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roemer

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Alle erstellten Inhalte von roemer

  1. Das war ja das Problem, die Anzahl der Münzwürfe und die Anzahl der Möglichkeiten. Denn in 2 Münzwürfen gibt es nur 2 Möglichkeiten, sonst wären es ja mehr Münzwürfe. PS: Es geht hier so schnell, dass sich meine Antwort überschnitten hat. Die Antwort auf deine andere aussage folgt gleich.
  2. Nochmals eine Antwort von mir. Mensch, eigentlich müsste ich mich schämen, es ist so logisch, dass die Chance auf eine 8er Serie, egal ob schwarz oder rot 1:256 ist. Egal ob man rot oder schwarz wählt, die Chance ist 0,5hoch8. Der Kehrwert dann 256. Antipodus, du hast es geschafft mich auf den Holzweg zu führen!
  3. Kann sein, dass mich antipodus etwas verwirrt hat. Wenn man es runterrechnet ist die Chance auf einen bestimmten einer 2hoch1, also in 2 Coups kommt im Schnitt jede Chanche einmal. Das ist klar. Bei einem 2er sind es 2hoch2, aber in 4 Coups kommt nicht jeder 2er einmal vor, dafür braucht man 4 Möglichkeiten a 2 Coups, also insgesamt 8 Coups, jetzt wo ich es schreibe, sehe ich, dass man es nicht so isoliert betrachten kann.
  4. Jetzt bin ich wieder fit! Gestern war ich den ganzen Tag in der Hitze, abends hatte es noch 29 Grad in der Wohnung und nach 4 Bier waren meine Neuronen im Energiesparmodus. Du hattest Recht. In 256 Coups kommt im Schnitt ein 8er schwarz oder rot. Soll es ein bestimmter sein, braucht man doppelt soviele Coups.
  5. Irgendwie bringst du was durcheinander. Rechne deine Behauptung einfach weiter runter, dann sieht du dass es so nicht stimmt. Aber egal, wie gesagt mit dem Wissen kann man nicht gewinnen. Ich geh jetzt lieber ins Bett, Erholung bringt was fürs gewinnen.
  6. Leider bringt solches Grundlagenwissen keinen Überschuß, sonst wäre das Casino voll von Mathematikern bzw. es gäbe kaum noch Casinos.
  7. Das dürfte dir doch nicht neu sein? In 256 Coups gibt es alle möglichen Konstellationen wie sich 8 EC anordnen können, eine davon ist eine 8er Serie Rot.
  8. hast du doch mit ad 4 erklärt.
  9. Über Schwankungen kann ich nicht mehr sagen, als dass, wass mathematisch betrachtet Standardwissen ist. Es gibt kein höchstes Minus Auch wenn die relative Abweichung bei mehr Coups immer kleiner wird, kann die absolute Abweichung, also in Stücken trotzdem größer werden Die Schwankungen sind bei doppelt sovielen Coups nicht doppelt so groß, sondern wachsen nur mit der Wurzel aus N an (Standaradabweichung der Binomialverteilung) Schwankungen können auch so gehäuft vorkommen, dass es nicht einfach ist damit klarzukommen (Kapitalmäßig und Mentalmäßig)
  10. Vor rund 10 Jahren hat das damals einzige Casino nördlich von Madrid (Torrelodones) am meisten Gewinn von allen spanischen Casinos gemacht. Der Bereich Madrid hat immerhin rund 3,5 Mio Einwohner.
  11. Bin zwar kein Mathematiker, aber die Antwort ist einfach. Kugeln braucht man nur eine, die muss aber oft geworfen werden. 2^34 für eine spezielle 34er Serie (z.B. rot), kann es eine beliebige der 6 EC sein, dann noch geteilt durch 6. Gruß roemer
  12. Warum suchst du nach einer Killerpermanenz? Es gibt kein höchstes Minus, das man ausgleichen muss um auf der sicheren Seite zu sein. Es kann immer schlimmer kommen. Wenn du deine Progression testen willst, einfach mit excel o. ä., am variabelsten mit einer einfachen Programmiersprache. Anstatt den Zahlen kannst du auch einfach nur die Zufallszahlen von 1 bis 3 nehmen (für 3 Dutzende) und nach 37 Coups verliert der jeweilige Einsatz (für Zero). Dann lass mal 10 Mio Coups durchlaufen, da wird schon eine Killerpermanenz dabei sein. Oder du spielst Simulationen a 1000 Coups. Oder jeweils solange bis zu 1% Überschuss hast – weil du das mal als Kriterium geschrieben hast.
  13. Eigentlich wollte ich letztes Wochenende losfahren, kam aber etwas dazwischen. Jetzt bin ich am Überlegen, ob ich nächste Woche noch nach Spanien fahre oder wie du schreibst bis September warte. Juli und August ist sehr heiß und überall voller Touristen. Da ich nicht im voraus buche, ist es während der Hauptsaison auch schwieriger eine vernünftige Unterkunft zu finden. Flug ist günstiger als Auto, aber dann muss ich mir einen Mietwagen nehmen wenn ich eine Rundreise machen will. Okay, ich könnte auch nur 2 Wochen nach Madrid und dann wieder zurück. Mal schaun. Übrigens die 2 Casinos in Madrid nehmen stolze 6€ Eintritt pro Tag. Mir ist es egal, aber es geht ums Prinzip. Gruß roemer
  14. Ist alles Okay! Die Frage ist welche Zielstellung man hat. Ich hatte auch schon überlegt, was ist besser, ein Gewinnziel pro Tag oder eine fixe Anzahl an Coups? Muss wahrscheinlich jeder für sich entscheiden. Ich mache es wie im Leistungssport, ich habe kein Ergebnisziel, sondern ein Leistungsziel (bei BJ ist/war es ja ähnlich). Ich spiele meine Runde durch und höre dann auf, egal wie das Ergebnis ist. Mein "Horizont" ist dabei nicht das Einzelergebnis, ich sehe es als ein Bündel an, manche verliere ich, manche gewinne ich, aber auf Dauer gewinne ich mehr.
  15. Fragst du jetzt K.H. oder mich? Falls du mich fragst, alle Zufallsereignisse die sich auf eine 50:50 Chance (rot/schwarz, Münzwurf, BJ, Baccara, Würfel) zurückführen lassen, verhalten sich gleich. Und für mich gibt es keine Unterschiede. PS: Ich denke du hast ihn gefragt, trotzdem zumindest meine Meinung hier
  16. 20:80 ist nur ein Bsp. Es soll in dem Fall bedeuten, dass bei 10 Tagen (Partien im Gleichsatz) es durchaus normal ist, an 2 Tagen 80% des 10Tagesgewinns zu machen und an den restlichen 8 Tagen nur 20%. D. h. bei gleicher Partielänge ist es unwahrscheinlich, dass man jeden Tag gleich viel gewinnt. Das ist auch ein Grund, warum es nicht optimal ist bei einem bestimmten Gewinn an einem Tag aufzuhören.
  17. das wird dir jetzt nicht helfen, aber ich teste halt ob ich gewinnen würde.
  18. Das Problem beim Zufall ist, er „schaut“ nicht nach den bisherigen Ergebnissen. D. h. nur weil man relativ schnell gewonnen hat, ist die W-keit, dass jetzt ein „Rücklauf“ kommt nicht größer. Ich weiß, man denkt, lieber „absichern“, was ich habe, kann mir keiner mehr wegnehmen. Aber auch beim Zufall gibt es die 20:80 Verteilung. D. h. es ist völlig normal, das manche Tage überpropotional hohe Gewinne bringen. Wenn man diese Gewinne, dann früh abschneidet, macht man sich das Leben schwerer, weil man dann an den schwachen Tagen länger spielen muss um auf seinen Durchschnittsgewinn zu kommen.
  19. Keine Ahnung was bei denen falsch läuft, ich habe halt die tatsächlichen Zahlen überprüft.
  20. ich habe letztes Jahr mal die touchbet Permanenzen überprüft (nicht die Statistik, sondern die Zahlen), ca. 10.000 Coups. Ergebnis alles normal!
  21. Hallo Egoist, das mit dem nicht Trauen, lieber abwarten und auf Nummer sicher gehen, ist einerseits ein gutes Zeichen, denn Spielsüchtige kennen sowas nicht, die hauen immer drauf, ohne zu überlegen, denn sie könnten ja was verpassen. Für gewinnorientierte Spieler ist es aber ein gravierender Nachteil. Ich kannte einen Spieler, der mir sagte, er hat soviel getestet, auf Dauer liefen die Tests gut, aber er schafft es praktisch nicht den richtigen Einstieg zu finden. Er traut sich nicht, will noch mehr Sicherheit und schaut dann zu, wo er eigentlich schon gewonnen hätte. Das ist ein psychologischen Problem, das man lösen kann. Z. B. indem man mit so niedrigen Einsätzen beginnt, das Gewinnen oder Verlieren finanziell egal ist. Ich hatte früher ein ähnliches Problem. Wenn ich gemerkt habe, das ich ein Plus verpasst hatte, habe ich auf ein fiktives Minus gewartet um das verpasste Plus auszugleichen. Dadurch sind mir soviel Gewinne entgangen! Denn wenn der nächste gewartete Coup auch Plus wurde, musste ich schon 2 plusse ausgleichen, und es war noch schwieriger einzusteigen. Für einen Außenstehenden, der noch nie deutliche Summen riskiert hat, mag das unlogisch klingen, aber Menschen sind nun mal keine Roboter ohne Emotionen.
  22. Ja, deswegen macht man es auch nur wenn man einen pos. Ew hat, also mehr Treffer als Nichttreffer, sonst hat es keinen Vorteil.
  23. Mensch, ist dir das Prinzip immer noch nicht klar. Mit kellykriterium braucht man viel viel weniger Stücke um auf der sicheren Seite zu sein. Oder anders gesagt, man kann mit viel weniger Eigenkapital höhere Gewinne erwirtschaften. Man muss es aber nicht so machen.
  24. es ist schon spät. ich spiele nicht auf ecart. für mich gibt es diesbzgl keine "spannungen" wie manche meinen. buenas noches
  25. Dir ist das Prinzip nicht klar, die 50 Stücke sind nur ein Bsp. Stell dir vor, du spielt nur mit 20 Stücken, dann wird dich früher oder später eine größere Schwankung zu Fall bringen, wenn du aber deine Stückgröße so anpasst, dass du auch noch nach einigen Verlusten trotzdem 20 Stücke hast, kann dich keine Verluststrecke ruinieren. und ja, es kostet beim aufholen ein paar Stücke, aber man ist sicher jede Verluststrähne aufzuholen.
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