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Hi Monopolis, 2 Fragen dazu: Wer ist "wir"? Was habt ihr denn da getestet? gruss local
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Ein system wo wirklich funktioniert.
topic antwortete auf local's Seuchenvogel in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
einem der wo solche Sätze schreiben tut, die wo man kaum nicht lesen kann, traust du zu, das Rouletteproblem gelöst zu haben? Und dann auch noch auf den EC. -
Es scheint für einige nicht auszuhalten zu sein, wenn ein Thema mal ne zeitlang stringent debattiert wird. wenn ihr nicht mehr mitkommt, ist das ok, aber lasst doch diesen Schwurbelkram dazwischen weg.
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Der Antworten sind viele: a) wenn Du an einen neuen Tisch gehst, dann läuft da ja bereits eine Permanenz, in die Du einsteigst. b) wenn du an die persönliche Permanenz glaubst, steigst Du permanent in deren Lauf ein c) wenn du an die ewige Permanenz glaubst, kannst du garnicht anders als einsteigen. Eine Permanenz ist immer vorhanden. Denn Zufall hat keinen Anfang und kein Ende. Man könnte eine Roulettepermanenz sogar als Teil einer Permanenz aus allen (vorstellbaren) Zahlen bezeichnen, aus der in diesem Fall nur die Werte der Menge {0;1;2;...;36} extrahiert werden. Ähnlich wie mal behauptet wurde, daß alle Tische dieser Welt gleichzeitig eine einzige Permanenz erzeugen. Deswegen sollte man Permanenz nicht mit einer beobachteten Rotation verwechseln. Das 2/3 sagt dazu lediglich, daß sowohl die willkürliche Aneinanderreihung von Rotationen (sogar von Coups) den selben stochastischen Phänomen unterliegen. gruss local
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@Wenke, um einem Missverständnis vorzubeugen: Mit "Betrag" meinte ich die Prozentzahl und nicht mit Schreibfehler deinen "Be(i)trag" Du hast grundsätzlich recht mit deiner Beschreibung, nur hilft das bei der Suche nach einer Lücke nicht, da die Lücke erst bekannt, wenn die Rotation vorbei ist und keinen Coup eher. Angenommen wir haben nach 25 Coups nur 17 Zahlen. Ein absoluter Nebenwert. Wir können nun auf folgendes spekulieren: a) diese Rotation ist und bleibt ein Nebenwert der Minusseite b) Es ist ein Aufholbedarf entstanden, der in den restlichen Coups aufgefüllt wird. Was kann passieren: - es treten nur noch Wiederholungen der bereits gefallenen 17 Zahlen ein. - Es fallen 12 Restanten und wir bekommen sogar mit einer 29er Rotation einen Nebenwert der Plusseite - und natürlich alle möglichen Kombinationen von Trefferbildern die eine Rotation zwischen 18 und 28 erschienen Zahlen erzeugt. Wir haben in den 12 Coups "13" Möglichkeiten der Restantenerscheinungen: 0 1 2 ... 12 die Crux an der Geschichte ist, daß wir bei selbst einer einzigen Restante und dieser im 12. Coup theoretisch mit einer Strategie ins Plus kommen können. sollten wir jedoch einmal auf eine echte 17er-Rotation treffen, ist der Verlust kaum egalisierbar. Ich will mich hier nicht der "Nix-geht"-Fraktion anhängen, sondern nur sagen, daß das eingeschränkte Denken in Prozentwerten jede Hoffnung nehmen kann. Die Lösung ist dahingegen einfach: Warten! wir wissen, daß in einer "Normalrotation" (lt. 2/3) an der Stelle 25 18 Zahlen da sein sollten. wir wissen, daß in eben dieser "Normalrotation" noch 6 Zahlen zu erwarten sind. also warten wir einfach ab, was kommt. Ist dann im Laufe der Folgecoups eine Situation entstanden, in der ich ein "gesundes" Verhältnis zwischen Einsatz und Gewinnerwartung habe, dann erst setze ich und eben nicht alle 12 Coups durch. gruss local
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Es sollte ja nur ein konstruiertes Beispiel sein, mit dem ich zeigen wollte, daß die notwendigen Konstellationen die die Statistik des 2/3 auffüllen selbst bei zwei hintereinander betrachteten Rotationen versteckt vorhanden sind. Im Beispiel hieße das, daß alle von dir angemahnten Werte ein Plus von 2 Erscheinungen haben außer einer die nur eine Erscheinung hat. Macht man dieses Spiel mit zwei Rotationen a 37 Coups aus denen man dann zusätzlich 36 "Zwischen"-Rotationen bildet, wird jedem deutlich, daß es entscheidend sein kann, wann man in eine laufende Permanenz einsteigt, was zu neuen Überlegungen bezgl. des Vorlaufes führen könnte. Denn man steigt immer in eine laufende Permanenz ein. Das Sympathiempfinden scheint ja beidseitig gleich zu sein. Provozieren will ich Dich nicht, obwohl ich es sehr eigenartig finde, daß in jedem Thread über Puff-Erlebnisse und Bratpfannenvergabe, Schuhe udn Handtaschen ausgiebig diskutiert werden kann, aber ein sachbezogener Beitrag abgewürgt wird (.. braucht hier nicht diskutiert werden, siehe Links - oder so ähnlich drücktest du Dich aus) gruss local
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Der Hinweis heißt: Emissionswahrscheinlichkeit Die normale Wahrscheinlichkeit ist wie du richtig sagst 1/6 aber mit der Wahrscheinlichkeit aus der Bekanntheit des 2/3 ist die Emmissionswahrscheinlichkeit nach einem Vorlauf höher. Ich will jetzt nicht wieder Markov sagen, sonst setzt Danny gleich wieder nen Würgelink und beendet die Diskussion. gruss local
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Leider Wenke, ist der Betrag nicht gut. Würden wir im Roulette für einen Treffer mit 1 Siegerkranz bezahlt, hättest du sicherlich am Ende des Spiels sehr viele Siegerkränze und auch mehr Spiele gewonnen als verloren. In Jetons gezählt, aber wärest Du mehr als Pleite. Das Problem läßt sich ganz einfach darstellen: Erstmal muss ich rauf auf den Berg (24 Zahlen gefallen) wie ich das ab Coup 1 zu setzen hätte wäre dir wohl klar. Dann muss ich auf dem Berg entscheiden, ob der Orientierungslauf nun hoch zum nächsten Gipfel (evtl. bis 32 gef. Plein) geht oder über den Grat (es fallen in den Restcoups gleich viele Restanten und Wiederholungen) oder ins Tal (es kommen nur noch Wiederholungen) Alles immer durchspielen funkt also nicht, solange ich ein schwankendes Verhältnis zwischen Einsatz und Auszahlung habe: Gehen wir mal von der nächsten 2/3-Klippe aus: Bei Coup 25 sind ca. 18/19 Zahlen gefallen. Spielen wir nun darauf, daß in den verbleibenden 12 Coups also noch die fehlenden 6 Restanten fallen um auf 24/25 Zahlen pro Rotation zu kommen. Selbst wenn das 2/3 heute Erscheinungstag hat, geht das in die Hose: Wir setzen 18 Zahlen 12 mal wir gewinnen 36 Stücke 6 mal = ?????? Wir setzen 19 Zahlen 12 mal wir gewinnen 36 Stücke 6 mal = ?????? Und nu kommst du mit deinen 22% in denen der Durchmarsch einen Treffer mehr (bzw. einen weniger) kreiert. Dann gibt es die Tränenfälle: - ich hab nach drei Treffern aufgehört und ich hätte aber 9 mal gewonnen - nachdem ich sechsmal verloren hatte habe ich progressiert, weil jetzt mußte ja ein Treffer kommen (kam aber leider nicht) - der typische OC-Betrugsfall: Kaum hatte ich aufgehört zu setzen (hatte ich kein Geld mehr) kam der Treffer Solange man starr auf dem Durschschnittswert (nix anderes ist das 2/3) sitzt und denkt wie ein Betonkopf, wird das nix. Ich kann nicht 18,63 Stücke setzen. In Deutschland hat jede Familie 1,5 Kinder. Ich habe aber noch keine halben Kinder auf der Straße gesehen. Es sollte langsam mal ein Einsehen in der Roulette-Denkerei eintreten, daß man mit dem verbissenen Denken der alten Zeiten nicht weiterkommt. z.B. ist den Permanenzschreibern/-vervielfältigern schon längst klar gewesen, was ich oben mit den Würfeln beschrieben habe. Hätte einige dieser Denker die Auswertemöglichkeiten von heute gehabt, es wären fantastische Dinge herausgekommen. Aber solange mit Excel nur gezählt wird, wird sich nix ändern. gruss local
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Wie sag ich´s meinem Kind? nehmen wir mal das Würfelextrembeispiel: 1 2 3 4 5 6 sind genau so in der Reihenfolge gefallen 6 5 4 3 2 1 sind in der nächsten Runde genauso gefallen Der normale Spieler schimpft: Unmöglich, Betrug. Danny sagt, "siehste wo ist das 2/3" Aber wenn wir etwas genauer hinschauen (mit etwas stärkerem Bezug zum Roulette) ist folgendes passiert: Während alle nur 2 Spiele Rotatationen sehen, waren viel mehr da: 1 2 3 4 5 6 2 3 4 5 6 6 3 4 5 6 6 5 4 5 6 6 5 4 5 6 6 5 4 3 6 6 5 4 3 2 6 5 4 3 2 1 Schwupps da isses, das 2/3 gruss local
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zwillingsspiel
topic antwortete auf local's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
@all Haller geht davon aus, daß man nicht eine Rotation, sondern 37 Rotationen verfolgt =1369 Coups Hier beobachtet er nicht eine einzelne Plein sondern immer ein "Paar" Es wird also notiert, wie oft z.B. nach der 0 die 3 kommt. Kombiniert über alle Plein ergibt das natürlich auch 1369 mögliche Paarungen. Daraus bilden sich natürlich Favoritenpaarungen. Unter diesen Favoritenpaarungen (innerhalb meiner Daten) sind aber keine echten Zwillinge, d.h. 2-2 oder 17-17. gruss local -
zwillingsspiel
topic antwortete auf local's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hi Wenke, ich habe solche Daten. Natürlich gibt es da auch Favoritenpaarungen. Die Frage ist nur, ab wann man diese bespielen soll. Merkwürdigerweise (bei meinen Daten) ist jedoch keines dieser Paare ein echter Zwilling. gruss local -
Da kann man nun sehr geteilter Meinung sein. Betrachtet man die Häufigkeit, wie oft das "Gesetz" zutrifft, sieht man sofort Erstaunliches. Schau doch mal in den ersten Beitrag des zitierten Threads. dort kann man sehen, daß das 2/3-ereignis von 24 Zahlen in den fast 1 Millionen Testfällen lediglich zu ca 21% eintritt(24 PMZen pro Rotation: 207486). Nimmt man die Nebenfälle 23 und 25 mit sind es gerademal 57%. Hier kann man keinesfalls von einer "hohen Wahrscheinlichkeit der Erwartung" sprechen. Das kann ich nicht nachvollziehen. Diese Aussage ist viel zu generell. Man kann durchaus auf Basis des 2/3 Strategien ansetzen mit denen man weniger als 18 Stücke setzen muss und schon ist man in einem günstigen Einsatz/Gewinnchance-Verhältnis. ich muss gestehen, das ist die phantasieloseste Art ein Spiel nach dem 2/3 zu entwerfen. Man spielt entweder auf die Erfüllung innerhalb der Beobachtungstrecke oder aber auf die Erfüllung nach der Beobachtungsstrecke. aufgrund der ersten Beobachtungsstrecke in der zweiten eine Erwartung anzusetzen ist ziemlich zusammenhanglos. gruss local
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Das ist so nicht korrekt formuliert. von der Grundlage her ist eine Abhängigkeit zwischen der Anzahl der möglichen Erscheinungen und der Anzahl der Ergebnisermittlungen. Beim Würfel ist die Anzahl der möglichen Erscheinungen 6 deshalb ist die Anzahl der Ergebnisermittlungen auch 6. Erst dann ist der Messvergleich zugelassen. Bei neun Versuchen ist nur eine Zwischenstandmessung möglich, die aber sehr vom mittleren Ergebnis abweichen kann. Der Vollständigkeit halber sei nur erwähnt, daß die Bezeichnung 2/3 irreführend ist. Der Prozentsatz liegt unter 66,66666% gruss local
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das würd ich etwas genauer beschreiben
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Spieletips
topic antwortete auf local's Guenni3205124 in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Das beste wäre, Du verlierst. Kein Witz! Denn wenn Du am ersten Tag gewinnst, ist das wie der erste Schuss Heroin. Geeignet wäre allerdings auch, daß du hier erstmal liest, was andere für Erfahrungen und Strategien haben und gehst dann erst los, wenn Du dann noch Lust hast. gruss local -
Hi Monopolis, wenn Du auf einen "Einer" zielst, dann würde ich doch auch die durchschnittliche Serienlänge berücksichtigen. gruss local
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genau das ist der Coup de Lion gruss local
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Hi Monopolis, Das hatte ich nicht behauptet, sondern nur gesagt, daß m.E. die Bezüge verkehrt sind. Ich komme irgendwie nicht auf den Dreh. Du behauptest, daß wenn der WdQ > 3 ist, daß dann mehr Einer der Chance fallen müssen? Das wäre dann das Alte Spiel des Coup de Lion. Heißt aber auch, daß entweder eine Intermittenz fällig ist (siehe Pair/Impair) oder aber die Serien z.B. Schwarz vorzugsweise durch Einer in Rot unterbrochen werden. Das wiederum treibt den WdQ von Schwarz in die Höhe! Oder bin ich auf dem falschen Dampfer? gruss local
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Seit der glorreichen Erfindung der Ich-AG!
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Roulettenotierung
topic antwortete auf local's fuchsi69 in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Ich habe die Notation beschrieben, wie ich sie kenne. Daß die Tabelle nicht fehlerfrei ist, im Original oder der Abschrift, habe ich nicht einbezogen. gruss local -
Roulettenotierung
topic antwortete auf local's fuchsi69 in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Die Notation ist eindeutig. Leider kann ich jetzt nicht den Autor nennen, Es könnte Grilleau sein. Durch die Permanenzvervielfältigung in den rechten Spalten zeigt sich eine Serien-/Intermittenz-Tendenz. Diese wird dann auf der jeweiligen Chance angegriffen. (Ob auf Serie oder Abbruch weiß ich jetzt nicht) Die +/- Notationen zeigen dann ob bei Satz ein Treffer erzielt wurde oder nicht. die Notierung läuft wie folgt: 1. Coup 4 schwarz notiert wird in Zeile1/Spalte8 S 2. Coup 24 schwarz notiert wird in Zeile1/Spalte10 S und in Zeile2/Spalte8 S usw. gruss local -
Hi betandloose, gehe einfach davon aus, daß diejenigen, die den Fall verfolgt haben, auch den Presseartikel kennen. Was mir nicht klar ist, ist was Dich so beschäftigt. Online-Glücksspiel ist eindeutig verboten in Deutschland. (juristisch nicht korrekt formuliert, aber die Quintessenz für Otto-Normalverbraucher) Daß in diesem Fall nicht eindeutig erkennbar ist, wie hart das Online-Glücksspiel bestraft wurde, liegt an der Art der "Gesamtstrafbemessung". Der Antrag der Staatsanwaltschaft von 2 Monaten für jeden nachgewiesenen Online-Casinobesuch heißt ja auch nicht, daß er zig Jahre Haft gefordert hat. Wenn jemand 20 Einbrüche macht und pro Bruch stehen 2 Jahre an, kommt er ja auch nicht 40 Jahre in den Bau, sondern es wird auf eine "angemessene Gesamtstrafe" erkannt. Zusammenfassend also: Blondie wurde "auch" für die Teilnahme an verbotenen Gkücksspiel verurteilt. Der Rest ist ihre Privatsache. gruss winkel
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Rechte Tasche - Linke Tasche! Wenn Du gewinnst, dann das Gewinnstück sichern. Mit dem Startstück weiterspielen. Aber: die Chance (theoretisch) auf Treffer Treffer ist genau so groß wie auf Treffer Fehltreffer. D.h. du verlängerst die Pari-Strecken. Es sei denn du kannst einen Seriengewinn >2 sicherstellen. gruss
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Chargeback auch bei West Spiel möglich?
topic antwortete auf local's altersvorsorge in: Casinos und Spielbanken
Das Casino? Der Hauptbeteiligte an Westspiel ist die WestLB. Was meinste wohl was ne Bank macht, wenn man ne Bank versucht zu bescheissen? finanztechnischer Selbstmord, würd ich sagen! -
5 zweier seltener wie eine zehner?
topic antwortete auf local's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Da wäre ich auf einen empirischen Nachweis gespannt. gruss