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Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Im Turnier war das Spielkapital begrenzt. Die Anzahl der gespielten Zahlen und richtet sich danach wie sich die Perm entwickelt, also keine feste Vorgaben. Wobei 5 Pleins oder weniger schon besser ist, als mehr und auch angestrebt ist. Money Management ist ein Begriff der oft von Ropro verwendet wird. Im Turnier hat er auch seinen Einsatz zum Teil um das 20 fach erhöht, um dann nach Treffer bei Stufe 1 wieder zu beginnen. Oder ganz simpel eine Gewinn/Verlustprogression gemacht, wovon er selbst glaubt das wäre .Money Management Money Management ist doch eher was ich gemacht habe, bei geringen Spielkapital die Einsätze runter zu fahren, bei hohen Saldostände die Einsätze zu vergrößern.
  2. Wenn Ropro schreibt, man bekommt keine Auszahlung, wenn man keine Tronc gibt, liegt es wohl nahe, das er keine Casinoerfahrung hat.
  3. Das stimmt so nicht. Es zeigt haargenau den Spielstand vor Treffer von gestern, dieser kann unmöglich genau der gleich sein wie die 35 er Auszahlung
  4. Die Auszahlung ist wie im echten Casino mit 35 Stücken gerechnet. Da ich in der Saldoberechnung das Einsatzstück vorher abziehe, muss es logischerweise bei der Gewinnberechnung wieder dazu. Bei Treffer legt also der Croupier virtuell hier 35 St. zu meinen Einsatz dazu, deshalb rechne ich hier x 36, weil man sich ja 36 Stücke vom virtuell vom Tisch wieder nimmt. Somit ist die Gewinnberechnung hier schon der Realität angepasst und nichts ist erlogen wie du es bezeichnest. Abweichend ist nur das kein Tronc gegeben wird, und wärst du auch öfter mal in einem richtigen Casino, dann würdest du nicht schreiben, das man wenn man keinen Tronc gibt, keine Gewinnauszahlung bekommt, oder aus dem Laden fliegt. Gut, man muss mit verwunderten Blicken umgehen können, aber sonst passiert nichts weiter.
  5. Du warst aber schon lange in keinen richtigen Casino mehr. Oder jemals überhaupt ? Wenn ja, dann würdest du nicht so einen Blödsinn schreiben
  6. Es steht da , das die höhe der Stückgröße im direkten Zusammenhang zur höhe des Gewinnes/ Verlustes steht, und deshalb es nicht wurscht ist ob man mit 1, 10,20 oder 100 Stückwerten unterwegs ist, wie du gschrieben hast. Das trifft auch auf das fiktive Spiel zu. Wo was, und wo was nicht gespielt werden kann, darüber habe ich keine Aussage gemacht. In Dresden gibt es kein Live- Roulett, Automaten- Roulett, ist Plein max. weniger als 100 und Auszahlung 35 fache des Einsatzes. Aber was hat das mit meinen Demo-Spiel hier zu tun ? Muss ich das Demo-Spiel an die Bedingungen eines Automatenspieles anpassen, wenn ja warum ?
  7. Die heftigen Ausschläge sind wesentlich auf die hohen Schwankungen der Einsätze zurückzuführen und Schwankungen gehören zum Spiel, auch in deinem Spiel, im Turnier und hier im selbsternannten Battle, gab es mehr oder weniger heftige Schwankungen, nicht so stark, weil die Einsätze nicht so stark variierten, was dann bei Treffer oder Fehltreffer die Saldokurve stärkere oder weniger stärkere Pics bekommen. Fazit. Aus der Saldokurve lassen sich die Schwankungen ablesen, generell Rückschlüsse auf die " Qualität" eines Ansatz, lassen sich ohne hinzu Ziehung weitere Parameter nicht ableiten. Weiterhin, wenn du schon glaubst was grafisch darstellen zu müssen, dann bitte nicht den Schnee von gestern, sondern Tagesaktuell, damit es auch realistisch ist. Mein Saldostand von heute ist etwas über 2000.
  8. Richtig ist Saldostände ( positiv/negativ) , insbesonders auf kurzen Spielabschnitten sagen nichts über die generelle Gewinnfähigkeit eines Spieles aus, deshalb habe ich dir auch schon die Empfehlung ausgesprochen, die kannst dir deine Diagramme/Auswertungen/ Vergleiche in die Haare schmieren ( sofern vorhanden ). Im Gegensatz dazu ist es aber nicht wurscht, mit welchen Stückgrößen man am Start ist, besonders im praktischen Spiel, weil es ist schon wichtig wie hoch absolut der Gewinn/Verlust ist und dieser steht mit der Stückgröße im direkten Zusammenhang. Weiterhin entscheidet die Stückgröße auch darüber, was an Progression/Überlagerung möglich ist, oder möglich werden könnte, was dann auch entscheidend darüber ist, welche Schwankungen überlebe ich mit welchen Spielkapital.
  9. Die Wahrheit ist so: Du hast Feuerstein nach Auswertungen für einen Spielansatz von RCEC gefragt, worauf dieser antwortete , das kann ich ohne die Zustimmung von RCEC nicht rausgeben, worauf du, doch kannst du , der sitzt in der Klapsmühle oder ist Tod. Worauf Feuerstein dann völlig korrekt antworte, das mache ich nicht. Jedenfalls hat Feuerstein im Gegensatz zu dir, noch sowas wie Anstand und Respekt, vor jemanden, den es gesundheitlich nicht so gut geht. Das ist schon etwas grenzwertig, sich so über jemanden zu äußern.
  10. Ich brauche nur einen einzigen Treffer, um Saldomäßig dort hin zu kommen wo die zig Treffer und noch mehr brauchst, ausgehend davon, das ich mit dem 10 bis 20 fachen an Stückgrößen spiele, als du.
  11. Weil du eben nicht weißt, wann dir das Glück wieder holt ist, und deshalb froh bist überhaupt getroffen zu haben.
  12. Es steht auch da, das sich die Bedeutung von Zocker aus dem Kontext heraus unterschiedlich ist. Deshalb ist es nicht nur auf deine Definition beschränkt. Für dich übersetzt: Die Bedeutung des Begriffes Zocker, ergibt sich aus dem Zusammenhang des Textes.
  13. Endlich mal ein wahres Wort von dir, aber leider nur die halbe Wahrheit, Klüger hast du vergessen.
  14. Ja, und wo ist nun das Problem ? Dafür war ich schon Saldomäßig dort, wo du es mit deinem 1 St. Sätzen noch hinschaffen willst. Wenn hier ein Glück beim Spiel braucht, dann doch du mit deiner primitiven Auszählerei, schade das du das selbst gar nicht erkennst. Mein Treffer kommen auf Grund des Können, und ja es gibt Schwankungen. Warum du triffst, weißt du eigentlich selbst gar nicht so recht. Ist es weil die Favo stehen bleiben, die Restanten aufholen das Mittelfeld sich zu Favos entwickelt, oder alles andersrum. Was du spielst ist alter Quark, womit man keinen Blumentopf gewinnen kann. Der Beweis ergibt sich daraus , das du ständig auf der Suche nach neuen Spielansätzen bist, und sogar nicht davor halt machst, andere User hier, welche psych. Probleme haben, für unmündig oder Tod zu erklären, um Spielansätze/ Auswertungen zu erfahren, die sie hier gemacht haben. Das sagt doch alles über dich als Mensch aus, und das du fernab von einem einigermaßen Gewinnfähigen Spielansatz bist.
  15. Wenn man auf den 2. F3 setzt, muss man die solitären F2 spielen, und nicht die soziablen, weil die soziablen F2 bereits die F3 und höher sind. Also war die 17 in dieser Angriffslinie nicht mit zu setzen, denn da ging es um den 2. F3
  16. Jetzt bist du wohl völlig durchgedreht, nicht nur das du hinterher weißt was besser zu setzen gewesen wäre, sondern präsentierst hier gleich noch deine fiktiven Spielergebnisse. Mein Tip an dich, mit mehr Zahlen, kann man noch mehr Treffer erzielen. Und noch mal an dich. Das ist kein Battle hier, sondern es geht um die Transparenz meiner Spielmethode. Du kannst gern in einen anderen Thread deine Spielmethode anhand aktueller laufender Perm auswerten. Aber bitte nicht hier, da kannst du auch zeigen wie man in 15 Coups mit je 35 gesetzen Zahlen 15 x trifft, und erklären das du das Gewinnproblem gelöst hast.
  17. Auswertung f.d. Spieltag 27.07. (erstellt am 27.07. 25 ) Saldo 1641 Plein 17 v. 27.07 Gewinn 720 Saldo 2361 Einsatz f. d. 28.07 Plein 3- 8-7-10-11-23-25-27- 31-36 a 20 ( 10 F2 im 39. Coup. EW 2, F3 im 31. Coup Plein 17-31 a 10 ( 2 F6 im 76. Coup, EW 1. F7 105. Coup Plein 17 a 10 ( 1. F4 im 39. Coup, EW 1. F5 im 61. Coup. Einsatz 10 x 20, 3 x 10 = 230 11 versch. Plein , 2 GF 17-31 Saldo 2131 Coup 192 Einsatz kum: 14410 Gewinn 131 UR 0,9 % Mit Plein 17 heute war geschrieben die Zeit für Treffer überreif. In meinen Satz kam der Treffer auf der F5 Linie im 113 Coup heute zum 2 F6 EW 98. Coup also 15 Coup nach Scheitelpunkt Plein 17 hatte auch als früher 1. F4 im 39. Coup, hier EW 41. Coup, und früher 1. F6 im 76. Coup, EW 82. Coup nähe zum BIN EW, was aber bewusst, wegen des bereits breiten und hohen Satz nicht mit gespielt wurde. Für morgen spiele ich die 10. F2 aus dem 39. Coupfenster weiter, weil der 2. solitär F3 immer noch fehlt. Hier passiert noch was . Weiterhin mit Plein 17-31 als F6 wirklich sehr zeitige Angriffe, 29 Coups vor EW ! auf 1. F7 Und Plein 17 als F4 im 39 Coup , zum 1 F5 im 61. Coup, hier 22 Coup vor EW. Die zeitigen Angriffe deshalb, weil ich hier nach breiten Lauf bei F2 auf F3, nach frühen F4 und F6, ein Signal zur Trendwende sehe.
  18. bei 12 Restanten, und 11 Plein besteht schon mal Übereinstimmung. 15 F1 ist bei mir falsch angegeben, sonst wären ja auch 38 Zahlen im Kessel. Es sind 14 F1. Aber schon mal gut, das du auch zählen kannst, Das wars aber dann auch schon
  19. Die Plein 17 ist F 3, und in dieser Gruppe sind die F2. Aber du schlauer, vielleicht kannst du mir auch noch verraten, aus welchen Coupfenster die Plein 17 noch ein Satzsignal hat, wenn du schon anfängst mir mein Spiel zu erklären, und das auch noch falsch. Ich antworte gleich mal für dich, um dir die Peinlichkeit zu ersparen, bzw, du davon sowieso keine Ahnung hast, wie man ja schmerzlich lesen muss, aber immer den Klugscheißer bei Null Ahnung glaubst geben zu müssen, damit deine Intelligenz auch erkannt wird Hier war aber wieder mal deine konjunktive Fehleistung, du hast es einfach nicht verstanden. Plein 17 hätte als F3 im 38. Coup Satzsignal zum 1. F4 im 41. Coup. Habe den Satz aber bewusst weggelassen, a) weil 1. F4 aus 3 F3 und da fehlten noch 2 F3 b) weil Plein 17 bereits mit 20 St belegt und der Angriff eh schon breit und teuer war, deshalb kein zusätzlicher Angriff. Weiterhin hatte Plein 17 auch Satzsignal im 75. Coup, als 2. F5 neben der Plein 31, zum 1. F6 im 82. Coup Diesen Angriff habe ich auch weggelassen, weil a) weil Plein 17 schon mit 20 St. im Satz mit drin war, und wie ich schon schrieb nicht noch breiter und teurer werden wollen. b) und der Abstand zum EW im 82. Coup mit 7 Coup, hier in diesen Fall bei der Satzbreite und Satzhöhe, doch etwas zu riskant war. Bei weniger Pleins und kleinerer Satzhöhe durchaus aber 7. Coup vor EW, ein Angriff weniger risikoreich, bezüglich Kapitalbedarf. Also du Klugscheißer, hinterher betrachtet hätte ich Plein 17 als GF noch 2 x zusätzlich setzen können, was du Besserwisser so gar nicht erkannt hast. Plein 17 hatte in der F2 Linie überhaupt kein Signal, ( weil ja F3) demzufolge kann ich da nach deiner Meinung gar nichts vergessen haben Und wie ich schon schrieb, du weißt hinterher immer was besser gewesen wäre zu setzen, da spiegelt sich dein Roulettwissen wieder. Das erinnert mich an die Dummschwätzer im Casino, die sagen hinterher auch immer , hab ich ja gleich gewusst, das jetzt dieses oder jenes kommt. Nur das diese Trottel gar nicht spielen. Da erkenne ich schon parallelen zu dir.
  20. Auswertung f.d Spieltag 26.07. Saldo 1981 Plein 2 Gewinn 0 Saldo 1981 Einsatz f.d. 27.07. Plein 3- 10- 24-5-17-28-31 a 20 ( 7 F 5 im 112. Coup, EW 2. F6 im 98. Coup Plein 3- 8-7-10-11-23-25-27- 31-36 a 20 ( 10 F2 im 38. Coup. EW 2, F3 im 31. Coup Einsatz 17x 20= 340 14 versch. Zahlen , 3 GF 3-10-31 Saldo 1641 Coup 191 Einsatz kum: 14180 Gewinn - 359 UR - 2,5% Plein 2 ist erste 1 F1, in der neuen PR. Mit 12 Restanten in der letzten PR, 11 Plein mit Mehrfachtreffer und 15 F1, weicht diese PR etwas von der Normalverteilung ab. Größte Abweichung ist bei den F2 zu vielen F2 und fehlenden F3 zu verzeichnen. Im 75. Coup ein F4, hat somit keinen Einfluss auf die derzeit gespielten Favos, wird deshalb nicht nit gespielt. Satz weiterhin so wie die letzten Tage, die Zeit für Treffer ist reif.
  21. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Begriff Zocker für einen Spieler verwendet, der nicht wirklich weiß war er tut und einfach auf gut Glück hofft. Wiki schreibt: Ein Zocker ist eine Person, die risikofreudig spielt, besonders bei Glücksspielen, oder sogar illegal Glücksspiele betreibt. Der Begriff kann sich auch auf jemanden beziehen, der exzessiv und möglicherweise unbedacht mit Geld spekuliert, beispielsweise an der Börse. Im Kontext von Computer- oder Konsolenspielen wird „Zocker“ oft einfach als Synonym für „Spieler“ verwendet, manchmal mit einer Konnotation von Intensität oder Hingabe. Die Bedeutung hängt also stark vom Kontext ab. Die ursprüngliche Bedeutung/Herkunft des Wortes ist Mensch oder Faust hab ich irgendwo gelesen.
  22. Ja, beim Spiel geht es um Wahrscheinlichkeiten. Wahrscheinlichkeiten lassen sich im Gegensatz zu Bauchgefühl berechnen. Bauchgefühl ist ein subjektives empfinden, womit meine Spielweise nichts zu tun hat.
  23. Zocken, würde ich mal so definieren, wenn man Zahlen/Chancen aus reinen Bauchgefühl spielt, in der Art, das war schon lange nicht da, das kommt jetzt, oder das war schon oft da und kommt nicht, ( oder andersrum) was ja teilweise die Grundlage deiner Satzauswahl ist. Meine Pleinauswahl fundiert auf den Zufallsgesetzen, ich spiele nur die Zahlen, welche Satzsignale im Favoritenbereich zur BIN haben. Breit laufenden Favoritenlinien sind die Achillesferse meines Spieles, wie man sieht. Hier könnte man daran arbeiten. Gut, ca. 1/6 seines Spielkapital auf den Tisch zu werfen, ist schon mutig, aber keine Zockerei.
  24. Auswertung Spieltag 25.07. (erstellt am 26.07. 15,50 Uhr) Saldo 2321 Plein 27 v. 25.07. Gewinn 0 Saldo 2321 Einsatz f.d. 26.07. Plein 3- 10- 24-5-17-28-31 a 20 ( 7 F 5 im 111. Coup, EW 2. F6 im 98. Coup Plein 3- 8-7-10-11-23-25-27- 31-36 a 20 ( 10 F2 im 37. Coup. EW 2, F3 im 31. Coup Einsatz 17x 20= 340 14 versch. Zahlen , 3 GF 3-10-31 Saldo 1981 Coup 190 Einsatz kum: 13840 Gewinn - 19 UR - 1,4 % Mit Plein 27 gestern, erschien gestern im 37. Coup ( nach Korrektur) der 10. F2. Zur Erinnerung EW 37. Coup wären 3 F3, vorhanden 1 F3. Plein 27 im 74 Coup, F4 im 111. Coup ebenfalls F4. Aus dieser Coupstrecke ergibt sich kein Satzsignal für Plein 27 Satzsignal erhält sie als F2 in Erwartung des 2. F3, welcher bereits seit 6 Coups fällig ist. 2. F6 ebenfalls seit 13 Coups überfällig. 107. Coup ist bereits der EW für den 1. F7, den ich bereits mit Plein 31 al GF schon im Satz drin habe. Hier auch 4 Coups über EW. Nach längerer Fehltrefferserie mit ca. 1 Dutzend Zahlen und mehr , und Trefferlagen nach dem Scheitelpunkt, erwarte ich 2/3 Treffer in Folge. Die da wären: 1. F7 2. F6 2.F3 /3 F3 1. F4 a 15 zu spielen ist da schon etwas zu zaghaft, bei der Ausgangslage, deshalb lege ich heute noch eine Schippe drauf, jetzt a 20. Deshalb auch starke Schwankungen im Saldo. Aber bei 14 Zahlen im Satz, sollte nach langer Trefferpause die Trendwende einkehren Ich hatte in der Coupzahl der laufenden Perm einen Fehler, gestern war der 37. Coup, da erfolgte eine Korrektur, deshalb gibt es von gestern zu heute Differenzen in der Coupzahl
  25. Nein, weder noch, nur Intelligenztest für Doofe
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