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Hi Monopolis, bei 12 Zahlen braucht man keine ">>50%" Trefferdichte: Wenn du jeden 3. Coup gewinnst, bist nach Tronc bei -1 Stück. D.h. Die Dauer macht es. Du musst von 100 Coups 34 für dich entscheiden, dann reicht es. Bei starrem Spiel auf Erreichen der 12 kannst du natürlich nicht ausloten, wie die Treffer-/Fehlerquote sich entwickelt. Was anderes ist, wenn du empirisch auslotest, welche 12 wann zu spielen sind: 12-13-12 13-12-12 14-12-11 15-12-10 16-12-9 17-12-8 18-12-7 12-14-11 12-15-10 12-16-9 12-17-8 12-18-7 14-11-12 15-10-12 16-9-12 17-8-12 18-7-12 Vielleicht erkennst du an dieser evtl. unvollständigen Aufstellung die Problematik. Wertest du die Folgecoups dieser Konstellationen aus, wirst du entdecken, daß manche 12er den Bach runtergehen und andere ein fast sicherer Satz mit einer Trefferhäufigkeit über den zu erwartetenden 12/37tel sind bzw. daß man von 12ern besser ganz die Finger läßt. dies kann man übertragen auf jede Coupsanzahl, also 18, 20, 24, 25, 30, 32, 36, 42, 50, 60 Coups. sowie auch auf die Anzahl der zu setzenden Coups nach Signal: 1, 2, 3, ...., 15 coups. (ME, MG, Fibo, Dalambert etc. auch egal) gruss local
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Hi Monopolis, Endkonstellation: Damit meine ich im Grunde jede Spielidee, die sagt, ich spiele, wenn soundsoviel Zahlen gefallen/ausgeblieben/mehrfach gekommen sind. 1. Beispiel: Wenn die Kombination 12-13-12 eintritt, dan spiele ich auf xxxx. Mathematisch gesehen hat man hier ein Drittelchancenspiel. Trefferwahrscheinlichkeit nahezu gleich. also was nutzt mir dieser Ansatz? Hilfsweise könnte man argumentieren, daß das 2/3 in Bezug auf die Restanten erfüllt ist. Bleibt aber immer noch die Qual der Wahl ob man nun N oder F spielen sollte. 2. Beispiel: ich spiele auf eine Chance, wenn ihr Wert z.B. 14 ist. mögliche Kombinationen wären: 14-13-10 14-12-11 14-11-12 14-10-13 14-09-14 14-14-09 14-15-08 usw. Hier sieht man doch ganz klar, daß zwar rechnerisch die Erscheinungchance für 14 gleich 14/37tel ist, aber man sollte sich doch denken können, daß die anderen beiden Kombinationswerte auch einen Einfluß auf die Erscheinungchance haben. 3. Hinleitung: Extrembeispiel Es fallen hintereinander 24 Restanten: 13-24-0 dann fallen in den nächsten 13 Coups 13 Normalos 13-11-13 Frage was kommt next? Es fallen in den ersten 25 Coups 18 Zahlen 19-10-8 in den 12 Folgecoups entwickelt sich die Kombi nach 16-10-11 oder 10-16-11. Was spielt man next? gruss local
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Hi Monopolis, ich glaube nicht, daß "Normalos" ein schützenswerter Begriff sein könnte. Deshalb lasse deinen Formulierungen freien Lauf. eine fortlaufende/rollierende Pleinbuchung/-auswertung ist selbst an einem langsamen Franz.-Tisch ein Stress hoch drei. Wenn man sich auf eine fixe Konstellation festlegt wird man lange Satzpausen erleben. die Kombi 12-13-12 gehört zudem zu den weniger häufigen der ca. 130 möglichen Kombis nach 37 Coups. die weitaus häufigsten sind 14-13-10 bzw. 13-14-10. Falls man wirklich nur auf die Endkonstellation und nicht auf die Hinleitung abstellt, wird man hier auf allen drei Chancen nur Minus einfahren. (ausgewertet über 20 Mio. Coups). gruss local/winkel
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meiner bescheidenen Meinung nach ist der Weg die Kombi aus beidem. ein Gitter gleitend beobachten. gruss local
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hi alpina, du hast uneingeschränkt recht. Aber nur dann, wenn man versucht, einen Favoriten z.B. über den Zeitraum einer Tagespermanenz zu bestimmen. Gehen wir davon aus, daß in einer Rotation (37 Coups) alle Zahlen gleichwahrscheinlich sind, dann ergibt sich bei mehr als einmal gezogenen Zahlen ganz automatisch die Erkenntnis, daß sie die Wahrscheinlichkeit übererfüllt haben. Somit nach meiner Betrachtungs-/Bezeichnungsweise innerhalb dieser Rotation "favorisiert" waren. Je nach Anzahl der gezogenen Zahlen N oder F bzw. der verbleibenen nicht gezogenen Zahlen, kann man nun Prognosen erstellen, welche dieser drei Gruppen nun bedingt wahrscheinlicher auftreten wird. gruss local
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Hi Monopolis, zu der Zeit dieser Diskussion hier war ich leider im Krankenhaus. Durch Zufall habe ich heute diese Frage hier entdeckt. Ich versuch mal ne Antwort: Ich betrachte immer eine Rotation isoliert. von daher ist die Frage nach dem "Favoriten" klassisch zu beantwortbar: Jede Zahl, die innerhalb einer Rotation mehr als 1 mal fällt, ist innerhalb dieser Rotation "favorisiert" gezogen worden. durch die isolierte Betrachtung einer Rotation sterben bei meiner Auswahl die AF (alten Favoriten) automatisch aus, und werden u.U. in den folgenden Rotationen als N oder R betrachtet. a) Ich teile die Rotation in drei Drittel ein: 1. Drittel Coups 1-13; 2./3tel Coups 14-25; 3./3tel Coups 26-37. Damit eine fortlaufende Buchung möglich ist, wird nun 13 Coups lang gespielt, somit bleibe ich in der Staffelfolge 13-12-12 - 13-12-12 usw. b) Eine persönliche Theorie von mir lautet zudem, daß bei Erfüllung des 2/3 der Zufall es versäumt hat 1/3 der Zahlen zu ziehen. somit gebe ich ihm 1/3. Rotationslänge Gelegenheit diese Nachlässigkeit zu korrigieren. Ich hoffe deine Frage hiermit geklärt zu haben. gruss local
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hi wenke, hi mitspieler, im mom bin ich etwas aus dem verkehr gezogen. aber wenn es noch möglich sein sollte nachträglich einzusteigen, würde ich es gerne tun. wenn nich ist es auch ok. Mein satz, so er denn akzeptiert wird: tvs 1-6 (1,2,3,4,5,6,) 30 Stücke tvs 31-36 (31,32,33,34,35,36) 30 Stücke Carre 10/14 20 Stücke Carre 17/21 20 Stücke Carre 25/29 20 Stücke Gesamt 120 Bitte als ABO gruss local PS: mir ist klar daß der Satz erst ab morgen gelten kann.
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Haben wir hier wieder mal in diesem Forum ein Rätselraten gestartet? Das weckt böse Erinnerungen. Da frage ich mich doch, warum man auf Fragen Antworten gibt, wenn man hinterher mit solchem Schwurbelkram abgespeist wird. Entweder gibt es mal vernünftige Erläuterungen, was da gespielt wird, oder man sollte sich besser gleich aus diesem Thread raushalten, weil es wieder ne Seifenoper mit Anfütterung und Cliffhangern gibt, bis jemand dafür Geld bezahlt. Allen Erfahrungen, mathematischen und empirischen, zufolge ist jede Strategie, die wenn Zahl kommt, dann Zahl/Sektor folgt zwar kurzfristig erfolgreich, aber auf Dauer nicht gewinnbringend. Bleibt die Frage, welcher Kiffer etwas anderes bewerkstelligen soll. und tschüss
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Die 17 kam 14 mal vor der Zero die 2 und die 35 je 13 mal Damit hast du aber nur dein Spiel "verdoppelt". du setzt nach den "Vorzahlen" auf die Zero und nach der Zero auf die "Nachzahlen" Diese Art der Statistik wird dir nicht weiterhelfen. Denn in welchem Zeitraum diese Pärchen auftreten und wie groß die Lücken zwischen den Pärchenbildungen ist kannst du in einer simplen Pleinstatistik nachlesen. gruss local
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100 000 hab ich gerade nicht und hab ich auch keine Lust zu. aber zufällig habe ich noch 10 500 Wiesbaden T3 (fast ein kompletter Monat) Auf die Zero folgte 17 mal die 29 15 mal die 21 13 mal die 16 und die 10 (zusammen 76 folgezahlen) die Zero erschien 285 mal. Hättest du also 285*4 Stücke gesetzt dann hättest du 76*36 Stücke erhalten, aber 209 mal 4 Stücke verloren. dazu hättest du aber vorher die 4 Zahlen kennen müssen. (Wenn sie wissen, was ich meine) Kurt v. Haller äußerte sich m.W. nicht dazu, wie lang der Vorlauf ist und ab wann man setzen kann. Ich persönliche glaube, daß eine Strategie, die "nachsetzt" nicht gewinnfähig ist. gruss local
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Hi Falcon, die Strategie gibt es bereits. (so ich dich richtig verstanden habe) Und zwar wird aus 37*37 Coups die Pärchenstatistk erstellt. Und dann die Favoriten nach Erscheinen des ersten Pärchenteils gespielt. Ich würde dir ja einen Link dazu geben, wenn dieses hier gestattet wäre. gruss local
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Ist der Zufall blind?
topic antwortete auf local's wallerking in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Ich für meinen Teil verkaufe nicht. Was soll ich auch verkaufen, wenn es öffentlich ist. Und du brauchst garnicht so beleidigt zu tun. Wenn du z.B. auf die Antworten von Webpirat so aggressiv hochnäsig reagierst und dabei von deiner Seite Anfängerglauben durchblickt, wird dir keiner der Erfahrenen auch nur in irgendeiner Form die Materie erklären wollen. Wenn ich dir sage, daß es sich so oder so verhält, dann tu ich das nicht aus dem Bauch heraus oder weil ein Würfel mir das gezeigt hat, sondern weil ich ich abermillionen mal gecheckt und geprüft habe. Mathematisch und empirisch. Und nu glaub was ich schreibe oder lass es bleiben. gruss local -
Ist der Zufall blind?
topic antwortete auf local's wallerking in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Nun, ich kann dir emprisch beweisen, daß es auf den Tisch (mit allem drum und dran ankommt). Und zwar nicht mit einer verschwurbelten Mathematik-Herhol-Aktion sondern mit empirischen Daten. Und Freund Webpirat, muss sich nicht aus irgendwas rauswinden. Schon garnicht aus dem Blödsinn in dem du dich immer mehr verstickst. gruss local -
Nu Jumpy, es gibt sogar mehrere bestehnde Varianten des Spiel´s "alle Zahlen setzen" eine ist gerade in dem anderen Forum beschrieben worden. Google mal nach: "Jede Zahl gewinnt - außer einer Wie geht das denn?" eine andere Variante mit 4 nicht gesetzten Zahlen sind die sog. BadFour oder B4. die gibt es auch noch in der Version der B7 sowie der incomplete B7. Viel spaß beim Lesen. gruss local
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Benno Winkel Nachlaß-Strategie?
topic antwortete auf local's Gagnante in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
daran erkennt man den EC-Profi: Der kann selbst bei Plein-Spielen nicht auf seinen Zero-Nachteil verzichten! gruss winkel -
Ist der Zufall blind?
topic antwortete auf local's wallerking in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Von welchem Einzeltisch stammen denn die 10 Millionen Coups, auf denen Dein sogenanntes Dauergewinnsystem basiert? sachse ← Ich habe schonmal betont, daß ich dieses "Satzpicking" zum Zwecke des Spottverbreitens nicht besonders leiden kann. Meine Strategie ist kein System! (wie oft hab ich das eigentlich schon betont) Es ist auch keine "Dauergewinn..." sondern gewinntragend. Und wenn man 10 Tische mit der Basisversion über somit insgesamt 10 Millionen Coups jagt und im Plus bleibt, kannst du dir ausmalen, was meine einzeltischversion "kann". Aber das interssiert dich ja ech nicht. Das beste wäre du blubberst mich nicht mehr an. Einfacher: ich gehe auf deine anmachen nicht mehr ein. -
Ist der Zufall blind?
topic antwortete auf local's wallerking in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Tja charly, Das tun sie! Für jeden Tisch den ich spiel habe ich eine eigene Statistik. Den zweiten Satz werte ich so, daß du meine Hinweise nicht hören möchtest. ok. und tschüss -
Ist der Zufall blind?
topic antwortete auf local's wallerking in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Ich kenne nur den P70. Das war der Vorgänger des Trabi in den 50ern. P70, weil die Karosserie 70% Plastikanteil hatte. sachse ← Wie du selbst sagst: Ob du etwas kennst oder nicht, hindert dich nicht daran etwas Sinnloses zu schreiben. gruss local -
Ist der Zufall blind?
topic antwortete auf local's wallerking in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Ich muss dich enttäuschen, denn du irrst dich gewaltig. Zumindest kann ich das für Plein-Werte sagen. Beispiel: ein Pferdekarren fährt dich von A nach B über die Straße X. Ein Opel-Doktor-Wagen tut das auch Ein Borgward tut das auch ein P17 tut es auch ein Mercedes tut es auch Ein Ferrari auch. alle kommen an: (Erfüllung von 2/3, Serien, Spannungen, Figuren, Intervallen etc.) Aber jeder auf seine eigene Art und Weise. gruss local PS: Mein Beispiel soll eher auf den Komfort und nicht auf das Alter der Beispielgefährte bezogen werden. -
genau, das will ich ... Du zahlst an den Kunden einen Kredit und er zahlt ihn Dir mit 10% Zinsen zurück ? mondfahrer ← Und dich wundert es, daß man dir nicht antwortet?
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Mondfahrer, du musst unter mondbedingtem Sauerstoffmangel leiden oder ein schwerelosigkeitbedingtes Blutgerinsel hat wesentliche Teile deines Hirns ausgeschaltet. Les nach: die Frage war keine Frage, sondern eine Provokation und somit fragte ich zurück: Was ist eigentlich deine Frage. Das Schweigen danach kamn von dir. Mich mit diesen "Hypergestalten" zu vergleichen, sei dir gegönnt. du sollst jha ein bißchen Spass haben. Und dein Verkaufsverlangen als Beweis (mal was Neues nach Kontoauszügen, und motorisierten Penisverlängerungen) zeugt nur wieder von mondblasser Ahnungslosigkeit: Mein Angebot lautete: Kredit, Rückzahlung 110%, Gewinngarantie in Höhe des Tischkapitals maximal jedoch in Höhe des Kredites. Noch unschlagbarer als deine Idee. Ich muss keinem was beweisen! Lustiger wäre, wenn mal jemand versuchen würde zu beweisen, daß meine Strategie nicht funktioniert. Nochmal zum Verinnerlichen: 10.000.000 coups getestet Überschuss 5,4% vom Umsatz. gruss local
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Ahja, jetzt muss sie auch noch "einfach" sein, die Methode. Natürlich kann man soviele Einschränkungen machen, bis es einem wieder ins Konzept passt. Ob ich wohlhabend bin oder nicht, ist weder Beweis noch Gegenbeweis für die Strategie. Denn erstens muss ich nicht prahlen wie du, und zweitens geht es keinen was an. Richtig, wenn ich aus dem Casino gehe habe ich immer richtiges Geld in der Tasche. Aber was soll´s. Du hast dich dahingehend geäußert, daß du dich mit meiner Strategie noch nicht einmal befassen willst, also lass ich dir deine Vermutungen. Und deswegen nochmal: Brille auf, Augen zu, Brett zurechtrücken usw. gruss local
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Hallo Andramelech, natürlich meine ich nicht direkt "mir" sondern ganz allgemein, dass kein solcher Ansatz in Sicht ist. sachse ← Hi sachse, solange du dir die Augen zuhältst, wird mit Sicherheit auch kein Ansatz in deinen Sichtbereich gelangen können. ich denke, daß es wohl das Schlimmste für dich wäre dieses Lied vom "Nix geht", nicht mehr singen zu können/dürfen. Deswegen setz die ganz dunkle Sonnenbrille auf und rücke das Brett vor deinem Kopf noch etwas herunter dazu noch die Augen ganz fest verschließen, die Stimme gut ölen und feste weitersingen. Kurz: Deine Behauptung ist falsch und die ständige Wiederholung nervt. Nur weil du nicht fliegen kannst, heißt das nicht, daß andere Bunte Vögel auch nicht fliegen können. gruss local
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tja, wenn das so einfach wäre: ich habe dir ja nachgewiesen, daß du mit den 18 Restanten an der Stelle eine Trefferquote von unter 50 % hast. d.h. daß du mit den 19 Zahlen eine Trefferquote von über 50% hast. bleibt die frage, ob die x aus 50+x% ausreichen die verluste zu tilgen. aus 16000 rotationen der Spielbank dortmund ergaben sich 3610 Fälle, daß nach 25 Coups 18 Restanten vorhanden waren. Trefferquote Soll: 51,3513513% Trefferquote Dortmund in den ersten 7 Folgecoups: 51,080 50,360 51,246 50,803 51,024 51,218 49,418 gruss local PS: man kann übrigens vorhersehen, welche Chance gerade dran ist. Rudi behauptet das Gegenteil, weil er da eher ratlos ist. unter bestimmten Voraussetzungen sehen die Trefferquoten z.B. so aus: Für die 19 Zahlen (51,351351% Soll) 52,70 45,95 50,00 44,59 60,81 54,05 58,11 für die 18 Zahlen (48,648648% Soll) 47,30 54,05 50,00 55,41 39,19 45,95 41,89
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Ich möchte auf keinen Fall die alte leidige Diskussion mit dir anfangen, aber: dein Argument trifft zu, wenn man stur auf den nächsten Coups oder stur eine einzelne Zahl spielt. Es ist was vollkommen anderes, wenn man eine Gruppe von Zahlen über eine Reihe von Coups spielt. selbst wenn eine Gruppe von Zahlen "physikalischer" Restant ist(nehmen wir einen ganzen Sektor von 9 Zahlen), zählt doch nur, daß z.b. aus der Gruppe Restanten (hier in der Diskussion 18) getroffen wird. Wäre wirklich mal jemand bereit mein obiges Beispiel nachzuvollziehen würde er sehen, daß bei 18 Restanten nach 19 coups, (der früheste Zeitpunkt für diese Konstellation) 19 Zahlen 1mal gefallen sein müssen, d.h. es ist kein Favorit entstanden! ein Idiot, der jetzt auf restanten spielt. Und ein Schwachkopf der darauf wartet, daß 6 Favoriten entstehen, damit er anfangen kann zu setzen. bei 18 Restanten nach 36 Coups habe ich eine Rotation im unteren Bereich der 2/3 - Statistik. Bleibt die Frage, wie lange oder nach welchem Signal, die Umkehr zur Normalverteilung entsteht. und einige andere Überlegungen können an diesen Positionen gemacht werden. @Monopolis, kennst du die Untersuchung über Fraktalphänomene, die ungefähr so betitelt ist: wiederkehrende Muster in Zeitabschnitten? gruss local