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Wenn sie nach deiner Meinung nach von KG nichts wissen, wieso dann die hohe Strafe bei techn. Hilfsmittel ? weil ca. 40 tausend Gewinn pro Abend nicht so außergewöhnlich für Las Vegas ist. Und du mit dieser Summe ein kleiner Fisch gewesen bist. Einige Großspieler bekommen sogar die Summe noch zusätzlich, wenn sie einen bestimmten Betrag einwechseln. Vielleicht haben sie sich nur geschickter angestellt, oder sie hatten keine Persönlichkeitsstörung in Form eines Aufmerksamkeitsdefizit Wenn die Croups wiisen, das es Tronc über den durchschnitt gibt,ist der Zeitpunkt wurscht Auch ohne überhaupt ein Casino zu kennen, sollte es doch klar sein, das es KG solange gibt wie es auch Casinos gibt. Die Meinung das irgendwo auf der Welt, Casinos keine Ahnung von KG haben, ist doch eher provinziell und zeugt von eingeschränkter Wahrnehmung.
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Du Schwachkopf. KG kannte man schon, da warst du noch gar nicht auf der Welt.
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Gewinn- und Verlustprogression gleichzeitig
topic antwortete auf Sven-DC's zero89 in: Roulette-Systeme
Das ähnelt der vorgehensweise von Garci. Wie bekannt ist hat er sein Spielkapital in mehrere "Massen" aufgeteilt und von einer Masse zuerst ein Drittel und bei Verlust des Satzes den Rest gesetzt. Bei Gewinn stehen lassen. Soweit ich informiert bin. Er hat also bei Fehltreffer steile Verlustprogi gemacht, aber nur 2 Sätze und dann wieder neu gestartet. Bei Treffer Paroli gespielt. Da drauf muss man erst mal kommen. Aber irgendwie weiß ich nicht genau, wie er das Paroli nach oben begrenzt hat. Wenn es keine Grenze beim Paroli Spiel gab, dann muss man ja langfristig verlieren. Weil jede Gewinnserie reißt auch mal ab, und da sind bei Paroli alle Gewinne weg. Er hat irgendwie einen Teil der Gewinne abgezogen und den Rest laufen lassen. Oder weiß es jemand genauer, wie er gespielt hat und kann es besser erklären ?? -
Testreihe Sven´s Spiel
topic antwortete auf Sven-DC's data in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
Gratuliere, na bitte geht doch. -
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Nur solange auch die 2 bis 3 Treffer innerhalb einer Satzstaffel kommen und einem vorher nicht schon das Geld ausgegangen ist, oder am TL ist.
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Die 11 .TVP wird lt. POI im Coup 31 getroffen. Wenn man diese zufällig erwischt, wird das Spiel schon haarig. kumulierte Einsätze bis Coup 30, sind 40 Stück, um zu tilgen braucht man ab Coup 31 bis 37, 2 Treffer um zu tilgen ab 37 bis 40 sogar 3 Treffer. Wenn diese Treffer nicht kommen, schaukelt sich die Progi immer mehr auf. Wer nun das Glück hat, die letzte offene zu erwischen ist noch wesentlich schlechter dran, weil noch mehr Kapital im Feuer Diese erscheint ca. im 65.Coup kumulierte Einsätze bis dahin : 265 St. Satzstaffel 6 Stückgröße 13 Auszahlung bei Treffer 143.
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Die Gier ist dazu gar nicht nötig. Man braucht sich nur mal die die max. Ausbleiberstrecken der Chancen anzuschauen um zu erkennen, das es nur solange funktionieren kann, wenn man auf diese nicht trifft. Also ähnlich riskant wie die MG auf EC, geht auch lange gut, bis eben die lange Serie kommt. Um mal bei deinem Beispiel der TVPs zu bleiben. Da ist ca. 160 Coup die Spitze des Eisberg, da ist man in Stufe 16 der Fibo DIe Einsatzstaffel wäre: 1-1-2-3-5-8-13-21-34-55-89-144-233-377-610-987- Stücke gesamt: 25830 Auszahlung bei Treffer in Stufe 16 = 10857 Auch wenn man die Spitze nicht erlebt, sind längere Ausbleiberstrecken sehr Kapitalintensiv und man benötigt bei der gestreckten Fibo Doppeltreffer oder in den unteren Stufen Mehrfachtreffer innerhalb einer Satzstaffel um zu tilgen. Schwierig kann das Spiel auch werden, wenn der nötige Mehrfachtreffer innerhalb einer Satzstaffel nicht kommt, und mitlere Ausbleiberstrecken mit nur 1 Treffer wechseln, dann kommt man auch schneller als einen lieb ist in horrende Sätze. Wer es dennoch spielt, sollte unbedingt nach Gewinn sofort mit Stufe 1 wieder neu starten, um in einer mögliche Ausbleiberstrecke nicht so viel Kapital zu riskieren und eventuell zu verlieren. Übrigens hatte ich schon mal einen Thread mit der 35 fach gestreckten FIBO auf Plein als Spielvorschlag eingestellt, deine Meinung dazu war aber alles andere als wirklich unverlierbar. Wie kommst du jetzt zu den neuen Erkenntnissen ??
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Gewinn- und Verlustprogression gleichzeitig
topic antwortete auf Sven-DC's zero89 in: Roulette-Systeme
Richtig. Bedenke bitte es kann ja auch nur eine Chance kommen, also warum alles zu pflastern und auch noch der Zero mehr Kohle vorwerfen als nötig Ich denke mal du bist mit den gleichzeitigen setzen auf Chance und Gegenchance auf den Holzweg. Aber lasse dich mal von meinen Geschwätz nicht irritieren, was am Anfang sich als ziemlich dämlich erweist hat schon oft am Ende Erfolg gehabt. Wünsche dir viel Spaß beim tüffteln und halt die Gemeinde auf den laufenden. Oft bringen schon wenige Probespiele einen ersten Überblick -
Gewinn- und Verlustprogression gleichzeitig
topic antwortete auf Sven-DC's zero89 in: Roulette-Systeme
Auf Chance und Gegenchance gleichzeitig zu setzen halte ich für sinnfrei, weil der Treffer nicht nur die eigene Einsatzstaffel tilgen muss, sondern auch noch die Verluste der Gegenchance ausgleichen muss. wenn schon dann Differenzsatz. Die Guetting.Progression könnte aber das sein, wonach du suchst. Sie hat Haupt-und Unterstufen. Bei Treffer wird gesteigert, bei Nichtreffer wird zurück in den Unterstufen degressiert. In Gewinnphasen gibt man also Gas, bei Verlustphasen tritt man auf die Bremse. Es gibt davon versch. Varianten, wie man vorgeht Mal grob das Grundprinzip erklärt. Konkret auf Anfrage -
Die Charts bestätigen erstmal das Gesetz der großen Zahlen, welches sinngemäß ausdrückt, das sich die Menge der Treffer von mögliche Zufallsereignisse mit anwachsender Ereignismenge, absolut vergrößert. Wenn ich es richtig raus lese, wird auf der Y-Achse der Trefferabstand dargestellt. Der Abstand in beiden Charts ist völlig in Ordnung, er liegt innerhalb 3 Sigma. Hiermit wäre auch die Frage aus der Thread Headline beantwortet, die Chancen(( trifft auf alle Chancen zu) sind nicht oszilierend. Auf kurzen Coupstrecken ja, auf langen nein. Was kurz und lang bedeutet, ergibt sich daraus, wenn es nicht mehr oszillierd
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topic antwortete auf Sven-DC's rourou in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
und noch viel mehr -
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topic antwortete auf Sven-DC's rourou in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
In diesem Zusammenhang sollte Benno Winkel auf keinen Fall unerwähnt bleiben. Auch er hat die Spielbank Travemünde in große finanziellen Schwierigkeiten gebracht. Im ist es aber gelungen seine Gewinne zu behalten, wenn man den Überlieferungen glauben darf. -
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topic antwortete auf Sven-DC's rourou in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Im Thread " Testreihe Svens Spiel" kannst du alles noch mal nachlesen. An dieser Stelle noch mal vielen Dank an @Roli888, welcher hier mit viel Zeit und Mühe, meinen Spielansatz noch mal für alle zusammengefasst und in umfangreichen LIVESPIELEN mit Geld die Sache am praktischen Beispiel erklärt hat. In diesem ausführlichen Umfang habe ich es hier oder woanders noch nicht erlebt. -
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topic antwortete auf Sven-DC's rourou in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
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topic antwortete auf Sven-DC's rourou in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Wo ist der Nachweis ?? Vorrübergehende Gewinnphasen und plötzlicher Reichtum sind auch bei klass. Spielern dokumentiert. Das @Sachse Streckenweise bei seinen Gewinnen etwas nachgeholfen hat, in dem er den Croupiers das gleiche Summe an Tronc angeboten hat, wie er gewinnt, hat er ja selbst hier geschrieben. Wie lang dieser Strecke war, weiß keiner wirklich. Das Ziel dieser Aktion war, um günstige Bedingungen für sein Spiel zu schaffen. Kann man da von einem überlegenden Ansatz sprechen. Eher nein. Weil er nur unter bestimmten Voraussetzungen funzt, welche heutzutage nicht mehr vorhanden sind. Die Casinos brauchen jeden müden Euro und lassen sich nicht mehr die Kohle wegschleppen, wie in den 70/80 ziger Jahren, wo es ihnen noch richtig gut ging und KG und deren Machenschaften noch geduldet werden konnte Die Casinos haben dem ganzen treiben schließlich ein Ende bereitet. -
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topic antwortete auf Sven-DC's rourou in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
immer wieder schreibst du den gleichen Unfug hier. Richtig ist, das es tausende Ansätze gibt. Einige taugen was, andere nichts. Das alle nichts taugen ,ist so nicht richtig. Dein Argument ist so ein Schmarrn, warum schreibst du das immer wieder aufs neue. Es stimmt doch überhaupt nicht. Casinos leben in erster Linie von denen, welche sich über Systeme überhaupt keine Gedanken machen. Die meisten wollen Spaß und Zeitvertreib ( natürlich wollen sie auch Gewinnen, dies ist aber nicht vorrangig das Ziel) Eine weiter Gruppe glaubt wie es geht, ist aber auf den falschen Weg. Nur wenige wissen wirklich wie es geht, und die sind nicht so hirnverbrannt und schlachten die Kuh, welche sie melken. Deshalb ist auch das überleben der Casinos auf lange Sicht garantiert und unabhängig von den wenigen die wissen was sie tun. Es werden in der Wirtschaft am laufenden Band " Geldruckmaschinen" verkauft. Der Vorteil ist, man braucht nicht mehr selbst zu drucken und hat die Kohle auf einmal. Konkret beim Roulett sieht es noch besser aus, man kann verkaufen und kann es trotzdem auch noch selbst spielen, sofern Lust, Zeit, Bedarf ist. Es besteht keine Gefahr das die Casinos Pleite gehen, weil die Gruppe der Spieler, welche nicht wissen was sie tun immer größer ist. -
Es gibt aber eine Häufigkeitsverteilung, welche genau anzeigt wo die Mittelwerte sind. Das kann man als Normalverteilung bezeichnen ( nicht mit Gleichverteilung verwechseln). Um den Mittelwert verteilen sich die Häufigkeiten der Treffer gleichmäßig. Das gilt auch für eine Coup Strecke von 37 hoch 37 und da noch eher als z.b. 370 coups Schade, das du nach jahrelanger Beschäftigung mit diesem Thema, diese Grundgesetzmäßigkeit immer noch nicht erkannt hast.
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Die Favos erscheinen öfter als es ihnen math. zu steht. Das reicht um den Auszahlungsnachteil zu über winden. Die statistatisch mögliche Häufigkeit ist doch nicht anderes als die BIN. Und da kann doch ein Favo öfter oder weniger erscheinen, als sein statistischer Mittelwert. Oder was verstehst du unter statistischer Häufigkeit ??
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Scheinbar ist dir noch nicht aufgefallen, das nicht alles mitgesetzt wird, was unterwegs dazu kommt. Das die Strecke wo überhaupt gesetzt wird begrenzt ist. Zusätzlich gibt es Angriffslimit. Es ist eine sehr reduzierte Betrachtung meines Ansatzes, woraus du dann auch logischer weise zu falsch Schlußfolgerungen kommen musst
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Ich spiele nicht in OC auf RNG, aber was du schreibst, bedeutet ja das überall die gleichen Perms laufen, oder zumindest eine Perm in verschiedenen Casinos läuft. Wie soll das funktionieren, alle Tische haben doch unterschiedliche Satzfenster. Da könnte man doch checken welche Zahlen schon im anderen Casino gelaufen sind. Wenn es so wäre, dann müsste es ja alles zeitgleich laufen. Das glaube ich nicht. Jeder Tisch und jedes Casinos hat seine eigene RNG Perm. Es werden nur die Rechte gekauft/verkauft es anbieten zu können. Jeder orgelt dann seine eigene Perm über den Bildschirm.
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VW hat ca. 650 tausend Mitarbeiter und trotzdem wurde betrogen was das Zeug hält. Und die sind keine Ausnahme, nicht Automobilkonzerne betrügen. Aber nicht weil es denen wirtschaftlich schlecht ging, sondern weil man mehr Marktanteile und mehr Gewinn wollte. Die Gier holt sie alle, davon macht die Spielundustrie keine Ausnahmen und da herrscht ein noch größerer Wettbewerb als bei den Autoherstellern. Logisch, es wussten nur wenige von den Betrügerei aber die welche es wussten haben alle schön die Klappe gehalten. Warum ist es bei der " Spielemafia" anders. Vorsoglich haben die Ihre Firmensitze schon dort hin verlegt, wo es kaum möglich ist rechtlich denen beizukommen. Es ist auch beim Roulett oder Automatenspiel überhaupt nicht nötig, das alle die damit zu tun haben, auch bescheid wissen, was wirklich abläuft. Ich glaube du lügst dir gern selbst in die Tasche um es dir schön zu denken, das schon alles seinen rechten Gang geht, sonst müsstest du dir selbst eingestehen, das es sinnfrei ist in OC zu spielen. Jedenfalls wenn es nicht nur um Spaß und Zeitvertreib geht, sondern wirtschaftliche Interesse dahinter stehen.
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Je breiter das Spiel, desto steiler die Verlustkurve. Bei breiter Plasterei gibt es auch keinen steilen Gewinnanstieg. Wenige Fehltreffer reichen bei breiten Spiel aus, um nie mehr aus der Verlustzone zu kommen, weil man unrealistische Trefferballungen benötigt um die Verluste wieder einzufahren Wenige Treffer an der richtigen Stelle, bringen bei engen Spiel wesentlich mehr. Bei Fehltrefferserien,sind auch die Verluste eher überschaubarer, als bei breiten Spiel.
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Es steht nicht da, das mein Ansatz besser ist. Es steht da, das diese Pfasterei keine Gewinne machen kann Danke für deinen Ratschlag. Es ist hier ein Forum und da kann jeder seine Meinung schreiben, auch wenn sie strittig ist . Nicht alles, aber vieles. Schau dir die Trefferabstände bei TVS Serien an, dann weißt du welche Chancen man hat mit Parolispiel gewinne zu machen.
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Danke für die Erklärung. Es ist praktisch eine eigene Kreation von dir, der du auch deinen speziellen Namen gegeben hast. Eigene Ideen und neue Wege sind immer gut. Logisch auch das sie nicht sofort von allen verstanden werden, wie auch von mir. Zu deinen Spielansatz bin ich aber der Meinung, das so eine Pflasterei und Parolispiel niemals Gewinne bringen kann. Netter Versuch, man könnte sich die ganze Rechnerei sparen, wenn man sich nur die Trefferabstände der Serienbildung anschaut. Hier erkennt man das im Durchschnitt nichts zu holen ist. Schon gar nicht wenn man alle TVS gleichzeitig bepflastert, die mageren Gewinne aus der einem TVS die gerade mal eine Serie bildet müssen die Verluste der anderen mit bezahlen. Wie soll das gehen, Auch wenn die Einsätze auf die nicht laufenden TVS begrenzt.