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Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Und was wärst du dann ? Du weißt, kluge Menschen sind höflich.
  2. wieviel Prozent aller Spiele, habe ich den Einsatz nach Spieleröffnung gemacht. Nach meiner Meinung nach könnten es weniger als 1 % sein, als ca. 1-2 Spiele. Und in diesen Fällen wurden auch nicht nachträglich die Gewinnzahl hinzugefügt. Die Ursache für die wenigen verspäteten Sätze, lag in den Überscheidungen, zwischen Satzabgabe und Spieleröffnung, oder 1 x gab es techn. Probleme. Teilweise wurden auch versp. Sätze wieder storniert. Das es deshalb erhebliche Abweichungen bei den Gewinnen gibt, ist doch schlichtweg, maßlos übertrieben und fernab der realität. Stellt sich nun die Frage kannst oder willst du das nicht erkennen ? Oder willst du einfach irgendwas schlecht darstellen, was gut ist und du selbst meilenweit davon entfernt bist so einen Ansatz weder zu erfinden , noch zu spielen. Teilweise hast du auch Schwierigkeiten die Zeitangaben der Spielauswertungen und Einsätze in richtiger Reihenfolge zu bringen und kommst deshalb zu falschen Erkenntnissen.
  3. Der Gewinn setzt sich aus Zahlenauswahl und Progression zusammen, jede Progression gewinnt nur, wenn die Zahl/Zahlen auch erscheint/erscheinen, welche man spielt. Weit über 90 % meiner Treffer realisiere ich mit leichter Satzerhöhung, welche so das 2 bis 3 fache des Grundeinsatz ausmachen. Das der Gewinn schon seinen Schwerpunkt in der Pleinauswahl ist, ergibts sich aus Ropro Beispielrechnung, wo die gespielten Zahlen, einfach auf eine andere Perm übertragen wurde. Sicher fehlt hier die Signifikanz. Und Progression ist auch nicht grundsätzlich schlechtes, es hilft einfach die Schwankungen zu beherrschen. Das nur wenige Satzsteigerungen bis zum Treffer nötig sind, zeigt doch eine gewisse Überlegenheit in der Zahlenauswahl, sofern sich nicht Monsterperms bilden, welche 3 Sigma und höher sind. Aber mit sowas hat man bei jeden Spielansatz zu tun. Auch wenn man keinen Spielansatz verfolgt und die Geburtstage der Familie spielt, kann man auf diese Ausbleiberstrecken treffen.
  4. Wenn du lange genug suchst, findest du auch Tische, wo mit meinen gespielten Zahlen, auch ein fettes Minus rauskommt, womit dann zumindest auch teilweise bewiesen wäre, das es nicht gleich ist was man spielt. Hier sind ja schon mal etwas über 2000 St. Differenz, sollte doch sehr verwundern, wenn es nicht noch heftiger geht. Total unklar ist, wie man überhaupt zu dem Schluss kommen, kann es ist gleiche wo man welche Zahlen spielt. wenn es doch am Einzelbeispiel erhebliche Abweichungen gibt. Leider hält sich der Threaderöffner mit weiteren Erklärungen, eventuellen Beweisansätzen, zurück. Hat man erkannt, das man sich in einer Sackgasse befindet ? Oder redet (schreibt) der Schlaue nicht mehr mit den Doofen, welche seine Meinung nicht teilen ?
  5. Ob der Mensch einen freien Willen hat oder nicht, wird seit Jahrhunderten schon kontrovers diskutiert. Zu später Stunde, erlaube ich mir mal die KI zu zitieren: Philosophische Perspektiven Die Diskussion über den freien Willen ist tief in der Philosophie verwurzelt. Arthur Schopenhauer vertrat die Ansicht, dass es keinen freien Willen gibt, während andere Philosophen, wie Daniel Dennett, argumentieren, dass nur der Mensch einen freien Willen besitzt. Die Definition von Freiheit variiert stark, was die Diskussion kompliziert macht. In der Philosophie wird oft zwischen bedingter und unbedingter Willensfreiheit unterschieden. Bedingte Willensfreiheit bedeutet, dass Entscheidungen von persönlichen Motiven und äußeren Einflüssen abhängen, während unbedingte Willensfreiheit die Vorstellung eines vollkommen freien Willens ohne Einschränkungen postuliert. Wikipedia+1 Neurowissenschaftliche Erkenntnisse Die Neurowissenschaft hat die Debatte um den freien Willen durch Experimente wie die von Benjamin Libet in den 1980er Jahren beeinflusst. Libet stellte fest, dass das Gehirn bereits eine Entscheidung traf, bevor die Probanden sich dessen bewusst wurden. Dies führte viele zu der Annahme, dass der freie Wille eine Illusion sein könnte, da neuronale Prozesse die Entscheidungen vorwegnehmen. www.spektrum.de+1 Kulturelle und gesellschaftliche Implikationen Die Vorstellung eines freien Willens ist auch grundlegend für Konzepte wie Moralität, Autonomie und Demokratie. In vielen Kulturen wird die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, als zentral für die menschliche Identität angesehen. Die Frage, ob der Mensch tatsächlich frei ist, wird oft durch persönliche Erfahrungen und gesellschaftliche Normen beeinflusst. Wikipedia+1 Fazit Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Frage nach dem freien Willen des Menschen nicht eindeutig beantwortet werden kann. Es gibt verschiedene Perspektiven, die von der Philosophie über die Neurowissenschaft bis hin zu kulturellen Überzeugungen reichen. Ob der Mensch einen freien Willen hat, hängt von der Definition von Freiheit ab, die man anwendet, und bleibt ein umstrittenes Thema in der Wissenschaft und Philosophie.
  6. Womit man dann weiß, was man hätte setzen müssen um zu gewinnen. Leider funktioniert das Spiel aber so, das man zuerst was setzen muss, und dann erst weiß ob man gewonnen oder verloren hat. Deshalb beschäftigen sich auch klugerweise, die meisten Spieler mit der Zahlen/Chancenauswahl vor dem Satz. Es gibt eine math. und eine empirische TW ( welche auch berechnet werden kann). Wie jeder weiß ist mit der math. TW kein Blumentopf zu gewinnen, denn hier hat man den Auszahlungsnachteil des Casinos gegen sich, deshalb muss man sich auf die empirischen TW fokussieren. Da schreibe ich nur, trotz das jede Zahl mit eine Wahrscheinlichkeit von 1/37 getroffen werden kann, erscheinen in 37 Coups nicht 37 versch. Zahlen, um mal beim Pleinspiel zu bleiben. Und genau weil das so ist, ist die math. TW eigentlich nur die Deko. Um sich nun einen Vorteil zu verschaffen, ist es wichtig das man weiß , was passiert empirisch und genau das ist von klugen Leuten, schon erkannt wurden und ausgiebig untersucht und berechnet wurden, so das Roulett spielen kein stochern im Nebeln mehr gleichen muss. Oder nur für die, welche an den " Humbug verwirrter Roulettforscher" nicht glauben, wie zu lesen war und der Meinung sind, es ist gleich was man setzt, und demzufolge auch nie damit eine Überlegenheit erzielen können
  7. Auswertung f.d. Spieltag 18.12. erstellt 18.12., 17.12 Uhr Saldo 7897 Plein 9 v. 18.12. Gewinn 900 Saldo 8797 Coup 324 Einsatz 29410 Gewinn 6797 Einsatz/Coup 90,77 Gewinn / Coup 20,97 UR 23,11 % Ups, da isser der GF, wie ich bereits schrieb. Plein 9 ist im 33. Coups der 2. F3, im 70 Coup der 2. F5. beides gut passend zur BIN.
  8. Selbst wenn es stimmt, was du dir hier zusammengebastelt und gerechnet hast, hat es doch keinerlei Signifikanz. Das sich in jeder Perm, die gleichen Zufallsgesetze einstellen, bedeutet noch lange nicht das man überall mit den gleichen Zahlen gewinnt, oder es egal ist worauf man setzt, was du hier behauptest. Bsp. In 37 Coups erscheinen im Schnitt ca. 23/24 versch. Zahlen, aber doch nicht an jeden Tisch die gleichen 23/24 versch.Zahlen. Wie soll es dann gleich sein, auf welche Zahlen man setzt. das entzieht sich der Logik. Wie man aus deiner Auswertung entnehmen kann, gibt es ja beim Gewinn eine Differenz von über 2000 St. Wie kommt man dann zum Schluss, das es gleich ist worauf man setzt ? Gleich wäre es doch nur wenn man zu den gleichen Ergebnissen kommt. Oder verstehe ich an den Begriff "Gleich" was falsch und du meinst eigentlich "ähnlich" Das am Tisch 5 ebenfalls ein Gewinn entstanden ist, kann ja vermutlich nur damit zusammenhängen, das zufällig an beiden Tischen, zur gleichen Zeit die gleichen Plein sich als Favo gebildet haben. Man kann aber daraus doch nicht Schlussfolgern, das an allen Tischen, die gleichen Pleins als Favos laufen, wenn das so wäre, dann hättest du mit deiner These, es ist egal worauf man setzt Recht, weil einem aber schon die reine Logik sagt, das an jeden Tisch es zu unterschiedlichen Favoritenbildung kommt, kann deine These nicht stimmen. Unklar ist noch wie man mit 3 Treffer mehr am Tisch 5 als am Tisch 3, auf mehr als 2000 St. weniger Gewinn kommt. Wie genau hast du nun das ausgerechnet, du müsstest ja meine Satzanweisungen, mein Spiel 1: 1 auf Tisch 5 angewendet haben, was ja unmöglich ist. Deine Aussage, es ist gleich worauf man setzt, bekommt auch keine Gültigkeit wenn man das Gesetz der großen Zahlen in Anwendung bringt, weil hier vergrößert sich der absolute Trefferabstand der Pleins/Chancen , prozentuell zur Coupzahl nähert es sich an. ein Ausgleich wäre ein seltener Sonderfall, welcher mit größerer Coupstrecke immer Unwahrscheinlicher wird. Als Beispiel nehmen wir mal an, man setzt permanent longtime ein Plein/Chance am Tisch X und die gleiche Plein/Chance, Tisch Y. im Casino deiner Wahl. so wird es keine identischen Ergebnisse geben.
  9. Einsatz f.d. Spieltag 18.12. erstellt 18.12. , 15.15 Uhr Saldo 8057 Plein 2-8-9-16-28-30-33-35 a 15 ( 8 F2 im 33 Coups, auf 2. F3 im 31. Coup Plein 2-4-9-28 a 10 ( 4 F4 im 70. Coup, auf 2 F5 im 74. Coup Einsatz gesamt 160 9 Pleins 3 GF 2-9- 28 Saldo 7897 Coup 324 Einsatz 29410 Gewinn 5897 Einsatz/Coup 90,77 Gewinn / Coup 18,16 UR 20,01 % Plein 3 wird wegen frühzeitigen F4 aus dem Spiel genommen, bis 1.F5, sind es noch 30 Coups. Da gibt es besseres. Satz weiter im 33 Coup auf 2. F3, hier ist bereits der Scheitelpunkt der Glockenkurve leicht überschritten. Bei Satz der F4 auf 2. F5, 4 Coups vor EW. Beide Sätze in sehr guter BIN nähe. Vermutlich wird es bald einen von 3 GF treffen
  10. Versagen, ist schlichtweg die Möglichkeit Neu zu beginnen, nur diesmal klüger. oder Man ist nie zu alt, um neues zu beginnen
  11. Warum willst du mir einen gefallen tun ? Und wer wäre dann die Feindfigur der Forumstrolls hier ? Man müsste sich ja dann gegenseitig beschimpfen, beleidigen, denunzieren. Nee, dann schon lieber alle gegen einen, das ist einfacher.
  12. Alle Forumstrolls und ADHS gestörte wieder am Start. Wenn ihr nichts zu sagen ( schreiben) habt, warum dann hier ?
  13. und weil der Vogel auch weiß. das du Würmer früh schon unterwegs sind.
  14. Das letzte Wort zu haben, ist auch das Geheimnis einer guten Ehe, welches da lautet " Ja Schatz du hast Recht"
  15. Man folgt einfach den Straßenschildern. Richtig, Dresden hat alles das, was Leipzig nicht hat. Dresden ist eine Kunst-und Kulturhaupstadt von internationaler Bedeutung Sie bietet einmalige Sehenswürdigkeiten und historische Bauten, z.b der Zwinger, Frauenkirche, Semperoper, Grüne Gewölbe, Gemäldegalerie Alter-Neuer Meister, Verkehrsmuseum, Terrassenufer, Albrechtschlösser, Blaues Wunder, Fürstenzug und noch mehr. Was du Gurkensumpfland ( oder so ähnlich) nennst , war vor Jahren Weltkulturerbe noch. ( Elbtal). Der Titel wurde von der Unesco wieder aberkannt, weil man in Dresden , eine neue Brücke gebaut hatte, welches nicht ins Bild passt, und auch keine zwingende Notwendigkeit hatte, ( Waldschößchen Brücke ). Es ging eher darum, das die Stadtoberhäupter und alles was Rang und Namen in Dresden hat, schneller in ihren Stadteil Weißer Hirsch kamen, und nicht den Weg über die Innenstadt nehmen musste. Klar hat es auch den Innenstadtverkehr entlastet und das betagte Blaue Wunder entlastest. Aber es wäre auch ohne die Walschlösschen Brücke gegangen. Ging ja 50 Jahre lang davor auch. Nach Einsturz der Carolabrücke, diese Jahr, hat sie an Bedeutung gewonnen.
  16. Auswertung Spieltag 17.12. erstellt 17.12., 20.49 Uhr Saldo 7697 Plein 3 v. 17.12. Gewinn 360 Saldo 8057 Coup 323 Einsatz 29250 Gewinn 6057 Einsatz/Coup 90,55 Gewinn / Coup 18,75 UR 20,70 % Heute mit Treffer auf Plein 3, kam der frühe 1.F4 im 33.Coup. ca. 10 Coups vor EW Der frühe Vogel fängt den Wurm, ist hier de passende Kommentar dazu.
  17. Auswertung f.d. 16.12. erstellt am 17.12. ,15.40 Uhr Saldo 7866 Plein 25 v. 16.12. Saldo 7866 Einsatz f.d. 17.12 Plein 2-8-9-16-28-30-33-35 a 15 ( 8 F2 im 32 Coups, auf 2. F3 im 31. Coup Plein 3 a 10 ( 1. F3 im 32. Coup auf 1. F4 im 42. Coup Plein 2-4-9-28 a 10 ( 4 F4 im 69. Coup, auf 2 F5 im 74. Coup Einsatz gesamt 170 10 Pleins 3 GF 2-9- 28 Saldo 7696 Coup 323 Einsatz 29250 Gewinn 5696 Einsatz/Coup 90,55 Gewinn / Coup 17,63 UR 19,47 % Mit erscheinen von Plein 25 gestern im 32. Coup hat sich der 13 solitäre F1 gebildet, 8 F2, 1 F3, solitär vorhanden, insgesamt 22 verschiedene Zahlen in dieser Pr erschienen, EW für den 33. Coup wären 22 verschiedene Zahlen. Man erkennt, der Zufall kennt die BIN auch, oder hat er sie wohlmöglich erfunden ? Und wer hatte sich entdeckt ? Satz weiter so wie gestern. Plein 25 bildet kein neues Satzsignal
  18. Du hast geschrieben, das ich 2000 tausend St. Verlust im Testspiel habe und als Beispiel, einen Zwischenhochstand und den tiefsten Minusstand in die Rechnung genommen hast.
  19. Wollte auch jeder wissen hier, was du für einen Film gesehen hast, welches Buch du liest, ist eben. Sch.... wenn man keine Haare mehr hat und demzufolge auch keinen Friseur, welche man solche Wichtigkeiten mitteilen kann.
  20. Noch mal Lüge ist, wenn man die Wahrheit kennt, aber es falsch widergibt um zu täuschen. ( so wie du im DC- Forum) Also was hast du Rechenkünstler da dir zusammengebastelt, das es nicht stimmen sollte
  21. Ich weiß schon, du summierst alle Zwischenverluste, und kommst dann auf mehrere Tausend Stücke Verluste, also schaut her es taugt nichts
  22. Dummes Gelaber hier, was willst du beweisen, weil das Spiel etwas mehr als 2000 tausend Stücke in der Anfangsphase benötigte, ist es unmöglich es zu spielen. Ich hätte auch mühelos , als Startkapital 300O, 4000, oder sonst was hinschreiben können. Das hätte der ganzen Sache keinen Schaden zugefügt. Schau dir die Gewinnkurve an, da hielten sich die Spielschwankungen, sind im Verhältnis zu den Gewinnen im gesunden Verhältnis, es gab keinerlei abstürze unter der Nullinie. 20 % UR, kannst du nicht abwerten, ob es es bei den Spielbanken Sondervermögen gibt.
  23. Ja dann nimm doch bei deiner Einstufung einfach die Tatsachen als Grundlage, und nicht was wäre wenn, wenn der Hund nicht geschi...... hätte dann hätte er den Hasen gehabt, so ist deine Bewertung der Tatsachen und wirfst mir Realtitätsverlust vor. Ich schreibe auch nicht das heute nach der 25, die 28 kam, wo ich 15 +10 Stücke gelegt habe, um damit die Gewinnfähigkeit meines Spieles zu beweisen, also bewerte auch nicht, wenn ich a 100 und dann noch 2 Fehlsätze gehabt hätte, um die Gewinnunfähikeit zu beweisen
  24. Und wenn man von minus 500 auf 8000 steigt, hat man da 2000 St versemmelt ?
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