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Sven-DC

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  1. Ich habe das schon verstanden, nur Ropro hat es selbst nicht verstanden, weil er der Meinung war, das er nicht die Favos oder Restanten spielt und deshalb mehr Treffer hat. Nach seiner Auswahlmethode hat er aber genau diese mit drin. Jetzt schreibt er es macht der Mix
  2. Wie ich schon schrieb, Ropro hat hier was falsch verstanden, das ist kein Battle hier, sondern die Vorstellung meiner Satzstrategie. Was man ja bei Ropro nicht erkennen kann, trotzdem glaubt er beweisen zu müssen das er besser trifft und mehr Gewinn macht, obwohl nicht wirklich klipp und klar, nachvollziehbar ist , was er eigentlich setzt. PR-2 ist keine schlüssige, nachvollziehbare Erklärung. Meine Frage allerdings, warum spielt er mit lächerlichen 1-3-5 er Stückgrößen, wenn schon sein Spielkapital ( weil keins ausgewiesen) die Einsätze nicht begrenzt. Jeder Depp könnte hier 1000 St auf eine EC setzen , und bei Gewinn behaupten, siehst du dein Ansatz taugt nichts, wer gewinnt hat Recht.
  3. Saldo 2161 17.03. Plein 13 Gewinn- Saldo 2161 Einsatz für 18.03. Plein 3-7 a 5 Plein: 0-10- 21-30-31 a 3 Gesamt 25 Saldo: 2136 Coup 76 Einsatz: 1439 Gewinn: 136 UR: 9,4 % Mit Plein 13 erschien im 19. Coup eine Plein aus der Restantengruppe. Plein 13 war gleichzeitig Restant im 56.Coup, im 93. Coup F1 Mein Satz weiterhin 4 F2 ( 0-3-7-31) auf 1. F3 , noch 4 Coups EW im 23. Coup 4 F5( 3-7-10-21 )auf 2. F6, noch 5 Coups bis EW im 98. Coup, Plein 3-7 GF
  4. Saldo: 2186 16.03. Plein 10 Saldo: 2186 Einsatz für 17.03. Plein 3-7 a 5 Plein: 0-10- 21-30-31 a 3 Gesamt 25 Saldo: 2161 Coup 75 Einsatz 1414 Gewinn 161 UR 11,4 % Mit Plein 10 erschien heute der 5.F5 im 92. Coup, EW für 2. F6, 96. Coup Im 18. Coup mit Plein 10 , 10 F1 Insgesamt im 18. Coup 14 versch. Pleins erschienen, 23 Restanten, was punktgenau zur BIN passt. Immer wieder erstaunlich, wie sich die Mittelwerte so einstellen. Als wenn der Zufall ein Gedächtnis hat. Zu gegeben manchmal hat er auch so seine Schwierigkeiten mit dem Gedächtnis. In den nächsten 19 Coups bis PR Ende, erscheinen von den 23 Restanten ca. 9 Wenn man die Restanten spielt hätte man in 19 Coups 9 Treffer, als fast jeden 2. Coup einen Treffer, was ja gut klingt. Nur schwierig eben bei den vielen Zahlen, wenn die Schwankungen kommen, da ist man mit 19 Zahlen schnell in hohen Satzstufen, sofern man nicht im Gleichsatz spielt und auf Trefferüberschuss spekuliert, der sich aber aus der Ausgangslage nicht ergibt. Deshalb wie immer , weniger ist mehr Mein Satz für morgen so wie gestern, Plein 10 muss mit in den Angriff. Plein 3 -7 habe ich als GF etwas höher bewertet, da sich die Anzahl der Plein erhöht hat, bin ich bei den anderen Pleins etwas mit dem Einsatz runter, obwohl ausreichend Spielkapital vorhanden, aber man muss immer mit langen Fehltrefferserien rechnen und da sind Reserven für Satzsteigerungen nötig
  5. Also du schlauer, erstmal 4 stellig ist von 1000 bis 9999 5 stellig ist von 10000 bis 99999 6 stellig ist 100000 bis 999999, der monatl Umsatz war ca. 200 tausend, jährlich ca. 2 Millionen, weil nicht das ganze Jahr geöffnet. Inventuren war nicht monatlich, sondern nur zum Saisonende, was den Vorteil hatte man musste keine aufwendigen Warenbestandsaufnahmen machen, sondern nur die Lieferbelege mit den Umsätzen vergleichen. Inventurminus war im hohen 5-stelligen Bereich, was ja dann so ca. 60 bis 80 tausend vermuten lässt, was wiederum gerade mal weit weniger als die hälfte eines Monatsumsatz betrug. Bei 2 Millionen Jahresumsatz, ist eine Inventurdifferenz von 80 tausend, gerade mal 4 %. Diese Differenzen wurden auch durchgewunken, ohne das man eventuell intensive Nachprüfungen oder sogar strafrechtliche Maßnahmen zu befürchten hatte, das wussten die Gaststättenleiter auch. Personell hatte man da auch keine Konsequenzen zu befürchten. Absolut betrachtet ist das viel, im Verhältnis zum Gesamtumsatz sind solche Differenzen nicht so übermäßig viel. Plus wäre natürlich besser gewesen, bei zu hohen Inventurplus musste man sich aber auch nachfragen gefallen lassen, weil das ja bedeutet man hat den Gast betrogen, weil er weniger auf den Teller hatte , was er bezahlt hat, oder die Gläser waren nicht bis zum Eichstrich gefüllt mal vereinfacht dar gestellt. Der Vorwurf wäre dann mangelnde Kontrolle gewesen. Für Inventurminus sind die Ursachen so vielfältig und liegen größtenteils außerhalb der Kontrollmöglichkeiten des GL. Insofern ist Plus nicht so gut. Hieraus mir nach nunmehr ca. 40 Jahren, irgendwie vorsätzlichen Betrug ab zu leiten, zeigt doch das du sehr damit beschäftigt bist, mir ans Bein zu pinkeln wo es nur geht, sogar bei mangelhaften Kenntnissen der Zusammenhänge
  6. Richtig, die Marktlücke hatte ich schon lange erkannt und gründete 1989 noch ein Reiseunternehmen und holte mir meinen ersten Reisebus bei der Firma Auwärter in Stuttgart In der DDR fuhren eigentlich nur paar aufgemotzte Ikarus ( ungarischer Bushersteller) Busse im Reiseverkehr, mehr brauchte ja auch kein Mensch, um durch die DDR zu schippern reichte das. Durch die neu gewonnene Reisefreiheit war da natürlich von heut auf morgen eine riesige Nachfrage nach Reiseangeboten entstanden, natürlich mit komfortablen Bussen, welche eben die DDR so nicht hatte.
  7. Hier ist wohl viel Phantasie von dir mit dabei. Obwohl das ganze nun schon fast 40 Jahre her ist, werde ich nicht so hirnverbrannt sein, hier Straftatrelevante Tatbestände der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Es entstand bei der Inventur ein kräftiges Minus, im oberen 5-stelligen Bereich, nicht im Millionenbereich. Minus entsteht unter anderen dann, wenn Küche oder Büffet , Ware ohne Bon an den Kellner rausgeben, und somit der Umsatz nicht im Kassensystem erfasst ist. Oder wenn Ware nach Feierabend entwendet wird. Oder bei schlechter Kalkulation, wenn also mehr Zutaten auf den Teller landen, als preislich kalkuliert. Das wird auch nicht vor den Augen des Geschäftsführer gemacht. Für letztes ist zwar der Geschäftsführer ( Gaststättenleiter ) verantwortlich, aber auch hier beschränkt sich das ganze auf stichprobenartige Kontrollen. In betrügerische Absicht könnte ein Minus entstehen, wenn der GL einzelne Kassen gar nicht in der Tagesabrechnung erfasst Damals mag das noch möglich gewesen sein, weil mehrere Registrierkassen ( Radus/Sweda) vorhanden waren und keine Kontrollen /Nachweise über den Einsatz der Kassen geführt wurde. Heute könnte man sowas nur durch Softwaremanipulation der Kassensysteme erreichen, und das dient auch eher der Steuerhinterziehung, weil ja für ein betriebswirtschaftliches Minus jeder Betreiber selbst in der Haftung ist, aktuelles Beispiel ist ja ein bekannter Sternekoch, welche ja jetzt seine Strafe absitzt.
  8. Eventuell waren auch die Tische für eine Reisegesellschaft ( Reisebus) reserviert, welche noch nicht eingetroffen waren. Bei solchen Reservierungen müssen natürlich die ala carte Gäste draußen bleiben, weil man sie ja dann den nicht nicht mehr frei bekommt, wenn einmal Gäste dran sitzen.
  9. Wann bitte hast du das erlebt ? Die Gastronomie in der DDR hatte keine Umsatzprobleme , so wie heute. Die Gaststätten waren fast alle immer zur jeder Zeit gut besucht. Man hatte sogar in Stoßzeiten Probleme , Platz zu bekommen, deshalb auch die berühmten Schilder " Sie werden platziert". Die auch schon mal ein Kellner hinstellte, wenn er kein Lust auf Gäste hatte. Es steht da , wie die Umsatzszahlen zu stande kamen, leider hast du es nicht verstanden. Die Gäste liefen nicht vorbei und kamen rein, es wurde übers Reisebüro Monate im voraus gebucht.
  10. Erkläre mir bitte nicht, womit ich ca. 10 Jahre beschäftigt war. Das ist wirklich arrogant. Ich schrieb ja das heute ein Gesundheitszeugniss und Hygeniepass reicht um ein Restaurant zu führen.
  11. Das ist natürlich eine anmaßende Unterstellung, frech, dreist, unverschämt, passend zu deiner Person. Richtig ist, ich hatte fettes 4-stelliges Minus. Wo das Geld geblieben ist , wüsste ich auch gern. Die HO hat es einfach ausgebucht, und fertig war die Laube, also es war nicht alles schlecht in der DDR
  12. Wie ich schon schrieb, erkläre mir bitte nicht was, was du nicht erlebt hast, oder nicht wirklich kennst. Es steht auch da, das nicht jeden Tag ausgebucht war, und freie Tage gab es auch. Aber Umsatz war definitiv monatl. so im die 200 Tausend, mal nur 160 mal auch 250.
  13. Du hast keine Ahnung, und willst mir meine Welt erklären ? Von den Umsätzen die ich hatte träumt heute jeder Gastronom, das gesamte System war an Effektivität nicht zu überbieten. Wir hatten z.b. 450 Mittagessen, unter 30 min am Gast. Das muss erst mal einer nachmachen. Hier mal die Erklärung/Rechnung Wir hatten ca. 450 Plätze, gebucht wurde über Reisebüro, die besorgten also die Gäste. Vorrangig buchten komplette Betriebe, Vereine, etc. aber auch Touristen, es war gemischt. Pro Gast zahlte das Reisebüro für 3 Mahlzeiten und Kaffee/ Kuchen nachmittags, 20 Mark. Das waren allein 9000 Mark, dann kam noch der ala cart Umsatz pro Gast für Getränke von ca. 10 Mark dazu. Macht 4500 Mark, zusammen 13500. pro Tag. Und das war eher das Minimum. manche Tage hatte ich auch knapp 20 Tausend in der Abrechnung. Es war aber nicht jeden Tag voll ausgebucht und paar freie Tage gab es auch. Auf den Monat kannst du dir das ja selbst ausrechnen.
  14. Aber nur wenn man es im Kopf ausrechnet, können auch Rechenfehler entstehen, ansonsten ist es schlicht und einfach falsch ein getippt.
  15. Saldo: 2036 15.03. Plein 4 Gewinn 175 Saldo: 2211 Einsatz für 16-03. Plein 0-3-7-21 -31 a 5 Gesamt 25 Saldo 2186 Coup 74 Einsatz 1389 Gewinn 186 UR 13,4 % Spät kam er , aber er kam, mit Plein 4 der erste F6 im 91. Coup. 2. F6 erscheint im ca. 96 Coup, also nicht so weit entfernt- 5 Coups vor EW Deshalb weiterhin Satz auf die vorhanden F5. Plein 7-21 Plein 4 fällt als F6 aus dem Angriff. Weiterhin Angriff F2 auf F3, im 17. Coup mit Plein 0-3-7-31, hier 6 Coups vor EW Angriff F5 auf 2. F6 im 91. Coup mit Plein 3-7-21-30 Plein 3 und 7 haben aus 2 Coupstrecken ein Satzsignal und sind deshalb GF Bei 5 Plein a 5 kostest der Satz 25 St, Auszahlung ist 175, ich habe also 6 Sätze im Gleichsatz Zeit, um mit Gewinn entweder den 2. F6, oder den 1. F3 zu treffen. Das ist genau ungefähr die Coupzahl bis zum EW, bedeutet wenn der Mittelwert eingehalten wird, passt das, wenn nicht muss progressiert werden um den Angriff mit Gewinn zu beenden, oder man nimmt das minus mit und setzt im Gleichsatz weiter und hofft auf Doppeltreffer, was bei den Favos aber eher die Ausnahme ist.
  16. Deshalb hatte dein Vater auch ne Broilerbude. Wer nichts wird, wird Wirt und wer es verpasst bleibt Gast, da ist schon was dran. Richtig ist, jeder Dödel, der vorher Dachdecker war konnte die Dorfkneipe übernehmen. Heute ist das noch einfacher als in der DDR, für kleinere Gaststätten mit einer kleineren Mitarbeiterzahl und Umsatzgröße, genügte der BfA, ( Befähigungsnachweis, den man in einem Crashkurs erwerben konnte. Heute reicht ein Gesundheitszeugnis und Hygienelehrgang und schon kann man eine Gaststätte führen, Größe egal. Um aber eine Großgaststätte in der DDR zu leiten, mit ca. 15 bis 20 Mitarbeiter, und einen monatlich Umsatz von knapp 200 Tausend, was jährlich dann fast 2 Millionen machte, da nahm man doch nicht den ehemaligen Dachdecker, da war schon ein Wirtschaftsstudium nötig.
  17. Mein guter, kannst du hier vorrechnen, warum der 1. F2 im 8. Coup seine höchste TW hat, oder warum der 4. F2 im 21. Coup kommt. ? Ja/Nein/Vielleicht ? Ich denke mal eher nicht. Meine Berechnungen dazu kannst du hier nachlesen. In Roulettberechnungen kannst du mir nicht das Wasser reichen und trotzdem hast du hier die große Klappe über meine Mathekenntnisse. Meine Berechnungen dazu stehen math. richtig hier, also woher nimmst du die Dreistigkeit hier über meine Rechenkenntnisse zu urteilen ? Tippfehler bei Berechnungen kommen immer wieder mal vor, und würden auch einen Dipl. Mathematiker passieren, weil das nicht mit rechnen zu tun hat, sondern schlicht und einfach Eingabefehler sind, was ja nichts mit dem eigentlichen Rechenvorgang zu tun hat.
  18. Mach dir mal lieber Gedanken, was du hier für einen Eindruck auf neue Mitglieder machst. Wenn man deine Beiträge so liest, gelangt man schnell zu der Erkenntnis, hier ist ein frustrierte Forumstroll unterwegs, dem es nicht ums Roulett geht, sondern der sich hier auf die Fahne geschrieben hat, mich zu denunzieren , zu mobben. Und ja, ich habe mehrere berufl. Abschlüsse und Abitur, war in führenden Stellungen Tätig, und bei einem großen Teil der ehem . DDR -Bevölkerung bekannt. Eventuell ist das dein Problem, womit du nicht umgehen kannst. Ich habe hier auch schon umfangreiche Roulettberechnungen durchgeführt, von dir konnte ich da noch nichts lesen. Liefere hier erst mal was vernünftiges ab, bevor du über mich abwertend urteilst um dein eigenes Licht in Szene zu setzen.
  19. Saldo: 2062 14.03. Plein 26 Gewinn:- Saldo: 2062 Einsatz für 15.03. Plein: 4-7-21-30-a 5 Plein: 0-3-31 a 2 Gesamt :26 Saldo : 2036 Coup: 73 Einsatz: 1364 Gewinn: 36 UR: 2,6 % Mit Treffer auf Plein gestern erschien im 16. Coup der 8 F1, 3 F2 bereits vorhanden. 1 F3 hat EW im 23 Coup. aus 4 F2. Hier hat die Plein 26 neben den vorhanden 8 F1 ( 6-16-17-22-23-26-27-29) ein Satzsignal, was aber den Satz zu breit macht und deshalb nicht mit gespielt wird Plein 26 im 53. Coup F2, im 90 . Coup , im 127. und im 164 ebenfalls F2 Mein Satz weiterhin, mit Plein 4-7-21-30- F5 auf F6 im nunmehr 90. Coup ( ca. 7 bis 8 Coups über EW) mit Plein 0-3-31- F2 auf F3 im 16. Coup, hier 7. Coups vor EW ( es fehlt noch ein F2) Plein 7 hat aus beiden Coupstrecken Satzsignal, ich bezeichne solche Pleins als GF ( Generalfavoriten)
  20. Aha, sind wir wieder mal bei der Rechtschreibung gelandet. Du bist auch so ein Suchender, der Beweise braucht wie schlau er ist und ständig beschäftigt ist das hier auch zu zeigen. Da stürzt man sich dann schon auf Rechtschreib- Gramatik oder Kommafehler. Hier ist nicht das Rechtschreibforum, mein Guter. Nur mal so viel, es zwingt dich keiner meine Texte zu lesen, nicht das du vor lauter Abschreckung und Verstörung noch einen psychischen Schaden davon trägst.
  21. Dein Post richtet sich zwar nicht gegen mich, aber um mal das richtig zu stellen, mit Rechenkünsten hat das ja nichts zu tun. Wer hier Berechnungen durchführt, kann sich auch mal vertippen, oder auch mal wirklich verrechnen, bzw was falsch eingeben, das sollte jeden klar sein. Hier aber bei jeder pillepalle den Klugscheißer zu geben, zeigt doch wessen Geistes Kind du bist. Ein ewiger Nörgler, der hier auf der Suche ist, wo einer was falsch macht, um dann hier den Oberlehrer zu geben.
  22. Ropro hat nicht 3 x öfter getroffen. In der letzten Auswertung steht 50 % mehr Treffer, was ja dann bedeutet das er die hälfte meiner Treffer mehr hat. Bei ca. 33 % mehr gespielten Zahlen, ca. 50 % mehr Treffer zu haben, ist jetzt auch nicht wirklich so eine große Differenz. Und wie ich schon schrieb, wer seine Perfomence , über die Trefferzahl definniert, ist klug beraten, 35 oder mehr Zahlen zu spielen. Da kommen Treffer ohne Ende
  23. Saldo 2088 13.03. Plein 3 Gewinn: - Saldo: 2088 Einsatz f.d. 14.03. Plein 4-7- 21-30 a 5 Plein 0-3-31 a 2 Gesamt 26 Saldo 2062 Coup 72 Einsatz: 1338 Gewinn: 62 UR: 4,6 % Mit Treffer auf Plein 3 heute erschien im 15. Coup. der 3. F2, welche natürlich in den Angriff auf ersten F3 mitgespielt wird. Ansonsten Pleinanalyse und Satz für morgen sie wie gestern beschrieben.
  24. Sorry, war Tippfehler, statt 3 x mehr Zahlen, muss es ca 1/3 mehr Zahlen heißen, was dann ca. 33 % mehr Treffer ausmacht
  25. Ja und wer schreibt gefühlt 5 x in der Woche das ich dumm bin um dir selbst zu beweisen das du schlau bist.
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