
roemer
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waren es nicht die "Duelle" zwischen ihm und Scoubidou? gerade weil er nicht ins Casino gehen will, hat er es doch mit einem bot bei lifecasinos gemacht.
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vor einem jahr hat kiesel ergebnisse reingestellt, die sogar rund 10% gebracht haben. mich würde es interessieren wie die umsetzung - dauerhaft - mit seinem bot gelungen ist.
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das was du schreibst ist alles richtig, aber im größeren maßstab gesehen ist es unwesentlich, wie das zufallsereignis zustande kommt. der schlüssel ist der zusammenhang der einzelnen zufallsereignisse.
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Du bist gut, in deinem Bereich kann ich nicht mitreden, da ich mich dort nie eingearbeitet habe.
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Dutzend/Reihe Ausbleiber
topic antwortete auf roemer's derbone in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
für tabellenkalkulation benutze ich auch planmaker, komischerweise läuft es bei windows normals und bei ubuntu total langsam. ich habe auf meinem notebook beide betriebsysteme. aber warum brauchst du 60k Zeilen? -
Von deiner Sicht aus gesehen hast du natürlich Recht. Bei KG kann ich nicht mitreden, da es für mich nur eine "Insellösung" war, die leicht verhindert werden kann. Bei WW gibt es auch Anwendungsmöglichkeiten, die völlig unabhängig von Croupiers sind, dafür aber abhängig vom Fabrikat. Den User, der es so macht, findest du hier über die Suchfunktion. Aber es geht noch eleganter.
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Dutzend/Reihe Ausbleiber
topic antwortete auf roemer's derbone in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
es gibt keinen höchsten ausbleiber. ich hatte bei simulationen mit ec schon 45 minus und das bei 10% überschuß! -
Dutzend/Reihe Ausbleiber
topic antwortete auf roemer's derbone in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Keine Sorge, es sollte keine Kritik sein, ich glaub dir schon. Als Linux-User benutze ich natürlich auch libreoffice -
Dutzend/Reihe Ausbleiber
topic antwortete auf roemer's derbone in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Überschlagsmäßig gerechnet passt das, wenn man es mit den Ausbleibern bei EC vergleicht. -
Das "Problem" ist alle KG gehen davon aus, dass sich ein Satzsignal, das relevant ist, nur aus der Beobachtung der aktuellen Kessel-Kugel-Kombination ergibt. Aber schon bei WW sieht man, dass die Vergangenheit doch einen Einfluß hat. Über deine Methode kann ich nichts sagen, da ich die Einzelheiten schon wieder vergessen habe.
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Dutzend/Reihe Ausbleiber
topic antwortete auf roemer's derbone in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Warum machst du keine Simulationen? Geht auch mit Excel einfach und ist aussagekräftiger als persönliche Erfahrungen. -
Die zwei großen Casinos nördlich und südlich von Madrid (Torrelodones, Arranjuez) haben seit einiger Zeit Zweigstellen direkt in der Hauptstadt eröffnet. Die homepages kenne ich, war vllt jemand mal dort. Ich bin gerade dabei endlich mal wieder eine Spanientour durchzuführen. roemer
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da brauchst du nicht viel rechnen, bei dem Monat gab es keinen pos EV, außer das rund 35 Zeroverluste ausgeglichen wurden. Aber wie gesagt, dass ist schon lange her, war in der Anfangszeit. Wenn ich mich recht erinnere war das max. Minus rund 30 Stücke, also man hätte es mit einer Progression ins Plus bringen können, aber Progressionen war nie mein Ziel.
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Du willst es genau wissen Stimmt, geplant waren aber immer 100 coups, also 120 gesetze Coups (im Durchschnitt). Allerdings hatten wir eine Verlustregeln nach -15 wurde der Tag beendet, egal wieviel Coups gespielt wurden, deshalb durchschnittlich weniger als 100 Coups.
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3 Tage sagen nichts aus, aber da sich das +- Nullergebnis fortgesetzt hat und es alleine sowieso keinen Vorteil bringt, sah ich keinen Grund zur Fortsetzung. Gesetzte Coups sind ca. 40 %, bei allen 3 Chancen also pro Coup 1,2 gesetzte. Er war also rund 85 Coups im Casino, geht an einem Nachmittag oder Abend. Alles gut möglich, wenn das Ergebnis anders gewesen wäre.
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Ja, es ging dabei aber nicht um Risikostreuung, sondern um Arbeitsteilung (und Tarnung). Wir hatten es einen Monat getestet, und es war so schlecht wie noch nie, nicht zu glauben, 30 Tage a 100 gesetzte Coups und das Ergebnis war +-Null, mindestens 12 Standardabweichungen schlechter als das Durchschnittsergebnis. Es ist für mich bis heute unverständlich warum, eigentlich hätte es keinen Unterschied geben sollen. Letzten Sommer hatte ich es interesseweise alleine nochmals getestet, aber nur 3 Tage. Ergebnis +- Null und normal wäre es rund 20+ gewesen. Deswegen, ich mache jetzt keine Experimente mehr. So nach dem Motto never change a winning system.
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Mein Kommentar dazu ist auch nicht böse gemeint, aber wer an einem Tisch nicht gewinnt, gewinnt auch an 5 Tischen nicht. Aber das mit der Risikostreuung stimmt natürlich. Trotzdem muss man bei wiederholtem Spiel auch an einem Tisch gewinnen können, sonst bringt die Verteilung auf mehrere Tische nichts.
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ich gebe dir mal einen tipp, mit kellykriterium kann man nie über seine verhältnisse verlieren. pos. ev vorrausgesetzt und natürlich nicht 1:1, sondern nur fractional kelly
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Habe ich bestimmt nicht vor. Das Tolle am Gewinnen ist auch die Unabhängigkeit von Behörden, Buchführung, Belege sammeln, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer - wenn ich da an früher denke. Ich schenke dem Staat sogar lieber jedes Jahr die Kapitalertragssteuer und muss dafür keine Steuererklärung abliefern.
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Wenn es um die Ergebnisse bei EC gibt, kannst du heutzutage fast sicher sein,dass es rein zufällig ist. Da gibt es keinen Unterschied zwischen rng und handgeworfenen.
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antipodus und ich sind keine "Gegner". Ich verstehe es vollkommen, dass er mir nicht glaubt. Ich will nur zeigen, dass ich nichts verkaufen will und mit Systemverkäufern absolut nichts zu tun habe.
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Ich glaube ich habe es sogar hier irgendwo gelesen. Es ging um einen Familienvater aus Berlin. Genaue Einzelheiten habe ich nicht, wahrscheinlich hat er z. B. gesagt, er gewinnt pro Jahr einen Betrag x (nach Abzug von Kosten) und der wurde als Berechnungsgrundlage genommen oder sie haben ihn "geschätzt". Wie auch immer, ich habe keine Lust auf Stress mit dem Finanzamt und das ich gegen Bescheide klagen muss. Schau dir nur den Fall von dem Pokerspieler Eddy Scharf an.
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Da gabs aber schon andere Gerichtsentscheide. Die haben garnicht überprüft ob es möglich ist, alleine seine Behauptung, dass er vom Roulettespielen lebt, hat gereicht ihn als steuerpflichtig einzustufen. Oder jetzt neu mit Sportwetten. Erzielt jemand damit mehr als 50% seiner Jahreseinkünfte sind diese steuerpflichtig. Erst vor kurzem bei isa-casinos gelesen.
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Weißt du wieviele Coups man spielen muss bis das Ergebnis signifikant ist? 10 Standardabweichungen sollte man schon ins Plus kommen, das wären rund 2000 gesetzte Coups, zusammen mit den nichtgesetzten rund 5000 Coups. Also 50 Tage a knapp 3 Rotationen. Und dann? Ich will doch nichts verkaufen, auch wenn du immernoch daran glaubst. Zudem sind Roulettegewinne nur dann steuerfrei, wenn der Zufall über Gewinn oder Verlust entscheidet. Da stellt man doch keinen „Beweis“ ins Internet. Dazu kommt noch, das die Analyse nicht ganz so einfach ist. Ich mache es lieber im Casino mit Geld, dann habe ich etwas von meiner Anstrengung.
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Widersprüche sind hier an der Tagesordnung. Logi geht ja davon aus, dass sich die einzelnen EC anders verhalten, wegen der verschiedenen Anordnung. Eigentlich hat das mit Grilleau nichts zu tun.