Jump to content
Roulette Forum

roemer

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    4.290
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von roemer

  1. So wichtig war es jetzt nicht. Es ging nur darum abzuschätzen ob es einfacher ist mögliche schwankungen mathematisch zu berechnen oder sie computertechnisch zu simulieren. Also bei meiner mit Abstand schlechtesten Simulation war ich über 1500 gesetzten Coups mit rund 40 Stücken im Minus - bei einem Überschuss von 10%. Bei BJ mit 2% Überschuß sind Minusphasen die 20.000 Spiele dauern keine Seltenheit, auch kann es 100 Stücke ins Minus gehen. Das war eigentlich meine Frage, wie du das rein rechnerisch ermitteln kannst.
  2. wurde es mit scheck bezahlt? dort heißt es dann vorbehaltlich deckung - war früher mal so. aber wenn mir heute jemand geld überweißt - zumindest in deutschland - und es gutgeschrieben wird, kann es doch nicht sein, dass es nach ein paar tagen zurückgebucht wird? bei auslandsgeschäften wäre ich super vorsichtig, western union u.ä. niemals bei verkäufen
  3. Es war anders gedacht, du hast eine positive Methode und willst nun wissen mit was für Schwankungen du in der Praxis zu rechnen hast. Das mit 1 Mio Coups war zu hoch. Sagen wir mal 20.000 (gesetzte) Coups bis man ausgesorgt hat. Wenn man das 50 mal simuliert, und die Ergebnisse ansieht hat man fast alle möglichen Schwankungen gesehen. Komischerweise kann man nicht die Standardabweichung heranziehen, denn dort gibt es kaum einen Unterschied zwischen 0% und 10% Überschuß, bei den tatsächlichen Schwankungen sind aber Welten dazwischen.
  4. Ich glaube @nico hat eher den richtigen Autor genannt.
  5. Hallo Ego, da du es vorallem rechnerisch machst. Mal eine Frage, zu der ich dir dann die Simulationsergebnisse sagen kann. Mal angenommen jemand hat 10% Überschuß bei einfachen Chancen. wir gehen jetzt nicht von unendlich viele Coups aus, denn dort ist alles möglich. Sagen wir 1 Mio Coups, mehr wird man sowieso in seinem Leben nicht setzen. Wie rechnest du aus, welches Minus erscheinen kann und wie lange es andauern kann. Nicht zu 100%, sondern als Stichprobengröße, die sehr wahrscheinlich nicht überschritten wird?
  6. ich wünsche ihm viel erfolg. seit ich hier aktiv bin, habe ich schon einige gewinner gesehen - fiktiv mit simulationen, ohne echtes geld. meistens sind sie im nirwana entschwunden, oft war es ein "programmierfehler". ich habe mich deswegen in das thema nicht eingelesen, vorallem weil mich nur methoden interessieren, die im gleichsatz gewinnen. will aber nicht urteilen, vielleicht würde seine methode auch im gleichsatz funktionieren und klappt mit einer progression deswegen umso besser. "wer das unmögliche nicht wagt, wird auch das mögliche nicht schaffen" autor fällt mir gerade nicht ein.
  7. Hat sich geändert. Jetzt muss die Bank das nicht mehr überprüfen. Wenn es das Konto gibt ist die Überweisung rechtskräftigt. Bei Irrtum muss sich der Auftraggeber an den Kontoinhaber wenden.
  8. Hallo Ego, wie lange der Zufall gegen einen läuft und wie tief es in den Keller gehen kann, weiß man ja leider nie. Ich weiß nicht ob du nur rechnerisch an die Sache heran gehst oder auch Computersimulationen machst. Mir haben sie sehr geholfen, denn sie zeigen sehr schnell mit was für Ergebnissen man in der Praxis rechnen muss. Gruß roemer
  9. Bei aller Anerkennung deiner Bemühungen, die Chance eine Gewinnmethode bei negativem Erwartungswert zu finden (vorübergehend bei überschaubarer Coupanzahl und mit Progression), ist sehr gering.
  10. Nicht totanalysieren oder zu sehr verzetteln Ich kannte Leute, die gleichzeitig mit verschiedenem Einsatz Rot und Schwarz gesetzt haben, anstatt "sinnvollerweise" nur die Differenz. PS: gutes timing, du hast gerade selbst zu deinen letzten post geantwortet
  11. Prozentual wird die Abweichung immer kleiner, aber absolut kann sie immer größer werden. Weißt du ja selber, standardabw der binomialverteilung (wurzel aus n*p*1-p)
  12. Ist schon spät geworden, mein Körper braucht jetzt mindestens 8h Schlaf. Also gute Nacht und gutes Gelingen!
  13. Das Problem bei allen Varianten von Progressionen ist, dass sie den für Spieler negativen Auszahlungsvorteil vom Casino nicht ausgleichen können. Die einzige Chance wäre, eine Progression zu finden, bei der über einen sehr langen Zeitraum die W-keit sehr hoch wäre zu gewinnen. 100% Sicherheit gibt es natürlich nicht. Selbst im Gleichsatz mit pos. Erwartungswert könnte die Verluststrähne solange sein, dass dem Spieler entweder das Geld oder (wahrscheinlicher) das Durchhaltevermögen ausgeht. Wieviele BJ-Counter haben deswegen aufgegeben oder Pokerspieler die dann "tilten" und ihr Geld verloren haben.
  14. gut, du hast es gelesen, dann kann ich es entfernen
  15. Damit kommen wir wieder auf deine Frage zurück, wie groß ist der Anteil der Psychologie. Wenn es um unbekanntes Terrain oder "mehrdeutige" Entscheidungen geht, sehr groß. Ganz zu schweigen von der emotionalen Belastung wenn viel Geld auf dem Spiel steht.
  16. ich habe deinen link noch nicht angeschaut, aber innerhalb der EU muss man nur auf Nachfrage Beträge über 10.000€ angeben, von der EU nach außerhalb, also z.B. in die Schweiz oder nach USA muss man es ohne Nachfrage selbst deklarieren.
  17. Zu welcher Uhrzeit warst du dort und wieviel war los?
  18. denke ich auch, aber auf seinen Kosten wie Übernachtungen, evtl auch Rechtsanwaltkosten wird er sitzengeblieben sein. Rechtsstaatlich gesehen ist Spanien näher an Afrika als Europa obwohl es Mitglied der EU ist. Ich kenne da einige Fälle die in Deutschland undenkbar wären.
  19. Noch eine Info zu Spanien. Vor ca. 2 Jahren hat ein ausländischer Pokerspieler bei einem Turnier gut 100.000€ gewonnen. Als er über Madrid heimfliegen wollte wurde er von Zöllnern am Flughafen gefragt ob er mehr als 10.000€ Bargeld (die Deklarationsgrenze) dabei hat. Er hat wahrheitsgemäß geantwortet, sagte auch, sie können beim Casino nachfragen. Keine Chance die 100.000€ wurden beschlagnahmt. Auch die Botschaft konnte nichts machen. Für die Zöllner war es nicht normal, dass jemand soviel Bargeld dabei hat. Seinen Flug hat er natürlich verpaß, er musste auch einen Rechtanwalt einschalten... Wie es ausgegangen ist, weiß ich nicht, muss mal googeln.
  20. Das Problem ist, dass man das Wissen nicht schützen kann. Sobald man es weitergibt hat man keine Kontrolle mehr. Schade, dass man es nicht wie ein Patent schützen kann oder wie ein Programm Lizenzen vergeben kann. So muss man es als Einzelkämpfer alleine anwenden. Also gute Nacht.
  21. unwichtig, gelöscht
  22. So einfach ist es nicht, einfach den letzten Erschienenen nachsetzen bringt nix, genau wie du sagst, so kommt es immer zur Normalverteilung. Der Rest war nicht für die Allgemeinheit gedacht, deshalb habe ich ihn besser gelöscht.
  23. Vielleicht ist es prinzipiell besser, sich auf das zu konzentrieren, was bisher mehr Treffer gebracht hat? Kann zwar auch nur zufällig sein, aber falls es nicht zufällig war hat man zumindest mehr Chancen als auf "Restanten" oder rein zufällig zu setzen. Wenn jemand nach einer Gewinnmethode sucht, ist das der erste Schritt, reicht zwar alleine genommen noch nicht aus, aber es ist der erste Schritt, der nicht in einer Sackgasse endet.
  24. Ich geh jetzt auch ins Bett, das mit der Psychologie meinte ich auf den Anfang bezogen, für "Neue". Die Selbstsicherheit wird durch reale Gewinne immer größer, nur anfangs gibt es noch "Zweifel".
×
×
  • Neu erstellen...