch gehen können müssen). Die Stückgröße kann dann ja entsprechend kleiner gewählt werden. Gruß Feuerstein
  16. Vielleicht kommt es daher, wenn man etwas eben nicht mit Fug und Recht behaupten kann
  17. Ich hab nicht wirklich Ahnung von Mathe, aber an meinem Beispiel wüsste ich wo ich das abzählen kann. (was andere ausrechnen) Obwohl, in der Standartabweichung ist die Zero doch berücksichtigt!?! Dann müsste man in der Formel an der Stelle wo Zero berücksichtigt ist, die 10% einbasteln. Wer weiß, ob das ne Utopie ist, ich nicht... PS: hat die Standartabweichung überhaupt eine Bedeutung im Sinne eines Durchschnittes???
  18. Hey Roemer, stell Dir ein Diagramm vor. Die Mitte, von der die Standartabweichung ausgeht, ist Anfangs auf der Nullinie, nach mehr Kugeln wandert diese Linie immer tiefer (Zero). Nach je 37 Kuglen fällt sie um 1, eine fallende gerade Linie. Bei 10% Überschuss wandert diese Linie mit jedem Coup um 10% nach oben. Das ergibt eine leicht steigende gerade Linie. Von dieser Linie musst Du dann die Standartabweichung hoch und /oder runter zählen, dann passt es wieder. Oder? Feuerstein
  19. Hey Roemer, wie man es auch nennen mag, es sind Entscheidungen. Und fest/starr........., den Rest weißt Du. Aus welcher Quelle man seine Entscheidungen trifft, das sollte jeder nach seinem Gusto machen, und es ist bestimmt nicht 1:1, 1:10 oder 10:1 von Dir und Ego auch mich und/oder umgekehrt zu übertragen. Jeder Jeck ist anders Feuerstein
  20. Roemer, Mit Basic hab ich angefangen auf nem Amiga500. Der Angriff hat uns gezeigt, das es noch viele Spielräume gibt die wir auch brauchen, wo aber noch jede Menge Erfahrungen bei mir z.B. fehlen. Dabei bin ich aber gerade in der Phase, wo ich auf händische Auswertungen übergehen will. Ich hab die letzten zwei Jahre nix anderes gemacht als eine Abstreichprogi zu untersuchen. Was ich da an Daten habe ist so reichlich, das ich das ehe alles im Kopf habe was kommen kann und wieviel davon. Was mir jetzt fehlt ist die Umsetzung per Hand, die ganzen Bauchentscheidungen zu üben, von denen hängt alles ab, und ein Programm kann da nicht mehr mit entscheiden. Feuerstein
  21. Hallo Ego, das die Perm noch richtig fies wird fand ich nicht, ich finde sie ist eine Gratwanderung, und beim jetzigen Betrachten möchte ich das noch mehr abschwächen. Es wäre noch heiß geworden, das Dutzend hat aber in nicht allzuferner Perspektive alles was das Herz begehrt. Und das, obwohl da sinngemäß überhaupt nicht´s mehr offen ist. Im Grunde ist Masse egale wie Sigmamäßig alles viel zu gut gelaufen, der totale Ausgleich war da. Insofern ist die Killerpermanenz nicht das beste Beispiel. Ich hatte sie gewählt, weil sie recht lange seeehr tieef gefallen ist, und weil sie dannach nicht gleich wieder gut da war, das dauerte dann doch 350 Coups, bis man von Erholung sprechen konnte. Unter solchen Aspekten werde ich auch nach einer "geeigneteren" Perm Ausschau halten Diese Perm war auf jeden Fall die, die von allen am schnellsten am tiefsten gestürzt war. Aber das ist nicht das schwierigste beim "so" progressieren. Das schwierigste ist nach wie vor das Erkennen schlechter Zeiten, ohne den Aufschwung durch die Lappen gehen zu lassen. Denn dieses Hin und Her kann auch mal so richtig schnell gehen, völlig spontan! Den Punkt zu erkennen, an dem eine Perm abschmiert, und zwar bevor es so ist, das ist halt nicht drin. Hier die Waage zwischen den schönen normalen Spielchen und dem Risiko eines Loosers zu halten, der Übergang von Einem zum Anderen, das wird viel mehr Stücke/Kraft/Kapital kosten, als die Dauerausbleiber. Grüße Feuerstein
  22. Ich bin mir da nicht so sicher wie Du, ich möchte eher was anderes in kleinen Details. Eines Deiner Ziele ist es und Dein Geschmack, das nach sattem Tief auch ein entsprechendes Plus da ist. O.k., i.O. Ich lege darauf keinen Wert, weil ich ein normales Spiel nebenher laufen lasse, das die letzten 500 Coups den satten Gewinn mit kleinsten Einsätzen gebracht hätte, halt im Rahmen der normalen Erscheinungen. Progressionen sind für mich nur da, Verluste zu reduzieren. In Verlusten mehr zu riskieren ist für mich ein contraproduktiver Einsatz. Ich progressiere nicht um zu Gewinnen, das macht das Roulette von selber. Da wo für andere die Platzer sind, nur dafür brauche ich die Progi. Das macht nur einen kleinen Unterschied, der ist mir aber sehr wichtig. In den 500 Coups wären statistisch mit einer 1t3 +166 Stücke fällig, das ist etwas weniger als bei Dir, aber das geringere Risiko ist überproportional einzuschätzen. Und es ist ja auch so, jeder hat so seinen Geschmack und seine Vorlieben, so wie Du auf die Martingale kannst, und für mich geringe Sätze das Non Plus Ultra darstellen. Jeder Jeck ist anders, und kann auch nur so wie es ihm beliebt gut. Wir haben beide die gleichen Probleme in dem Angriff gesehen/erlebt, aber wir haben auch leicht verschiedene Ideen/Vorstellungen damit umzugehen. Das ist gut so, dadurch lernen wir beide viel mehr voneinander als bei TuttiFrutti Mir hat das rieseig Spaß gemacht und mir rieselten eine Erkenntnis nach der anderen. Ist voll der große Unterschied, ob man das im stillen Kämmerlein für sich alleine macht, oder im Team. Ich werde sowas saugerne wieder machen, acuh gerne mit Dir Ego!!! Die Permanenz hier, ich konnte ja nach vorne gucken. Und ich weiß nicht ob die das packen würde oder nicht, es ist so haarscharf, das ich die Perm schon zum weiterspielen vorschlagen würde. Dabei geht es auch nur um einen halbwegs kleinen Anteil der bisherigen Kugeln, ich fänd ihn aber sau spanndend! Genauso ist mir Variante 2 recht, in der ich nach einer schöööön fieeeesen Passage suche. Im Grunde so wie diese hier, es wurde ja immer heisser Ich würde dann gerne etwas raussuchen, das erstmal relativ normal läuft, damit Du nicht so drauf vorbereitet bist, das es jetzt abkackt. Damit war schon ein Vorteil verbunden der am Ende Stücke sparte. Hat mir voll Spaß gemacht mit Dir! Gute Nacht und tieefes Luft holen Feuerstein
  23. So, die Tabelle hier lasse ich drin, weil der Angriff damit erfüllt ist, auch wenn wir ihn weiter führen sollten. Doch heute das kostete so viel Kraft und Substanz, mir nur vom zugucken und mitfiebern, zumal ich ja in den Zahlen nach vorne schauen konnte, es war ultraanstrengend da die Klappe zu halten. Morgen gibt es von mir noch ein Resume des Angriffes und Verlaufes, die Nachbereitung sozusagen. Feuerstein 00.04 Härtetest-1-bis_794.zip
  24. Ich bin für Variante C und B, wobei ich mit bloß einem Angriff nicht einverstanden wäre.... Die Gemeinde wird mit unserem Kauderwelsch nur zu 1% was anfangen können, ausser vielleicht Herr Hummel. Für uns ist die Plattform grad das beste was überhaupt geht, ne super Gelegenheit und technisch stimmig. Für mich ist das die wertvolle praktische Übung hier, mit Beweisen kann ich ehe nicht viel anfangen. Doch mir ist für heute nach Nachtruhe. Womit ich mich jetzt nicht anfreunden könnte wäre, das es das war. Ich wäre sogar seeeehr neugierig, wie der Angriff weiter gehen würde, bis die Sätze runter sind. (schwer, weil EW ist erfüllt) Ja, gerade heute war es für Dich bestimmt zermürbend, die hohen Sätze, aber ich glaube einerseits, daß das nicht alles war, was das Roulette parat hat, und andererseits ist das nicht alles, was Du und ich im Griff haben müssen. Den Punkt finde ich viel wichtiger, als irgendwas zeigen zu müssen, das ist so nicht meins.
  25. Ich plädiere wieder für eine gesegnte Nachtruhe nach einer weiteren Ansage.
×
×
  • Neu erstellen...