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Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Ich sehe es eigentlich genauso, schon weil meine Baustelle die Favos sind. Es gibt aber auch einige fundierte Ansätze, die nach einer gewissen Ausgangspannung, so ca. im 3 Sigma Bereich angreifen. Ein großer Verfechter dieser Angriffe war Grilleau in seinem Werk " Ein Stück pro Angriff" hat er zahlreiche Angriffsbeispiele auf EC nach Ausgangsspannungen. Man brauch aber eine wirklich große Geduld, solche Spannungen zu finden, und wenn man dann angreift kann es auch noch passieren, das der Zufall gerade mal die Kuh fliegen lässt. Also ich kenne da besseres als diese Restantenorgien. Eine alte Spielerweisheit sagt auch aus. "Spiele das was läuft" und das können ja dann nur die Favos sein.
  2. Ich finde es äußerst schwierig und auch fragwürdig, bei den EC von Favos und Restanten zu Treffer. Eine EC Rotation besteht aus 2 Coups, bei 2 x rot in Folge ist dann Rot der Favo ? Darauf kann man doch keinen Ansatz aufbauen ? oder doch.
  3. Muss sich ja gegensätzlich verhalten, da ein geschlossenes System, jeder Favoritentreffer, verlängert die Ausbleiberstrecke der Restanten. Bei den Pleins ist es besonders deutlich, es gibt dort nie zu einer Gleichverteilung der Treffer, was man bei niederen Chancen als Sonderfall schon öfter mal beobachten kann. Je niederer die Chance desto öfter
  4. Man brauch es vorher gar nicht zu wissen, einfach abwarten bis sich Favos zeigen und diese dann nachspielen. Natürlich nicht bis der Arzt kommt. Siehe dazu in meinen Ansatz, es werden welche ausgetauscht und die Verfolgung ist an die Coupstrecke und das Angriffslimit gebunden
  5. Ist es auf keinen Fall. Man kann nur den negativen EW des Spieles überwinden, wenn man langfristig öfter trifft, als es einen math. zu steht. Genau diese Gruppe nennt man Favoriten. Favoriten haben auch die Eigenschaft, das sie sich einige Zeit an der spitze halten, das lässt sich vorteilhaft ausnutzen. Die Eigenschaft der Restanten ist, das sie wegbleiben, mit Zahlen die nicht kommen hat man auch keinen Treffer, hier kann man nur spekulativ auf das beenden der Ausbleiberstrecker hoffen, während bei einer Verfolgung einer kleineren Favogruppe mit großer Sicherheit eine Plein der Gruppe auf kurze Strecke trifft. Als Beispiel führe ich hier die BIN an, jeder kann sich dort die Trefferabstände von 3 Favo Pleins und die 3 letzten offenen Pleins anschauen. Wer sich das vor Augen führt, der verwettet keinen einzigen Cent auf die letzten 3 Restanten Pleins.
  6. Kurz-Zusammenfassung: keine Ausbildung-kein Beruf-keine Qualifikationen-Straßenkellner.Spieler-verarmter Rentner. Wirkliche Nachweise über 7 Mill. Gewinn nicht vorhanden, auch nicht wo die angebliche Kohle wirklich hin ist Meine starke Vermutung ist, sie hat den Weg zurück ins Casino gefunden. Jedenfalls ein großteil davon. Und warum sollte man dir glauben, das es angeblich nicht so ist ??
  7. Ich denke mal das ist überhaupt nicht möglich, weil der Umsatz eines Spieler eine variable Größe ist. Je nach dem wie viel gleichzeitig belegt wird und wie groß die Stückgröße ist, wenn man den Umsatz in Geldwert berechnen will. Bei Umsatzbetrachtung in Stückwerten spielt die Stückgröße natürlich keine Rolle. Fest steht je höher der Umsatz, desto steiler auch die Verlustkurve. Man könnte anhand von Koken erlaubter Spielstrecke, welche sich ja auf ME Basis bezieht, den Umsatz ableiten, weil z.b. bei Pleinspiel beträgt sie knapp 100 tausend Coups, da wäre der Umsatz 100 tausend Stücke, (analog gilt das dann auch für die anderen Chancen) da ich davon ausgehe das die Berechnungsgrundlage für diese Coupstrecke auf eine Plein pro Coup sich bezieht. Oder kann man es so betrachten, das es egal ist wieviele Plein man gleichzeitig belegt, was natürlich dann Einfluss auf den Umsatz hätte ? Bei den EC ist es ja eindeutig, weil ja ME Spiel automatisch bedeutet 1 St auf eine EC, also steht dort der Umsatz anhand der Coupstrecke schon mal fest. Für ME Spiel, bei Belegung von 1 St. pro Chance, wäre dann also die erlaubte Umsatzgröße= max.erlaubte Coupstrecke -1, wo noch math. betrachtet Gewinne möglich sind. So gesehen ergibt sich die Lösung des Gewinnproblem aus der länge der Spielstrecke. Also jeder spielt so lange bis er Plus erreicht hat, und spielt nie wieder, somit hätte dann die Mathe Recht, wenn sie eine längste erlaubte Spielstrecke vorgibt. Da man mit (fast) allen Spielansätzen irgend wann mal ins Plus kommt, ist also (fast) jeder Ansatz ein Gewinnsystem, wenn man rechtzeitig bei Erreichung von Gewinn aufhört. Würde bedeuten jeden Tag irgendeinen Sch... ausdenken und solange spielen bis Plus und dann mit den nächsten Sch...... weiter. Gewinnproblem gelöst ??? Abschließend stelle ich mal die Frage gibt es auch Spielansätze, welche nie irgendwann in Plus kommen. ich bin der Meinung auf alle Fälle, das sind vorrangig solche, welche mit steiler Progression und breiten Sätzen arbeiten. Aber was ist mit ME Spiel, kann man da vom Stand weg so eine Minusserie erwischen welche nie wieder irgendwann im Plus landet ? Meiner Meinung nach nicht
  8. Wenn man sich das mal genauer betrachtet, und den logischen Umkehrschluss bildet, was da Koken als maximale ME-Spielstrecken bis zum fast garantierten Verlust von 99, 73 € angibt, bedeutet es doch, bis zu diesen Punkt sind dauerhafte Gewinne nicht ausgeschlossen, wohl gemerkt ME. Also hat der Spieler es doch bis dahin in der Hand. Es ist also wie bei fast allen, die Dosis macht das Gift.
  9. Sorry, ich muss hier etwas zurück rudern. @Sachse und @ratzfatz haben Recht. Koken hat den Tronc bei Plein mit drin und bei EC und Dutzend kommt der Sprung durch die Verlustprozente. Also weder Druck noch Rechenfehler, ich lag mit meiner Betrachtung daneben
  10. Das kann nicht die Erklärung dafür sein
  11. Sorry, Mathematiker sind auch Menschen und Menschen machen Fehler. Ich stelle hier ja die Frage wer den Fehler gemacht hat, der Setzer oder der Autor Du Schlaumeier, Tronc ist eine freiwillige Abgabe und auch nicht überall fällig ( z.b. OC) Meistens schreiben die Autoren auch bei ihren Berechnung hin, ob Tronc mit eingerechnet ist oder nicht. Und was ist bei EC und Dutzend los. Hat er da auch Tronc auf Dutzend abgezogen ???
  12. Ja danke, ist Tippfehler habs geändert. Könnte sein, aber ist unwahrscheinlich, weil ich in anderen Quellen auch schon ca. 100 tausend Coups für Plein ME gelesen habe Und was ist mit EC und Dutzend, da nimmt doch die Coupstrecke auch ab statt zu
  13. C.Koken gibt folgendes an: ( Roulette, Computersimulationen, Wahrscheinlichkeitsanalyse, von Spiel und Strategien) Seite 56/Tabelle 14 Mit 99,87 % Wahrscheinlichkeit wird ein Masse.egal Spieler innerhalb folgender Coupstrecken keinen Gewinn mehr machen: Plein 99262 Coups Cheval 204120 Coups TVP 132192 Carre 96228 TVS 60262 Dutz./Kol 24300 EC 48276 Interessant ist, das mit höheren Chancen stetig die Coupstrecken zu nehmen, außer bei Cheval zu Plein gibt es einen Rückwärtssprung, was ich eigentlich für unmöglich halte. Denke hier liegt ein Druckfehler vor und es wurde ein 9 vergessen, so das die Coupstrecke 999262 lauten muss, was auch Sinn ergibt. Auch zwischen EC und Dutzend passt es nicht, vermutlich sind die Zahlen vertauscht. Dieser Fehler taucht aber weiter oben in den Formeln noch einmal auf. Wurde hier geschludert oder kennt sich jemand mit den Formeln so gut aus, das er es hier nachvollziehbar vorrechnen kann und somit die Frage ob Druckfehler ja/nein beantworten kann.
  14. Die Frage nach dem wie viel stellen doch nur Größenwahnsinnge mit narzistischen Störungen, weil sie immer die Nummer 1 sein wollen und sofort mit mein Haus, mein Pferd mein Auto, meine Frau (Reihenfolge egal) ihre Minderwertigkeitskomplexe überdecken müssen.Deshalb auch deine Frage nach meinen Gewinnen und unterschwellig, ob sie so hoch sind wie deine. Du bist einfach eine arme Sau, die ständig solche vergleiche braucht. Es ist nicht so viel in der Menge wie du, ich spiele auch mit kleineren Einsetzen und ich kaufe mir auch nicht die Croupiers um günstige Bedingungen für mein Spiel zu haben, denn die braucht mein Ansatz nicht. Ich freue mich aber, was gefunden zu haben, womit man regelmäßig etwas Kohle aus dem Casino tragen kann und das auf ehrliche Art und ich darf auch überall spielen wo ich will. Ich habe bisher weit mehr gewonnen als verloren und spiele demzufolge schon lange mit dem Geld der Bank und mein Startkapital ist auch in trockenen Tücher, das muss hier als Antwort genügen.
  15. @Lexis, Bitte nehme zur kenntnis, @Hemjo hat mit 20 cent oder weniger gespielt. 3166 St x 25 € ( was meiner Stückgröße im Funmodus entsprach) sind ca. 80 tasuend €. So gesehen relativieren sich meine Gewinnangaben zu @Hemjo angaben Ich bin felsenfest der Meinung, das @Hemjos Spielweise nicht optimal ist, bzw. er es etwas anders spielt, nur so lassen sich die geringe Stückgewinne /Angriff erklären, oder er hatte einfach eine lange Pechsträhne und pausenlos breite Perms inkl. der Platzer erwischt, was schon mal passieren kann. Aber imner hin bemerkenswert, als Neuling ( ich meine bezügl. meines Ansatzes, nicht als Spieler) der es einfach mal so nachspielt, bleibt er doch sehr lange vorn und spielt mit der Kohle des Casinos, was nur den wenigsten wirklich gelingt. Die gleichen Erfahrungen hat @Roli888 auch gemacht. Nur die ewigen Nörgler, so wie z.b. du, machen hirnlose vergleiche mit Mindeststundenlöhne da fragt man sich, sonst gehts dir aber gut ? Wenn der negative EW überwunden ist, ist das Gewinnproblemn gelöst und nicht ob man sich mit 20 cent, oder 1 Euro Stückgröße den Lebensunterhalt verdienen kann. Zum Schluß solltest du noch bedenken das Spiel kommt trotz Progression mit ca. 200 St. Angriffskapital aus ( also insgesamt zuzügl. der 3 bis 5 fachen Kapitalreserve mit ca. 1000 St.) da sind auch größere Stückwerte möglich, vorhandenes Kapital vorrausgesetzt. Bleibt aber alles im überschaubaren Rahmen, leider nicht für veramte Rentner oder Bezieher von staatl. transfer Leistungen geeignet. Diese Gruppe sollte überhaupt nicht spielen oder nur mit kleinsten Einsetzen im 1 bis 10 cent Bereich um sich die viele vorhandene Zeit zu vertreiben und wirklich nur mit Geld, was nicht benötigt wird.
  16. Du hast so ein Spatzenhirn, das du dir nicht mal merken kannst was ich geschrieben habe. Oder wenn nicht, dann noch schlimmer, du kannst gar nicht verstehen was hier steht . Ich schrieb angefangen habe ich mit Stückgröße 1 € und habe mich relativ zugig auf 25 € Stückgröße kapitalisiert. Also waren es keine 200 000 Stücke Gewinn, sondern ca. 220 Tausend € und das 2 x von je 1000 € Startkapital. Im Funmodus ohne richtiges Geld, aber Live am Tisch im richtigen Casino mit Kundenbetrieb, schreibe ich extra noch mal für alle mit beginnender Demenz oder Nichtsversteher. Gefühlt habe ich das schon 5 x im DC und 5 x hier so hingeschrieben, nur einige können es sich halt nicht merken. Wie wollen sie dann einen komplexen Ansatz mit variablen Sätzen verstehen und sich auch noch merken können ? Da schreibt man eben immer das gleiche "Nichts geht" und hat das ganze Roulettproblem erklärt, als Beweis führt man die Deppen auf gleichen Niveau an, die ständig ihre Kohle ins Casino tragen und mit leeren Taschen rausgehen.
  17. Mag sein, aber Roulett spielen ist wie Auto rennen fahren, wer immer mit Vollgas fährt kann nie gewinnen.
  18. Nein ich spiele immer sofort drauf los. Es wäre ja auch möglich das sich der Trend umkehrt und ins spitze Spiel läuft. Was ich aber mache ist, den Angriff nicht ganz so lang zu ziehen, bedeutet die Limits nicht ganz ausreizen, wenn ich einen breites Spiel im Vorlauf habe, den hier hält der Trend an und ich halte das Pulver etwas trocken.
  19. Sehen nützt überhaupt nichts, der Hahn lernt auch nicht das Eier legen wenn er der Henne zu schaut. Die Verbesserungsvorschläge kamen doch eher von @Data und @ Ropro, welche der Meinung waren einige Favostufen komplett weg zu lassen.
  20. Das ist auch klass.möglich. Es ist wurscht ob man ballistisch oder klassische Spielansätze verfolg, die Wahrscheinlichkeit das die Kugel ein Fach trift ist 1:37. Aber damit sind die Gewinnmöglichkeiten weder ballistisch noch klass. ausgeschöpft
  21. Dann kannst du mir ja sicher mal auf die schnelle die Unterschiede zwischen @Roli888 Spielweise und meiner Spielweise erklären. @Roli888 hat hier selbst erklärt das er auf Grund meiner Erlärungen hier mein Spiel 1:1 nachspielt, mal von flexiblen Entscheidungsmöglichkeiten in besonderen Spielsituationen abgesehen.
  22. Es wäre Gelegenheit gewesen bei @Roli888 ca. 100 Partien zu zu schauen. Urteilen ist eben einfacher als Denken. Aber zu schauen allein bringt auch gar nichts , wenn man nichts verstanden hat.
  23. Das ist schon richtig. Nur brauch man nicht in jeden Coup ein Treffer um langfristig den neg. EW zu überwinden Werden die Coups im Zusammenhang betrachtet, ergeben sich Gestzmäßigkeiten, welche man zu seinen gunsten Nutzen kann, vorausgesetzt man kennt sie.
  24. Das ist nicht nur in letzter Zeit so, sondern das ist die Regel, also immer
  25. Das Gesetz der großen Zahlen besagt, das sich der absolute Abstand der Anzahl der Treffer zwischen den Chancen vergrößert
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