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Roulette Forum

Hans Dampf

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Alle erstellten Inhalte von Hans Dampf

  1. Hier wurde es genau untersucht,https://www.roulette-forum.de/topic/18340-mit-welchen-mitteln-können-extreme-schwankungen-umgangen-werden/ H.Dampf
  2. Ich befürchte er meint a10€ nicht cent. Gruss Hans
  3. Warum von einander unabhängig,man kann auch beide Betrachtungsweisen gemeinsam in sein Spiel einbeziehen,allein bring weder das eine noch das andere was. Gruss Hans
  4. Danke für die Info hemjo,berichte bitte weiter. Gruss Hans
  5. So einfach ist das nicht,75% aller Coups sind Serien!!!! Ein Beispiel: R/S und SSSSSSSSSS 1:1 was Seien und Intermittenzen angeht,aber die Serie hat 10 Coups der Permanenz geschluckt,die Intermittenz nur 2 Coups. Gruss H.Dampf
  6. Moin hemjo, Bei welcher Stückgrösse bist du denn jetzt und wann gehst du in die nächste Stufe? Gruss H.Dampf
  7. Moin Starwind, Das hörte sich hier aber anders an. https://www.roulette-forum.de/topic/17866-die-lästigen-intermittenzketten/ Gruss H.Dampf
  8. Moin Ego, Bei den ECs erscheint eine 4er +/- Figur häufiger als die restlichen,hat zwar nix dem 2/3-Phänomen zu tun,ist aber schon interessant. Gruss H.Dampf
  9. Ja bin ich,hab ja keine Augen im Schädel,
  10. "Blaues Auge",ist die Haut die Haue bekommen hat,guckst du,
  11. Wo ist das zweite Auge ich sehe nur eins und das ist auch noch Blau.
  12. Wie geht das denn,Miete,Strom,Essen,usw von 350,22 Euro??????
  13. Im Laufe einer Rotation beim Roulette werden im Mittel[2] 36,3 % der Nummern, d. h. 13,4 Zahlen nicht getroffen 37,3 % der Nummern, d. h. 13,8 Zahlen genau einmal getroffen / NORMALOS/ 18,6 % der Nummern, d. h. 6,9 Zahlen genau zweimal getroffen 6,0 % der Nummern, d. h. 2,2 Zahlen genau dreimal getroffen 1,7 % der Nummern, d. h. 0,6 Zahlen viermal oder öfter getroffen. Gruss H.Dampf
  14. S/I R/P sind nur 16 Zahlen 13/31 hat also schlechte Karten, R/I S/P sind 20 Zahlen, 12/21 schon besser, 21/20 am besten, da aus der 20er Gruppe!!!! H.Dampf
  15. Ich bin noch da,nur der Name ist ein neuer.
  16. Brod,guckst du, https://www.roulette-forum.de/topic/12500-tabloise-offensive/
  17. Das wär die Deutsche Liga geworden,wenn Nachtfalke nicht krank geworden wäre. https://www.roulette-forum.de/topic/12478-workgroups-anmeldethread/?do=findComment&comment=241416 Hans Dampf
  18. https://www.roulette-forum.de/topic/11817-grundlagen-zum-spiel-der-südfranzösischen-liga/ H.Dampf
  19. Winkel hat, wie alle großen Roulettisten, nicht als Einzelspieler seinen Ruhm erlangt. Seinerzeit gab es eine Reihe professionell agierender Spielergruppen, die den Spielbanken in erheblichem Umfang zusetzten und sie reihenweise in den Ruin spielten. Zu ihnen zählen unter anderem die Brunnen-Gruppe, das Syndikat Montgomery, das Jagger Konsortium, die mathematische Fakultät Earle, die österreichische Puchgruppe, die Strategienschmiede Walters/Hamilton, Winkel hat, wie alle großen Roulettisten, nicht als Einzelspieler seinen Ruhm erlangt. Seinerzeit gab es eine Reihe professionell agierender Spielergruppen, die den Spielbanken in erheblichem Umfang zusetzten und sie reihenweise in den Ruin spielten. Zu ihnen zählen unter anderem die Brunnen-Gruppe, das Syndikat Montgomery, das Jagger Konsortium, die mathematische Fakultät Earle, die österreichische Puchgruppe, die Strategienschmiede Walters/Hamilton, die südfranzösische Liga, die Grabber Barns & Blike, die russische Formation von Zoppot, die Elitespielerschaft Leigh, die italienischen Kesselspezialisten um Dr. Jarecki, der Morton-Block …und -last not least- das Team des Benno Winkel. Sie alle eint die Tatsache, dass die wirklich großen, dauerhaften Gewinne nur im Teamspiel erreichbar sind. Spielteams bedürfen um ihrer Existenz willen einer Gruppe von Spielern, die außer ihren fachlichen Qualifikationen auch charakterliche Eigenschaften besitzen, von welchen der Zusammenhalt und das Erreichen des Ziels der Gruppe abhängig ist. Sein Millionenvermögen erreichte Benno Winkel -wie auch die anderen seiner Klasse- erst mit Zusammenstellung eines Teams, dass in den großen Casinos ihrer Zeit auf “…Beutezug…” ging. Über die genannten, bekannten Spielerformationen hinaus gab es eine Reihe (teilweise erfogreicher) Nachahmer, die der Öffentlichkeit nie bekannt wurden. Der für die Casinos mit der Zeit gefährlich gewordene Druck, der von diesen Formationen mit ihren gezielten Angriffen auf die Roulettetische ausging, führte schliesslich zu einigen Regeländerungen zum Schutz der Spielbanken. die Grabber Barns & Blike, die russische Formation von Zoppot, die Elitespielerschaft Leigh, die italienischen Kesselspezialisten um Dr. Jarecki, der Morton-Block …und -last not least- das Team des Benno Winkel. Sie alle eint die Tatsache, dass die wirklich großen, dauerhaften Gewinne nur im Teamspiel erreichbar sind. Spielteams bedürfen um ihrer Existenz willen einer Gruppe von Spielern, die außer ihren fachlichen Qualifikationen auch charakterliche Eigenschaften besitzen, von welchen der Zusammenhalt und das Erreichen des Ziels der Gruppe abhängig ist. Sein Millionenvermögen erreichte Benno Winkel -wie auch die anderen seiner Klasse- erst mit Zusammenstellung eines Teams, dass in den großen Casinos ihrer Zeit auf “…Beutezug…” ging. Über die genannten, bekannten Spielerformationen hinaus gab es eine Reihe (teilweise erfogreicher) Nachahmer, die der Öffentlichkeit nie bekannt wurden. Der für die Casinos mit der Zeit gefährlich gewordene Druck, der von diesen Formationen mit ihren gezielten Angriffen auf die Roulettetische ausging, führte schliesslich zu einigen Regeländerungen zum Schutz der Spielbanken. H.Dampf
  20. Nachtfalke schrieb: Er zog aus dem Verhältnis beider entgegengesetzten Chancen zueinander das Satzsignal. Er plante eine marche, bei der nicht die zu bespielende Chance sich aus Signalen für den Einsatz ergab, sondern der Zeitpunkt des Einstiegs ohne Ausstieg bis zum Gewinn. Mit der Unabhängigkeit der einzelnen Coups zueinander interessierte ihn der Trend, was für ihn etwas anderes war als das, was hier im Forum allgemein als Tendenz bezeichnet wird. Er spielte masse égale. Er spielte dieses Spiel auf mehreren Strängen einer Tischpermanenz. Es waren keine parallelen Stränge wie bei den Synthetischen Permanenzen. Es waren auch keine überlagerten Erhöhungen wie beim American Climber (in diesem Forum noch nie vorgestellt). Es waren auch keine Progressionen. Es war eine ihm eigene, in sich verlagerte Setzweise von bis zu einem Dutzend Märsche auf einer Einfachen Chance;
  21. Zitat Nachtfalke: Seinen eigenen Schwächen hat ein Spieler, dem ich vor dreißig Jahren begegnet bin, entgegengearbeitet. Er hat ein Regelwerk hierüber aufgestellt. Dieses Regelwerk habe ich mir damals abgeschrieben. Die Einzigartigkeit dieses Regelwerks besteht in der Tatsache, dass er nicht regulierte wann er setzte, sondern er erstellte sich eine Liste der Spielsituationen, wann er nicht setzte. Der Name dieses Spielers war seinerzeit weit über die Grenzen Aachens, seines Hauscasinos, hinaus bekannt. Es war der legendäre Mr. Red.
  22. Moin, Das beste von ihm findes du aber ausserhalb seiner Themen,wie hier zb. https://www.roulette-forum.de/topic/7004-was-weiss-der-zufall/?do=findComment&comment=117842 Gruss H.Dampf
  23. Moin hemjo, Warum Letzter Bericht,spielst du es nicht weiter? Oder willst du mit plus aus dem Bericht gehen? Gruss H.Dampf
  24. Da ist auch was drann,macht nur keinen Spasssssssss.
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