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  1. Hallo Freunde der weißen Kugel, mag sein, dass die Experten unter Euch sich schlapplachen, aber ich stelle hier mal etwas zur Diskussion, was mir in einer Testreihe gute Ergebnisse lieferte. Wir alle kennen den grünen Filz mit den Zahlen, die man beim Roulette belegen kann. Je Kolonne und Dutzend sind das immer 4 Zahlen, also 3 x 4 Zahlen auf eine Kolonne gesehen, weil wir drei Dutzende haben. Bei drei Kolonnen ergeben sich daraus dann insgesamt 9 Felder zu je 4 Zahlen, Beispiel 1--4---7---10 wäre ein Feld. Wenn man sich beispielsweise auf karriertem Papier ein Rechteck aufzeichnet, das dann aus insgesamt 9 Feldern bzw. kleinen Kästen besteht, hat man das Spielfeld abgebildet. Jede Zeile ist ein Dutzend und jede Spalte stellt eine Kolonne dar. in der Testreihe, aber auch beim praktischen Spiel notiere ich mir neben diesem aus den 9 Feldern bestehenden Kasten die geworfene(n) aktuelle(n) Zahl(n). Dies wird in der Regel drei Coups so gemacht, kann aber auch etwas länger dauern. Jede ermittelte Zahl kann einem der 9 Kästen zugeordnet werden, dazu muss man natürlich das Tableau kennen oder zumindest dies schnell am Spieltisch ablesen. Nach mindestens drei Coups egibt sich in der Regel ein Muster, aus dem ich je eine Kolonne und je ein Dutzend als Satzmöglichkeit bzw. Signal ermittel. Diese Felder müssen sich überschneiden, also eine Kolonne und ein Dutzend, weil sich nur dann ein Signal ergibt. Es kann vorkommen, dass dieser Vorlauf auch mal kein entsprechendes sich überschneidendes Signal hervorbringt. In diesem Fall muss immer neu ermittelt werden. Wird im Vorlauf Zero getroffen, wird ebenfalls immer neu ermittelt. Sobald das einfache Satzsignal gegeben ist, wird grundsätzlich nur einmal ein Einsatz getätigt. Ich setze dann je ein Stück auf die ermittelten Drittelchancen, also Kolonne und auch je ein Stück auf das Dutzend, es sind also zwei Stücke im Einsatz. Man kann das im Gleichsatz spielen, was aber m.E. nicht dauerhaft funktioniert. Trotzdem habe ich in einer längeren Testphase anhand einer offiziellen Permanenz der Spielbank Saarbrücken im Gleichsatz Überschuß erzielen können. Längerfristig wird das sicherlich nicht erfolgreich sein, wie ich schon erwähnte. Die gleiche einfache Methode habe ich dann mit einer Plusprogression ausgewertet und auch später im Casino praktisch genutzt. ----- Plusprogression: Erhöhung nach Treffer um ein Stück während einer Minusphase bis wieder Plus oder Null erreicht wird.---- Die Ergebnisse haben mich überrascht, insbesondere, weil das Satzsignal relativ schnell und auch einfach zu ermitteln ist. Es wird von mir immer nur ein einziger Satz getätigt und dann neu ermittelt. Bei meinen Anwendungen kam es öfter zu Doppeltreffern auf Kolonne bzw. Dutzend, weil die Schnittstelle getroffen wurde. Statistisch lag ich mit den Doppeltreffern über dem zu erwartenden Wert. Inzwischen fiel mir bei der Satzermittlung auf, dass bestimmte Konstellationen der ermittelten beiden Drittelchancen etwas schlechtere Trefferwerte ergeben. Hier bin ich noch am Rumtüffteln. Zumindest scheint diese sehr einfache Methode für Gelegenheitsspieler durchaus geeignet zu sein, auch weil man relativ oft zum Einsatz kommt.. Nun mag das alles Glückssache gewesen sein, auch bei längerer Anwendung, aber erstaunliche Resultate waren es schon. Probiert es doch mal aus und gebt mir eine Rückmeldung. Die Methode ist sicherlich nicht das Gelbe vom Ei und man sollte vielleicht auch ein Verlustlimit nutzen, aber der von mir erzielte Überschuß ist beachtlich. Die längste von mir festgestellte Minusserie lag bei ca. 5 Minussätzen in Folge, den genauen Wert müsste ich jetzt nachschlagen. Umgekehrt gab es auch solche Plusserien. Gruß an alle Forumsmitglieder Julius
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