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Roulette Forum

Sven-DC

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  1. wenn man erst 1 St pro Plein setzt und dann 2 St. wie bezeichnet man das denn ? Ist es eine Satzsteigerung und ist eine Satzsteigerung eine Progression ? Es ist keine Lüge, es steht ca. da. Mit 10 Zahlen hat man aller, 3,7 Coups rein math. Durschnitt einen Treffer auf 37 Coups. also wären auf 10 Coups 2,7 Treffer zu erwarten, du hattest 1,3 mehr. Da es nur Treffer oder Nichttreffer gibt, muss man runden, und das ist ca. 1 Treffer mehr als Dir ohnehin zugestanden hätte. Da halte ich die Bezeichnung etwas mehr, schon als als angebracht und ist auf keinen Fall eine Lüge so wie du schreibst. Auf dieser Spielstrecke magst du recht haben, was aber nicht generell bedeutet, das es nicht vorteilhafter ist nach der BIN zu spielen. Völlig außen vor in deiner Trefferbetrachtung ist auch, das du auch einige Treffer mit meinen "BIN-Zahlen" gemacht hast , in den letzten 10 Coups gleich 2 und sonst noch mehr. Streckenweise wurden auch mehr Zahlen gespielt, was ja auch die TW erhöht. ( Ja am Tisch 22 in Hawai, waren sie am 12.07. 1983, die Restanten, die du gespielt hast und mit meiner Pleinauswahl demzufolge nichts zu tun hat, ich weiß das schon )
  2. Die maßen sich auch nicht an mein Spiel bzw, meinen Spielstand zu bewerten, weil sie vielleicht im Gegensatz zu dir erkannt haben, das man nicht immer auf jeder Permstrecke gewinnen kann, egal wie gut oder schlecht der Ansatz ist. Du hast hier einfach mit einer Trefferserie die große Klappe und glaubst es ist deinem Können geschuldet, was einfach mehr oder weniger Glück ist. Das Unterscheid dich auch von den "anderen" hier
  3. Hast du schon mal einen Gedanken daran verschwendet, das die Coupstrecke einfach zu kurz ist um Bewertungen vor zu nehmen. Einfach mit spielen und nicht immer von der Zuschauerbank aus Kommentare zum Spiel geben. Da kannst du zeigen, wie man es besser macht.
  4. Jede Überlagerung ist auch eine Progression, weil die Einsätze gesteigert werden, egal ob flach oder steil. Ja , die Trefferhäufigkeit liegt etwas über den EW. Was beweist das ? Der Zufall hat dir einfach paar mehr Treffer geschenkt, als dir zu stehen, was nichts mit deiner Zahlenauswahl in Zusammenhang steht. Man könnte es auch so betrachten, 6 Pleins stammen aus meiner ursprünglichen Pleinsauswahl die du spielst. ich kann genau erklären, warum ich diese und jene Zahl spiele oder nicht. Du nicht. Also könnte man vermuten das du was einfach übernimmst. Nur mal so als Vermutung.
  5. "Hab ich doch mit meiner dummen Auswahl schon wieder getroffen", schreibt Ropro nach dem er mit 10 Zahlen 2 Fehlsätze hatte und im 3. Satz mit Hilfe von Progi gewonnen hat. Hat starke Ähnlichkeit, mit einen Dutzendspieler, der immer auf ein Dutzend setzt, progressiert und bei jeden Treffer ruft , ich hab das Roulett besiegt. Du bist einfach zu doof, zu erkennen , das du einfach nur etwas Glück hast, mehr ist eigentlich nicht.
  6. 16.30. Einsatz 18.08 je 5 St auf 20- 21-23 je 2 ST auf 5-12-33 je 1 St auf 9-22 Gesamt: 23 Saldo 264
  7. Du zählst hier einfach aus , was wie oft gekommen ist und gehts dann auf dieses und jenes los, das würde ich nicht als Wissen und Können bezeichnen, sondern als typisches Anfängerspiel. Überleg doch mal, wenn es so einfach wäre, dann wären da drauf schon viele gekommen. Selbst die Casinos, wollen schon mit so einen Schwachsinn ( heiße/kalte Zahlen ) die Spieler animieren zu setzen. Warum, ? Weil sie im Gegensatz zu dir bereits schon erkannt haben das damit nichts zu holen ist. Und viel anders ist ja deine Auswahl auch nicht. Das Grundproblem ist weil du es nur nach der Coupstrecke betrachtest, egal ob kurze oder lange, ohne Betrachtung zur BIN, führt das zu nichts.
  8. Dann siehe es mal so das man mit 18 Zahlen , 15 bis 20 x oder noch mehr nicht trifft, ist durchaus möglich. Du hattes mit Glück und deiner primitiven Auszählerei bis her Glück, mehr ist nicht. Nur das du so doof bist und das nicht erkennst, und es können nennst Keiner weiß, was vorher kommt, sonst gebe es nur Gewinner. Auf einmal schwingst du dich hier zum alleskönner auf, nur weil du mal etwas vorn liegst. Nimm dir mal ein Beipiel an denen die noch mehr gewonnen haben , und einfach die Klappe halten und nichts von Pleinauswahl, Kapital-Risikomangement und so ein Gedöns schreiben. Du hattest hier einfach auf einer kurzen Spielstrecke Glück, und ich hatte es mit einer 3 Sigma- Situation zu tun Das man mit so einen Mist was du spielst, nicht dauerhaft vorn bleiben kann, wirst du schon noch erleben, aber dann nicht wieder jammern, du hast die falschen Tabletten heute genommen.
  9. in der Hoffnung das dich die wenige Restprozente nicht treffen
  10. Ropro, mein guter wenn du den Roulettzufall richtig begriffen hättest, so würde man erkennen, das es jeden zu jeder Zeit Treffen kann, das man auf 3 Sigma trifft. Das hat nichts mit der Pleinauswahl zu tun, auch ohne besondere Auswahl, kann mit mit 18 Zahlen 15-20 Fehltreffer oder noch mehr erleben Deshalb spricht auch keiner generell die Gewinnfähigkeit von EC- Systemen ab.
  11. So lange man mit dem Schrottgewehr am Start ist, braucht man keine Pleinsauswahl, soweit richtig. Treffer mit weinigen Zahlen auf kurzen Coupstrecken zu erzielen, dafür ist schon eine Pleinauswahl nötig.
  12. Man müsste dann fast schon auf eine 3 Sigma- Abweichung treffen, wenn sich das nicht erfüllt. Und genau das Restrisiko das es so nicht passiert, dafür kannst du keine Garantie geben, wie du geschrieben hast
  13. Im Einzelfall geht es sogar noch höher. Die Frage ist doch nicht ob es passiert, sondern wie oft es passiert
  14. Getroffen wird erstmal alles, insofern der Kessel keine mechan. Fehler hat soweit gibt es auch eine Garantie,. Die Frage , welche gleichzeitig die Problemstellung des Roulettspieles ist, in welcher Coupstrecke kommt der Treffer ? Ich mein das man mit 8 bis 12 Pleins innerhalb 37 Coups trifft sollte so ca. in 95 % aller Fälle mögliche sein, mal so grob überschlagen. Dazu ist überhaupt keine Auswahl der Plein nötig. Mehr "Garantie" kannst du auf keinen Fall, auch mit deiner Auswahl nicht geben mal abgesehen davon das die Begriffe Garantie und Roulett, sowieso nicht wirklich gut zusammenpassen. Es gibt größere und kleinere Wahrscheinlichkeiten und Überraschungen, so könnte man es auf den Punkt bringen. Wenn du schon Vorhersagen auf einer 37er Coupstrecke treffen willst, dann kannst du dir den Vorlauf von 4 PR sparen. Nimm einfach die Restanten ( im Schnitt 13) aus der letzten PR und verfolge diese, da ist es auch fast unmöglich auf einer 37er Strecke keinen Treffer zu bekommen. Alternativ auch irgendwelche Zahlen Die Frage ist nur wann kommt der/die Treffer ? Und warum soll deine fast schon obskure und abenteuerliche, Verwirrung stiftende Art überhaupt einen Vorteil haben ? Am Ende läuft es doch darauf hinaus, das die Plein in Gruppen von Erscheinungshäufigkeiten zusammengefasst werden, dabei werden die Treffer pro PR berücksichtigt. Das bezieht sich jetzt auf deine neue Auswahlmethode. Diese ist ja an Primitivität nicht mehr zu toppen, darum ist sie dir auch eingefallen
  15. Mit der Treffergarantie von 1/37 gibt es langfristig garantierte Verluste von 2,7 %. Bei Schwankungen auch noch wesentlich höher möglich. Bei der Zahlenauswahl geht es doch darum, die Schwankungen so klein wie möglich zu halten und das geht doch nur, wenn man das Spiel nach den Mittelwerten der BIN ausrichtet.
  16. Sieht kompliziert aus und ist auch nicht sofort zu verstehen. Aber im Kern weicht es doch wenig von deiner alten Methode ab, das die Pleins in Gruppen nach Erscheinungshäufigkeiten zusammengefasst werden, nur die Art der Ermittlung ist anders. Ich sehe darin keinen wesentlichen Vorteil. Und ist es nicht so, das man selbst ohne irgendeiner Auswahl, auch langfristig mit einer Plein in 37 Coups 1 x trifft, mit 2 Pleins 2 Treffer, usw. Die Auswahl soll eigentlich zur Glättung der Schwankungen dienen, und nicht das man in 37 Coup mind. 1 Treffer erzielt
  17. Es dient zur Demonstration und soll nichts beweisen.
  18. 17.08. Tisch 3, Wiesbaden, erste Zahl 17 gewonnen haben: DaNiederbayer: Plein 17, 34-4-4 a 2 =70 Ranking: 17.08. ( Auswertung 17.08. 19.00Uhr) , inkl. aktuelle Tagesgewinne/ Verluste @DaNiederbayer 3670 +/0 z-VT @Verlierer 1961 - 78 k.E @Ropro 1448 - 10 z.VT @cmg 1110 - 8 z.VT @Feuerstein 1090 k. E @Daxifahrer 634 -15 z.VT @Mattarello 619 +/-0 k. E @Schneckchen 313 - 20 z.VT @Sven -DC 287 - 23 z.VT OrangenCester 0 @Vitara 0 @Phillipo 0 @nodron 0 @Egon 0 mit Boldplay verzockt @4-4-Zack-Zack 0 mit Boldplay verzockt @Busert 0 Irrtümer möglich- bitte zwecks Korrektur dann melden bitte b
  19. Oder sie sind nicht korrekt übertragen. Eventuell auch einige Permabschnitte doppelt. Ist ja nicht gänzlich ausgeschlossen, das so was passiert.
  20. Ach was, da wäre ich nicht drauf gekommen. Es geht doch um die Ergebnisse , wo nur die Saldostände da stehen und keine Perm und keine Sätze. Dort weiß doch keiner, ob du die richtige Brille auf hattest.
  21. 16.15 Uhr Einsatz 17.08 je 5 St auf 20- 21-23 je 2 ST auf 5-12-33 je 1 St auf 9-22 Gesamt: 23 Saldo : 287
  22. Ich habe hier schon Einzelheiten des Ansatz hingeschrieben, Stops muss man eben testen. Ich weiß schon wie die Ergebnisse entstehen, kann es aber nicht prüfen ob alles so stimmt, was du hier so präsentiert, wenn hier nur die Endsalden stehen Den Fehlerfrei ist ja keiner.
  23. Hat schon Rückholkraft, immerhin kommt man von ca. - 2000 auf knapp 100 St. in Plus. Noch ein Folgetreffer und man hätte 400/500 St plus gehabt. Das hat schon potential der Ansatz. Jeder Spielansatz gewinnt auch nicht auf jeder Perm.
  24. Hab ich doch Recht, hier war mal 82 plus. Ist eine von den Monsterperm, wo könnte ich die Perm nachverfolgen. In den hohen Satzstufen sind ungewöhnlich lange Trefferabstände. In den ,mittleren Satzstufe z.b. Coup 34 - 40, wären nur 1 bis 4 Treffer mehr nötig gewesen, um noch größeren Gewinn zu machen Mit 4 Restanten im 113 Coup sind auch 2 Restanten zu viel
  25. Es ist nicht möglich, das das Saldo sofort ins minus taucht und dort auch bleibt, bis alle Zahlen getroffen wurden. Selbst wenn es anfangs eine kräftige Talfahrt auf Grund der Mehrfachtreffer gibt, muss das Saldo in den späteren Sätzen wieder auf Grund der hohen Satzstufen und weniger Zahlen ins Plus drehen, aber zwingend nicht dort bleiben. Deshalb ja die Versuche ein Limit für die Gewinnstops zu suchen Innerhalb einer PR, sollte man ja ca 24 Treffer und 13 Gegentreffer haben, sofern Normalverteilung. Also doppelt so viele Treffer als Fehltreffer und das bei ständig steigenden Auszahlungen .
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