Jump to content
Roulette Forum

Feuerstein

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2.715
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Feuerstein

  1. Letztendlich ist es erst mal nur die Denke in Unterkonten oder verschiedene Pötte etc, an die sich die inneren Windungen erst mal gewöhnen müssen. Und dann welches Unterkonto, wann woher und wohin... Gut zu wissen, das bei TVS und EC vom gleichen Grundgerüst gesprochen wurde. Ich las deinen Vorschlag das mit Chips/Keksen (etc) zu machen, statt Papier oder Rechner oder sonst was. Würdest du das heute auch noch so sagen?
  2. Dankeschöön, also doch in diesem ellenlangen Fred... Ich hatte da eben schon ein paar Seiten gelesen, das wird ganz schön viel Arbeit da von null an rein (oder hinterher) zu kommen...
  3. Phuhhh... der erste Fred (Progiś sinnlos?) in dem das theoretisch sein könnte, 41 Seiten... und zuletzt geht es auch noch um ECś... Es sind aber Dutzende, ich las von einem Hinweis auf ein 18er Fenster und Favoriten, Du hast hier dieses Jahr schon 250 Beiträge intus, wo finde ich das?
  4. Nein Winnetou, das kannst du nicht, weil dir nur ein Bruchteil "absolut aller Permanenzen" begegnet ist. Ich bezieh mich immernoch auf dein "absolut alle Permanenzen", darauf reite ich herum... Solche Blätter wie das vom 1.2. kann ich dir auch massenhaft vorlegen. Ich könnte dich damit überschütten wie Robert de Niro in Brasil in A4 Blättern ertrinkt. Meine Aufzeichungen reichen zurück bis 1999. Nur sind diese Art Beispiele halt nur die eine Seite der Medallie. Ich kann ja glauben, das du von deiner Sache überzeugt bist, herzlichen Glückwunsch. Ich frage mich nur, warum du uns auch davon überzeugen willst. Und da wird´s zweifelhaft bis hochgestochen für mich. Jahrelang im Casino abzuhängen stelle ich mir ätzend vor, seine Sache dann lieber verkaufen zu wollen ist leicht nachvollziehbar. Nur, dazu bräuchtest du nur einen der es kauft. Und bei Erfolg weiter sagt. Dann kannst du auch 5 Stellig. Und wenn´s taugt ist´s ein Selbstläufer. Leute für sowas sind im Casino, wo du angeblich seit 2010 spielts am ehesten zu finden, auch mit der Kohle. Dazu brauchst du nicht 20 Leute aus dem Forum die bei dir kaufen, für die du hier monatelang unsere Ergüsse über dich ergehen lassen musst für ein Appel und ne Ei. Egal wo, die Sache ist stinkenfaul.
  5. Tja, da liegt wieder der Hase im Pfeffer, denn genau das könnt ihr nicht, weil ihr nicht mal ein hundertstel Promille "absolut jeder Permanenz" verarbeitet habt. Aber weg argumentieren könnt ihr ganz gut. Euer 100% - Gerede/Absolutismus ("absolut jede Perm./ ALLE Rouletteforscher etc etc) ist großartig, aber nicht einzigartig.
  6. Und du kennst nach einem dreiviertel Jahr Forumszugehörigkeit ALLE Rouletteforscher und ihre Geheimnisse??? Du vergisst das du das an einem Ort behauptest, an dem sich garantiert die deutschsprachige Roulettelite versammelt...
  7. Moin Ego, wir machen da Urlaub, auch vom Internet
  8. Paroli ist ne gute Idee Na ja, der Aufwand ist das ich im Netz sein muss. Ich bin im Sommer in Georgien unterwegs, das wären 5 Wochen Unterbrechung. Die nächsten 1½ Wochen bin ich auch unterwegs, das geht zum Glück den Sommer über immer mal so weiter. Wenn dich solche Pausen nicht stören würden, dann könnten wir in zwei Wochen starten.
  9. Die Optik ist nur für Kontrollgänge, ob die Formeln am Ende auch stimmen. In Wirklichkeit wird unabhängig davon ehe im Hintergrund weiter gerechnet.
  10. Ähm, ihr allwissend und alle anderen haben den Schuß nicht gehört, so so... Das Problem ist dein Argument mit den zwei Monatspermanenzen. Nichtmal zwei Jahrespermanenzen würden mir ausreichen, um dir dein Versprechen abzunehmen. An der Stelle der Unwissenheit stellst du dich bloß. Traurig, das du das nicht mal merkst.
  11. Moin Ego, das ist großartig! Damit hast du mir eine Möglichkeit beschert. Ich muss ja nicht unbedingt ne perfekte Linie haben. Aber wenn ich sie optisch wahr nehme, dann reicht das schon. So kann ich in einer Zelle z.b. auch einen fetten Punkt rechts oben oder unten "schreiben". Das muss ja gar nicht "gezeichnet" sein, yä! Eine Zellen mit nem fetten Punkt rechts oben, dann die nächste Zelle eins weiter rechts, und eins weiter höher (oder tiefer) mit nem fetten Punkt, davon 10 oder mehr Zellen, ergeben auch eine Linie Dann muss ich noch raus kriegen wie ich es schaffe das zwei Formeln in jeder Zelle ausgeführt werden. Eine Formel soll entscheiden, ob ein "X" oder "O" geschrieben wird, und die andere ob ein Punkt oben oder unten geschrieben wird (oder keiner). Das wird ne sehhhr laange verschachtelte Formel werden, wenn ich sie zu einer mache... Dankeschön Ego! Und worum geht's mir? User Lord Buttonhole hat Charts auf EC erstellt, seine Schreibweise finde ich genial. Finde ich gerade schwer zu erklären. Diese Schreibweise ermöglicht Trendlinien. Die Schreibweise ist in Excel einfach. Die Trendlinien gehen jetzt dank deiner provokanten Idee auch. So kann ich seine Idee einhacken und auswerten.
  12. Hallo EinsDaneben, dankeschön für deinen Vorschlag! Ist schon ne Weile her, ich war viel in action, deßhalb antworte ich erst jetzt. So ungefähr meinte ich das, dein Vorschlag ist für mich schon mal ein Anfang. Es ist sogar noch einfacher wonach ich suche, weil es mir um gerade Linien geht. Sie sollen nach rechts steigen oder fallen, meinetwegen +15° oder -15°. Ich wäre z.B. damit zufrieden, wenn in einer Zelle die linke untere Ecke mit der rechten oberen Ecke verbunden würde, so wie ich das in Excel von Hand machen kann mit dem Zellrahmen oder einem Kreuz in der Zelle. Geht so eine Linie per Excelformel zu zeichnen? Oder Punkte in zwei Zellenecken zu setzen würde auch schon reichen... Auf den Gedanken kam ich, weil es unter "Zelle formatieren" > "Rahmen" solche Linien gibt, ich suche nun nach der Excelformel für genau das. Hallo Ego, wie meinst du diese vier Koordinaten, denkst du da in VBA? Mit den Alternativen ist das so eine Sache, ich brauche die Linien in Excel neben meinen Zahlen. Und habe Ladehemmungen irgend eine neue Sprache anzufangen zu lernen... ...weiter als Amiga Basic und Excel ohne VBA bin ich nicht gekommen...
  13. Hallo Ego, ich steige beim ersten Coup ein und setze auch jeden Satz real, wenn auch alles an der Progi erstmal nur fiktiv betrachtet wird, liegt bei mir immer was auf dem Tisch. Und ich bin immer dabei, wenn die negative Welle die Richtung ändert. Das klingt verlockend! Ich habe damals bei unserem Spiel einiges von Dir gelernt... Ich nehme mal an so heißt der Titel im Fred... Jemand der immer nur ein Dutzend setzt, spielt drei mal so lange wie ich (und du wohl auch), und hat mindestens 1/3 mehr Umsatz, der kann auch noch sehr viel höher sein, die 1/3 sind jetzt nur aus der Hüfte geschossen. Das mag von aussen so aussehen, und vielleicht stimmt es sogar. Für mich sieht das aber anders aus, für mich bin ich in was rein gewachsen, ich richte mich nicht mehr nach bestimmten Situationen oder Erscheinungen, es ist egal was kommt, denn eines kommt so oder so immer, der prozentuale Ausgleich. Egal wie lange das dauert, er kommt. Ich glaube das wir uns nur verschieden ausdrücken, und oft das gleiche denken oder meinen. Das reizt mich sehr, lief ja damals auch prima. Ich weiß nur nicht wann. Für mich wäre das die Gelegenheit wieder bei dir abzugucken, gleiche Gedankengänge mit ner anderen Herangehensweise zu sehen. Das behalte ich mal verschärft im Hinterkopf, kannst mich auch gerne hin und wieder daran erinnern Grüße Feuerstein
  14. 44% sind mir zu mager, dafür gäbe ich kein Geld aus...
  15. Sowas hab ich noch nie gemacht. Ich möchte an Hand von Werten eine Linie in eine Zelle zeichnen. Dafür gibt es doch bestimmt in ner Formel die Möglichkeit, bei Text geht es ja auch. Hab ich noch nie gemacht, und keinen Ansatz für die Excel Suchfunktion. Hat jemand mal ein Beispiel? Dann kriege ich den Rest selbst heraus. Letztendlich will ich die Linien fortsetzen. Wie in Diagrammen, aber die Exceldiagramme taugen für meine Bedürnisse so gar nicht... Grüße Feuerstein
  16. Hallo Ego, genau das ist es, und der Effekt ist nicht von der Hand zu weisen. Ein erfundenes Beispiel, jemand hat 10 Verluste und der nächste Satz wären 30€, dann bin ich im nächsten Satz erst bei 15€. Und das sind ja noch lange nicht die realen Sätze. Ich rechne nicht ständig mit dem Schlimmsten, ich fühle mich gut vorbereitet, das ist schon ein besseres Gefühl (...schwitzen werde ich trotzdem...) Tja, an der Stelle mit den Trefferballungen passe ich, ich bleibe (zumindest aus heutiger Sicht) bei einer Verlustprogi. Ich würde es menthal auch nicht schaffen dazu noch mal den gleichen Aufwand auf der Gewinnebene geleistet zu bekommen. Aber wer weiß, aller Tage Abend ist ja auch noch nicht. Das du dich vermutlich auch mit Gewinnprogis beschäftigt hat, vielleicht auch mit beidem gleichzeitig, wirft ein anderes Licht auf deine Einwände. Dann hast du auch deine Erfahrungen gemacht. Meine damit waren nicht so fruchtbar und mit too much Umsatz. Aber es spielt ja auch immer eine Rolle, wie ich mit ner Sache kann. Und da bin ich auf meins richtig eingeschossen. Ich bin zu weit damit (mir scheint´s zumindest so), als das nicht noch Grundsätzliches daran ändern werde. Es sagen auch alle man sollte niemals auf zwei Dutzende spielen, ich sage man sollte genau das tun, und nur so... ...eine andere Geschichte... Der Gedanke der wechselnden Progis ist reizvoll! Aber ich würde es nicht auf meine Verlustprogi drauf gebacken kriegen, der menthale Aufwand ist so schon groß genug. Vielleicht lande ich da aber irgend wann einmal wieder. Entscheidend sind die Stücke hinten und der Umsatz dafür. Wie ich´s dann gemacht habe, ist nicht mehr entscheidend. Und da ich an meine Sache glaube, jeden dritten/vierten Coup ein Plus zu machen, weiß ich nicht warum ich mir noch etwas anders überlegen soll. Wobei, -etwas starr überlegenes wäre schon noch luxuriös, ich würde niemanden dafür hauen Bei einer nur 3%igen Überlegenheit würde ich schon 10% Kapital sparen, das hatte ich mal simuliert. Aber der Weihnachstmann kam einfach nicht... Viele Grüße Feuerstein
  17. Hallo Ego, als ich das gestern schrieb war Ende und ich legte mich hin, ich war auch schon ziemlich im Eimer. Dann kam mir in den Kopf, das ich mich mit dem "10fachen" gehörigst vertan haben muss... Also nochmal hoch, Rechner an, und checken, und den Beitrag korregieren... Ich setze (fiktiv) nur die Hälfte von jemandem, der mit einem Stück als kleinste Einheit progressiert. (wenn ich mit 10Stk als kleinste Einheit starte) Das ist auch einfach erklärt, wenn du mit einem Stück startest ist deine erste Erhöhung das doppelte. Das diese Satzhöhen für mich nur fiktiv sind ist es nur ein kleines Stückchen vom Kuchen. Als wir 2014 den Härtetest auf den Drittelchancen durchzogen setzten wir beide auch noch nach 60 oder 80 Verlustcoups (-mehr als Gewinncoups), genau weiß ich es nicht mehr, aber 25 Verlustcoups hintereinander hatten wir mehrfach, die Killerpermanenz dauerte ja 800 Kugeln... Gewinncoups und Verlustcoups kommen so oder so, ohne das ich darauf irgend einen Einfluß habe. Ich brauche mich also um die Gewinncoups gar nicht zu kümmern. Von Verlustängsten bin ich nur so lange geplagt, wie sie mir im Wege stehen, solange ich ihnen ausweiche. Dann bin ich der Spieler der nach 25 Verlustcoups nicht mehr weiß was er tuen soll. Und ev blind zockt (mal schauen was kommt... ...das muss doch...). Ich will vorher wissen was ich dann mache und studiere deßhalb die Verlustphasen. Ich bin von ihnen nicht geplagt, ich erwarte sie, weil da meine eigentliche Arbeit anfängt. Sie sind alles was ich beherrschen können muss, der Rest geht komplett von alleine. Das ist vielleicht auch eine Frage des Gesamtkonzeptes, des Gusto´s und meiner menthalen Möglichkeiten, who knows... Das ist das gleiche Thema. Fakt ist, es gibt diese miesen Ecarts, und ich kriege sie ab. So zu tuen als gäbe es sie nicht würde mich rat- und hilflos machen, wenn sie vor der Tür stehen oder ich mitten drin bin. Ich habe das gemacht um zu üben und ev was abzugucken. Und was ich abgeguckt habe war das ich nicht jeden Coup entscheiden muss was ich im nächsten Satz setze. Das ich auch sagen kann "ich setze jetzt 10 Coups lang je zwei Stücke". Darauf war ich von selber noch nicht gekommen. Und es hat mich bestätigt zu sehen, das wir viele gleiche Tricks anwenden, um möglichst klein zu setzen. Dafür Danke! Viele Grüße Feuerstein
  18. Hallo Ego, ja, ich bin selten zu lesen. Nachdem das DC Board geplatzt ist, was ich erst vor ein paar Monaten mitbekommen habe und wo ich die meiste Zeit war, habe ich mich hier erst mal wieder eingelesen und dabei mehr Stuff gefunden, als ich verarbeiten kann. Ich beschäftige mich auch nicht mehr so exzessiv mit Roulette wie früher. Aber dennoch kontinuierlich. Und ich arbeite fast nur noch an meiner Progi. Einen anderen Namen hat sie für mich nicht mehr. Für mich ist das Starten mit einer Stückgröße größer eins nicht, um später auf ein Stück runter gehen zu können, das hat andere taktische Gründe. Angenommen ein Stück wäre 10€, dann würde ich statt dessen z.B. 10 Stücke a 1€ setzen. Der, der mit einem Stück a 10€ zu progressieren anfängt, setzt nach 30 Verlustcoups dann ca das doppelte von mir. Und auch wenn ich diese Satzhöhen ehe nur fiktiv verwende, sind sie für mich ein Puzzlestück meine Satzhöhen geringer zu halten. In dem Beispiel eben nur ca die Hälfte von jemandem, der mit einem Stück beginnt. Ein Puzzlestück von vielen... Wenn ich also die Progi am Anfang mit 5, 3, 4,... starte, würde ich später nie weniger als 3 Stücke setzen. Starte ich mit 10, 6, 9, ... ist mein Low 6 Stücke. Mein ganzes Augenmerk galt ja immer nur den Verlustphasen. Um Gewinncoups muss ich mich beim Roulette nicht kümmern, unser aller Schwäche sind die Verlustcoups. Alles was ich übe ist, denen was zu nehmen. Was ich bisher auch noch nicht hin bekommen habe ist eine Spalte mit einem Wert ungefähr in deine Richtung mit dem V/G Verhältnis von damals. Aber ein Wert, der umfassender ausdrückt wie stark jetzt der Ecart ist. Vermutlich werde ich schlicht den Ecart darin verwenden, und mich an diesen gewöhnen müssen. Was ihr da in dem anderen Fred gerade zusammen braut ist beachtlich! Viele Grüße Matthias
  19. Hallo Revanchist, die Startfolgen von damals sind für mich heute nicht mehr gültig. Sie sind auch nicht so entscheidend. Ich habe in den Jahren zig GB an Exceldingern geschrieben. Die Frage der Startfolgen macht auf lange Sicht nur einen kleinen sichtbaren Unterschied aus. Aber für das Wohlfühlen spielt es eine Rolle, und nur dafür passe ich an! Eine 1, 1, 1... kommt für mich nicht mehr in Frage, eine 1, 1, 2, ... am Anfang schon noch. Den Grundsatz, das ein Gewinn drei Verluste tilgt, den halte ich erst ab dem vierten bis sechten Coup ein, je nach Ablauf. Die ersten Sätze sind die leichtesten, sie kosten keinen Aufwand an Denkleistung und treffen zu ⅔. Deshalb gebe ich ihnen eine Priorität, und starte theoretisch eher mit 1, 1, 2. Theoretisch deßhalb, weil ich beim Progressieren nichts von Grundeinheiten von einem Stück halte. Aber das wäre jetzt eine andere Geschichte. Jedenfalls sind für mich 3-5Stk die richtige (kleinste) Grundeinheit. Hier theoretisch bis 10Stk mit Sinn, darüber eher wirkungslos. Da du ja nach einem Exceltool fragst, ich könnte dir eines schicken. Dann kannst du die Einsatzhöhen nach deinem Gusto verändern und die Verschiedenheiten im Ablauf anschauen. Viele Grüße Feuerstein
  20. Hallo Revanchist, ich habe mich mit der Progression weiter beschäftigt, inzwischen im 5ten Jahr, bis heute ist die Progi mein Steckenpferd. Damals gelang es mir noch nicht, irgendwelche Tischlimits nicht anzukratzen. Heute gelingt es mir noch nicht sicher genug, in vertretbaren Kapitalgrenzen zu bleiben. 1000 Stücke finde ich noch nicht vertretbar. Ich weiß nicht was Optimierer auf der ersten Seite vorgestellt hat, ich las es jetzt nicht. Aber das von dem ich schrieb, das habe ich weiter entwickelt. Grundlage ist eine fiktive Progression, bei der ein Gewinn drei Verluste tilgt. Dieses G/V Verhältnis erhalte ich, ohne jedoch die tatsächlichen Satzhöhen zu setzen. Ich berücksichtige bei den Satzhöhen meine PP und entscheide am Realcoupverlauf aus dem Bauch heraus nochmal über die Satzhöhe, unter folgendem Grundsatz, der irre klingen mag: Es ist egal ob ich jetzt die richtige Entscheidung treffe, auch das wird 50/50 richtig/falsch liegen, sich also ausgleichen. Ich setze fiktiv alle drei Dutzende, damit neben einer miesen Sequenz (die max 1000 Kugeln dauern kann) auch zwei Sequenzen sind, die dann gut laufen. Denn ich verteile meine Satzhöhen teilweise auch noch auf ein anderes Dutzend. Das alles nicht nach festen Regeln, sondern nach Erfahrung, sage ich mal so. Ich hoffe das war einigermaßen verständlich geschrieben.
  21. Ich lese nix davon, das Nostra was empfiehlt. Er hat schlicht nen Link geteilt. Und wer nicht selbst entscheiden kann, und nicht erwachsen ist, darf gar nicht hier sein.
  22. Dankeschön :-) ...ich könnte nur mit Dutzendecarts dienen...
  23. Halo @benjo, kannst du zu der Progression etwas sagen? Mir ist die völlig neu...
  24. Hallo PinkEvilMonky, hab ich das richtig verstanden, das du diese Killerpermanenzen auf EC- Ecart´s suchst?
  25. Warum soll´s hier anders sein als im Gesichtsbuch, auch das Forum hier bildet den normalen Bevölkerungsschnitt wieder, mit allen für- und widerPersönlichkeiten... Ich forsche am Roulette seit 25 Jahren rum, auch mit jahrelangen Pausen, und habe ausser einer geilen Progi, die aber auch erst bei +3%, vielleicht auch erst bei +5%Überlegenheit funktioniert, noch nicht´s weiter entdeckt. Why not... Ich werde wohl auch weiter suchen, jedenfalls so lange es Roulette noch gibt. Why not @Tigerwoods, den Nick gab es hier ganz viel früher schon einmal, so vor 15Jahren vielleicht, mit dem hast du aber nichts zu tun, oder?
×
×
  • Neu erstellen...