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Hallo PB mach Dir keinen Kopf, alle, die dort spielen und verlieren, stellen solche Ungeheuerlichkeiten fest. Schon am 1. Tag, als ich blutiger Anfänger war, ereilte mich ein 24facher Ausbleiber auf meinem Dutzend, gleich nach meiner Rauchpause in der mein Dutzend tüchtig kam, ging das Ausbleiben weiter... Ein Schelm, der nur anfängt darüber nachzudenken... Du musst Dir schön den Arsch polstern, dann tun die Hiebe nicht so weh, wenn Du dann hörst, dass sie nachlassen, drehe Dich und schlage zu. Freilich ist der RNG dann noch nicht am Ende, aber nicht mehr ganz so aggro. Gruss vom Ego Merke: Höher gewinnen, niedriger verlieren...
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Wem vererbe ich mein System "Invers"!
topic antwortete auf Egoist's dolomon in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Dolomon danke für Deine Antwort! Deine aus anderen Postings durchblickenden Päckchen, die Du zu tragen hast, nötigen mir ungeminderten Repekt ab. Hut ab! Deine kleine Flucht in die Gedankenwelt solltest Du Dir bewahren, vielleicht findest Du sogar etwas dankbareres als ausgerechnet Roulette. Ich hatte schon erwähnt, dass ich Fan von D+K Spielen bin, obwohl das vermutlich eine Dummheit ist. Jetzt, wo Du das Wort Matrix auch noch ins Spiel bringst, spitzen sich meine Ohren. Ich habe keine Ahnung, ob es Sinn macht, dies öffentlich zu diskutieren. Die Erfindung der Matrix-Spielweise hat mir mal in einer sehr schwierigen Phase eines öffentlich vorgeführten Härtetests den angesengten Arsch gerettet. So rein optisch hat mich Dein Spiel bei der Lektüre allerdings betrüblich gestimmt. Freilich kann es mal nach hinten losgehen, aber warum gibt es dann kein passendes Echo in Form von Moneymanagement? Man muss immer streng Prognose und Restkapital im Auge behalten. Prognosen haben ihre normale Trefferquote +-Abweichung, das Kapital muss aber immer die maximale negative Abweichung finanzieren können. Ich weiss nicht, wie oft ich das hier schon geschrieben habe, habe ich? Anfang der 1980er, kurz nach meinen ersten eigenen und vom Internet vollkommen unbeleckten Vorstössen in dieses "Wissensgebiet" geprägten Schritten, kristallisierte sich der StereoVerfolger heraus. Es ist ein Marsch für Dutzend und Kolonne, die Regel ist supereinfach. Regel1: Setze das letzte Dutzend und die letzte Kolonne nach. Regel 2 (optional): Verdreifache nach Niete (super gefährlich!). Sowas kann man nicht ernsthaft spielen, es reisst einem den A... auf. Im Gleichsatz ginge das schon, aber dann stirbt man langsam. Man könnte den Faktor anpassen, um von der mörderischen Verdreifachung wegzukommen, dann funzt es auch länger. Erst mal Gruss vom Ego -
Wahrscheinlichkeit bei künstlichem EC
topic antwortete auf Egoist's Kaligari in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo Sachse, da hast Du mal wieder Recht Künstliche Chancen haben allerdings Dir unbekannte Eigenschaften. Blickwinkel 1: Du kannst theoretisch sämtliche Kombinationen von 18 Zahlen als eigenständige ECs beobachten und diejenigen heraussieben, die immer, nie, besonders selten, oder besonders oft gewonnen haben. Das dies sehr sehr viele sind, haben selbst heutige Computer damit ihre Last. Blickwinkel 2: Du kannst Dir eine beliebige und überschaubare Permanenzstrecke hernehmen und nun alle Zahlen zu einer 18er EC zusammenfassen, die nie, oder immer gekommen sind. Per Definition und Deinem Postulat wird sich diese künstliche Chance sofort nach Ermittlung ganz normal verhalten, obwohl sie eine exorbitante nähere Vergangenheit aufweist. Normalo Blickwinkel: Du wartest einfach mal ab, bis eine EC >37mal ausgeblieben ist... Danach geht es an die Überprüfung: Wie verhält sich eine Chance, die soeben den Rand der Glockenkurve tangiert hat??? Ich bin gespannt, Ego- 95 Antworten
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Wem vererbe ich mein System "Invers"!
topic antwortete auf Egoist's dolomon in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Dazu mal ein kleines Gedankenexperiment: Nimm eine Münze aus Deinem Spielkapital (vielleicht 100 Eur Stücke) und rate ob, sie nach dem Flip Kopf oder Zahl zeigen wird, dann lass sie fliegen. Zu 50% wirst Du auf lange Sicht richtig liegen, auf mittelfristige Sicht sicherlich mindestens zu 25%. Wenn Du richtig geraten hast, lege die Münze in einen Behälter rechts von Dir. War der Tipp falsch, kommt sie ins linke Töpfchen. Nimm eine neue Münze aus Deinem Spielkapital und wiederhole das Spiel. Jedesmal, wenn Du mehr als zwei Münzen im linken Töpfchen hast, entnimmst Du dort 2 Münzen und zusätzlich eine aus dem rechten, falls vorhanden. Diese gehen zurück an Dein Spielkapital. Waren rechts nicht genug Münzen, werden die aus dem linken Topf einzeln als Einsatz gewettet. Verliert eine davon, wandert sie an die Bank und eine frische aus Deinem Spielkapital kommt ins linke Töpfchen. Gewinnst Du die Wette, geht die Münze in den rechten Topf begleitet von einer aus dem Kapital der Bank. --------------- Wo ist da die Oberhand, wirst Du sicher fragen? Naja, ich habs mir grad aus den Fingern gesogen und bin mir über die Gewichtungen noch nicht ganz im Klaren, aber es handelt sich um eine Einsatzvariation, die nur bei negativem Eccart tatsächlich setzt. Gleichzeitig wird jeder negative Eccart überproportional durch Gewinne getilgt, so dass nur in Momenten grosser Abweichung tatsächliche Sätze erfolgen. Jede Münze, die tatsächlich riskiert wird, muss vorher mindestens schon einmal verloren haben. Wie hoch muss dann die Nietenquote ausfallen, damit Du überhaupt nichts gewinnst? Bedenke, für jeden richtigen Tipp (Münze im rechten Topf) holst Du schon 2 Nieten zurück ins Spielkapital, ehe die Bank sie krallen kann... -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf Egoist's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Maddi, sorry ich hatte die 50 Stücke übersehen, obwohl ich sie sogar zitiert hatte 8-) Das liegt sicher daran, dass ich immer min. 100 Stücke brauche. Diese hätten aber leider auch nicht für diese Spiele gereicht, habe eben mal eine Tabelle gebastelt. Meine Buchungen im letzten Posting waren zudem fehlerhaft, da nur im Kopf überschlagen. Richtige Zahlen: Variante A Bedarf max:-37 Einsatz max:64 Treffer: 7/18 Endsaldo: +91 Variante B Bedarf max:-388 Einsatz max:512 Treffer: 10/24 Endsaldo: +636 Variante C Bedarf max:-289 Einsatz max:256 Treffer: 9/22 Endsaldo: +223 Mit echten Stücken hätte ich aber schon Hemmungen(Schiss) Einsätze grösser 16 Stücke zu riskieren. Gruss vom Ego -
Wahrscheinlichkeit bei künstlichem EC
topic antwortete auf Egoist's Kaligari in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo Starwind, ich habe den Optimisten nur herausgekehrt, weil er für ein Parolispiel unbedingt benötigt wird. Sicherlich dürfen auch Durststrecken seinen Weg kreuzen, wenn genug Reserven vorhanden sind... Essentiell sind aber Phasen der erhöhten Trefferraten und damit rechne ich niemals. Leute, wie ich begnügen sich mit unterdurchschnittlich häufigen Treffern und holen trotzdem noch ein Plus oder mindestens Gleichstand. Käme dann nur eine Normalphase, wäre schon Weihnacht. Mehrtreffer kann ich dann nicht mehr adäqat abgrasen, da wäre eine Paroliphase gefällig... Gruss vom Ego- 95 Antworten
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Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf Egoist's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hehe Anti, Du dreckige Sau Wie Du unzweifelhaft feststellen kannst, bemüssige ich nur 3 simple Regeln, um dieses Quiz zu lösen. Permanenzstrecken, die mit Treffern enden, sind immer prima für Verlustprogressoren... Gruss vom Ego -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf Egoist's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hehe Maddi, ohne was getestet zu haben, mal kalt ins Wasser... Regel 0: Setze Minimum Regel 1: Setze gleiches bis Treffer Regel 2: Verdoppele danach. A: -4 +1 -8 +2+4-12+4+8+16+32=Ende +51 (min-17) B: -5 +1 -6 +2+4- 24 +8 +16-16+16 +32 -32-+32-64+64+128-128+128+256 =+ 156 C: -8 +1+2+4 -12 +4+8+16+32 -32 -32 +64+128= + 175 ich hoffe mich nicht verrechnet zu haben... Gruss vom Ego p.s.: Ich vergass das offensichtliche: Regel 3: Nach Treffer goto 2: nach Niete goto 1: -
Wem vererbe ich mein System "Invers"!
topic antwortete auf Egoist's dolomon in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Dolomon, Deinen Thread habe ich mit Interesse (verspätet) gelesen. Dutzende und Kolonnen standen bei mir schon nach der ersten Welle der Rouletteforschung, Anfang der '80 hoch im Kurs. Fast hätte ich gerufen: "Will mitspielen, D/K ist genau meins!" Nach der Lektüre bin ich froh, dass ich zu spät kam. Wieso kriegt Ihr hier kein anständiges Onlinegame zustande??? Nur weil ich schon 3 solcher Live-Competitions mit vielen hundert Coups in der Historie habe, erlaube ich mir diese Frage. Wenn ich halbwegs verstanden habe, was Du und richi setzen, muss ich mit dem Kopf schütteln... Geht Ihr etwa davon aus, dass die letzen 2,5,10,20,40 oder gar 100 Coups Einfluss auf das unmittelbar nächste Ergebnis haben? Ihr irrt... Das Roulette (ich würde sie lieber die Roulette nennen) schert sich nicht um Eure Annahmen. Es ist nicht möglich ohne Einsatzvariation die Oberhand zu erlangen... Gruss vom wissenden Egoisten -
Wahrscheinlichkeit bei künstlichem EC
topic antwortete auf Egoist's Kaligari in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo Starwind, danke für Deine Antwort. Ich bin nicht mehr täglich hier, weil mir der CC die Lust am Spiel mittelfristig vergällt hat. In's LC komme ich nur alle Jubeljahre Das ist ja mal eine krasse Ansicht Eine Permanenz ist für mich nur ein Zeitfenster, in dem sich der Zufall tummelt(e) Das geklammerte (e) deutet auf den abgeschlossenen Vorgang, ich kann also den Vorgang komplett untersuchen und als Tatsache verstehen. Mit Figuren beschäftigte ich mich noch nicht, weil diese die Variabilität des Zufall nur zusätzlich erhöhen und damit die Zeit bis zum potentiellen Ausgleich ausdehnen. Zweck der Überlegungen von Kaligari (so wie ich ihn zunächst verstand) und mir ist herauszufinden, wie schrecklich der Zufall in der Unendlichkeit zuschlagen könnte, in Form von Dauerausbleibern. Dass er fast grenzenlose Kapriolen bringen kann, setze ich als bekannt vorraus. Ich war sehr an Kaligaris Seite, bis er anfing plötzlich sämtliche Permutationen künstlicher ECs hervorzuholen, um dann doch nur nach der restantesten zu fragen. Freilich kann man niemals vorgreifen und beginnen das "Dreckige Dutzend" oder sein EC-Pendant zu setzen, ehe es komplett definiert wurde. Daher auch meine Entrüstung, über Versuche, die nur gedanklich in solche Rinchtung führen sollen. Das sehe ich ähnlich, mein Verstand sagt sogar, keinerlei zum Plural... Trotzdem gibt es ein Paradoxon, welches verhindert, dass sich Abweichungen dauerhaft über die Wurzel der Ziehungen entfernen und dort verweilen. Sehr viel tiefer will ich nicht öffentlich gehen. Wenn Du mit Figuren anfängst, muss Dir klar sein, was Du da treibst. Reduzierst Du ein Spiel auf R und S (vernachlässtigst halt auch die Zero, als Kosten für das Prozedere) landest Du beim Münzwurf. Nehmen wir mal eine verkrüppelte Figur, mit nur 2 Coups so blässt Du die Möglichkeinen des Zufalls schon um den Faktor 2^2 auf. Statt nur R oder S liefern zu können, darf er nun RR RS SR oder SS liefern. In wie weit kann so eine Verkomplizierung hilfreich werden? Ich bin schon gespannt auf die neue Übersichtlichkeit. In der Tat! Das WIE gibt den Ausschlag. Wir dürfen getrost unterschreiben, dass der Hausvorteil beim Roulette nicht im Gleichsatz unterlaufen werden kann. @roemer: Dein geheimes Geschäftsmodell nehme ich mal aus der Behauptung heraus @Starwind again Du bist interessanterweise immer noch Optimist, vielleicht liegt es an Deinem reibungsarmen Lebenslauf, der Dir auch im Alter noch goldene Brücken baut. Ich sehe die Welt aus einem ganz anderen Blickwinkel, daher habe ich wie Kaligari zu dem "Worst Case" geforscht. Wie wäre es, den Zufall (künstlich) in die Enge zu treiben? Genau das machen Konstrukte wie das "Dreckige Dutzend" oder "Kaligaris Maximal-Restante". Es geht sooo leicht... Man muss nur 50-70 Coups begucken, dann steht ein Teil der Plein ganz nackig dar. Das mal geschwind in eine künstliche Chance transferriert, et voila... Den Weg in die Kapriole zu suchen kann sehr mühsam werden, den umgekehrten heraus, muss man aber wirklich richtig treffen, sonst AUA FORTE. Mag sein, Firguren bilden massive Favoriten, aber da bin ich nicht bewandert. Viel Glück wünscht Dir Ego- 95 Antworten
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Wahrscheinlichkeit bei künstlichem EC
topic antwortete auf Egoist's Kaligari in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Wir reden aneinander vorbei, weil die bereits erfolgte Vergangenheit herangezogen wird. Kaligari und ich hatten die Idee, bevor Kaligari sich entschloss davon abzurücken, eine aussergewöhnliche Permanenz zu erzwingen, indem wir eine künstliche Chance aus den Restanten erzeugt haben. Hier kommen wir auf das Terrain, welches die Gretchenfrage stellt: "Hat die Vergangenheit einen Einfluss auf die nächsten Coups?" Meine Einlassungen in diesem Thread mündete in die Antwort "NEIN", aber durch Missverständnisse niederer Natur ist das nun hinfällig... 2 x 10 hoch 27 EC gleichzeitig zu bespielen ist der blanke Hohn, wenn man sowas in den Griff kriegen will, braucht es mehr als Rechner dieses Jahrhunderts. Das braucht es aber nicht, gesunder Verstand reicht und ein paar hundert Buchungen. Dir Starwind würde ich die Frage stellen, was der Zufall macht, wenn er vorher eine Kapriole geschlagen hat. Gruss vom Ego- 95 Antworten
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Wahrscheinlichkeit bei künstlichem EC
topic antwortete auf Egoist's Kaligari in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hehe Starwind, da steckt ein Gedankenfehler drin. Gruss vom Ego- 95 Antworten
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Wahrscheinlichkeit bei künstlichem EC
topic antwortete auf Egoist's Kaligari in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Ich verstehe nicht, was Du willst. Wenn ich Dir tatsächlich 100 Buchungen Deiner Testrestante empfohlen habe und Du nun 50.000 Coups daraus machst, weiss ich auch nicht weiter. Um die 18 dreckigen Member Deiner künstlichen Restante zu ermitteln, brauchst Du kaum jemals eine Rotation Vorlauf. Nun dokumentierts Du hier Deinen Unwillen, daraus eigene Schlüsse zu ziehen, wenn damit Eigenleistung gefordert ist. 100x Ermittlung einer künstlichen EC wären max 3500 Coups, diese dann volle 2 Rotationen nachzubuchen wären max 7400 Coups. Normal wärst Du schon nach 10% der Arbeit fertig und schlauer... Du erwartest nun, dass das Forum diese Arbeit schon für Dich erledigt hat und berichtet... Alle Erkenntnisse daraus hatte ich doch schon gepostet, danke für Deinen Anschiss... und wech Egoist- 95 Antworten
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Wahrscheinlichkeit bei künstlichem EC
topic antwortete auf Egoist's Kaligari in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Werter Kaligari, meines Erachtens bewegst Du Dich nun wehement aus dem Kernbereich Deiner Ursprungsfrage heraus... Warum machst Du das? Waren Dir meine Antworten zu unbequem? Es ist doch vollkommen unerheblich, wie viele künstliche EC es geben könnte*, wenn Du doch die eine, die maximal restant wurde, schon am Kanthaken hast. Und diese eine hast Du immer und überall mit wenigen Coups ermittelt. Ich verstehe nicht, warum Du nun diesen Moment nicht ausnutzt, um Deine Forschung zu beginnen. Buche das einfach weiter und SCHAUE GENAU ZU! Das kann ich Dir auch nicht abnehmen. Ich kann Dir aber versichern, dass es keine (auch nicht künstlich erzeugte) Zustände geben wird, die im Mindesten in die nähere Zukunft durchwirken. Wenn Du zu faul bist, das selbst nachzuvollziehen, helfe ich Dir auch gar nicht gerne weiter, ansonsten schon sehr gerne. Gruss vom Ego Edit: * 2,15x10^27 aber damit kannst Du echt nix anfangen...- 95 Antworten
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Wahrscheinlichkeit bei künstlichem EC
topic antwortete auf Egoist's Kaligari in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Was ich geschrieben habe war: Die exorbitante Auffälligkeit des "Dreckigen Dutzends" war nach dessen Ermittlung nicht von langer Dauer. Das könnte vieles heissen, nicht jedoch, es wird nun genau jenes passieren... verstanden? Nach der exorbitanten Auffälligkeit verhält sich die künstliche Chance ganz normal und zahm, sie strebt keineswegs nun in die Gegenrichtung. Trotzdem dauert es nicht allzulange, bis die meisten Pleinmember wieder im allgemeinen Rauschen untergehen. Auch nicht das Vorkommen des gesamten künstlichen Dutzend, trotzdem sind alle 3 künstliche Dutzend bald wieder ausgeglichen. Es kommt nur auf die Betrachtungsfenster an. Tipp: Buche 100 Deiner dreckigen EC mal 2 Rotationen weiter und gucke genau hin... Gruss vom Ego- 95 Antworten
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Ergänzung @Black Widow Mein Versuch Dir eine PM zu senden schlug fehl, oder ich bin nur zu blöd meinen Postausgang zu betrachten... Eine Fehlermeldung gab es nicht, ich sehe nur meine Mitteilung nimmer, trotz 2maligem Sendeknopfdrücken...
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Wahrscheinlichkeit bei künstlichem EC
topic antwortete auf Egoist's Kaligari in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo Kaligari, mit künstlichen EC habe ich noch nichts probiert, wohl aber mit künstlichen Drittelchancen 'a 12 Plein. Dabei wurden zunächst die ersten 12 verschiedenen Zahlen abgewartet, was so (im Schnitt) 18 Coups dauert wg 2 DrittelGesetzmässigkeit. Die ermittelten Zahlen, nannte ich das "Goldene Dutzend". Bis die nächsten 12 Zahlen mindestens zum ersten Mal getroffen werden, ist die erste Rotation schon lange um (fast immer). Um die Zero zu simulieren sollte diese vielleicht die #25 sein. Was bleibt ist das "Dreckige Dutzend", eine DC die so ca 40-60fach ausgeblieben ist. Beobachtet man eine so lange Restanz bei einer nativen Drittelchance, dann hatte man darauf tüchtig warten dürfen. Macht man es mit einer künstlichen Chance, beschwört man diese Seltenheit mit einem Fingerschnipsen herauf Was danach kommt enspricht den Verhältnissen, wie sie nach einer nativen Seltenheit zu erwarten stehen. Man hat unter diesen Laborbedingungen jedoch unendlich viele dieser schwarzen Schwäne in den Boxen... Ehe Du nun blindlings Schlüsse daraus ziehst, was in den nächsten paar Coups zu setzen wäre, empfehle ich Dir zunächst genauere Beobachtungen des weiteren Verlaufes. Ich kann Dir versichern, dass das "Dreckige Dutzend" nicht länger auffällig blieb, nachdem es einmal feststand. So wird es auch mit der goldenen und der dreckigen EC sein... Gruss vom Ego- 95 Antworten
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Hallo Blondie, vielen Dank für Dein Engagement! Leider habe ich Deine Mitteilung soeben erst gelesen und daher noch nichts unternehmen können. Der Name eines zuständigen Supporters wäre in der Tat hilfreich, wenn ich dort anrufen soll. Allerdings habe ich wenig Hoffnung, dass man mir beim Support helfen kann, denn die Technik wartet ein Subunternehmen (vermutlich der Softwareanbieter). Fragen, die der Support nicht lösen kann, muss er dort nachfragen, was die Sachverhalte durch ein Art "Stille Post" der bekannten Verbiegung unterwirft. Code 211 benennt recht eindeutig, dass ein Buchungsvorgang steckengeblieben ist. Ebenso steht dort, dass es typischerweise nach einer Minute weiter gehen wird, vermutlich weil diese Sperre nur während einer schwebenden Datenbankeintragung verhängt wird, bis diese fertig ist. Blöderweise ist aber die Casinosoftware genau in diesem Moment abgeschmiert. Nicht bei mir, sondern die komplette Infrastruktur des CC stand in der Nacht. Auch der Webserver liess kein login mehr zu... Da ich am nächsten Tag über das Web-Interface schon wieder einloggen und auch spielen konnte, kann der Sperrschalter nur in der Zwischenschicht liegen, die die Kommunikation mit den Downloadclienten abwickelt. Dort dürfte diese Sperre dafür sorgen, dass der Client solange ausgebremst wird, bis die schwebende Datenbankaktualisierung als abgeschlossen zurückgemeldet wird. Diese Rückmeldung kann aber niemals mehr kommen. Es half auch nicht zu warten, bis die Casinosoftware heruntergefahren wurde, um die letzte Aktualisierung einzuspielen, was vor geraumer Zeit schon einmal stattfand. Der Fehler 211 wird offensichtlich nicht von dort direkt ausgelösst, sondern in der von mir postulierten Zwischenschicht. Diese dürfte zusätzlich in Zeiten, wenn die Datenbank gewartet wird, dafür sorgen, dass sich niemand einloggen kann... Ist alles ein bisschen viel Mutmassung meinerseits, das könnte man nur mit einem Insider genauer klären, der die Datenflüsse kennt. Von Seiten des CC könnte ich mir nur ein Workaround vorstellen, indem sie meinen Account eliminieren und mir einen neuen gestatten, was normal niemals ginge... Dank und Gruss vom Ego
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Hallo Walter, natürlich war mein erster Gedanke, es könnte an meinem Rechner liegen. Daher gehörte die Standardprozedur De-Re-Install zu den ersten Massnahmen, die ich versucht habe. Aber nicht genug damit, denn ich habe die Downloadversion auch schon vorher auf 2 verschiedenen Rechnern am laufen gehabt (Desktop Win7 64bit und Laptop Win8.1 64bit) Auf beiden Rechnern nützte die komplette Entfernung und Neuinstallation jedoch nicht die Bohne. Daher auf einem anderen Rechner probiert, der das Programm noch nie vorher drauf hatte (Win7 32bit). Immer der selbe Fehler... Gruss vom Ego
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Hallo Blondie, auch wenn ich nicht von Dir angesprochen wurde, würde ich doch gern wissen, ob dem CC noch etwas an meiner Mitgliedschaft liegt. Immerhin werde ich weiter mit Werbemails eingedeckt, obwohl ich auf eine von B.H. damit geantwortet habe, man solle mich nicht locken, wenn ich doch nicht einloggen kann. Bei mir hängt die Downloadversion, jeder Versuch einzuloggen, wird mit Err 211 belohnt. Im Firefox (Onlineversion) unter Win7 funktionierte alles, auch das Spiel am Livetisch. Mittlerweile bin ich so mürbe, dass ich einem Supporter sogar ein extra Password einrichten würde, damit er selbst sieht, dass es nicht an meinen Computern liegt. Viel Spass in Berlin und gute Gewinne wünscht Dir Ego
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Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf Egoist's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Chris, ein tagelanger Kampf um ein einziges Stück ist wahrlich heldenhaft. Aber was meinst Du mit 181 Angriffen? Edit: Lesen bildet, in 2. Durchsicht vermute ich nun Grilleau hat nur 181 mal angegriffen (bzw 181 Angriffe ausgewertet und der schwierigste mass 121 Kugeln). Bei mir wäre ein Angriff ein Spiel gegen eine Permanenz mit vielen Kugeln bis ich obsiegt habe und mich dann in die Kissen schmeissen kann oder entnervt eine Pause einlege, um am nächsten Tag mit frischen Kräften und einem zusätzlichen Reservekapital den Angriff fortsetze. Wer nur 10 Stücke am Mann trägt und keine Progression im Repertoir hat, wird früher oder später untergehen. Auf EC kann man locker 120 Abweichungen vom Mittelwert erleben, ohne auch nur 50% Rücklauf zu erfahren. DAS steht niemand im Gleichsatz durch, denn wir sprechen da von 4stelligen Permanenzen. Gruss vom Ego -
Hallo Blondie, natürlich habe ich mich schon mehrfach beschwert, wurde auch schon mehrfach angerufen. Allerdings hilft das nicht weiter. Die Damen im Support leiten Probleme an ein Subunternehmen weiter und deren Antwort auch wieder an mich. Mit einem Techniker mit Vollzugriff könnte ich das Problem sicher rasch eingrenzen, so sehe ich aber meinen Account als rettungslos verloren an. Was Dein Problem anbelangt, sieht es danach aus, als ob Du mit dem falsches Browser zugreifst, wandele die Treuepunkte doch lieber in der Downloadsoftware direkt um. Die CC-Software greift allerdings auch auf einen Browser zu, ich vermute mal das ist der von Microsoft, welchen ich gern deinstalliere. Daher kenne ich auch Fehlermeldungen, die in der DLVersion aufpoppen. Wenn das nichts hilft, versuche die Punkte in der Browserversion umzuwandelt. Genauere Problembeschreibung musst Du mir erst senden. Gruss vom Ego
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Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf Egoist's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Also, wenn ein Stück pro Angriff drinliegt, besteht kein Anlass dafür die Prämisse auszurufen: "Aber bitte nur einen Angriff am Tag!" LOL Logik ist nichts für Jeden... -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf Egoist's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Welches allein nicht funktioniert, o.a. Vorraussetzung mangelnd. Du hast einen besonderen Skill, wenn er denn greift, ich habe einen anderen, aber ohne die anderen Vorraussetzungen kann man sehr böse enden. -
Hallo Chris, knapp nach Mitte letzten Jahres hatte ich mich dazu durchgedrungen beim CC einzusteigen. Wieso sollte ich Fan sein? Ich fand es halt knorke mit kleinem Geld und grossem Bonus meine Theorieen überprüfen zu können. Aber das ist nun alles von gestern, ein login geht nur noch über die Website. Gruss vom Ego
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