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Data´s Testspiele
topic antwortete auf Sven-DC's data in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Ich komme auf ca. 20 St/Partie, weil weniger Verlust/Platzerpartien Partie= Angriff von F3 bis F6 Ob 7 Stücke wenig oder viel sind hängt von: a) persönlicher Gewinnerwartung in Euro ab b) von der Stückgröße So gesehen kann man anhand der absoluten Zahl nicht beurteilen, ob 7 Stücke wenig oder viel sind -
Data´s Testspiele
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Wer sich beim Roulett Ziele setzt, sollte lieber nicht spielen. Nicht zu verwechseln mit Ausstiegslimit, das ist kein Ziel, sondern ein Signal. -
Meine Erfahrungen sind, das es überall mal zu übertragungsproblemen kommt. Die Spiele aus den Spielsaal werden nicht Live 1:1 gesendet, sondern etwas Zeitverzögert, weil sie erst zwischengespeichert werden. Gelegentlich gibt es zeitlich größere Abstimmungsprobleme . Auch komplette Verbindungsabbrüche und zurück Buchung der Einsätze, ärgerlich wenn man gerade einen Treffer gehabt hätte. Habe selbst auch schon mehrfach erlebt, das bei Verbindungsabbruch und Treffer, nach dem neuen einloggen, der Treffer ausgezahlt wurde. Ich glaube das ganze nochmals zu kontrollieren um eventuell dann was zu reklamieren, macht wenig Sinn. Ich denke mal sie haben auch irgendwo in ihren AGB`s eine Haftungsausschlussklausel bei techn. Problemen eingearbeitet. Ich selbst habe mir das nicht durchgelesen.
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Ich sehe es eher so, das 2415 St. Gewinn in 315 Partien sehr gut sind. Die Werte liegen aber deutlich unter meinen. Kommt auch sicherlich auf die Spiekstrecke drauf an, mal hat man die schlechten Perms eben abonniert. Rechne einfach mal die Sache mit größeren Stückwerten durch, dann erkennt man auch das es sich finanziell zum Zeitaufwand lohnt. Es ist aber nicht falsch, mit kleinen Stückwerten zu spielen, bis man sich eben sicher ist. Aber bitte dann nicht klagen, wenn man damit nicht schnell reich werden kann. -
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Es ist bei meinen Ansatz fast unmöglich 1000 Stücke zu verbraten. Nach deiner Theorie, wäre das dann über über 250 x bei mir der Fall gewesen, weil bei weniger versuchen hätte man ja immer noch ein Plus übrig gehabt. (bei Endstand 250 tausend) Ich habe auch keine Zockerorgien gemacht, so wie in deinem Bild dargestellt. Es wurden immer nur 1 bis 5 Plein gespielt, eventuell mal 1 bis 2 TVP gleichzeitig dazu. -
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Du begreifst es nicht, oder besser du willst es gar nicht begreifen, weil es nicht in deine Weltbild über Roulett passt. Ich habe einen Ansatz geprüft, es ging dabei nicht ums Geld verdienen. Die Prüfung habe ich nicht, wie allgemein üblich an abgelaufenen Perms, trocken am "Küchentisch" durchgeführt, sondern im Live-Spiel im Funmodus am echten Spieltisch in einem Casino. Da ist kein "Anfüttermodus" möglich, weil man spielt genau die Perm, welche am echten Spieltisch läuft. Es ist die beste Art was zu prüfen, weil man zeitnah unter druck steht Entscheidungen zu treffen, weil man die Ergebnisse von abgelaufen Ereignissen, nicht auf kommende überträgt, man kann sich da sehr gut in Disziplin und Geduld üben, sofern man die Eigenschaften nicht hat. ( auch wenn es nicht um Geld geht) Natürlich hat es den Makel, das die Prüfstrecke nur begrenzt sein kann, ist aber bei allen händischen Prüfungen der Fall. Es gleicht sich aus, weil man im realen Leben auch nicht unendlich spielt, sondern nur auf einer bestimmten Spielstrecke unterwegs sein kann. Wie viel mal muss ich das noch schreiben, bevor du das verstehst. Man kann nur hoffen, das du im realen Leben nicht so schwer von Begriff bist, oder ständig Tatsachen ignorierst, welche nicht zu deiner Meinung passen -
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topic antwortete auf Sven-DC's data in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Wie ich schon schrieb, ich habe immer die Stückwerte vergrößert, das vermindert ja dann den tatsächlichen Gewinne in Stücken, jeweils auf ein bestimmtes Spielsaldo betrachtet. Ich wäre auch nicht so überzeugt von der Nummer , wenn ich es nur 1 x bis dahin geschafft hätte. Könnte ja eine lange Glücksphase oder positive Welle, oder wie man es bezeichnen will, gewesen sein Wie ich schon schrieb, ich habe das gleiche wieder mit 1000 € Spielgeld als Startkapital noch mal gemacht. Und da war mir klar, irgendwie muss mit dieser Methode was gehen. Was sich zumindest sich auch für mich so bestätigt hat. Wie du ja selbst schreibst, machst du ja auch Gewinne damit, nur mit größeren Schwankungen ( langen Durststrecken) aber immerhin, Gewinn, wo eigentlich math. nichts zu holen ist. Das gleiche bestätigt auch @Hemjo, @Roli888.. Auch die Programmierungen hatte sehr gute Ergebnisse , obwohl es nicht in allen Phasen optimal lief. Die komplette Programmierung ist auf Grund der veschiedenen Betrachtungsweisen in den einzelnen Spielphasen unmöglich oder fast unmöglich, weil eben nicht starr irgendwas nachgesetzt wird, oder nur in einem Teil. Das Zünglein an der Waage sind die Perms, welche breit laufen, hier kommt der variable Teil des Ansatzes zum tragen und das erfordert auch Spielerfahrung. Laut den vielen Pessimisten hier, soll ja gar nichts gehen und trotzdem sind sie fast jeden Tag hier . Warum dann, wenn doch nichts geht. -
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Man kann es unterschiedlich betrachten. Jedenfalls standen anfangs 1000 und zum Schluss ca. 250 tausend auf den Tacho. Gespielt wurde von 1 € bis 25 € Stückgrößen. stetig steigend. Wieviel Stücke mit den einzelnen Stückwerten gemacht wurden, habe ich nicht dokumentiert. Ich habe mich mehr auf das eigentliche Spiel konzentriert. Die Saldoberechnung hat ja das Casino gemacht. -
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topic antwortete auf Sven-DC's data in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
@Roli888 hat doch bereits die Stückgröße um das 5 fache erhöht. Abstürze (verlustpartien in Folge) kommen doch unabhängig von der Stückgröße Nur bei höheren Stückwerten verliert man absolut mehr Geld, man gewinnt auch dafür höher. Ich selbst habe meine Stückgröße bereits um das 10 fache gesteigert. -
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topic antwortete auf Sven-DC's data in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Nein, ich habe keine Paroli Sätze gemacht. Ich habe einfach kapitalisiert. Zum Schluß habe ich dann mit den max. Sätzen auf Plein gespielt, was auch das Spielsaldo ordentlich nach vorn brachte, konnte aber dann kein Progistufen mehr spielen und habe die Angriffe etwas modifiziert. Wie genau, schreibe ich nicht hier hin. Bei 25 €, was damals das max. auf Plein war, sind 250 tausend, auch gerade mal 10 tausend Stücke. @Roli888 hat ja hier schon öffentlich gezeigt, wie ca. 3500 St. zu erwirtschaften sind. Allerdings mit 2 bis 3 Progistufen. -
Das habe ich ja auch nicht außer Frage gestellt. Hier geht es doch eher um eine treffende Bezeichnung für etwas, was eine bestimmte Eigenschaft hervorhebt. Das sollte man auch so bei behalten. Wenn man aber Neger hier hinschreibt und damit eine Gruppe von Menschen meint, dann will man doch gezielt beleidigen/abwerten. Da kann sich auch @Sachse nicht damit rausreden, das er seinen besten Freund auch "Bimbo" nennt, oder eine Gruppe jugendlicher in der Bahn auch beleidigt und es deshalb nicht so schlimm ist. In der Schweiz wurden schon Leute zu Strafen verurteilt, weil sie den Begriff Neger, im rassistischen Zusammenhang verwendet haben. Ja alles gut,ich mag dich auch. Wer sind den da die Leute, welche nicht das Übel in Deutschland sind ?
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Das ist schon ca. 50 Jahre her, und stimmt auch so nicht ganz genau. Der Begriff "Neger" galt auch schon viel eher als abwertende Bezeichnung, wurde nur etwas mehr toleriert als heute.
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Wie immer, alles Arschgeigen, Sauhaufen, und im besten Fall können sie dich alle an der Pupe schmatzen, aber auch nicht jeder dann.
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Wenn schon, dann geschreibe. Es hat aber überhaupt nichts mit einer politischen Ausrichtung zu tun, wenn man schreibt, das der Sinn des Lebens nicht der eigene Mittelpunkt sein kann, sondern das Gemeinwohl. Das steht auch nicht im direkter Widerspruch zur kapitalistischen Gesellschaftsordnung, den auch der erfolgreichster Unternehmer ist mit seinen Produkten, welche er auf den Markt bringt im Sinne der Gemeinschaft tätig. Ihr handeln ist am Bedarf der Gesellschaft ausgerichtet, die Antriebskraft ist aber egozentrisch geprägt und auf Ausbeutung des Individiuums ausgelegt. Hier liegt auch das Grundproblem des Kapitalismus.
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Du weißt aber schon, das die Bezeichnung "Neger" politisch nicht korrekt und eine abwertende diskriminierende Bezeichnung für Schwarzafrikaner ist Sowas gehört auch nicht in ein öffentliches Forum. Es ist rassistisch. Aber mit Höflichkeit, Respekt und Menschenwürde hast du es ja eh nicht so. Aber du scheinst hier ja so wieso Narrenfreiheit zu genießen.
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Arterhaltung ist nicht nur Fortpflanzung, dazu gehört einfach mehr. Jeder der dazu einen Beitrag leistest, hat auch kein Problem den Sinn des Lebens zu erkennen.
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Ja für die Egozentriker ist es einfach unvorstellbar nicht selbst im Mittelpunkt zu stehen. Deshalb kann man meine Sätze auch nicht verstehen
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Richtig Egomanen, Selbstdarsteller, also alle die welche sich selbst zu wichtig nehmen und der Mittelpunkt ihres Lebens das eigene Ego ist, haben immer ein Problem die Sinnhaftigkeit des Lebens zu erkennen. Menschen welche uneigennützig für andere Sorgen und sich selbst nicht als den Mittelpunkt betrachten, haben kein Problem die Sinnfrage des Lebens zu beantworten. Die Sinnhaftigkeit besteht auch zu großen Teil darin, für das Gemeinschaftswohl und die Arterhaltung zu sorgen. Wer dazu nichts beträgt, für den erscheint auch sein eigene Existenz als sinnlos.
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Das genau schreiben die, welche von den ganzen Gedöns der bezahlten Vorsorge Untersuchungen ein beträchtliches Zusatzeinkommen generieren. Die meisten dieser Untersuchungen müssen selbst bezahlt werden und werden von den Kassen nicht übernommen. Einige ja, aber nicht alle. Wie man ja sieht, bist du voll die Zielgruppe. Hypochonder und Egomanen, welche sich selbst zu wichtig nehmen, denen kann man Vorsorgeuntersuchungen ohne Ende verkaufen. Sie lassen alles machen, solange der Arzt nur behauptet, es ist gut für sie. Man sollte schon kritisch prüfen, was der Arzt so an Diagnosen stellt, vor allen vor dem Hintergrund, das handfeste wirtschaftliche Interessen hinter den Ärzten stehen und sie auch teilweise von der Pharmaindustrie gute Provisionen oder Sonderzuwendungen für den Verkauf bestimmter Medikamente bekommen. Man muss kein Onkologe sein, um zu wissen, das es unterschiedliche Krebsformen gibt. Du hättest auch ohne regelmäßige Checks rechtzeitig bemerkt, das du Diabetes hast. Ein Arztbesuch zu diesen Zeitpunkt wäre dann völlig ausreichend gewesen. Genau der Arzt konnte dir doch nur seine Pillen andrehen, weil er dir mit drohenden Folgen Angst gemacht hat. Eventuell nimmst du seit 1992 die Pillen auch völlig umsonst, und dein Körper schafft es auch von allein den Blutzucker zu regeln. Aber wieso hat man überhaupt Zucker, wenn du doch Vitamine bis unterkante Oberlippe nimmst.? Ich wusste schon von den zusammenhängen des Altern und der Schädlichkeit einer Vitamin Überdosierung, da gab es noch gar kein Google Na gut, ich bin kein verarmter Millionär so wie du und trotzdem zufrieden Weil Zufriedenheit hat nur bedingt mit Geld und Statussymbole zu tun und Glück ist immer nur ein Momentzustand Einmal Millionär und zurück , da ist schon eine harte Landung, die du bis heute noch nicht überwunden hast. Und dir das auch immer selbst schön schreiben musst, das andere es nicht bis dorthin gar nicht geschafft haben. Vergisst aber dabei, das viele auch oben geblieben sind. Vom eigentlichen Glück ( hier im Sinne von Zufriedenheit) warst du zu jeder Zeit mindestens soweit entfernt wie der Hahn vom Eier legen oder du an den falschen Informationen der Vitaminlobby oder an Behandlungsfehlern
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Von irgendeinen bedeutenden Arzt aus vergangener Zeit stammt auch der Ausspruch: " Es gibt eigentlich überhaupt keinen einzigen wirklichen gesunden Menschen, nur schlecht Untersuchte" Keine Ahnung von wem, lässt sich bestimmt rausfinden. Zeigt aber fast das Grundproblem der gesamten Medizin, besonders in Zeiten, wo die Krankenhäuser etc. reine gewinnorientierte Wirtschaftsbetriebe sind. Deshalb mal salopp formuliert, lieber erst zum Arzt gehen, wenn die Mütze nicht mehr über den Tumor passt.
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Sorry, so stimmt das nicht. Nicht der Sinn des Lebens ist sterben, sondern das Sterben gibt dem Leben erst den Sinn. Könnte sein das du es so gemeint hast, aber falsch ausgedrückt ist.
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Du wärst auch vom Prostatakrebs weit entfernt, wenn du nicht zum Arzt gehen würdest. Deine häufigen Vorsorgeuntersuchungen verhindern nicht , das du diese oder jene Krankheit nicht bekommst. Es würde völlig ausreichen, wenn du nur zum Arzt gehst, wenn es Beschwerden gibt Beim Krebs unterscheidet man prinzipiell 2 Arten, schnell wachsende, aggressive Formen, da hilft auch keine Früherkennung, sie führen fast immer zum Tode, ob mit oder ohne frühzeitige Behandlung. Langsame milde Wachstumsformen, diese lassen sich auch im späten Stadium noch gut behandeln. Rechtzeitige Diagnose ist nicht die Grundlage für eine erfolgreiche Behandlung, es kommt eher auf die Art und Form des Krebses (Krankheit) an. Deshalb Früherkennung nur unwesentlichen Einfluss auf den Heilungserfolg. Nicht alles, aber gerade mit dem Altern und was damit alles im Zusammenhang steht habe ich mich auch intensiv beschäftigt. Ich habe auch darüber mehrere Bücher (keine von Lobbyisten finanzierten Studien) gelesen, in denen 100 jährige über ihr Leben befragt werden, auch medizin.. Berichte über die Langlebigen. In wirklich keiner einziger Zeile stand, das sie ständig zum Arzt gerannt sind und sich Vitaminpillen bis oberkante Unterlippe eingeworfen haben. Deshalb erlaube ich mir auch ein Urteil darüber. Mal hier eine kurze Zusammenfassung: Zum einem bestimmten Teil, ( ca. 25 %) sind die Gene verantwortlich, es gibt spezielle Gene, welche das Altern und auftreten der typischen Krankheiten einfach verzögern, einige haben sie und einige nicht. Alle 100 jähr. Leute waren schlank und haben wenig gegessen. Also mit Sicherheit nicht das 100 fache ( oder vielfaches) an tägl. Vitamindosis aufgenommen Sie haben sich alle viel bewegt, waren sozial in die Gemeinschaft eingebunden und hatten eine tägliche Aufgabe, welche sie mit Lust und Liebe gemacht haben. Sie haben fast alle noch bis in hohe Alter gearbeitet
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Ich glaube mal das deine Meinung über Vitamine einfach falsch oder nur teilweise richtig ist Viel hilft nicht viel. Es gibt Überdosierungen, welche gefährlich sind. Genau das schrieb ich Das schreibt Wikipedia dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Hypervitaminose Auch häufige Arztbesuche haben insgesamt keine lebensverlängernte Wirkung. Davon ausgenommen sind Arztbesuche bei akuten Beschwerden. Die einzigen welche behaupten, Kontroll-und Vorsogeuntersuchungen bringen was, sind die Ärzte und Pharmaleute selbst. Es gibt unabhängige Studien speziell an einzelnen Krankheiten, dass diese Untersuchungen überhaupt nichts bringen. Dazu gehört auch die Prostata Vorsorge Untersuchung. Weil auch das Gesundheitssystem auf Gewinn und Profit getrimmt ist. In Deutschland wird deshalb auch viel zu viel operiert, weil es die meisten Gewinne bringt. Auch wurden von der Pharmaindustrie die gesamten "Sollwerte" eines Menschen, wie Blutwerte etc. in den letzen Jahren immer wieder nach unten korrigiert, so das praktisch viele Gesunde quasi über Nacht zu behandlungsbedürftigen kranken wurden. Die vielen Medikamenten was den Leuten dann verschrieben wird, haben gefährliche Nebenwirkungen und führen auch oft zur Verschlechterung des Allgemeinzustandes des Patienten.
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Ich werde mich bessern, vielen Dank für deine Hinweise. Schade, das du es inhaltlich als Schwachsinn bezeichnest. Kann natürlich jeder seine Meinung haben und diese auch äußern hier. Kein Problem
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Die Statistik sagt aber aus, das Arbeitslose ca. 5 Jahre eher sterben, als die welche Arbeit haben So einfach ist wie du es darstellst, ist es auf keinen Fall. Arztbesuche verlängern nicht automatisch das Leben, viele streben auch deshalb gerade früher, weil sie zum Arzt sind. Nur ist hier die Beweisführung schwer, weil die Beweislast beim Patienten liegt und die Anwälte der Ärzte diese Verfahren so in die länge ziehen, das einem die Lust vergeht und sie mit lächerlichen Vergleichsummen davon kommen. Das ist die Realität und nicht dein einfach gestricktes Zeug, Männer sterben früher weil sie sich weniger untersuchen lassen. Dir ist aber schon klar, das die Hersteller Lobbyisten bezahlen, welche ihre Interessen vertreten und genau für den Zentner Literatur welche du durchgearbeitet hast, die Schreiberlinge horrende Beträge dafür kassieren, das sie zu Gunsten der Hersteller ausfallen. Man sollte sich eher mit den kritischen Gutachten über Vitamine beschäftigen, welche wirklich unabhängige Mediziner erstellt haben. Das gleiche Spiel wie bei den Vitaminen, kennt man doch auch von der Tabakindustrie, Lebensmittelherstellern, oder Chemierkonzernen, über alle ihre Produkte welche in der Kritik stehen, beschäftigen sie eine Heerschar von Professoren, Fachleuten, Gutachter, Sachverständiger und allerlei Gedöns was sonst sich so noch so als Spezialist bezeichnet und schütten diese mit ihrer Kohle zu , damit sie das schreiben, was denen beim Verkauf hilfreich ist. Du solltest dich mal eher den kritischen Stimmen unabhängiger Leute zu wenden, um sich ein Urteil zu bilden und nicht den bezahlten Studien der Hersteller vertrauen Alternativ würde auch schon Gehirn zu schalten reichen, es kann für den Körper nicht gesund sein, mengen an synth. Vitaminen aufzunehmen, welche den Tagesbedarf um das teilweise das 100 fache überschreiten, wie du selbst schreibst, weil es entgegen der Natur des Menschen ist. Im besten Fall ist es schadlos, was für die wasserlöslichen Vitamine auch teilweise zutrifft, sie werden einfach wieder ausgeschieden. Problematischer sind die Fett löslichen. Ich denke mal das hier auch noch ein große Grauzone herrscht, was noch gar nicht richtig erforscht ist. Du weißt ja, das Wissen ist immer der gegenwärtige Stand der Unwissenheit. Es kommen immer neue Erkenntnisse dazu, was alles bisherige als falsch erweisen kann. Der Mensch ist so konstruiert, das er aus der Nahrung alle Stoffe aufnimmt die er für sich benötigt. Ausgewogene Ernährung vorausgesetzt.