
roemer
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unter fiktiven Sätzen verstehe ich, jemand sucht erst fiktiv nach einem ecart, den er dann aktiv bespielt. ich setze immer, wenn ich eine höhere trefferwahrscheinlichkeit erkenne, wenn ich sie nicht erkenne, setze ich nicht, das hat aber nix mit fiktiven sätzen zu tun.
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Mensch, natürlich kann man sich auch anders hochspielen, z. B. man teilt sein aktuelles Kapital immer auf 50 Stücke auf, geht genauso, aber noch sicherer ist es, wenn man bei Minusschwankungen seine Stückgröße verringert.
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nix fiktiv
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du meinst bestimmt etwas anderes.
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Nein, das wird anders berechnet. Bei EC 100 geteilt durch Überschuß = notwendige Stücke. Das wäre theoretisch die optimale Vorgehensweise, die Schwankungen hält aber keiner aus. Deshalb um den Faktor 4 vergößern, dann muss man auch nicht nach jedem Coup die Stückgröße anpassen.
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kurz vorm schlafen kann ich dir noch antworten. habe ich doch schon geschrieben, prop. bet. braucht man nicht wenn man sowieso maximum spielt. aber wenn es darauf ankommt, dass jemand z. b. mit einer bankroll von 5000€ die höchste wachstumsrate seines kapitals möchte (er fährt z. b. nach spanien und möchte nicht mehr geld mitnehmen, dann ist prob.bet. am sinnvollsten). wenn jemand im gleichsatz gewinnt, kann er auch im minus erhöhen, natürlich keine martingale, sondern begrenzt, und er wird kaum minustage haben, aber wenn es um die wachstumsrate des kapitals geht ist schon lange bewiesen und auch logisch nachvollziehbar, das prop. bet. optimal ist. aber jeder soll so spielen wie es für ihn am angenehmsten ist. ich spiele ja auch nicht maximum, obwohl es eigentlich "optimal" für mein kapital wäre.
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Stimmt fast. Aber bei hohem Minus verringere ich den Einsatz (proportional betting) und bei deutlichen plus setze ich auch höher. ich kann aber nicht alles hier öffentlich reinstellen
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du kannst doch alles nachlesen! durchschnittlich 10 stücke a 100er oder 7 stücke a 150er fallen überhaupt nicht auf, klar geht viel mehr, aber schon damit gehts einem gut.
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oben erwähnte minusstrecke??? Also bei mir ging es schon im Gleichsatz rund 30 Stücke (bei allen 3 Chancen gleichzeitig gespielt) ins Minus.
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Mir gefällt es Zuhause auch besser. Und es fällt mir auch nicht immer leicht, den je nach Casino vorhandenen Automatenlärm bzw manchmal nervöse/laute Spieler auszublenden, aber alles steuerfrei, max 4h pro Tag, freie Zeiteinteilung, ich könnte jetzt noch weitere Vorteile beschreiben. Da ich weder Musiker, noch Schauspieler oder Internet-Programmierer bin (facebook, instagram...) sind unauffällige 1000€ an einem Abend(Nachmittag) nicht die schlechteste Alternative.
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Ich habe doch nur reingeschrieben, dass ich nicht immer, also nicht jede Partie gewinne. Warum ich mir das antue? Als Ingenieur ca. 220 Tage im Jahr 8h arbeiten müssen, dazu hohe Sozialabgaben, Steuern. Fremdbestimmt, jeden Morgen aufstehen müssen.
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Hallo roemer, Wenn ich jetzt spitzfindig wäre würde ich sagen eine dauerhafte/geplante Unregelmäßigkeit ist am Ende doch wieder eine Regelmäßigkeit. Unser Ansatz ist doch etwas verschieden - macht aber nichts, viele Wege führen nach Rom. Ich z. b. setze regelmäßig immer dann wenn ich der Meinung bin, dass ich eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit habe. Du brauchst jetzt nicht darauf eingehen, sonst wird das eine endlose Geschichte. Jeder hat seine Vorgehensweise. Gruß roemer
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Schön wärs leider kann ich nicht zaubern, bei mir gibts auch Minusphasen, die ganz schön groß sein können.
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War dein Beitrag wirklich auf mich gezielt? Was haben Vervielfältigungen mit einer Progression zu tun? Bei einer Spielweise mit pos. Erwartungswert ist die beste Progression proportional betting, allerdings nicht 1:1 sondern fractional kelly, zum einen damit die Schwankungen nicht mörderisch werden, zum anderen wie von dir angesprochen, dass man nicht bei jedem Coup den Einsatz neu berechnen muss. Propotional betting ist nicht ideal, wenn man möglichst kleine Schwankungen seines Kapitals möchte, es ist dann ideal, wenn die Wachtumsrate des Kapitals größtmöglich sein soll, bei gleichzeitiger Ruinwahrscheinlichkeit von Null. Bei hohen Einsätzen braucht man aber proportional betting oder irgendeine andere Einsatzvariation nicht mehr.
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Es geht nicht um eine Killerpermanenz. Der einzige Maßstab sind reale Ergebnisse! Teste alleine, das geht am schnellsten. Sobald du dir dann sicher bist (die Chance ist nicht so groß) nimm 5000€ und mach daraus 100.000€, dann kannst du hier auftrumpfen - falls du es dann aus Sicherheitsgründen noch willst.
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wo hast du denn so gut deutsch gelernt? aber ehrlich, ein bißchen übertreibst du schon, wie viele Biere waren es heute?
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hi robrobson. du nimmst das zu ernst hier und übertreibst ein bißchen steh doch über den dingen und lass es an dir abprallen, was juckt es eine deutsche eiche, wenn ein hund an ihr pinkelt? spielkamerad und nosti sind für mich okay, auch wenn ich nicht in allem 100% gleicher meinung bin. Man kann es in einem Forum nie allen Recht machen
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Glaube ich dir. Aber vllt ist die geprüfte Strecke zu kurz gewesen? Ich habe verschiedene "Zufallsgeneratoren" (EC - auch auf verschiedene Arten, Münzwurf, Würfel, RNG, auch die vers. Arten untereinander vermischt) jeweils solange getestet bis ich ca. 15 Standardabweichungen im Plus war und da gab es keine nenneswerte Abweichungen.
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eigentlich verstehe ich nicht warum ihr euch nicht "mögt"? er hat von anfang an geschrieben, dass irgendwelche roulettesystem die nichts mit ballistik zu tun haben nonsens sind, die gleiche meinung hast du doch auch. aber in einem punkt gebe ich dir recht, wenn mir jemand in einem öffentlichen forum sagt, er hat den ultimativen tipp, insiderwissen, ich soll all mein geld darauf setzen. ich würds nicht machen. selbst wenn ich jemand persönlich kenne und ihm vertraue, müsste ich zuerst überprüfen, ob er vllt nicht "reingelegt" wurde. geldanlagen sind immer chefsache, ich muss alles verstehen und überprüfen können.
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Wenn du jetzt nicht von Kesselfehler, Zielwerfen, Croupierabhängige Wurfweiten ausgehst, warum sollte es einen Unterschied geben? Ich habe es in meiner Anfangszeit ausgiebig getestet, bezogen auf eine 50:50 Chance verhält sich alles gleich. Wäre es nicht so, würden alle jubeln, denn dann hätte man einen leichten Angriffspunkt.
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Pressluftkessel gibt es aber nur in echten Casinos. Aber mit lifeOC kannst du es auch realistisch testen, zumindest bei nicht so hohen Einsätzen. Nachtrag: hab gerade gesehen, dass dir dort die limits nicht zusagen
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Ja, genau, das Bsp mit sachse hätte ich bei Nachfrage auch gebracht. Er hatte anfangs gepostet wohin seine nächste tour geht und gleich hat jemand per email das casino vorgewarnt. Es gibt schon Schweine!
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das Problem bei Schwankungen ist, sie schaffen Unsicherheit. Stimmt alles noch oder sollte ich vllt doch noch "nachbessern". War es doch nur Glück und jetzt kommt der Rücklauf? Oder wie man im Pokern sagt, man spielt "tilt", verliert die Nerven, hält sich nicht an seine Methode. Ich kann es aus eigener Erfahrung sagen, es hat ein Weilchen gedauert bis ich alles praktisch im Griff hatte.