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Ergo, man gibt den Croupier genauso viel Tronc wie Gewinn und nennt es dann KG
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Es ist doch mühselig und praktisch kaum machbar, Angriffe auf irgendwelche Extreme zu machen, weil es a) viel zu selten ist b) es keine Sicherheiten gibt , das genau dieses Extrem nicht noch zum Monsterextrem entwickelt, auch wenn die math. Chance dafür gering ist. Die beste Methode ist immer noch bei den Pleins sich an 37 bis 74 Coups zu orientieren, weil das auch so die übliche Spielstrecke ist und gut überschaubar. Was das passiert, ist bereits schon berechnet und gilt als Orientierung. Wieviele Restanten, Favos, es nach 300/ 400 /500 Coups gibt, müsste man erstmal selbst ausrechnen.
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Wenn das so ist. dann nehme doch einfach noch jemanden mit, der dann weiter spielt, wenn du aufhörst und ups schon ist das Gewinnproblem gelöst. Aber wieso schreibst du plötzlich von hoher Wahrscheinlichkeit, liest man von dir nicht immer, die Wahrscheinlichkeit für jeden Coup ist gleich. Gilt das nun nicht mehr , wenn du mit deinem Angriff aufhörst ?
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Nur der größte Ballistiker ist jetzt bei Perlenbacher gelandet, sonst funktioniert KG aber super.
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Ja und wo ist das Problem nun, es muss ja auch welche geben, die nicht so schlau wie du sind.
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Ich liebe dich auch
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Die Frage aller Fragen ist doch die, wäre dir das auch gelungen, wenn du nicht so viel Tronc gegeben hättest ? Wenn nicht, kann man doch KG nicht als überlegenes Spiel bezeichnen, weil es doch irgendwie nicht ganz sauber abläuft. Wenn doch, dann wäre doch der hohe Tronc überhaupt nicht nötig. Ascha auf meine Haupt, es war nicht die Hälfte an Tronc, sondern die Gewinnsumme noch mal als Tronc, was aber die Sache jetzt auch nicht besser macht wie sie ist. Einfacher Gemüter bezeichnen diese Vorgehensweise einfach als Bestechung und Betrug, du als Menschenfreund natürlich als Nächstenliebe.
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Ich halte es für wesentlich sinnvoller sich an den Gesetzen des Zufalls und den Wahrscheinlichkeiten zu orientieren, als die Perm in künstliche math Ordnungssysteme zu gliedern und dann zu glauben eine Überlegenheit erzielen zu wollen. Was soll die Quersumme, Primzahlen oder irgendwelches Gedöns da überhaupt bezwecken, was der Zufall so macht, welche Grenzen es gibt, das drückt doch schon z.b. die BIN, das 2/3 Gesetz, etc, aus. Also warum neue Ordnungsstrukturen schaffen und diese den Zufall über zu stülpen ? Ich denke mal das ist die falsche Richtung.
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Man, wie viel mal willst du denn noch den Schwachsinn hier von dir geben. KG ist Schnee von gestern, also alter Quark mit deiner Ballistik. Und wenn es so eine Überlegenheit hat, wieso gibt dann jemand hier im Forum die Hälfte seines Gewinn in den Tronc.?
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Hallo Ropro! Danke für die Arbeit. Bei dem Unterschied der Anzahl der Auswertungen sehe ich keine beachtenswerte Abweichung. 3000 Permanenzauswertungen sollten ausreichend sein. Bei dem Vergleich F4 zu F5 ist der Unterschied in der Breite schon beachtlich, was bedeutet, das Angrifffenster wird bei den höheren F immer breiter. Im Umkehrschluss müsste die GK für den 1.F2 am schmalsten sein und das Fenster am besten spielbar sein, wenn man die umfangreiche Progression von once, in die Betrachtung mit ein bezieht. Folgetreffer, bei spätem auftreten des 1.F2 und hohen Anteil der F1, sind zu berücksichtigen. Bei der Abstandskurve ist auffällig, das die Kurve nach dem 26. Coup, stark abfällt, das heißt, die Ereignisse werden weniger. Möglicherweise ist daraus ein Angriff ableitbar. MfG hemjo Ja ist er, Haller hat das bereits auch schon untersucht ( Tabelle S. 371, Berechnung des Zufalls) Leider seine Stichprobe etwas kurz, weshalb es hier auch schon von einigen Usern als Schmarrn bezeichnet wurde, was es aber nicht ist und ich das auch schon mehrfach schrieb. Die Zusammenfassung von Ropro auf der Grundlage von Elementars Zahlen, bestätigen den Trend welchen Haller schon ermittelt hatte. Innerhalb dieser 100 Angriffe (Angriffslänge über 35 Coups) )hat er eine kummulierte Trefferquote von 75 % ermittelt, math. wären es 62,71. Im 21. Coup ist der kumulierte Trefferüberschuss aus diesen 100 Angriffen von 823 St = 58 % vom Unsatz am größten, danach fällt es ab. Bis zum 21.Coup gibt es empirisch 64 Treffer/36 Platzer, math. wären es ca. 44 Treffer/ 56 Platzer Hieraus ergibt sich eine erheblicher Vorteil. Das wird wie die Grafik zeigt, mit dem abfallen der Trefferqoute bestätigt ( hier im 26. Coup) Ich hatte dazu schon mehrmals folgenden Spielvorschlag gemacht, welcher so schlecht nicht ist. Angriff über 20 Sätze mit der linearen Progression, ( pro Coup um 1 Stück erhöhen), so steil deshalb, weil man den Gewinnüberschuss benötigt um besser über die Platzer zu kommen. Am langen Ende könnte hier was übrig bleiben, auf Grund der Starre und Einfachheit bin ich etwas misstrauisch, aber ich setze hier stark auf die Gewinnüberschüsse aus der Progi, welche diese grundsätzlichen schwächen auffangen könnten. Der Platzer kostet nach 20 verloren Sätzen = 210 Stücke Der Gewinn im 20 Satz beträgt immerhin noch 490 St. Im Gleichsatz würde sich folgende Rechnung auf tun: Platzer nach 20 Sätzen 20 St Gewinn im 20. Satz wäre 15 St. Hier zeigt sich auch das Progressionen nicht grundsätzlich schlecht sind, sie müssen nur begrenzt werden. Auf dieser begrenzten Strecke haben sie dann auch eine Überlegenheit gegenüber eine ME Spiel.
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Naja man muss kein großer Mathematiker sein um das zu rechnen, wenn man den Taschenrechner bedienen kann, reicht das schon. Ich selbst fange da gar nicht erst an, weil es selbsterklärend ist, das es nicht funktionieren kann. Egal ob man mit Hilfe TVS/TVP oder sonst was, das TL umgehen könnte, mal noch ungeachtet, das die geringer Auszahlung dieser Chancen auch höhere Sätze erfordert. Einfach jede Zahl bis zum erhofften Treffer nachzuspielen, ist doch so ähnlich wie MG auf EC. Man sammelt mit Glück relativ lange Kleingeld an, bis dir in einem einzigen Angriff alles platt gemacht wird. Das du gerade auf so eine Idee noch kommen kannst, verblüfft mich doch sehr.
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Ja richtig gerechnet, setzen 1
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Es ist kein Trugschluß, sie werden breit, aber nicht so breit, wie die unteren Ich versteh gar nicht wieso man dir das erklären muss, der doch wochenlang Favos gespielt hat, ist dir das nicht aufgefallen. Weiter oben habe ich @elementaar Tabelle Auszugsweise einkopiert, hast du das nicht gelesen oder nicht verstanden. Wenn ja, wieso dann dieser Satz von dir ? Die breite der Kurve, sagt was über die länge der Coupstrecke aus. Das schrieb ich ja . Es sagt aber nichts über die Anzahl der Vorpleins aus. Das sollte man doch erkennen können und vor allem wissen, wenn man es so lange gespielt hat wie du. Es ist überhaupt nicht unlogisch, weil ja die Kugel länger braucht (mehere Versuche) um die gleiche Zahl öfter zu treffen, weil es stehen ja immer noch 36 andere Fächer auch zur Auswahl.Deshalb die langen Coupstrecken bei den höheren Favos. Du meinst auf den F2 mit dem 2. Coup sicherlich. Da schreibt ich mal drunter, wenn du schon mit F3/F4 usw. nicht wirklich klar kommst, wieso willst du gerade jetzt dich am F2 versuchen. Dich lockt die kurze Couptsrecke, das ist ein Trugschluss, die Nachteile der großen Anzahl an zu spielenden Pleins überwiegt, in der Spitze sind es bis zu 25, wenn auch selten , aber es wird passieren. Elemantar hat auf seiner Prüfstrecke auch schon 21 oder 22 gehabt. Sicher gibt es so eine Progi, scheitert aber an den verfügbaren Spielkapital und/oder an den Tischlimits.
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Ja der stat. Ecart hat sich vergrößert, deine Berechnungen sind aber nicht richtig. Ich hab es oben im Text ausführlich erklärt. irgendwas hast du nicht verstanden. ich vermute mal E absolut hast du falsch eingesetzt oder Coupstrecke Coupstrecke z.b. hier im, Bsp. Anzahl der rot + schwarz ( event + Zero wenn dazwischen) E absolut = Diff. zwischen rot und schwarz
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Visual Ballistics - Animationen
topic antwortete auf Sven-DC's Wrangler in: Physikalische Lösungsansätze
Es ist doch so, für die welche die Farbe wichtig ist wissen es, der Rest welcher sich dafür nicht interessiert wissen es nicht. Für alle klass. Dauer-Millionen Gewinner und Funspieler und Theoretiker ist die Farbe des Kessel wurscht. Wieso schreibst du dann was von "nicht einmal" ? Was hat die Kesselfarbe mit einem klass. Spielansatz zu tun. Doch eher nichts Wenn doch, dann bitte mal die Erklärung. ( im Anhang dann bitte noch die Tickets der Zypernreise) -
Vorab erstmal, die Berechnungen und die daraus resultierenden Ergebnisse, kannst du allenfalls als grobe Orientierung ansehen, weil das die math.Mittelwerte für die Unendlichkeit sein. Im praktischen Spiel werden sich die empirischen Ergebnisse bei langen Coupstrecken an diese math. Werte angleichen. Bei Ecarts kann sich ein gewisser Ausgleich auch auf kürzeren Coupstrecken zeigen, es ist aber auch möglich, das sich genau dieser Ecart, wo du glaubst der Trend könnte jetzt wechseln, sich zum Monsterecart aufbaut, welcher nur aller 100 Tausend Coups mal zeigt. Deshalb werden dir die Zahlen allenfalls nur bedingt weiterhelfen, wenn überhaupt. Hier aber mal trotzdem die math. Antworten auf deine Fragen Erstmal die stat. Ecartberechnung für 21 zu 4 Est= E abs./ Wurzel aus Coupstrecke Est= 21-4 / wurzel aus 21 +4 Est= 17/5 Est = 3,4 Allgemein gilt kann man bei Est ab 3 schon einen Angriff wagen, aber er sollte auch begrenzt werden, weil ja auch immer um die Ecke die Monster lauern können, die gerade jetzt das machen, was du gerade nicht gebrauchen kannst und auch den Taschenrechner zum glühen bringt, wenn man das ausrechnen will was gerade passiert ist. Also math. gesehen sollte sich rot jetzt öfter zeigen, ( ob es empirisch passiert steht in den Sternen ) egal ob in Serie oder Einzelcoup, bei Serien geht es natürlich schnelle in Richtung ausgleich, wenn es dort hingehen sollte. Sicherheiten hast du nicht. Her noch mal die Mathe für Serienbildung auf EC 2er ca. aller 4 Coups 3er ca. aller 8 Coups Gilt auch wenn sich Ecarts auf der Gegenseite gebildet haben.
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Bedenke bitte , das kürzere Angriffstrecken auf den unteren Favostufen immer mit der größeren Anzahl von Favoriten auf der gleichen Stufe einhergeht. z.b. hat man vei F1 zu F2, "nur" eine Coupstrecke von ca. max. 25 Coups zu überwinden, aber es sind auf dieser Strecke auch bis zu 25 versch. Pleins zu spielen. Allgemeine gilt je höher die Favostufen, desto länger die Coupstrecke bei gleichzeitiger Verringerung der Anzahl der zu verfolgenden Pleins Bei weniger Pleins, können die Angriffe länger im Gleichsatz durchgeführt werden, (bzw. moderat gesteigert werden) darin sehe ich den Vorteil, welcher sich gegenüber den Angriffen mit vielen Pleins aus den unteren Favostufen ergibt. Die umfangreiche Progi von once, funzt nur wenn doppel oder Mehrfachtreffer in folge kommen. Wenn das passiert funzt fast alles. Bleiben diese Treffer weg, kackt das Ding erbärmlich ab.
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Egal wo du sie her hast, jedenfalls das mit den 4 F4 war fehlerhaft, deshalb schrieb ich auch, ich bezweifle ob es richtig ist
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PAROLI Forum Treffen 2019 !!!
topic antwortete auf Sven-DC's MarkP. in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
@4-4Zack, @MarkP. Ihr zwei lasst doch auch regelmäßig euren Senf hier ab, warum wollt ihr mir das nicht zu gestehen ? -
PAROLI Forum Treffen 2019 !!!
topic antwortete auf Sven-DC's MarkP. in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Nein habe ich nicht, Aber irgendwie kommen wir doch schon den von mir vorausgesagten 7 Teilnehmer näher, oder ? Merkwürdig bleibt dennoch, das sich plötzlich Leute angemeldet haben, die hier gar nichts oder fast gar nichts schreiben, das wird man ja mal wohl festhalten dürfen. -
PAROLI Forum Treffen 2019 !!!
topic antwortete auf Sven-DC's MarkP. in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Er schreibt gar nichts, das ist richtig, außer 1 x Anmeldung und 1 x Absage und 1 x Sondermüll -
Meine Erklärungen orientieren sich auf deine Auswertung, oder wo du sie auch immer her hast, ist doch wurscht. Jedenfalls auf die Kurven, die du hier hochgeladen hast, Quelle unbekannt oder so. Die Erkläerung ist passend zu deiner (der) Darstellung hier, das zweifle ich nicht an. Ist deine Darstellung oder diese welche du hier eingestellst hast falsch, so sind auch meine Schlußfolgerungen daraus falsch, weil diese sich auf das hier dargestellte beziehen.
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Korrekt deine Auswertung zweifle ich an, meine Erklärung ist passend zu deiner Auswertung
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Wieso, das Spiel geht doch erst los wenn man 4 F4 hat und das ist laut deiner Grafik frühestens im 25 coup, was ich aber mal anzweifle, weil ich es selbst schon wesentlich früher erlebt habe, aber er unter die Ausnahmen zählt und man auch deshalb als Startsignal 4 F4 ab 25. Coup festlegen kann. Es geht aber hier darum, was dargestellt ist. Ich sehe es aber als nachteilig an, mit dem Angriff auf F5, mit erst 4 F4 zu starten, auch wenn es ein wesentlich kürzeres Angriffsfenster gibt. Der Nachtiel liegt darin, das man sich von allen spitzen Trends selbst aussperrt, also dort wo sich der F 5 aus weniger aus 4 F4 bildet und diese Angriffe kosten wenig und bringen viel. Es ist deshalb sinnfrei sich überhaupt mit dieser Variante zu beschäftigen, und wenn schon dann müssten die 4 F4 während des Angriffes ausgewechselt werden, (alt gegen neu) weil dann auch nicht die ersten 4 F4 zum F5 werden müssten, sondern allgemein aus 4 F4 sich ein F5 bilden muss. Das macht noch mal einen wesentlichen Unterschied.
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Was haben die 25 Coups im Vorlauf damit zu tun. Man spielt doch erst los, wenn man 4 F4 notiert hat und dann greift man die über ca. 35 Coups an, wenn das stimmt ( was ich mal bezweifle) weil es immer extreme Ausreißer gibt die einen die Suppe versalzen, wäre im ca. 60 Coup die Feier zu ende. Es ist gerade der Sinn das kein weitere F4 dazu kommt, um den Angriff unter Kontrolle halten zu können. Die Fälle, wo der Angriff wegen eines weiteren F4 abgebrochen wird, gehen dann als minus in das Spielsaldo ein