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Feuerstein

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Alle erstellten Inhalte von Feuerstein

  1. Ich hab den Begriff auch noch nie gehört, erinnert mich erstmal an Scheinspieler/Differenzspiel. Was ist das? grüße matthias s.
  2. Wenn ich mir die Zahlen anschaue interpretiere ich sie so, im 7. Coup nicht setzen, im 8. und 9. Coups auf Wiederholung setzen und wenn man mag (viel TVP´s) im 10. bis 13. Coup auf Neuerscheinungen, wobei hier bei einem Treffer besser aufgehört werden sollte, weil im 13.ten auch mal garnichts mehr kommen kann. @Greg, Wieviele Coups haben denn immer zu den Auswertungen beigetragen? Grüße Matthias s.
  3. Hallo Helm! Mal so von Märchenerzähler zu Märchenerzähler, da oben hast Du recht, das weiß keiner. Aber an einem vollen stressigen Tisch hast Du immer eine chaotische Permanenz und an einem Tisch mit 4-5 Leuten eher eine Ausgeglichene-ruhig verlaufende. Ich brauch nicht im 50:50 Verhältnis treffen im nächsten Coup. Ich brauch auch garnicht mehr Treffer- als Verlustcoups. Darum geht es nicht jedem. Viele grüße Matthias s.
  4. Hallo Webpirat! Jetzt weiß ich daß ich es verstanden habe, gestern wusste ich nur daß noch etwas nicht stimmt in meiner Wahrnehmung, wusste aber nicht was. Deine Monsterformel ist übrigens für mich was neues, mit MAX ewig viele WENN´S unterzukriegen. Ich bin auch noch nicht so ein Excelkrack, daß ich mit Stil programmieren will. Wie beim Fussbal, am Ende zählen die Tore und nicht wie sie erreicht wurden. Grüße Matthias s.
  5. Hallo Helm! Wem es darum geht mit einem Treffer zu Gewinnen das kann natürlich nichts werden. Es geht ja nur um einen Treffer mehr. Viele Grüße Matthias s.
  6. *habs mir anders überlegt-hatte Quatsch im Kopf* Matthias s.
  7. Hallo Sticky Green! Das kommt ständig vor. Genauso oft wie man gewinnt. Nur das beim Gewinnen immer ein klein bisschen mehr auf dem Tableau liegen soll. Das Problem ist eigentlich nur das Tischlimit/Kapital oder das Risiko das es irgendwann darauf ankommt. Und das das zu früh geschieht. Grüße Matthias s.
  8. Hallo Andy! Mann mus ja nicht sofort einsteigen, sondern könnte warten bis 5 minus in Serie schon waren und hätte es dann halt sicher mit 5maligem Satz nach Martingale. Aber da stimmt etwas nicht in Deiner Auswertung, Deinen Schlüssen. Maximal 11maliges Ausbleiben in 270.000 Coups ist schon was, aber Du hast die 270.000 Coups nicht gesetzt. Und bei dem worum es hier geht zählen nur die gesetzten, denn aus denen ergeben sich ja die Serien der Ergebnispermanenz. Wenn ich Deine Ereignisse zusammenzähle kommst Du grad nur auf 12.000 gesetzte Coups und da sieht es schon anders aus. Ich hab grad versucht das auszurechnen, geht aber nicht mit dem Handytaschenrechner, -schade. Grüße Matthias s.
  9. Hallo Webpirat! Was Thomas meint denke ich auch, oder =KGRÖSSTE(EN4:EN23). In Deiner Beschreibung hatten mich die Worte gleitendes Fenster irritiert. Wenn ich es richtig verstehe suchst Du doch einfach nur die grösste Zahl in EN:ES, also die größte Serie innerhalb der 20 Coups,oder? Grüße matthias s.
  10. Meine Intuition verlässt mich immer beim ersten Verlustcoup. Wer jetzt meint o.k., dann wars das halt, in der einen Hälfte der Fälle -1 und in der anderen Hälfte gehts weiter der irrt. Ergibt eine normale Permanenz, wenn ich mich an meine Intuition halte, sonst kommts der Bank zu gute. Hallo Paroli! Ich hab Deinen Beitrag zur RK-Strategie jetzt schon oft gelesen und versucht zwischen den Zeilen zu lesen oder etwas zu erkennen, es ist ja wie ein Rätsel, steht oft oben, aber eine richtige Frage fiehl mir nie dazu ein. Jetzt gebe ich mal meine Vermutung ab weil Du bestimmt die ganze Seite gelesen hast und vielleicht auch die Ausgabe Nr.99. Ich sehe die Satzsteigerung und interpretiere als Zielgruppe die Einer bis Vierer als einzelne Märsche und vermute auf Abbrüche, wobei (und jetzt wird´s hochspekulativ) bei den Einern wahrscheinlich eher auf´s Gegenteil. Und vielleicht kommt ein Marsch nur dann in Frage, wenn ein anderer nicht traf. Das würde aber bedeuten das für jeden Marsch nur ein Coup gesetzt wird. Wahrscheinlich aber habe mich in die Irre leiten lassen wegen VIER sich ergänzenden Märschen und VIER Serienspalten. Denn ursprünglich waren es mit vier Märschen nur drei Serienspalten. hm... Grüße Matthias s.
  11. 20 Minuten für 14 Kugeln = Warheitsgehalt
  12. Hallo Asgi! Deine Idee ist o.k., aber Du hast ein paar Denkfehler. O.k. heißt nicht das Du damit Geld "verdienen" wirst, sondern das Du Dich damit eher nicht ruinieren wirst. Es gibt doppelt so viele Dreierserien wie Viererserien, und sie treten auch doppelt so oft im Haufen auf gegenüber den Viererserien. Alle Serien größer drei kommen genausooft wie Dreierserien allein. Spannend wird es wenn Du mit deiner Satzsteigerung und gleicher gesetzter Coupanzahl bei über 100 Stücken landest. Schwankungen von +/-10 Stücken sind eher alltäglich, also weiter schön vorsichtig bleiben!Grüße Matthias s.
  13. Hallo Webpirat! Mein erster Gedanke ist: "das geht nicht". Und zwar deßhalb, weil sich zumindest bei mir alle geschriebenen Exceltabellen komplett berechnen. Also von "A:1" bis "IV:65536" im Stück, mir ist es noch nicht gelungen bestimmte Zellen von der Berechnung auszuschließen, und das würdest Du anscheinend brauchen. Als ich das Problem mal hatte habe ich es mit einem Makro gelöst, das setzt aber Bedingungen vorraus die fixiert sind. Unter denen das Makro dann ausgeführt wird (und in einer Zelle den Wert ändert). Das ist glaub ich für Dein Ding nicht die Lösung, ich wollte es jetzt nur aufführen als Möglichkeit für andere Probleme. Eine Lösung sehe ich nur darin, jedem Zeitfenster von 18 Coups einen eigenen Bereich zu geben in dem es berechnet wird. Der Übersichtlichkeit wegen und weil 256 Spalten eventuell auch nicht ausreichen würde ich für jedes Fenster ein anderes Tabellenblatt nehmen. Das wären dann 19 Blätter, ein Allgemeines und 18 für die Fenster die dann auch so stehen bleiben, oder 20+19 wenn die Zero vollständig berücksichtigt ist bei Pleinspielen z.B. Also dann würden die Daten in jedem "Zeitfenster" sich nur durch eine neue Permanenz verändern. Grüße Matthias s.
  14. Hallo Mephisto! Du kannst in Excel in einer Zelle theoretisch beliebig viele Werte nebeneinander darstellen und getrennt voneinander berechnen lassen. Die Begrenzung besteht hierbei nur in der Anzahl der "WENN"-Anweisungen, wovon aber real auch theoretisch unendlich viele möglich sind. =Text(Wert(Links(Z256;"000");u.s.w. =Teil(Text(Links(AA145;"000");u.s.w. =Teil(Wert(Links(B11;"000");u.s.w. Schau Dir in der Hilfe mal die Beschreibungen der Begriffe RECHTS, LINKS, und WERT an und verknüpfe die mit TEXT. Notwendig wird dann auch TEIL für Zahlen die irgendwo mittig stehen und nicht direkt LINKS oder RECHTS. Der Wert der Zahlen die in TEXT enthalten sind lassen sich genauso mit allen Möglichkeiten von Excel berechnen, als stände dort nur ein Wert. Die Werte werden dann so dargestellt in der Zelle 0237;0000;0001;0007 zum Beispiel. Die vier Nullen in Anführungsstrichen oben in den Formeln geben den Textformat an, also hier immer vier Stellen. Es geht aber auch noch wesentlich einfacher, Du verteilst die Formeln statt nebeneinander auf einem Blatt auf mehrere Blätter. In "A1" von Blatt 2 ist dann sozusagen die Formel, die in "IW1" nicht reinkann weil es "IW1" nicht mehr gibt auf Blatt1; und sonst irgendwo. Du wirst Dich wohl für die zweite Möglichkeit entscheiden weil es einfach schneller zum Ergebnis führt, aber wenn Du das erste Beispiel einmal begriffen hast öffnen sich Tore. Viele Grüße Matthias s.
  15. Tja Oli, sowas kommt raus wenn man auf der Arbeit postet wie ich heute. Das Argument, daß das nicht so frustrierend ist spielt eine große Rolle wenn man am Tisch sitzt. Zockers Strategie ist aber so aufgebaut. Ich hatte übrigens auch schon den Gedanken die Progression einfach in jedem Coup auf allen drei Dutzenden und auf allen drei Kollonnen zu setzen, und die Sätze einer schlecht laufenden Seite auf die beiden anderen der gleichen Chance zu verteilen. Aber ich will erstmal nicht so weit abweichen. Aber zurück zur Sache. Der Vorteil Dutzende UND Kollonnen zu nehmen ist, das die Mehrzahl der Ecarts durch die andere Chance etwas aufgefangen werden, während eine Chance alleine (auch wenn zwei gesetzt werden) einfach ihre schlechten Zeiten hat. Mathematisch nimmt sich beides nichts, Ansichtssache, aber ich sehe keinen Grund von zwei Chancen auf nur eine zu gehen, das haut in schlechten Zeiten einfach zu sehr rein. Viele grüße Matthias s.
  16. Hallo Nochance! Ich muss Dir mal ein Kompliment machen, das Du Dir das reingezogen hast. Ich finde das bemerkenswert, da wir Programmierverrückten schließlich u.A. mit solchen Zahlen arbeiten. Und das ist ja ziemlich fragwürdig. Was mir als erstes einfiehl als ich Dein Posting las war (neben Schreibfehlern bei den Zahlen als Fehlerquelle) die Erinnerung an User Handimag, der in einem gerade verflossenen Forum über genau das Problem schrieb. Er war fest davon überzeugt das die Fehler Methode haben und den Rest kann sich jetzt jeder selbst denken. Das macht mich ein bisschen ratlos.... Grüße Matthias s.
  17. Hallo Zocker1963! Was sagst Du denn mittlerweile dazu? Irgendwie wolltest Du Dich wieder melden und von Deinen Erfahrungen berichten. Viele Grüße Matthias s.
  18. Hallo Legion, Stimmt schon, wenn es machbar ist die Schwankungen zu verstärken ist das genausogut wie das Gegenteil. Dann wirds halt ne Gewinnprogi. Eine Ecartvergrößerung und Schwankungsverstärkungen sind schon das Gleiche aber es macht auch einen Unterschied der hier entscheidend sein kann. Und das kann man auch missverstehen. Mit der Progression um die es in diesem Thread geht kann man einen hohen Ecart überwinden, und man kann mit dem gleichen Ecart auch seinen Platzer erleben. Vielleicht denke ich da auch grad zu quer, aber worum es mir geht ist nicht das verhindern von Ecarts, sinngemäß zwar schon. Aber es reichen nach 6 Verlustcoups zwei Treffer, nach 24 Verlustcoups acht Treffer. Da sind schon Ecarts, und trotzdem ist das Ziehl erreicht. Entscheidend ist wie sich die Treffer zusammentuen, und das ist nicht gleichbedeutend dem Ecart. Andererseits ist ein grundsätzlich geringerer Ecart mit Sicherheit genausogut wie weniger Schwankungen. Ich kann es grad nicht besser ausdrücken was mir auf der Zunge liegt, es war auch mehr eine Haarspalterei. Meine Zielsetzung ist hier die Sätze näher an das Tischmaximum zu kriegen (und zwar von oben näher nach unten). Von mir aus auch noch weiter runter, aber eben überhaupt etwas. Wenn es überhaupt geht, dann geht es normalerweise auch noch ein Stückchen. Die Frage für mich ist, geht es überhaupt??? -die Schwankungen oder Ecarts zu verändern??? -und zwar grundsätzlich nur bezogen auf die gesetzten Coups. Nach oben oder nach unten. Viele Grüße Matthias s.
  19. Hallo Oli! Ja, ich hatte es so nicht verstanden. Wenn Du deine Aufzählung mal addierst und dann eine Zero dazunimmst, hast Du beim besetzen von 2Dz +2Kol zwie Stücke mehr Verlust. Klar ist, das dabei die Trefferfläche ungefähr verdoppelt ist. Aber die Durststrecken tun dafür auch um so mehr weh (doppelt), darum geht es bei der Auswahl von nur einem Dz und einer Kol. Viele Grüße Matthias s.
  20. Hallo Olli! Das hast Du wohl missverstanden. Ich setze da immer nur ein Dutzend und eine Kollonne und so wie ich Bavariamike verstanden habe ist das bei Ihr auch so und so meint sie die Rechnung. Hallo Bavariamike! Bei den EC´s muss ich ja nicht drei Verluste mit einem Treffer tilgen. Bei EC´s triffst Du ja jeden Zweiten und nicht wie bei den Dutzenden jeden Dritten (wenn´s mal so wär). Ich weiß jetzt auch grad nicht genau wieviele Verlustcoups da mit einem Treffer getilgt werden (zu sehr neben der Spur), aber ich schätze es mal auf knapp unter 1,5. Deßhalb braucht die Satzsteigerung auch nicht drei Verluste tilgen. Hallo Legion! Ich sehe in den Schwankungen auch die einzige Möglichkeit. Ich hab dazu schon viel probiert aber noch keine wirkliche gute Schwankungsverringerung hinbekommen. Dann müsste man auch nicht mehr wissen ob sie grad nach oben oder nach unten geht wenn man sowieso unter dem Tischlimt bleibt. Wenn man irgendwelche Tricks versucht wodurch dann weniger Coups gesetzt werden, dann scheint das oft ruhiger zu laufen. Aber das scheint nur so, wenn man die Ergebnispermanenzen miteinander vergleicht (ohne Leerstellen) dann sind die nicht anders. Bei RDD schien mir das so, aber nach langer Zeit hab ich die Ergebnisse verglichen mit einer Statistik von immer auf das dritte Dutzend setzen, und das war das gleiche ;-( Grüße Matthias s.
  21. Hallo Bavariamike! Meintest Du mit den -138 Deinen Tiefststand oder den Saldo? Das Potential ist geradezu wunderbar, aber es kommt einzig von der Progi. Ja, wie man es nimmt. Es entsteht ja schon durch die Progression und an der sollte man nichts ändern, auch nicht mit einem Limit/Platzer. Mann könnte höchstens die Progistufen um eins nach unten schieben. Also erst nach -4 zwei Stücke setzen-dann aber normal weiter steigern. Es verringert die Tilgung-aber von der gibts ja genug, und es schiebt das Tischlimit um eins nach hinten-aber weiter würde ich nicht gehen mit der Progiveränderung. Ein schwankungsärmerer Marsch ist die effektivere Methode, ich bin sehr gespannt auf Deine Idee. Ich hab mit der Idee jetzt noch nichts erreicht bei gleicher Anzahl gesetzter Coups. Ich werd dann das Exceltool auch nochmal zurückschreiben-vielleicht hatte ich ja einen Fehler und es geht garnicht so weit. Ich hab mich nämlich im Nachhinein sehr gewundert das die Zahlen so sehr ähnlich dem von Crazy Maniac waren obwohl die Tilgunskräfte verschieden sind. Viele Grüße matthias s
  22. Hallo Jeton111 und Bavariamike! Ich hatte keinen Platzer eingebaut und keine Grenze. Ich hab es einfach laufen lassen nach oben und nach unten. Das ursprüngliche Programm ist so nicht mehr, denn ich spiele damit herum und variiere mit diesen krassen Schwankungen. Aber es ist genauso schwer (un-möglich) dieses Minus mit Absicht zu erreichen (Gegenspiel) wie das Plus. Fast alle Progressionen können dauerhaft ins Plus gehen (passender ist wohl springen), wenn es das Tischlimit nicht gäbe. Ganz allgemein hab ich folgende Erfahrung dazu gemacht: sobald man irgendein Limit setzt ist die Progi und damit das PLUS kaputt und es wird ein ganz normales -1,35% Spiel, natürlich mit seinen Schwankungen die hier krass sind. Wenn jemand einen Marsch hat der in sich vom mathematischen abweicht dann ist das natürlich nicht so. Aber ich habe noch nie einen solchen Marsch erlebt (vielleicht blind?), obwohl ich es oft glaubte. Ich variiere auch an der Satzhöhe (oben weniger), damit wird aber auch wieder die Tilgungskraft geringer. Man kann dann auch sehhhr lange innerhalb des Tischlimit´s bleiben und spielen. Aber!: Dann muss man halt auch mal ein paar Tausend Coups durch´s Minus spielen... -oder über´s Tischlimit setzen... -ent oder weder- Ich glaube das es nicht immer dabei bleiben wird, in diesem Sinne gehts weiter. Viele grüße Matthias s. PS: Man kann es mit dieser Idee so halten: Man hat Geld über (100,-) mit der Bereitschaft es zu verlieren. Man verspielt maximal diese 100,- und probiert mit kapitalisieren wie weit man kommt. Es kann locker auf 1000 Stücke gehen. Man sollte dann aufhören wenn man noch gewinnt. Pech wenn man gleich verliert- hier denk ich hat man 20 Versuche statistisch gesehen ehe der Kracher gleich kommt. Ansonsten kommt er nach 5000 Kugeln ziemlich sicher (Tischlimit).
  23. Ich habs eingekackt, konsequent heißt eine Spielbank finden die 40.000 Stücke akzeptiert. siehe oben Das muss an der Coupanzahl liegen. Nach 2900 Kugeln hatte ich minus 8000 (Stücke). Der Hacken an der Sache-es stimmt sogar, vorrausgesetzt man ist konsequent. Man macht wirklich pro Coup 1 Stück Plus. Man muss aber auch für jeden gespielten Coup das doppelte an Kapital haben (10.000Coups=20.000Stücke). Das ist locker zu schaffen-wenn man das Glück hat. Ich hoffe Zocker, daß Du das Excel-Tool schnell bekommen hast um das sehen zu können, denn das im Casino zu erleben tut richtig weh. Die Progression zu ändern macht keinen Sinn. Vielleicht läuft ein Figurenspiel ruhiger als der Marsch, dann könnte es wieder Sinn machen. Denn die Ausschläge die zu diesem tiefen Minus führen sind garnicht so krass wie es klingt, -8000 wären masse egal -30 Stücke und so ein Minus dauert nur ein Hundertstel des Minuswertes in Coups (-8000=80 Coups) bis das wieder über den letzten Höchststand kommt. Viele Grüße Matthias s.
  24. ...hätte Excel 79 anzubieten, Wert für mich nur Symbolisch... Matthias s.
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