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Roulette Forum

Sven-DC

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  1. Mein bester, ich weiß ja das du keinen Plan von Roulettberechnung hast, das musst du nicht noch extra hervorheben. Das ein Drilling ca. aller 1400 Coups erscheint, kannst du mir schon glauben. Dir das vor zu rechnen, ist doch Perlen für die Säue, weil du hast schon mal verlangt das ich dir was vorrechne , was ich auch gemacht habe. Aber wo ist der Sinn, wenn du es sowieso nicht prüfen kannst.
  2. Deine Betrachtung kann so nicht richtig sein. Der (ein) Drilling erscheint ca. aller 1400 Coups, ein Zwilling ca. aller 38 Coups Wenn man jetzt versucht einen Drilling zu treffen, und die Zwillinge nachspielt, hat man ca. 1400 Fehtreffer, bedeutet ca. 1400 , wird z.b. aus 18-18 nicht 18-18-18, was den Verlust von 143 bedeuteten würde. Der Zwilling wird ja nur 1 x nachgespielt und nicht 1400 x
  3. Na ein Pleindrilling ist 3 x die gleiche Zahl in Folge. Die Wette , auf dem die Spielidee beruht ist, dann das der Zwilling eben nicht zum Drilling wird, also spielt man nach erscheinen des Zwilling, alle anderen 36 Pleins 1 x nach dieser Satzstrategie nach, Trefferabstand zwischen Zwilling und Drilling ist so ca. 1400 Coups, im math. Mittelwert. Also geht ca. aller 1400 Coups der Einsatz von 143 St flöten, weil sich da aus dem Zwilling ein Drilling bildet, alle anderen Spiele gewinnt man ein Stück. Man braucht zu dieser Nummer natürlich etwas Geduld, weil man ja immer warten muss, bis man den Zwilling hat ( und auch noch vermutl. im 2 Dutzend). Ist also nicht so wirklich Casinotauglich, aber auch nicht gänzlich unmöglich. Es gibt aber auch noch Onlinecasino und techn. Mittel, wo man die Perm überwachen kann, bis man das Satzsignal hat. Ich weiß mit Boots zu spielen ist verboten, und man riskiert gesperrt zu werden und die Gewinne behalten die ein, sofern sie das mitbekommen. Mir ist auch klar, das 1 St. nach ewiger Warterei zu gewinnen, nicht so spannend klingt, aber das Stück ist relativ sicher zu gewinnen ( TW immerhin 97,3 %, mit einer Wahrscheinlichkeit aller ca. 1400 Coups auf die 2,7 % des Gegentreffers) und es kommt ja auch auf den Stückwert an, ob sich die Sache lohnt oder nicht
  4. Hier noch mal die 2 Satzvarianten, wo PLein 18 oder Plein 24 als Zwilling das Startsignal wäre. Bei Umstellung auch andere Plein möglich, ob jede Plein möglich bleibt noch zu klären. Im 2 Dutzend mit Sicherheit jede Plein möglich. Plein 18 72 St auf Passe 24 St auf Tvs 1-6 24 St auf Tvs 7-12 12 St auf Tvp 13-15 8 St Cheval 16/17 3 St auf Zero Plein 24 72 St. auf 1-18 48 St. auf 3. Dutzend 16 St. auf Carre 19/23 4 St auf Plein 21 3 St auf Zero
  5. Na dann bastle ich aus der Nummer mit den 36 Plein gleich mal einen Spielansatz. Also in die Gewinnzone kommt man mit dem Satz auf die 36 Zahlen zum Preis von 143 St, wenn man eine Plein ausschließen kann, welche eben mit großer Wahrscheinlichkeit mind. 143 x wegbleibt. Das ganze ist nur spielbar bei EC-Teilung, wenn Zero erscheint und ohne Troncabgabe. Letzter Restant erscheint so um die drehe rum, man weiß aber auch vor 143 Coups nicht welche Zahl der letzte Restant ist, also nicht so gut. Klüger wäre es die Coupstrecke von Pleinzwilling zu Pleindrilling zu nutzen. Pleinzwilling erscheint im Mittelwert ca. aller 38 Coups, Drilling aller ca. 1400 Coups, da ist genügend Luft das die Nummer nicht erscheint. Auf die schnelle erkenne ich das dieser Satz auf jede Plein innerhalb des 2. Dutzend umgestellt werden kann. Sollte aber auch mit etwas Kopfarbeit auf jeder andere Plein gehen, bin mir da aber nicht sicher. Der Spielansatz wäre dann, man wartet auf einen Pleinzwilling innerhalb des 2 Dutzend ( genügend Stullen und Kaffee mitnehmen ) und setzt dann auf die übrigen 36 Pleins. Man gewinnt auf diese Art, also ca. 1400 Angriffe a 1 St. Gewinn bevor man einen Verlustsatz von 143 St. hat. Logisch im math. Mittelwert.
  6. Ja klar, EC-Teilung hatte ich als Pleinspieler nicht auf dem Schirm. Jetzt passt alles
  7. Hier verliert man auf Plein 18 , 143 St. auf Zero 35 St. Hat hier einer vom anderen was abgeschrieben und nicht geprüft. Oder ist die Strategie mit den 36 Zahlen belegen und 1 St. gewinnen, ein ungeprüfter Schmarrn, was ich so nicht glaube. Also wo ist der Fehler hier ? Weiß hier jemand wie der Satz wirklich geht ?
  8. Ja, ich weiß ja das du besser spielst, bloß was ?
  9. es steht da, es gibt eine Satzstrategie , wo man......... Jeder normal begabte kann daraus Schlußfolgern , das man da nicht 36 St auf 36 Pleins platziert, weil da steht was von Strategie .
  10. Ich denke mal dieser Satz ist fast so alt wie das Spiel selbst, E. Fuge hat es auch irgendwo abgeschrieben. Bei mir steht es aber etwas anders. Was mich aber bei deiner und meiner Version wundert sind die 3 St. auf Zero, die tilgen doch nicht den Einsatz . Oder übersehe ich was ? Bei mir steht: 72 St, auf 1-18 48 St. auf 3. Dutzend 16 St. auf Carre 19/23 4 St auf Plein 21 3 St auf Zero Plein 24 bleibt frei Wo aber auch Zero nicht tilgt, was ist falsch ? Einsatz sind doch 143 St. Alle anderen Sätze haben Auszahlung 144 St, das passt ja.
  11. Es ist nicht eine Frage des klappen oder nicht, so wie bei dir. Richtig ist, das beim Spiel auf die Favoriten Mehrfachtreffer eher die Ausnahme sind, weil aus einer Gruppe FX, in einer Coupstrecke Y, jeweils nur eine Plein FX+1 werden kann. Mehrfachtreffer können da nur kommen, wenn man FX-1 dann weiter nachspielt, macht nur dann Sinn wenn weit über EW der BIN und der 2 FX zu erwarten ist.
  12. Ja richtig Auch richtig korrekt rechn. auch korrekt. Aber warum muss man innerhalb 3 Treffer, alle Verluste tilgen ?
  13. Ja, steht hier bestimmt irgendwo. Ich habs aus dem Buch v. P. Basieux, Die Welt des Roulett- Denken in Erwartungen. S.24/25
  14. Du hast schon wieder ein Betrachtungsfehler. Bei einem Einsatz von 70 St/Coup und einer Auszahlung von 360/175 pro Coup, relativieren sich die 657 Stücke. Im Turnier hast du doch auch 2 mal über 500 St. verbraten, mit deiner Auszählung der anderen Art Methode .
  15. Die BIN ist das was sie ist, der math. Beweis für die Häufigkeitsverteilung und allein für sich betrachtet kein Gewinnsystem.
  16. Die Plein werden nicht einzeln gespielt, der Überschuss von 1 St. durch den komplexen Satz zustande. Der gesamte Satz kostet 143 St. Übrigens der Croupier legt 35 St. zum Einsatzstück dazu, man nimmt sich also bei 36 St, vom Tisch, hat also wenn man 36 Zahlen a 1 belegt nichts verloren oder gewonnen, erst bei 37 a 1, verliert man 1 St.
  17. 13.04. 16.39 Uhr Saldo 1563 Plein 32 Gewinn - Saldo 1563 Einsatz f.d. 13.04. Plein 0-3-7-23-31 a 10 Plein 4-10- 24-30 a 5 Gesamt 70 Saldo 1493 Coup 101 Einsatz 2326 Gewinn -507 UR -21,8 Plein 32 kam gestern mit Doppeltreffer, jetzt erster 1 F2 im 8. Coup, Punktlandung zur BIN. Mein Einsatz so wie gestern F3 auf F4, F6 auf F7, in den bekannten Coupfenstern
  18. Du hast einfach nicht verstanden, das viele Treffer nicht gleich viel Gewinn ist. Du willst mit breiter Spielweise viele Treffer erzielen und erkennst aber nicht, das je breiter gespielt wird, desto steiler die Verluste sind. Und genau aus diesen Grund auch keiner 35 Zahlen spielt ( übertreiben ausgedrückt), oder nur Anfänger versuchen damit ins Plus zu kommen. Es gibt sogar eine Satzstrategie wo man 36 Pleins spielt und 1 Stück mit einer TW zu 97,3 gewinnt. ( Tronc nicht berücksichtig) Und warum wohl kann das trotz der maximalen TW nicht zielführend sein ? Hier ist doch der Beweis, das die TW allein betrachtet irreführend ist. Deshalb ist es auch nicht gleich ob man 12 x 1 Zahl spielt, oder 1 x 12 Zahlen, obwohl hier die TW höher ist
  19. den 28.02. ist bei mir nicht mehr in der letzten PR mit drin.
  20. korrekt, meine Betrachtung bezüglich der Plein 22, bezog sich aber auf die letzten 8 Coups und da ist sie F1
  21. Hier die Perm dazu: Tag Plein 4.04 22 5.04 6 6.04 3 7.04. 9 8.04. 31 9.04. 22 10.04 16 11.04. 32 12.04 32 Ist nun die 22 in den letzten 8 Coups 1 oder 2 x erscheinen ?
  22. Ja und deshalb gibt es da unterschiedliche Trefferzählungen. Ich betrachte die Perm nicht rollierend im Sinne neuer Coup kommt dazu, ältester geht raus , so das es immer ein 37er Coupstrecke ergibt. Ich gittere starr in 37er Coupstrecken und betrachte dort übergreifend.
  23. In meiner Notierung habe ich sie in den letzten 8 Coups 1 x, in den 37 Coups davor auch 1 x. Sollte mir da ein Fehler unterlaufen sein, und 1 x mehr erschienen sein, dann hätte ich einen Fehler in meiner Aufzeichnung, was natürlich fatale folgen haben kann.
  24. Kann eine Auszählung fehlerhaft sein, wenn man die Perm in einer anderen Coupstrecke betrachtet , als du ? Wo ist denn die richtige Stelle für den Beginn einer Betrachtung ? Wenn die Perm gerade mal in der Rückwärtsbetrachtung zur BIN passt ? In der Praxis ist es doch so, ich beginne Spiel/ meine Betrachtung beim letzten gefallen Coup der auf der Anzeige steht, ( der mir zur Verfügung steht) und schaue dann soweit Rückwärts, wie es angezeigt wird, wahlweise warte ich eine oder zwei PR ab und fange dann an, was wegen der ewigen Warterei suboptimal ist. Klar und wenn ich noch weitere 5 Coups dazu nehme, wäre vielleicht schon der 1. F8 da, oder 2 F4, oder oder. Hätte, hätte Fahrradkette. Ich richte mein Spiel nach meinen Betrachtungsfenster und schaue nicht, was in anderen Coupstrecken passiert wäre, wenn ich eher oder später angefangen hätte.
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