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Roulette Forum

local

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  1. Das hatte ich schon begriffen, Monopolis, aber du weißt doch sicher, daß alle Versuche darauf ein Spiel aufzubauen, kläglich im Orkus ihr Dasein frusten, oder? gruss local
  2. Nee Monopolis, datt is getz nich dein Ernst, oder? Die anzahl der Einerserien ist nahezu doppelt so groß wie die Anzahl der 2er und diese wiederum doppelt so groß wie die Anzahl der 3er das ist doch die ganz alte Statistik. Kein Wunder, dass dein Spielkamerad mal in den Schlund der unerwarteten Gegenserie geriet. Ich hatte mal versucht, so zum Zeitvertreib, ein Spiel zuentwickeln, daß sich flexibel in die Serie schmiegt. Habe es aber nicht mehr verfolgt, da ich zu sehr mit RNF beschäftigt war. Leider klappt et hier ja nicht gelinkt, und allet hier rüberkopieren is ooch nich lustig. Ich versuch es mal kurz: a) man spielt zunächst auf Entstehung einer Serie (ist zu einem Drittel, siehe oben, nach dem ersten Coups vorbei, zur Hälfte nach der Hälfte) b) entsteht keine Serie, so spielt man das Flügelspiel (wurde hier mal diskutiert) c) ensteht eine Serie länger drei einsteigen d) diese bespielt man mit Genel´s OldMan-Spiel jedoch mit der Annahme, daß die folgende Gegenserie nicht länger wird als die vorangegangene Serie, sonst steigt man auf diese Serie ein. gruss local
  3. Ich hatte ja damals gesucht, aber nicht mehr gefunden, ist glaub ich in einer der Schubladen gelandet. Gerry ist da ein bißchen wie so ein kleiner Hund, er pieselt das überall mal hin. (gerry, du nimmst das nicht böse, gell). Spiel auf den Dreier? 3er Plein, oder was meisnt Du? gruss local
  4. ist der Umkehrschluss denn zugelassen?
  5. @tomweh, ich habe in einer meiner Beiträge ja mal angedeutet, daß es keine Notwendigkeit für den Zufall gibt, eine ausgebliebene Chance egal ob EC oder Plein, auf einer bestimmten Strecke nachzuholen! Betrachte es mal einfach: 0-9 sind 10 mal ausgeblieben Es sind daher 5-10 andere Zahlen aus der Gruppe 10-36 gefallen. Um das Mittel von 24 Zahlen in 37 Coups zu erreichen, benötigt der Zufall nun in 27 Coups 19-14 Zahlen. Warum sollten diese Zahlen nicht ebenfalls aus dem Bereich 10-36 kommen können? Was Du erwischt hast ist möglicherweise eine der vielen langen positiven Teststrecken. Allein der Umstand, daß ich über 3700 mal die Stufe 1 gewinnen muss um einen Platzer wiederzuholen dreht mir den Magen um. gehe ich vom höchsten möglichen Zwischengewinn (ich glaube) 144 aus sind es immer noch fast 25 mal! Allein diese Grundwerte zeigen MIR, daß es kein Dauergewinnspiel sein kann. gruss local PS: auch die Suche nach einem vorherigen Ausstiegspunkt (Webpirat nannte das mal Öko-Platzer) wird nach meinen Erfahrung nicht zu einem Ergebnis führen. Der Grundfehler liegt im (notwendigen) Progressieren!
  6. @zsolti, Wahrscheinlichkeiten kann man nicht addieren! gruss local
  7. Bei Deiner Beratungsresistenz nun die optimale Systemempfehlung: setze auf schwarz und rot gleichzeitig! Das bringt viel Glück, zwar keinen Gewinn, aber der Totalruin zieht sich lange hin! gruss local
  8. also diese Eile mit der Du an den Spieltisch willst ist nicht gesund! Wenn Du diese einfachen Anleitungen nicht verstehst, kannste besser Dein Geld einem Armen schenken oder aus dem Fenster werfen. Spielen ist nix für Dich. gruss
  9. oweiowei Hotfrog: Wetten jjtzt kommen wieder Gerry´s Tapeten, oder er ist so nett und setzt nur nen Link. Mal sehen. gruss local
  10. Nur der Ordnung halber: sechs TvP ergeben die Wertigkeit einer EC-Chance
  11. @hotfrog genauso ist es richtig. Solange Verlust Satzstufe beibehalten: Also bei 8 verloren solange 8 setzen bis durch Mehrfachgewinn ein Gesamtplus Nur ist das Spiel kein Spiel auf Ewigkeit. Will sagen bei Gewinn stoppen und neu einsteigen. Wie hoch allerdings die Gewinngrenze ist, hängt sicherlich von der Stückgröße ab. 3 Stücke a 1000 sind was anderes als 3 Stücke a 2 Euro. Aber beachte doch mal,wie schwankungsarm dieser Marsch ist! Erfahrene Roulettespieler beachten allerdings nicht nur diesen Marsch sondern knüpfen inteligenterweise auch noch den Coups de Lion ein. gruss local
  12. man verliert auf jeden Fall, wenn man stur eine Farbe (Chance) spielt und gleichzeitig im Verlust progressiert! die Fibo bringt gute Erfolge, wenn man in die Serie spielt und im Gewinn progressiert. Wie sagt Methodikus: Es steht an der Anzeige! RS Spiel auf R SR Spiel auf S RR Spiel auf R SS Spiel auf S Im Verlust Satzhöhe beibehalten, im Gewinn mit Fibo erhöhen. gruss local
  13. siehe z.B. hier
  14. @fritzl, Leute wie Dich nennt man anderswo Forumstroll. Ich wette, daß kaum ein Beitrag von Dir hier im Forum ein Sachthema bearbeitet, Meist wird es solch unnützer Kram sein oder Beiträge in den Schubladenbereichen. Jeder Neuling der sich mit Roulette beschäftigen will, egal welcher Herkunft oder Bildung, sollte angemessen auf die Gefahren hingewiesen werden. Vergraulen hilft dem Neuling am wenigsten, sonst lesen wir wieder solche Beiträge wie "Bankrott durch CC". Aber solange du dich dabei wohl fühlst und der respekt vor anderen dir keine Maxime ist, soll es so sein. Und nu ... sage er seinem Herrn er könne mich ... mit selbigem Gruß
  15. @jason und @fritzl ich gebe euch ja recht ihr seid die Stil-Träger dieses Forums. Und bevor ihr mich anmachen könnt, müßt ihr viel üben, oder vielleicht im "TreppenScheißhaus" trainieren.
  16. Also wenn Du im OC diese Strategie spielen wirst, dann wirst du kaum in die Verlegenheit kommen können, dir was auszahlen zu lassen. allerhöchsten wirst du dann hier posten, daß die dort wahrscheinlich Trickser sind, weil du nach guten Anfangsgewinnen plötzlich alles verloren hast. Les erstmal hier quer durchs Forum und du wirst sehen wieviele Leute sich Gedanken mit wesentlich komplizierteren Strategien machen. Warum wohl? bestimmt nicht, weil die Martingale funktioniert. PS: erkundige dich vor allem über die Gesetzeslage. Das Casino wird wohl auszahlen, kann aber dann sein, daß deine Bank es nicht tut. gruss
  17. Frage: hast du die Ergebnisse nach Casino aufgesplittet? Frage: hast du die Ergebnisse des echten Spiels mit Geldeinsatz von Dir separat zur Hand? Frage: sind das Zahlen aus dem Excel-Generator oder echte RNG-Zahlen eines geprüften Generators? Meine Fagen haben noch einen weitergehenden Hintergrund, damit ich mit meiner Empriischen Beobachtung abklären kann. Danke für Deine Mühen tom gruss local
  18. Kann jemand daraus erkennen, ob das wieder eine Variante "Wiesbaden" wird oder diesmal für alle Deutschen? fragend local
  19. Mal ne Frage: sind das alles Testergebnisse oder sind darunter auch echt gespielte Ergebnisse? gruss local
  20. Ich kanns nicht glauben! Warum? Weil es schlicht allem widerspricht, was ich je ausgewertet habe. Bei meinen Tests über 20 Mio Coups in denen ich viele Varianten der Annahme "Es kommt/kommt nicht, Signal, Satz" zeigte sich mittelfristig immer das Ergebnis, das rechnerisch dafür wahrscheinlich ist. Für diesen Fall heißt das: Wenn 1-9/0-9 x-mal ausgeblieben sind, ist die Wahrscheinlichkeit des Erscheines irgendeiner daraufhin bespielten Chance immer im statischen Mittel. gruss
  21. Hi Maxim00, bei aller Anteilnahme ist doch eines zu betonen: Nicht der CasinoClub ist schuld. Du warst vorher schon platt. der CC ist nur ein Name, es hätte jedes andere selbst nen Daddelautomat sein können. Und nicht Spielen macht krank, sondern wenn Kranke spielen, machen Sie den Fehler. Wie der Säufer der sich Schnaps kauft, Der Junkie, der sich Stoff besorgt. Erst wenn Du einsiehst, daß nicht andere oder irgendwelche Casinos an deinem Elend schuld sind, sondern nur Du allein, wirst du gesund werden können. gruss
  22. Hi Lorenzo, der einzige Weg etwas Neues zu beschreiten, wäre grundsätzlich die Fragestellungen zu verändern. Beispiel die Methode Thomweh: Hier wird behauptet: Immer dann : wenn eintritt : dann dies setzen Das gleicht der Methode "nach 36 kommt rot" "nach Zero kommt Zerospiel" etc. Als immerwährende Krücke dient die Progression, die derart verlängert wird, daß der Platzer möglichst selten wird. Eine kleine Änderung der Analysefrage würde aber wesentlich bessere Ergebnisse bringen. a) Wenn "Immer dann" eintritt folgt "Was" b) dieses "Was" muss eintreten in einem Spielzeitraum, der nicht länger ist, als die Rückholkraft des Satzes. c) dieser Satz muss Masse egale sein D.h.: Aus dem Zufallsgeschehen heraus muss eindeutig definiert sein, daß eine bestimmte Wiederholungstendenz erkennbar und fortführbar ist. Hierzu braucht es natürlich einer gewissen Variantenvielfalt. EC´s Dz./Kol. und selbst TvS leisten dies nicht. Auch ist der Irrglaube nicht auszurotten, daß man Skat ohne Kreuz-Bube spielen kann, bzw. die Zero einfach nicht mitbespielt wird. gruss loca
  23. Hi Lorenzo, da versteh ich nicht. Entweder hast du was Neues oder willst was Neues hören? Ich hab was Neues und das steht auch schon irgendwo! Wo ist jezt Dein Problem? gruss local
  24. local

    Ethwas neues

    Hi Benno, ich weiss nicht ob polnische Mathematik das Roulette besiegen kann. ::!::
  25. Hi phlummi, so wirr klingt das garnicht und wird andernorts als Moneymanagement (MM) beschrieben. Zu dem System hier halt ich mich etwas bedeckt. Denn meine persönliche Meinung ist, daß man ein spiel, das 37 Felder hat nicht spielen kann, wenn man sich ein Feld einfach wegdenkt! Die Zero Das Umspringen auf einer gewissen Prog-Stufe ist rückoptimiert und verdeckt damit den Fehler des Systems: Das zu häufige und zu lange Ausbleiben der bespielten Zahlengruppe erzeugt die Platzer und somit den Platzer der Strategie. Im Test hat man dann gefunden, daß man halt die Gegenchance spielt. Kommt aber schlicht aufs gleiche raus und der Kollege @retro durfte es als erster erfahren. Rein logisch mal: sind 9 Zahlen über eine bestimmte Strecke nicht gekommen (und es ist egal welche neun Zahlen) zwingt nichts auf dieser Welt dazu diese Zahlen, in den nächsten 100 Coups ebenfalls nicht zu kommen. Und wie lang ist hier die Prog-Strecke? zu kurz! Die Lösung (siehe die Beiträge von Monopolis) ist ein eiskaltes Progressieren. Dies wurde noch schön gemalt, dadurch, daß man schlicht die Tischlimits außer acht gelassen hat. Auch hier wurde eine rückoptimierte Lösung gefunden: Der Satz auf Plein/Cheval/Caree/TVP/TVS gleichzeitig. Nur das kann wirklich keiner im Kopf am schnell drehenden Tisch auslegen, wenns in die höheren Ränge geht. gruss local
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