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roemer

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Alle erstellten Inhalte von roemer

  1. Klappt nicht, nach 90 Stücken Plus - das ist für Plein garnichts - wird er blockiert.
  2. Es gab schon vor vielen Jahren in Deutschland eine Gruppe von Ingenieuren und Studenten die RC für damals 37000 DM je Stück verkauft haben. Basieux hat in seinen Büchern darüber geschrieben. Die waren durchaus seriös und keine Systemverkäufer im üblichen Sinne. Sie haben halt erkannt, dass es leichter ist Geld mit dem Verkauf zu verdienen als es selber anzuwenden. Wie gesagt, wenn der RC nach 90 Plusstücken blockiert wird und sich der Nutzer dann entscheiden muss, dass wäre ähnlich wie wenn sich jemand bei EC nach 10 Plusstücken entscheiden muss. Warum können die Leute nicht solange testen, bis sie über 3 Standardabweichungen im Plus sind? Das wäre ein Indiz, dass er funktionieren könnte und für die Seriösität der Verkäufer. Oder 2 Wochen ohne Limit? Der Verkäufer geht ja kein Risiko ein. Anderer Punkt, mal angenommen ihr gewinnt auf Dauer und verkauft 10 Stück für je 30.000€. Das sind 300.000€, ihr seid mindestens zu zweit, also für jeden 150.000€. Und dafür gefährdet ihr eure weitere Anwendungsmöglichkeit (je mehr KG es gibt, desto restriktiver werden die Casinos)? Der für mich wichtigste Punkt wäre – man muss immer vom worst-szenario ausgehen – wer hindert den Verkäufer daran, nach erfolgter Zahlung dem Casino anonym einen Tipp zu geben, dass ein Spieler versucht illegal mit technischen Hilfsmitteln zu gewinnen? Warum sollte er es machen? Vielleicht, weil wenn der Spieler geperrt ist und der RC beschlagnahmt wir, er nicht „beweisen“ kann, dass der RC doch nicht so gut ist. Oder einfach um Konkurrenz auszuschalten und Platz für neue Käufer zu schaffen? Wie gesagt sowas unterstelle ich nicht, aber es ist eine Gefahr, der ich mich nicht aussetzen würde.
  3. Eigentlich bin ich gerade im Forumsurlaub, aber wenn ich sowas lese, wäre es unfair wenn ich nicht wie spielkamerad und andere zur Aufklärung beitrgen würde. Keiner verkauft was wirklich funktioniert! Die Strategie hier erinnert mich an „Börsenbriefe“. Ich habe 10.000 Abonennten. 5000 gebe ich die Prognose, dass nächste Woche die Kurse steigen, den anderen 5000 gebe ich die Prognosse, dass die Kurse fallen. Angenommen die Kurse steigen, dann kümmere ich mich um die Falschprognose bei den 5000 nicht mehr. Von den verbliebenen Abonennten erhalten wieder zur Hälfte die Prognose steigende/fallende Kurse. Usw. Nach ein paar Wochen bleiben einige übrig, denen ich immer die richtige Prognose gegeben habe. Jetzt frage ich sie, was bezahlt ihr, dass ihr weiterhin Tipps bekommt. Hier ist es ähnlich, 90 Stücke Plus ist garnichts, das schaffen viele durch Zufall, und die meinen dann es wäre wegen dem RC. Wenn die Verkäufer sicher wären, dass der RC funktioniert, warum dann nicht wenigstens 30 pleins plus?
  4. Die einfache Antwort ist, es ist völlig egal. Man kann es auch ergebnisabhängig machen, nach einem oder 3 Pluss (oder Minus) zum nächsten Tisch/Permanenz wechseln oder Zahlen auslassen. Die Frage stellte sich mir anfangs als ich immer abwechselnd an 2 (3) Tischen gespielt habe. Nach einem Nichttreffer kann ich sofort zum nächsten Tisch gehen und dort setzen. Bei einem Treffer warte ich aber auf die Auszahlung und "erwische" öfters erst den übernächsten Coup am anderen Tisch. D. h. je nach Treffer ergibt sich eine andere Zusammenstellung der Permanenz. Aber auf Dauer alles neutral. @all so, ich mache jetzt ein Weilchen Forumsurlaub. Alles Gute
  5. Schöne Grafik! Leider werden nicht alle etwas damit anfangen können
  6. Hi, ich würde es Pareto-Prinzip nennen. Ist bei mir ähnlich wie bei dir. Bei kurzen Runden (z. B. 50 C) ist es unwahrscheinlich, dass man täglich immer ungefähr gleichviel gewinnt. Es ist keine Seltenheit, dass 1 oder 2 Tage 50% des Wochengewinns bringen. Ich spreche jetzt nur von Gleichsatzspielen und EC. Bei den anderen Chancen wird es aber ähnlich sein, da dort die Varianz höher ist, es also noch mehr Ballungen geben kann. Gruß roemer PS: Wenn es um die Überprüfung per PC geht, wäre Faustan der richtige Ansprechpartner.
  7. Auf Dauer spielt es keine Rolle. Bei einer zu kurzen Stichprobe kann es schon schlechter laufen, gleicht sich aber bei längerer Stichprobe aus.
  8. bei einem sehr schnellen Tisch hätte ich sonst zu wenig Zeit zum Analysieren, Setzen, Jetons abziehen. Sonst ist es egal.
  9. gerade nochmal genau angeschaut. das teilen durch den umsatz gehört da garnicht dazu, dann kommen auch -2,8% heraus. also alles in ordnung.
  10. nur kurz angeschaut, ich denke es ist dein wert fürn umsatz?
  11. Letztendlich ist es egal als was man die Folge ansieht, man muss nur bei seiner Definition bleiben. Bei einem sehr schnellen Tisch wäre es für mich nur eine 4er Serie Rot. Weil ich nur jeden 2. Coup nehme und die dazwischen ignoriere. 1, 19, 36, 27 @Egoist Gestern habe ich mal wieder das Buch "Die Kunst ein Egoist zu sein" von Kirschner gelesen
  12. Lass die Zero weg, es geht doch nur um die W-keit für eine 8erSerie wie beim Münzwurf, damit hat er schon genug Probleme.
  13. weil wir uns schon lange kennen. Die Chance, dass im nächsten Coup rot kommt ist 1:2 Die Chance, dass danach nochmal rot kommt ist ebenfals 1:2, zusammen also 1:4 Die Chance für 3x rot also 1:2 x 1:2 x 1:2 = 1:8 Das wird wohl klar sein. Bis zu 8mal rot logischerweise 1:2 x 1:2 x 1:2 x 1:2 x 1:2 x 1:2 x 1:2 x 1:2 = 1:256, also kommen in 256 Coups im Schnitt einmal ein 8er rot, da die gleiche Berechnung für schwarz gilt, kommt auch einmal ein 8er schwarz. Ich geh jetzt aber ins Bett, vielleicht solltest du auch mal darüber schlafen.
  14. Das sagt der Geisterfahrer auch, als im Verkehrsfunk die Nachricht kommt, Achtung ein Geisterfahrer auf der A8. "Ein Geisterfahrer? Alle fahren verkehrt!"
  15. Wenn es um Wahrscheinlichkeiten geht, darf man sich nicht auf den gesunden Menschenverstand verlassen, der ist für sowas nicht geschaffen. Man muss es nachrechnen.
  16. Mensch, die Chance das im nächsten Coup schwarz kommt ist 0,5 und für danach nochmal schwarz wiederum 0,5. Für 8 mal schwarz also 0,5hoch8. also 1:256. Lass mal deine vorgefertigte Meinung weg und rechne es nach. PS: Ich bin in Wahrscheinlichkeitsrechnung nur Mittelmaß, aber für sowas reicht es!
  17. Lass es doch gut sein, du hast dich getäuscht, es sogar geschafft mich aufs Glatteis zu führen. Nobody is perfect! In 256 Coups (2hoch8) kommt im Schnitt ein 8er rot und schwarz. Ich habe es schon gepostet 0,5 x 0,5 x 0,5 x 0,5 x 0,5 x 0,5 x 0,5 x 0,5, so ist die W-keit, dass 8mal hintereinander rot oder schwarz kommt (ohne Zero sonst muss man anstatt 0,5 18/37 nehmen). Ist das so schwer verständlich?
  18. Hatte ich gestern/heute Nacht noch vergessen: Kelly hat zwar die höchste Wachstumsrate, aber man kann es real nicht 1:1 anwenden, die Schwankungen wären mörderisch (gerade bei EC). Die schlechteste Schwankung gab einen Verlust von rund 99% des Kapitals. Es ging von 1000€ Startkapital auf 50.000€ hoch, dann kam der Absturz auf ca. 500€ - alles mit positivem Ew. Hält keiner emotional aus und Vorraussetzung war fehlerfreies Spiel. Ich spiele ja zur Zeit im Gleichsatz, aber sonst würde ich nur 1/4 Kelly empfehlen. Dann muss man immernoch mit Schwankungen bis zu 60% seines Kapitals rechen.
  19. Du verrennst dich vielleicht in etwas? Die Chance auf Rot im nächsten Coup ist 0.5. Die Chance das 8 mal Rot kommt ist logischerweise 0,5hoch8 = 1:256 Die Chance für 8 mal Schwarz ist logischerweise genauso groß.
  20. proportinal betting braucht man nicht wenn man genügend Maximumstücke hat. es ist mehr für den anfang gedacht oder wenn man eine tour im ausland macht und nicht soviel geld mitnehmen möchte. klar kann man paroli machen, aber bei begrenztem kapital hat man ein höheres ruinrisiko als mit propotional betting. die frage ist immer wie hoch darf das eigenkapital schwanken, wie hoch soll die wachstumsrate des eigenkapitals sein?
  21. Da hast du dich echt verrechnet. wie gesagt für rot ist die w-keit 0,5, sollen es 8 rot sein 0,5 x 0,5 insgesamt achtmal wiederholt ergibt 1:256. für schwarz gilt das gleiche.
  22. Danke für deine Tipps! Ich schreibe hier nicht alles rein, natürlich wären mir 1000€ in 4h auf Dauer viel zuwenig. Nicht weil es nicht gut wäre, sondern weil ich damit völlig unter meinen Möglichkeiten bleiben würde. Auch mit propotional betting habe ich logischerweise Minustage, auch hintereinander, die gut zur "Tarnung" sind.
  23. Darüber hatte ich auch schon nachgedacht! Der Vorteil im Casino ist halt die Steuerfreiheit. Beim trading ist es schwieriger (aber nicht unmöglich), alle Schwankungen auf eine 50:50 Chance umzurechnen. Man hat weniger Einstiegssignale pro Tag, dafür kann man beliebig erhöhen ohne aufzufallen. Allerdings muss man am Ende des Jahres rund 50% Steuern bezahlen. Das Gute ist, ich habe alle Optionen. Bei Baccara gibt es auch sehr hohe Maxima, Phil Ivey hat in London und Australien pro Hand 150.000 gesetzt, das übersteigt zwar meine Möglichkeiten, aber hohe Gewinne sind auch im Casino möglich.
  24. Ich habe keine Gabe, ich verstehe auch alles was ich mache. Orakel passt aber wirklich nicht zu meinem Weltbild. Alles was ich kann, könnten auch viele andere. Was sind für dich Casinoalmosen?
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