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Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Aber dafür folgendes ( alles Zitate von Ropro) ":Die Aussage, daß die Binomialformel den exakten Eintrittspunkt eines Fx angibt, ist schlicht falsch." "Es ist dasselbe. Nochmal: Die Binomialverteilung ist ein Median, die Abweichung ist häufiger!" "Beispiel: Schwennie behauptet: Am häufigsten wird der erste F2 in Coup 8 getroffen. Begründung: Die Trefferzahl ist dort am Größten! Daß die Trefferzahl aber nur 20% aller entstandenen 2er abdeckt interessiert ihn nicht. Die 20%-Zahl ist für ihn "...am meisten" ".... am häufigsten" ".....am wahrscheinlichsten"" "Das Gelaber von BIN und Flexibilität ist Humbug" "Du redest den ganzen Tag von der heiligen BIN und wenn man dir die exakten Werte aufschreibt, dann behauptest du sie wären erfunden." "Eigentlich könnte Schwennie, wenn die BIN so exakt stimmt auch voraussagen, wann die 20. Plein das erste mal fällt. Oder wann der 10. 3er fällt. Okay, er sagt in dem Fenster 20 Coups vorher bis 5 Coups nachher." "Die Binomialverteilung - Lockere Behauptungen und Tatsachen" Bedarf das noch einer Erklärung, ob du die BIN verstanden hast oder nicht. Wer behauptet die BIN ist eine lockere Behauptung und versucht mit seinen eigenen Tatsachen die BIN zu wiederlegen, hat einfach nicht verstanden, was die BIN überhaupt ausdrückt, das ist doch mal Fakt.
  2. Und jetzt noch dieser Satz, zur BIN
  3. Hier erkennt man doch ganz eindeutig, das du nicht in der Lage bist aus deinen eigenen Auswertungen die richtigen Schlüsse zu ziehen.
  4. Die Abkürzung BIN habe ich nicht erfunden, die gab es wirklich schon, da bist du auch noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum gelaufen. Aber warum machst du einen Thread mit den Thema auf die BIN ist falsch, wenn du und andere schon dazu geforscht haben. Das zeigt doch das du von der BIN eher keine Ahnung hattest, dann irgendwas ausgewertet hast, was du selbst nicht richtig verstanden hast, und deshalb geschrieben hast die BIN ist falsch. Oder hast du das nicht geschrieben ? Aus all deinen Themen zu BIN geht eindeutig hervor, das du davon keinen blassen Schimmer hast/hattest und du sie sogar für falsch hälst
  5. Naja, den Einbruch bei der Polizei zur Anzeige bringen und den Schaden bei der Versicherung melden, sind 2 verschiedene Dinge. Ich bin der Meinung, bei der Polizei eine Anzeige zu machen, macht schon Sinn, unabhängig ob man den Schaden der Versicherung meldet. Einbrecher sind eigentlich bemüht so wenig wie möglich Spuren zu hinterlassen ( Fingerabdrücke, DNA), deshalb erscheint es mir unlogisch das jemand bei einem Einbruch, die Sachen mit Kot beschmiert, wie einer hier schreib. Es sei denn es war nicht seine eigener, aber wirklichen Sinn macht das nicht, es sei denn es war eher ein Racheakt von jemanden, welcher eigentlich das Ziel der Verwüstung hatte und nicht den Diebstahl.
  6. Gab es nicht einen Thread von dir, mit der sinngemäßen Überschrift die BIN ist falsch oder nicht ?
  7. Ja da brat mir doch mal einer einen Storch, wenn man die BIN für falsch hält, so wie du geschrieben hast, kannst du aber nicht zu dieser Erkenntnis gelangt sein. Übrigens diese Binsenweisheit habe ich zuerst hier geschrieben, da hast du die BIN noch für eine neue Rotweinsorte gehalten, ehe du zu dem Schluß kammst das sie gar nicht stimmen kann.
  8. Und irgendwelche 18 Zahlen treffen seltener und sind öfter zu setzen als irgendwelche 35 Zahlen.
  9. Die Schwankungsbreite ist schon kalkulierbar, nur man kann nicht alles innerhalb der Schwankungsbreite mit spielen
  10. Frag doch mal Sachse, wie so was geht. Der kannte ja viele auf rein freundschaftlicher Basis, wo es nicht um Roulett ging
  11. Da bin ich bei dir, in bezug auf die Veränderung der Perm. Aber es muss nicht bdeuten, das der Spieler unbedingt ein Nachteil durch ZW hat und das Casino einen Vorteil . Man kann auch daraus einen Vorteil machen. Man könnte ja z.b. große Stücke auf die kleine Serie legen, der Croup will dich abdrehen und zielt gegen die kleine Serie, der Spieler legt aber seine Stücke nach Abwurf um, in dem er jetzt alles abdeckt außer die kleine Serie. Oder der Croupier und der Spieler arbeiten zusammen.
  12. Jetzt muss ich mal auch noch etwas dazu bemerken. Ich halte Zielwerfen für prinzipiell möglich, aber a) es kann nicht jeder b) selbst die welche es können, machen es auch nicht ständig c) setzen nach Abwurf, macht ZW wirkungslos d) die Fälle, wo die Gesetze des Zufalls ausgehebelt werden, sind doch durch ZW eher die Ausnahme, weil in aller Regel der Croupier kein Interesse hat die Spieler ab zudrehen. Er vertraut auf den Zufall, der es schon richtet. Also kann man davon ausgehen, das die Perm durch den Croup nicht so beeinflusst wird, wie du hier ständig schreibst, obwohl ich das auch für prinzipiell möglich halte. Wer ständig glaubt abgedreht zu werden, wie z.b. Lexis und alle hier aufklären muss, wie gefährlich Roulett ist , ist einfach ein Loser der seine Kohle ins Casino trägt und nichts gewinnt. Sonst käme man ja nicht auf die Idee, so einen Blödsinn am laufenden Band von sich zu geben
  13. Aha, hier ruderts du wieder etwas zurück. Aber ist es unbedingt nötig, genau im nächsten Coup zu treffen, um eine kleine Überlegenheit zu haben ? Es würde doch je nach gespielter Chance, eine überschaubare Coupstrecke X ausreichen. Bei einer gespielten Plein hätte man sogar 35 Coups ME Zeit, den Treffer zu bekommen und einen Gewinn zu machen ( ohne Tronc)
  14. Schau dir doch die Statistiken an, da sieht man das der Zufall in einer bestimmten Schwankungsbreite immer die gleichen Muster hervorbringt. Deshalb kann man schon Vorhersagen aus der laufenden Perm machen, es purzelt nicht alles wie wild chaotisch durcheinander, so wie du Zufall definierst. Das Chaos hat ein Ordnungsprinzip.
  15. Trotzdem bewegen sich die Ergebnisse immer in bestimmten Schwankungsbreiten, also irgend jemand muss ihr dann flüstern wo sie schon war und wie oft, und wo noch gar nicht.
  16. Die TW und die Gewinne sind 2 völlig verschiedene Dinge. 100 % Tw machen noch lange keine Gewinne. Die beste Gewinne macht man mit der geringsten TW.
  17. Warum glaubst du blind irgendwelchen Auswertungen, wo du nicht einmal genau verstehst oder bzw. genau erklärt ist, wie überhaupt ausgewertet wurde. Fest steht doch das beim Roulett der Ecart, also die Abweichung dominiert, Favoriten treffen öfter als andere Zahlen, sonst würde man sie ja nicht Favoriten nennen. Nur aus einen F1 kann ein F2, aus den F2 eine F3 usw. werden. Da gibt es doch einen Unterschied zu Lieblingszahlen. Logisch gibt es auf einer Coupstrecke von ca. 3 Mill Coups genauso soviel F3 wie Lieblingszahlen, oder annähernd so viel, aber auf der Spielstrecke von ca. 50 Coups gibts es wesentliche Unterschiede zwischen F3 oder irgendwelche Zahlen
  18. Ich rechne es so: Einsatz 7 St. - Auszahlung 36 St = 29 Stücke Gewinn - 1 St Tronc = 28 St. Der Croup legt zu deinem Einsatzstück 35 St. dazu, also kannst du dir bei Treffer 36 Stücke vom Tisch nehmen, 7 Stücke hast du davor hingelegt, hast du also 29 . Stücke Gewinn. Ein Stück kann man alternativ als Tronc abziehen, bleiben 28 Stücke.
  19. Na bitte, zeitnahe Treffer sind zu aller erst mit den Favos zu realisieren. Nur bleiben diese auch mal weg, aber aus einer Gruppe von ca. 4 bis 5 nicht alle auf einmal, oder sehr selten.
  20. Ich sehe das etwas kritischer, weil die letzte Auswertung sollte Beweisen, das es wurscht ist auf was man setzt. Wenn das so wäre, warum gibt es dann Zahlen, welche man Favoriten und Restanten nennt ? Also ist es doch eindeutig, das einige Zahlen öfter kommen als andere. Gewinnen kann man nur mit denen die öfter erscheinen als es ihnen math. zusteht. Auch bei einen Restantenangriff spekuliert man darauf, das er innerhalb seiner math. Länge oder eher erscheint. Mit Zahlen die wegbleiben kann nichts gewonnen werden. Elementaar Auswertung sollte nun gerade beweisen, das man spielen kann was man will, weil ja langfristig betrachtet, jede Zahl mal Favo oder Restant ist. Das Spiel ist aber immer auf kurze Spielabschnitte begrenzt, da erscheint es doch sinnvoller die Zahlen zu spielen, welche halt öfter erscheinen und da nicht alles ständig hin und her wechselt, sollten doch insgesamt ein Favoritenspiel einen Vorteil haben, gegenüber einer Gruppe beliebiger Zahlen. Natürlich mit dem Hintergrund, das man die Favoriten nach einer bestimmten Zeit und System auch wechselt, was @elemmantaar Auswertungen nicht Berückssichtigt hat.
  21. Aber irgendwie glaubst du doch durch Spielabbrüche, oder weiterspielen nach bestimmten Regeln, den Zufall ein Schnäppchen zu schlagen. Ansonsten könntest du ja dir dein gesamtes Regelwerk ersparen und einfach drauf lossetzen, ohne irgendwelche Limits, Grenzen, Coupzählerei. etc. Ich denke mal, das deine Methode nicht zielführend sein kann. Ich halte es für zielführender, wenn man sich an der Häufigkeitsverteilung orientiert, und darauf ein Spiel aufbaut, als sich ein Regelwerk zusammenbastelt welches damit nichts zu tun hat.
  22. Naja, wer vor der eigentlichen Spielweise, die positiven Ergebnisse veröffentlicht, dem sei das Interesse garantiert.
  23. @Samyganzprivat Die Ergebnisse passen schon, verraten aber nichts über die Schwankungen, welche doch erheblich vorhanden sein müssen. Bei 2 Tischen pro Tag und ein Monatsergebnisse von. z. b ca. 40 Stücken wären das bei 30 Tagen ca. 0,6 Stücke pro Tisch Gewinn am Tag. Bleibt noch die Frage offen, wie wird überhaupt gespielt und auf wie viele Angriffe beziehen sich deine Ergebnisse ( vermutlich jeden Tag pro Tisch 1 Angriff ? ) Einfach auf blauen Dunst 7 Zahlen bis Treffer oder Abbruch zu setzen, kann einfach nicht funzen. Wenn du das so gemacht haben solltest und das die Ergebnisse sind, hattest du einfach nur Glück, was aber schon völlig unrealistisch ist.
  24. Das benötigte Tischkapital bezieht sich auf einen Angriff, gerechnet bis zum Platzer oder Abbruchpunkt des Angriffes. Die Spielreserve bezieht ein mögliches Worst case szenario mit ein, bedeutet den Extrem-/Ausnahmefall das man z.b 3 Platzer in folge erlebt, was durchaus passieren kann, aber eben nicht so wahrscheinlich. Deshalb unterscheidet man, zwischen dem Geld was im Normalfall benötigt wird, und dem Geld was man bereit halten sollte, wenn es der Zufall eben mal auf die Spitze treibt, was aber seltener passiert als der Normalfall. Deshalb wirft man nicht alles in einen Topf und macht getrennte Angaben, was so auch Sinn ergibt und nicht wie Sachse vermutet der Verschleierung des benötigten Spielkapital dient
  25. Korrekt, hier mal für alle welche bis jetzt nicht wissen wie man so was berechnet, der Rechenweg: Zuerst wird der Mittelwert der Treffer ermittelt: Der Mittelwert bei 253 Coups, sind 123,08 Treffer auf Rot ( 253 x 18/37) Sigma= Wurzel aus ( Mittelwert x Gegenchance) Sigma= 123,08 x 19/37= 63,20, daraus die Wurzel = 7,9 Die einfache Standardabweichung wären also 7,9 Treffer +/- vom Mittelwert 3 Sigma= ( 7,9 x3) 23,7 Trefffer mehr oder weniger vom Mittelwert also minus 3 Sigma = 123,08 - 23,7= 99,39 Treffer auf z.b Rot bei 253 Coups insgesamt plus 3 Sigma= 123,08 + 23,7 = 146,78 Treffer bei 253 Coups insgesamt auf eine EC Chance Da es praktisch nur ganze Treffer geben kann, muss natürlich bei den Treffern dann gerundet werden. Bedeutet bei 253 Coups bewegen sich in 99,73 % aller Fälle die Treffer auf z.b. Rot zwischen 99 und 147
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