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Samyganzprivat

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Alle erstellten Inhalte von Samyganzprivat

  1. Diesen Tipp halte ich persönlich für gefährlich , *Sorry Dolo* . Habe mir gerade eine entrollte LC- Perm angeschaut, bis zum ersten 10-er dauerte es 1100 Coup. Paroli spielen ist auf lange Strecken m.M. so ungesund wie ne Verlustprogression und schon garnix für Anfänger. *winke* Samy
  2. eine kleine Geschichte und ein schönes Gedicht. Wir haben dieses Jahr nach langer Zeit wieder eine Weihnachtsfliege namens Frida, was uns sehr freut und viel Spass macht, auch wenn sie mir manchmal zuuu anhänglich ist. Ich habe allerdings meine *Patsch*-Reflexe inzwischen gut unter Kontrolle. Das Ganze beruht auf einem Gedicht von James Krüss, das ich jetzt hier einstelle: Viel Spass damit. Samy Frieda, die Letzte Will das müde Jahr sich neigen, Und der Winter kommt ins Land, Fallen Blätter von den Zweigen Und die Fliegen von der Wand. Aber unter einer Stiege, Wo es warm ist, gibt es meist Eine allerletzte Fliege, Die gewöhnlich Frieda heißt. Plötzlich hört man in der Diele Fein und ferne ihr Gesumm. Und mit freundlichem Gefühle Dreht sich jeder nach ihr um. Was im Sommer alle Leute Rasend machte, nämlich dies Fliegensummen: Es klingt heute Wie ein Ton vom Paradies. Vater, Tochter, Sohn und Mutter Halten bei der Frieda still. Im Gelee und in der Butter Darf sie schleckern, wie sie will. Selbst beim Weihnachtsfest – man denke – Liegen wie ein süßer Traum Klitzekleine Festgeschenke Für die Frieda unterm Baum. Nuß- und Schokoladenschnitzel, Krumen mit Rosinen drin, Hier ein BitzeI, da ein Bitzel, Legt man für die Frieda hin. Daß die Frieda sich tatsächlich Bei den Gaben niederläßt, Wenn auch flink und oberflächlich, Ist der Höhepunkt vom Fest. Die Familie ruft: Wie reizend, Als die Frieda Rotwein säuft Und – die Fliegenflügel spreizend Über die Rosinen läuft. Diese Frieda, liebe Kinder, Diese Fliege hat es fein! Darum möcht auch ich im Winter Mal die letzte Fliege sein! JAMES KRÜSS
  3. auch vom ollen Schreiner ein frohe Weihnachtszeit. Lasst es euch gut gehen ! Liebe Grüße Samy
  4. @hemjo Ich spiels auch lieber ohne Vorlauf. Anmerken muss ich noch, dass die Ergebnisse beim parallelen Spiel auf 2 Tische erreicht wurden. Bei gutem Verlauf wurde noch ein 3. Tisch angegriffen, wenn´s bei einem der 2 ersten schon rum war. DAS lässt sich natürlich nur im LC so machen. Wichtig sind Ausstiegsregeln, die jeder für sich individuell festlegen sollte. Ob ich mir bei 5 Zahlenen einen sofortigen Blindangriff trauen würde, weiss ich nicht, aber es müsste egal sein ob ich 4-5 mal 7 Zahlen oder 6-7 mal 5 Zahlen angreife. Folgeangriffe nach Treffern nicht so lange spielen, dass nix mehr vom Treffer überbleibt (ich habe nach Treffern nur 4 Coup auf 7 Zahlen weitergespielt, am Start auch 4 Coup (wenn ich mich recht erinnere.) Beim Runterladen der Perms habe ich die Uhrzeiten der Coups mit abgespeichert, um für Ausstiegsentscheidungen eine Zeitachse zu haben. Ansonsten müsste ich mich erst wieder in dieses Spiel reindenken, ist fast 2 Jahre her. von Tendenzbetrachtungen halte ich ja bekannter Weise nix. Bis die erkannt sind, sind sie auch schon wieder rum. Nichtspielregeln erarbeiten, und wenn die funktionieren ist das 2,7%-Problem meist schon gelöst.
  5. hier eine PDF mit den Ergebnissen. UR liegt im Bereich 15% Ergebniss V94-2_xls.pdf *winke* Samy
  6. @hemjo ich habe nur mit meinen 7 Pleinzahlen experimentiert, und das ist für mich eine erfolgversprechende Methode. Leider brauchts im LC zu viel Kapital (runde 400 Stücke), weshalb ich die Anregung es mit TVS zu probieren, gerne aufgenommen habe. Im OC wäre sowas natürlich gut spielbar. Spiele auf Zahlengruppen gehe ich meist entsprechend meiner Denkweise an. Ich suche Rhytmen in der Erscheinungsfolge und spiele auf Ballungen. Das ist oft mühselig, bringt aber auf Dauer nette Erträge. Ich geh nachher mal ins Archiv und such die Küchentisch-(Zwischen-) Ergebnisse raus. *winke* Samy
  7. ist nicht von mir, habs so gefunden und hier reinkopiert
  8. Hier die Zahlen des van-Keelen Tests (im netz gefunden) Mir persönlich kommt das nicht sehr schlüssig vor Der van Keelen-Test setzt die gesetzten Coups zu dem erzielten Gewinn in Beziehung und schließt ab einem bestimmten Verhältnis zwischen diesen beiden Größen auf die Überlegenheit bzw. Gewinnsicherheit des geprüften Systems, wobei die Mindestanzahl der gesetzten Coups mindestens 1.000 betragen muss. Die Sätze müssen im Gleichsatz (masse égale) erfolgen. Bei einem System auf die Einfachen Chancen ist von einer echten Überlegenheit auszugehen, wenn • bei 1.000 gesetzten Coups mehr als 100 Stücke Gewinn erzielt wurden; • bei 8.000 gesetzten Coups mehr als 60 Stücke Gewinn erzielt wurden; • bei 100.000 gesetzten Coups besser als mit 1.000- abgeschnitten wurde. Bei einem System auf Dutzende oder Kolonnen ist von einer echten Überlegenheit auszugehen, wenn • bei 1.000 gesetzten Coups mehr als 50 Stücke Gewinn erzielt wurden; • bei 8.000 gesetzten Coups mehr als 40 Stücke Gewinn erzielt wurden; • bei 100.000 gesetzten Coups besser als mit 2.000- abgeschnitten wurde; Bei einem System auf Sechsertransversalen ist von einer echten Überlegenheit auszugehen, wenn • bei 1.000 gesetzten Coups mehr als 100 Stücke Gewinn erzielt wurden; • bei 8.000 gesetzten Coups mehr als 200 Stücke Gewinn erzielt wurden; • bei 100.000 gesetzten Coups besser als mit 600- abgeschnitten wurde. Bei einem System auf Dreiertransversalen (die Werte gelten auch für Carrés) ist von einer echten Überlegenheit auszugehen, wenn • bei 1.000 gesetzten Coups mehr als 200 Stücke Gewinn erzielt wurden; • bei 8.000 gesetzten Coups mehr als 500 Stücke Gewinn erzielt wurden; • bei 100.000 gesetzten Coups besser als Null abgeschnitten wurde.*) Bei einem System auf Zahlen (Pleins) ist von einer echten Überlegenheit auszugehen, wenn • bei 1.000 gesetzten Coups mehr als 500 Stücke Gewinn erzielt wurden; • bei 8.000 gesetzten Coups mehr als 1.500 Stücke Gewinn erzielt wurden; • bei 100.000 gesetzten Coups mehr als 500 Stücke Gewinn erzielt wurden. *) Wie der van Keelen-Test zeigt, kann auch von einer Überlegenheit eines Systems gesprochen werden, wenn kein Gewinn erzielt, aber Zerovorteil egalisiert oder reduziert werden konnte. Außerdem ist zu beachten, dass bei zunehmender Prüfstrecke prozentual die Gewinne sinken. Aber selbst wenn nach einer langen Prüfstrecke ein System einen geringen Verlust ausweist, der unter dem durch die Zero verursachten Verlust liegt, besteht die Möglichkeit, dass sich mit einer angepassten Progression dennoch Dauergewinne erzielen lassen. Auf jeden Fall ist eine Prüfstrecke von 1.000 gesetzten Coups das absolute Minimum, ohne die kein ernsthafter Systemspieler sein System „mit Geld“ spielen sollte.
  9. Wenn ich es richtig erinnere, werden für EC im Gleichsatz ca. 16.000 effektiv getätigte Sätze gebraucht um ein stabiles Ergebnis zu bekommen das eine Aussage für die Zukunft erlaubt. *winke* Samy
  10. Also wenn die Zeroteilung wegfällt interessiert bspw. mich das nicht, da ich höhere Chancen spiele. Anders ist das mit der Doppel-Null, aber ich denke auch das ist handlebar. Für EC-Spieler ist es natürlich gewinnmindernd, aber auch da müssten sich Wege finden. Ansonsten ist es schon so, dass ich den LC wünsche zu überleben, auch wenn mich das etwas kostet. *winke* Samy
  11. komplett verloren ? nicht halbiert ? Heftig Samy
  12. Ich bin ein Freund von Stoppregeln, individuell auf die jeweilige Spielweise bezogen. Seit ein paar Tagen erarbeite ich statistsch/empirisch solche Regeln im nachhinein. Ja-ja ich weiss.... Rückoptimierung. Ich denke aber, dass ich die nächsten Tage die aus der "Rückoptimierung" gewonnenen Erkenntnisse an "neuen perms" mal testen können werde. Bisher zeigen die Erkenntnisse, dass Stopregeln für schlechte Verläufe durchaus relevante Ergebnisverbesserungen bringen. Als nächstes nehme ich mir danach die guten Verläufe vor, mal schaun was das kappen einzelner Topergebnisse kostet/bringt. Dass Verlustprogressionen das Sterben verlängern sehe ich auch so, man darf mich masse-egal-Samy nennen *winke* Samy
  13. hey:), das Spielchen ähnelt in Teilen meiner eigenen Spielmethode auf TVS. (ich meine die von HansDampf) Ich finde die im Beispiel gezeigten Ballungen zwar als wenig relistisch hoch bzw selten so anzutreffen. Die Variante, auch mal TVP zu setzen ist hingegen interessant. Die Angriffsstrecke (6 Coup) ist mir persönlich zu lang, ich habe viele Versuche mit 4-7 Angriffscoup gemacht, allesamt zu teuer und schlechtes Preis-Leistungsverhältnis. Aber... ich les mal weiter mit *winke* Samy
  14. DAS ist seine Satzweise, nix ME *winke* Samy
  15. ich will jetzt nicht deine Progie nachrechnen, aber 500 Coup Pleinausbleiber habe ich öfter gefunden, als ich mal ein Pleinsystem entwickeln wollte. *winke* Samy
  16. Wie definiert Ihr eigentlich "Dauergewinner" ? Ist das jemand, der/die jede Partie im Plus abschliesst ? @Winnetou2256 behauptet das ja. oder jemand der/die Rückschläge hinnimmt, aber im Saldo immer im Plus bleibt ? (bspw monatlich oder übers Jahr ) Ich betrachte mich auf dem Weg zu Letzterem, kann´s aber noch nicht belegen. ....wobei ich denke, hier würde keinerlei angetretener "Beweiss" anerkannt werden Meine Motivation hier zu schreiben ist hauptsächlich das Lernen und die Sicht der anderen zu sehen. Zum Zweiten spielt eine gewisse Streitlust über manche Themen hier eine Rolle, bzw die verschiedenen Denkschulen zu diskutieren. Zu guter letzt spielt bei mir auch die Freude an Anerkennung eine Rolle.*zugeb* *winke* Samy
  17. heisst das, man kann ganz einfach Roulette spielen, auch wenn man die Favos nicht braucht ? Ich suche schon lange ein kleines Program, das einfach Permenenzen abspielt, Zahl für Zahl, ohne sonstige Funktionen. Toll wäre es, wenn es Originalperms aus Landcasinos spielen könnte ??. *winke* Samy
  18. mein Lieblingssachse hat Geburtstag Alles alles Gute auch vom ollen Schreiner Liebe Grüße Samy
  19. Also ich muss nicht en Detail wissen, warum es heute regnet. Wichtig ist doch, dass ich weiss wie der Regenschirm funktioniert S-punkt
  20. Habe deine Frage gerade erst bein Nachlesen des Threads gesehen, *sorry* Ich bin in "Gutefrage.net" auf einen Thread Winnetous gestoßen, habe geantwortet und es entwickelte sich ein Gespräch, in dessen Verlauf ich ihn auf unser Roulette-forum aufmerksam machte. Mehr war da nicht. *winke* Samy
  21. ich glaube, deswegen macht mir Roulette Spass, immer mal wieder scheint es "unmögliches" zu geben. 6 mal Zero... nur unterbrochen von der 15... UFF
  22. WOW, DAS ist heftig und selten, kann aber vorkommen. 7mal in einem Umlauf.... Samy
  23. Schau Dir die Wellenbewegungen an, erstelle damit eine PP, Du wirst sehen dass sich das über den Monat auch nicht anders entwickelt, als bspw. über eine Partie. Es braucht dann keine Hellseherei um das Verlusttal vorher einschätzen zu können. Denk dran.... niemand MUSS spielen. Und entgangene Gewinne sind allemal besser als realisierte Verluste. Viel Spass beim Auswerten Samy
  24. Verlustlimits sind bei vielen Spielmethoden die halbe Miete. Statistik hilft da ungemein, Du kannst ja bei deinen Spielen bisher feststellen, ab wann es unumkehrbar in den Keller geht. Ich machs so, dass ich am Anfang einer Spielentwicklung mal den durchschnittlichen Tagesgewinn ermittle und dan in einem ersten Schritt knapp das doppelte davon als Maximalverlust festlege. Viel Spass beim Tüfteln Samy
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