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Sven-DC

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  1. Die Coupzahlen können ja auch gar nicht passen, weil du mein Buchungssystem nicht verstanden hast. Ich zähle rückwärts die aktuelle Coupzahl der laufenden PR, z.b. gestern 20. Coup und dann rückwärts nur die vollen PR. Und da ist die Plein 34 , 3 PR ( 3 x37 Coups) und die laufende PR = 20 Coups, also 131 Coups nicht erschienen, in der PR davor, wo sie erschienen ist erfasse ich die Coupzahl nicht, ergibt sich also ein möglich Differenz von 1-37. Also korrekter Weise hätte ich schreiben müssen sie ist mind. 131 Coup nicht erscheinen. Das gleiche gilt für Plein 35, sie ist volle 4 PR = 148 Coups plus 20 Coups mind. nicht erschienen. Deshalb schrieb ich ja auch nach meiner Buchführung.
  2. lesen kannst du ? Was kannst du da, an dem Satz " nach meiner Aufzeichnung" nicht verstehen
  3. Auswertung f.d. 1.06. (erstellt am 2.06. 13.59 Uhr) Saldo 1533 Plein 17 Gewinn 0 Saldo 1533 Satz f.d. 1.06 Plein 0-3-10-31 a 20 ( F5 im 94. Coup EW für 1. F6. 82. Coup aus 2 F5) Plein 5 a 15 ( F4 im 57. Coup, EW für 1. F5 61. Coup, aus 3 F4 Plein 3- 9-10-28-31 a 10 ( F3 im 57. Coup, EW f. 2. F4 im 52. Coup) Plein 2-17-27-28 a 10 ( F2 im 20. Coup, EW 1. F3 23. Coup) Einsatz 185 ( 10 versch. Pleins) Saldo 1348 Coup 148 Einsatz kum: 5355 Gewinn: - 652 UR: - 12,1 % Mit Plein 17 erschien gestern im 20. Coup der 4 F2, hier erwarte ich aus dieser Gruppe im 23. Coup den 1. F3 Plein 17 im 57. Coup ebenfalls F2, im 94. Coup F4, was keine Signale zur BIN hat. Für Restantenspieler bietet diese Perm auf Plein 34 und 35 gute Einstiegssignale. Plein 34 in meiner Aufzeichnung , 131 Coups ohne Treffer, letzte Plein hat EW ca. 140 Coups Plein 35 in meiner Aufzeichnung 168 Coups ohne Treffer, hier ca. 30 Coups über EW. Aber gerade bei dem erscheinen der letzten offene Zahl gibt es erhebliche Schwankungen. Aber Restanten eh nicht meine Baustelle hier, nur mal zur Erwähnung, weil es in meiner Buchführung auffällig war. Mein Angriff weiter mit beherzter Stückgröße auf die Favo. 2 Angriffe aktuell vor dem BIN. EW, einer danach. GF sind doppelt belegt.
  4. Wenn alles zu jeder Zeit die TW von 1/37 hat und es sich auch so erfüllt, dürfte es ja gar keine Favos geben. Bis sie einschlafen, habe sie die Führung und noch mal, es schlafen nicht alle gleichzeitig ein. Ein F5 kann nur aus ein F4 entstehen, schlafen die vorhanden F4 ein, müssen sich neue F4 bilden. Also Favoritenbildung findet immer statt, da gibt es kein einschlafen, höchsten ein Wechsel, und nicht alle gleichzeitig. Mein Ansatz ist aufgebaut, das neue Plein auf der gleiche FX- Stufe mit gespielt werden, was das Spiel nachteilig verbreitet, aber mir durch eingeschlafene Favos nicht die Treffer entgehen können.
  5. oder ich gehe zu meiner Hausbank und mache eine Kapitalerhöhung, oder, oder, der Möglichkeiten gibt es da viele.
  6. schreibt nichts über 3-Sigma, wenn du es nicht berechnen kannst. Es ist genauso lächerlich und dumm, wie sich über die BIN zu äußern, wenn man nicht erklären kann was sie eigentlich ist. Geschweige noch berechnen kann. Ein Rechenbeispiel für die BIN habe ich hier schon gemacht, als du beim erscheinen des ersten F3 , angeblich in der Spalte verrutscht bist Aber brauchst du ja alles auch nicht, wie man ja lesen konnte, wenn man weiß das man mit 16 Zahlen ein TW von 16/37 hat, reicht das ja auch zu.
  7. gilt nur bei unveränderte Satzhöhe, du schlauer
  8. Du hast bevor du erkannt hast, das man mit Satzsteigerung im Verlust, schnell in hohe Sätze kommt, so gesteigert das der erste Treffer alle Verluste tilgt ( siehe auch Turnier) Jetzt steigerst du gelegentlich im Gewinn.
  9. Mit Trefferabstand ist hier die Anzahl der Treffer pro Plein gemeint, welcher sich mit zu nehmender Coupstrecke absolut betrachtet vergrößert, prozentuell nähert er sich aber an. Nach deinem Roulettwissen, hat ja jede Zahl zu jeden Zeitpunkt die TW von 1/37 ( was ja für den Einzelcoup auch richtig ist, aber für eine Coupfolge nicht stimmt). Also macht es keinen Unterschied, ob ich eine beliebige Zahl spiele, oder die zuletzt gefallen nachspiele, TW für diesen Coup ist immer 1 /37. Somit wäre jegliche Zahlenauswahl, wie auch immer diese aussieht, Sinnbefreit. Betrachtet man das erscheinen der Plein ( oder andere Chancen ) im Zusammenhang verändert sich die TW, weil ja die Wahrscheinlichkeit das immer die gleiche Zahl( gleiche Chance) erscheint von Coup zu Coup abnimmt, also was für den Einzelcoup gilt ( 1/37) gilt dann nicht mehr. Deshalb lässt sich das Gewinnproblem auch nicht auf der Basis 1/37 erklären, wie du es bereits des öfteren schon versucht hast, und dennoch eine Pleinsauswahl machst. Wenn man die gefalle Plein sofort nach spielt hat man solitär eine TW von 1/38,03, für einen Drilling 1/1407, für einen Vierling 1/52060 Das sofortige nachspielen in meinen Spielansatz, ergibt sich aber nicht weil ich auf einen Zwilling hoffe sondern aus dem Satzsignal zur BIN. Bsp. im 37. Coup sind 3. F3 vorhanden, es erscheint im 38. ein weiterer F3, dieser wird im nächsten Satz mit gespielt, weil der EW für den 1. F4 der 41. Coup. Erscheint im 38. Coup kein weitere F3, wird diese Plein auch nicht nachgespielt, es sei denn in einer anderen Coupstrecke, ergeben sich solche Konstellationen, wie hier im Bsp. beschrieben. Denke mal es ist nun erklärt, warum ich einigen gefallene Plein nachspiele und einige nicht. Jedenfalls hat das nichts damit zu tun, das ich hier auf einen Zwilling spiele, sofern nachgespielt wird. Ich weiß, es ist viel Text für dich, und auch viele Zusammenhänge zu beachten, deshalb lies es 2 x, mach eine Pause und überlege dann, ob du deine schwachsinnigen Kommentare dazu schreibst.
  10. Aber nicht allen Favos gleichzeitig, sei froh das die Plein mit der 30 er Stückgröße noch etwas auf die Treffer warten lassen. Kannst du doch noch schreiben das +600 besser ist als minus -500.
  11. Ich spiele kein MG, so das der erste Treffer alle Verluste tilgen muss, das überlasse ich dir.
  12. Abwarten, was hier von kurzer Dauer ist. Sowas kann man ja auch nur schreiben, wenn man nicht weiß was die BIN eigentlich ist.
  13. Ja so ist es. Hatte gar nicht gedacht, das du es so schnell begreifst.
  14. Nur Dummköpfe bewerten eine Sache an kurzfristigen Erfolgen, das gilt besonders fürs Roulett, selbst mit der dümmsten Strategie der MG, oder jeden anderen Scheiß, wie z.b. deine Zahlenauswahl der anderen Art, gibt es kurzfristige Erfolge. Damit sich auch noch zu brüsten, zeigt eben das man Roulett nichts versteht. Wenn du was vom Roulett verstehen würdest, so würdest du nicht FX-2 spielen, sondern FX-0, weil das Gesetz der großen Zahlen sagt, das sich absolut die Trefferabstände vergrößern, bedeutet was einmal einen treffermäßig im Rückstand liegt, bleibt auch hinten und was einmal vorn liegt bleib auch vorn, langfristig betrachtet, kurzfristig gibt es Wechsel. Bei FX-2 sind zwangläufig Pleins mit drin, die weniger gekommen sind als es Ihnen math. zusteht. Die holen ihren Rückstand auch nicht mehr auf. Bei FX-0 sind zwangsläufig alle Pleins mit drin die mind. oder öfter erschienen sind als es math. zusteht. Aber da du ja die Rouletgesetze ignorierst und abstreitest das es überhaupt solche gibt, kommt man eben auf so eine schwachsinnige Auszahlmethode und allerlei anderen sinnfreien Spielansätze die du hier schon durch Dorf gejagt hast. Alles ohne Erfolg, weil man ja immer das alte verworfen und was neues gesucht hat. Jetzt zur Zeit eben dieser Mist, wo du nicht in der Lage bist zu erkennen, das es mit der größte Bullshit ist.
  15. Auswertung f.d. 31.05. (erstellt am 1.06. 16.04 Uhr Saldo 1693 Plein 3 Gewinn 0 Saldo 1693 Satz f.d. 1.06 Plein 0-3-10-31 a 20 ( F5 im 93. Coup EW für 1. F6. 82. Coup aus 2 F5) Plein 5 a 15 ( F4 im 56. Coup, EW für 1. F5 61. Coup, aus 3 F4 Plein 3- 9-10-28-31 a 10 ( F3 im 56. Coup, EW f. 2. F4 im 52. Coup) Plein 2-27-28 a 5 ( F2 im 19. Coup, EW 1. F3 23. Coup) Einsatz 160 ( 9 versch. Pleins) Saldo 1 533 Coup 147 Einsatz kum: 5170 Gewinn: - 467 UR: - 9,0 % Mit Plein 3 erschien gestern im 19. Coup der 13. F1, insgesamt 16 versch. Plein, was zur BIN passt. Im 56. Coup ist Plein 3 der 4 F3, hier wäre der 2. F4 im 52. Coup bereits fällig gewesen. Im 93. Coup ist Plein 3 der 4. F5, hier ist auch seit 11. Coup der 1. F6 fällig. In solchen breiten Spielphasen, insbesondere auf mehreren Favolinien, rauscht das Spielsaldo in den Keller.
  16. Du hast aber auch schon auf Gruppen gespielt die lagen über der TW, was war da der Grund ?
  17. Der Beweis, wären dann deine ca 600 St. in ca.100 Coups ? Gibt es noch andere Beweise ?
  18. Restanten ist doch eine allgemeine Bezeichnung, hier bei dir ist es die Gruppe mit den wenigsten Treffern, was nicht ausschließt das dort Plein mit drin sind welche die meisten Treffer haben und auch Plein welche im klass. Sinne die Restanten sind, also die ohne Treffer, oder mit math. weniger Treffer als Ihnen zu steht. Was eine Restant oder Favos ist, definiert sich doch über die Betrachtungsstrecke
  19. Es gibt schon einen Ausgleich, was auch in deinem Spiel zwischen den Gruppen eintreten kann. z.b. das in der FX -2, genau so viele Plein wie in einen anderen Vergleichsgruppe sind. Wenn du schreibst, ich habe 5 Treffer in Gruppe x gehabt , dann ist es klug Gruppe Y zu spielen, spielst du doch da drauf das die Treffer jetzt in der Gruppe Y kommen, also in Richtung des Ausgleich y an X.
  20. Die TW ist doch immer gleich, wenn ich schreibe das man öfter Treffer muss, als es einen math. zusteht, dann ist doch häufiger gemeint. Früher ist hier meiner Meinung nach nicht das richtige Wort.
  21. es war ein theoretische Vorschlag, von der Buchführung ist das schon zu stemmen, es ist eher eine Zeitfrage, wenn ich mich mal vollständig aus dem Berufsleben zurück gezogen habe, und keine andere Hobbys mehr habe, wäre das eine Option, aber so einen Aufwand für nichts, ist die Sache einfach nicht wert. Ich weiß auch so, das ich mit meinen Ansatz gewinne, das Bedarf keiner Überprüfung mehr.
  22. Klingt etwa so, wir spielen da drauf das sich der Ausgleich einstellt, womit sich der Ansatz nicht wesentlich von einem Restantenspiel unterscheidet, nur das eben anders ermittelt wird was eine Restantengruppe ist, was aber nicht zu den Zufallsgesetzen passt.
  23. wird etwas knapp. Um die Coupstrecke, als die Referenzstrecke zu erhöhen, könnte man ja theoretisch alle verfügbare Tische gleichzeitig spielen. Logisch nur pro Tag 1 Coup.
  24. Die vorgegebene TW ist ja eine konstante Größe und damit ist ja für den Spieler nichts zu holen. Geht es nicht beim Roulett eher darum, öfter zu treffen als es einen math. zu steht. ?
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