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Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Es ist jetzt dein 5. Beitrag hier, wo du nur rumstänkerst. Inhaltlich was zum Thema- Fehlanzeige
  2. 3. Beitrag am Thema des Threads vorbei
  3. Das Rechenbeispiel soll belegen, das es um die TW beim Roulett allein gar nicht geht. Es gilt weniger ist mehr, am günstigsten ist es nur eine Zahl zu spielen, weil es kann ja auch nur eine Zahl kommen. Je breiter um so steiler die Verlustkurve, aus der man nicht mehr rauskommt. Deshalb ist die 7, 8, 9. Variante der 24 Zahlen Variante vor zu ziehen, trotz der schlechteren TW. Wenn hier einer nur schwätzt dann doch du, 2 Beiträge nur über mich und nichts zum eigentlichen Thema. Meine Beiträge sind Themenbezogen, wenn auch nicht alle meiner Meinung sind.
  4. Vielleicht noch mal für alle die es noch nicht ganz begriffen haben, die Trefferwahrscheinlichkeiten alleine betrachtet, ergeben keine Aussagekraft über die Gewinne. Bedeute hohe TW nicht gleich hoher Gewinn oder sogar die Lösung des Gewinnproblems z.b. bei gleichzeitiger Belegung von 35 Plein hat man eine TW von 94,6 % trotzdem ist damit kein Blumentopf zugewinnen, also kann man anhand der Berechnungen hier auch nicht ableiten ob es besser wäre 24 Zahlen auf einmal zu setzen oder 7,8,9,. Man kann nur erkennen, womit man math. öfter trifft, was eigentlich nicht wirklich wichtig ist. Allgemein gilt aber, je weniger gesetzt wird, desto flacher ist die Verlustkurve und das ist schon mal für das Spiel positiv.
  5. Ja Antwort von mir steht ja auch da, am langen Ende wurscht. Kurzfristig 7,8,9 besser, Begründung steht auch schon da.
  6. Ach Ego, steig mal von deinem hohem Ross etwas ab und lass nicht so den Klugscheißer raushängen, sondern schreibe genau was du berechnet haben willst. Wenn ich es nicht kann, dann schreibe ich es auch hier hin, den du kannst ja auch nicht alles berechnen, aber tust immer so. Oder brauchst du dafür beweise ?? ( das du nicht alles berechnen kannst ) Ich habe hier nirgends geschrieben, das ich alles berechen kann, es steht auch nicht da, das ich alle Wahrscheinlichkeitsberechnungen selbst erfunden habe, logisch übernehme ich das was andere schon vorgerechnet haben, oder ihre Formeln und gebe es hier wieder. Wo ist da das Problem ? Oftmals schreibe ich ja sogar dazu, wo es nach zu lesen ist. Ich weiß immer noch nicht genau, was du berechnet haben willst. Die TW bei 24/37 und 7/37, 8/37 ,9/37 Oder wieviel man bei 24/37 gewinnt oder verliert,oder was genau bitte ?
  7. Kumulativ betrachtet, sollte doch die Anzahl der Treffer und Gewinne beider Varianten gleich sein. Nur halte ich es für günstiger die 24 Zahlen nicht auf einmal zu setzen, sondern in 3 Staffeln, weil der Umsatz pro Satz geringer ist, weniger Umsatz, weniger Verlust. Die Chance zwischenzeitlich im Plus zu landen oder zu bleiben ist größer. Dieses Problem kann man doch ganz einfach ohne aufwendige math. Berechnungen lösen, wenn man folgendes betrachtet. Wäre es besser 1 x 35 Zahlen zu setzen oder 35 x 1 Zahl, logisch am langen Ende ist es wurscht, am kurzfristig ist die 2 Variante besser. Obwohl man mit 1x 35 Zahlen öfter trifft ist es doch wesentlich besser nur 35 x 1 Zahl zu setzen, wegen der Verlustkurve die im 1. Fall wesentlich steiler ist.
  8. Na wie, du willst bewiesen haben, das man mit 24 Zahlen öfter trifft als mit 7 . Oder wie soll ich deine Frage verstehen ?
  9. Schlecht ausgedrückt, oder falsch betrachtet ? Richtig muss es doch heißen,man trifft öfter aber gewinnt dafür weniger. Besser wäre es natürlich 1 x 7 , 1 x 8 m 1 x 9 Zahlen zu setzen, weil da der Umsatz pro Satz geringer ist, also die Verlustkurve insgesamt flacher verläuft und man demzufolge länger die Chance hat im Plus zu bleiben oder wieder zu kommen
  10. schau dir die BIN an, da weißt du was passiert. Um die Spielbanken würde ich mir mal keine Sorgen machen, solange es noch Leute gibt, welche sich mit dem 80er Spiel beschäftigen, ist auch deren überleben gesichert.
  11. Lesen kannst du ja, nicht nur aus dem Bauch steht da, nur in einigen wenigen speziellen Situationen Schon der glaube daran, das man mit starren Regeln was zu holen ist, ist doch hirnrissig, wenn dem so wäre, dann gäbe es wirklich keine Casinos mehr, oder andere Spielregeln. Man kann den Zufall nur überlegen sein wenn man : a) weiß wie er tickt b) variabel reagiert
  12. Ich habe hier mal aus" Wiki " kopiert, was mit dem Begriff Intuition alles so verbunden ist, wenn man sich das mal so anschaut, begreift man das man die Gabe eigentlich in allen Lebensbereichen benötigt, wenn es um Entscheidungen geht. Ich halte es deshalb auch im Spiel für wichtig, weil hier auch Erfahrungswerte immer mit einfließen. Mit dem erfolgreichen Spiel ist es so ähnlich wie mit dem Singen, entweder man kann es oder man kann es nicht weil nach starren Regeln was runterzuspielen, endet man langen Ende bei den bekannten negativen Prozenten. Auszug Wiki: Eine Begabung, auf Anhieb eine gute Entscheidung zu treffen, ohne die zugrunde liegenden Zusammenhänge explizit zu verstehen. Umgangssprachlich „aus dem Bauch“ („Bauchgefühl“), spontan, oft auch wenn bestimmte Gründe vorliegen, die eine andere Entscheidung nahelegen. Die schnelle eingebungsmäßige Einsicht in Zusammenhänge und ihre Erkenntnis ohne bewusste rationale Ableitung oder Schlüsse sowie auch das Entstehen neuer Erfindungen und Ideen.[2] „Der Zufall trifft nur einen vorbereiteten Geist“, sagte Louis Pasteur. Ein Beispiel wäre der im Traum entdeckte Benzolring (wie von Friedrich August Kekulé von Stradonitz berichtet). Ein eng verwandter Begriff ist Serendipity. Die Fähigkeit, Eigenschaften und Emotionen in Sekundenbruchteilen unbewusst oder bewusst komplex und instinkthaft zu erfassen. Entwicklungsgeschichtlich eine Einstellung, die der Unterscheidung von Freund und Feind dienen muss (evtl. Kampf- oder Fluchtreaktion). Heutzutage eine trainierbare Wahrnehmungsform, deren Problemfelder in der Differenzierung gegenüber Projektionen und Vorurteilen sowie in der Bewusstmachung liegen. Die unbewussten Gründe für eine bestimmte Entscheidung. Das Einfühlungsvermögen in intrapsychische Sachverhalte (Emotionale Intelligenz, Empathie).[3] Indirekt der sogenannte gesunde Menschenverstand. Intuition hat einen engen Zusammenhang mit der »inneren« Logik der Gegebenheiten und mit früheren Erfahrungen (größtenteils unbewusste Wahrnehmungsinterpretationsmuster). Der Geistesblitz: Eine besondere Form der Intuition ist der Geistesblitz, bei dem unerwartet ein neuer Gedanke entsteht. „Intuition ist die Quelle der Phantasie (Fantasie)“: ein von innen Berührt-Werden bzw. Angerührt-Wordensein („Ein-Gebung“). Besonders der Satz die unbewusste Gründe für eine Entscheidung, deckt sich mit den Erkenntnisse aus der Hirnforschung, Test haben ergeben, das sich zuerst die Entscheidung in einem Teil des Gehirn bildet wo der Mensch keinen rationalen Zugang hat, danach wird sie erst auf die rationale Ebene geleitet, welche wir bewusst steuern können. Bedeutet im Umkehrschluss, alles was wir tun oder nicht tun, darauf haben wir keinen direkten Einfluss, wir glauben nur die Dinge in der Hand zu haben. Aber hier wird es sehr philosophisch. Abschließend noch zu Erklärung für alle die welche meinen Spielansatz bis heute noch nicht wirklich verstanden haben, aber darüber schon fleißig geurteilt haben, Das Spiel besteht nicht aus reinen intuitiven Spiel, nur in Grenzsituationen wo mehrere Favos gleichwertig sind, muss bei der Reduzierung der Anzahl der Zahlen eine Auswahl getroffen werden, die rational nicht mehr zu begründen ist. Das gleiche trifft auch noch auf spezielle Spielsituationen zu, welche entstehen können, der Rest erfolgt nach den bekannten Regeln, welche auch so gestrickt sind, das es insgesamt variabel läuft
  13. Mensch, du armer Spinner hier ist ein Roulettforum, da geht es darum Lösungen zu suchen , zu tüfteln. und vielleicht auch was zu finden. Dein hohles Gelaber seit Jahren zeigt doch deinen geistigen Zustand.
  14. Sven-DC

    NetRoulette

    Nein, mir ging es vorher auch schon gut.
  15. Sven-DC

    NetRoulette

    Alles gut, Herr Oberlehrer. Dank deiner Hilfe, weiß nun jeder wer ein Weichschädler ist und wer nicht. Hol dir doch einfach noch ein Perlenbacher, vielleicht hilft es dir noch bei der Einteilung in dumm, weniger dumm, schlau und ganz schlau. Übrigens schon mal darüber nachgedacht, wenn es keinen dummen gäbe, würde es auch keine schlauen geben. Insofern müsstest du also jeden dummen dankbar sein, nur weil der dich dann auch schlauer erscheinen lässt. Aber mit schlau ist es ganz genauso wie mit reich, die es wirklich sind halten einfach die Klappe, oder überlassen es den anderen es raus zu finden. Nur die es gern sein möchten, reden ( schreiben) über ihren Reichtum und die Dummheit der anderen. Das fällt es nicht schwer zu unterscheiden, zwischen den die es wirklich sind und denen die es gern sein möchten. Also jeder Outet sich da unfreiwllig selbst, so auch du. Und wirklicher Reichtum trägt man eigentlich im Herzen, aber da ist ja vor Frust und Hass kein Platz mehr bei dir, was man ja an deinen Hasstiraden welche du hier seit Jahren fast täglich loslässt erkennen kann.
  16. Sven-DC

    NetRoulette

    Schön das du wenigsten ein Schlauer bist. Deshalb musst du ja auch immer schreiben, das die anderen dümmer als du sind, sonst würde es ja kaum einer bemerken
  17. Sven-DC

    NetRoulette

    Sorry, die haben vergessen darunter zu schreiben, du auf alle Fälle nicht
  18. Ei, schau mal einer an, da hat sich doch die Kugel das Hallerbuch gekauft, und jetzt übt sich fleißig so zu treffen wie es auch darin steht. Na gut, es klappt nicht immer. Es sei ihr verziehn
  19. Kann man so naiv sein diesen Mist zu glauben ? Scheinbar doch, wie man hier lesen kann. Das Gewinnvideo kann ja meinetwegen auch echt sein ( vielleicht), die Frage ist doch bei wie viel versuchen klappt es nicht.
  20. Na gut, bei wenigen Coups wohl kaum. Mache das aber mal täglich 500 x, du kannst dich verschreiben, vergucken, mal einen Coup vergessen etc. Weil der Mensch keine Maschine ist, ist die Fehlerquote auf alle Fälle höher, wie bei einer elektr. Anzeige, da gibt es nur Fehler bei einer Störung, sonst arbeiten die Dinger zuverlässiger als der Mensch. Ich kenne in der CSR ein Casino, da gibt der Croup, die gefallene Zahl manuell über eine Tatstatur ein, welche mit einer Anzeigetafel verbunden ist, da gib es Fehler am laufenden Band. Ich will damit ausdrücken, der Mensch macht mehr Fehler als eine Maschine.
  21. Irrtum, dabei kann es auch Fehler geben.
  22. Ja, egal wie man es betrachtet, prozentual oder absolut, auf alle Fälle findet kein Ausgleich statt, was doch die konstanten Trefferwahrscheinlichkeiten für das solitäre Ereignis vermuten lassen könnte.
  23. Erstmal die Betrachtung soweit richtig, rechn. habe ich es nicht überprüft. Aber beim Gesetz der großen Zahlen geht es nicht um die Abweichung vom Mittelwert auf einer Coupstrecke X, sondern um die Häufigkeitsverteilung der Chancen insgesamt. Bedeutet dann bei den Pleins, wieviel mal erscheint innerhalb einer Coupstrecke X, die Zahlen 0 bis 36. Und hier ist eine Gleichverteilung unmöglich. Je länger man die Coupstrecke wählt um so größer wird die absolute Differenz zwischen den Erscheinungshäufigkeiten innerhalb der 37 Pleins. Was für die Pleins gilt, ist auch für alle anderen Chancen gültig.
  24. Es ist nicht alles was du nicht verstehst, Schwurbelkram, tautologische Kackophonie, oder Mist.
  25. Bei den Chi-Quadrat Test geht es doch nicht um die Gleichverteilung sondern darum liegen die Abweichungen im Bereich der math. Grenzwerte ( Sigma 3) Ich habe die 3 fache Standardabweichung weder erfunden noch beschworen, sie ist eine Gesetzmäßigkeit des Zufalls. Bedeutet das sich 99,73 % ( nicht 97,3 % wie du schreibst) aller Ereignisse innerhalb dieser Spannbreite bewegen. Hierbei geht es aber um die Trefferverteilung einer Chance auf einer Zeitachse, betrachtet von einem math. Mittelwert, was zwar mit der Gleichverteilung zusammenhängt aber 2 versch. Dinge sind. Bei der Gleichverteilung geht es um die Trefferverteilung innerhalb der Chance, also z.b. wie oft kommt rot/schwarz im Verhältnis Bei der 3 fachen Standardabweichung geht es darum, wie oft kommt z.b. rot in folge bevor schwarz kommt. Das kann man so nicht ganz in einen Topf werfen. Sicher hast du Recht, wenn du meinst zwischen den math. Berechnungen und den empirischen Ermittlungen gibt es Unterschiede, aber nicht so horrende, das man schreiben könnte die Berechnungen sind falsch. Das ist auch immer der länge der Prüfstrecke geschuldet, wie hoch die Differenzen sind. Richtig, relativ prozentual betrachtet nähern sich die Werte an, absolut betrachtet driften sie aber auseinander . Das sagt das Gesetz der großen Zahlen aus. Du kannst es ganz leicht selbst überprüfen. Vergleiche die Häufigkeitsverteilung z.b. von rot /schwarz ( oder bis zu den Pleins hoch) auf einer Coupstrecke von 50/500/5000/ 50000/500000/ und 5 Mill ( sofern man hat). Da findest du genau meine Aussage bestätigt.
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