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Roulette Forum

starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Eine Lösung dazu hat Bernoulli schon 1738 veröffentlicht. Starwind
  2. Nö, die wollen ihren Kunden (oder sollte man richtiger von Opfern sprechen ?) lediglich über Provisionen und Festkosten das Geld aus der Tasche ziehen. Echte Vorbilder. Je häufiger umgeschichtet, desto besser für sie. Starwind
  3. Mein Hinweis auf die Verlustmöglichkeit (bei einem Spiel mit negativem Erwartungswert) hatte keinen anderen Hintergrund, als sowohl die Gewinnmöglichkeit als auch deren Gegenteil, also die Verlustmöglichkeit, anzusprechen; einfach der Vollständigkeit halber. Gleichgültig, wer es wusste oder nicht, es ist doch nicht die Aufgabe der Casinos, über derartiges zu informieren. Dafür gibt es Fachbücher und die pure Mathematik, insbesondere mit ihrem Teilgebiet der Statistik. Würden Casinos derartiges im Rahmen des Aushanges der Spielbedingungen berücksichtigen, würde diese Tapete vollständig die Wände mehrerer Räume "zieren". Das würde eh keiner lesen (geschweige denn verstehen), ähnlich wie die ständig geänderten AGB's, mit denen die Banken uns dauernd umfangreich "erfreuen". Stell' dir mal vor, Sven würde seine Grundsatzdiskussionen über das, was da steht, dann im Casino beginnen. Die hätten keine andere Alternative, als das sofort wieder zu entfernen oder die Herren in den weißen Kitteln zu rufen. Gruß Starwind
  4. Guten Morgen, H.D., Wenn in den von Dir benannten Varianten alle Spieler das gleiche Spielkapital einsetzen, brauchen all diejenigen, die Chancenarten unterhalb von Plein bespielen, lediglich ihre Stückgröße höher zu gestalten, um betragsmäßig dasselbe zu holen bzw. zu verlieren. Dies ist einfach wieder lediglich eine Auswirkung der Erscheinungswahrscheinlichkeiten. Letztlich ist wieder nur der EC Spieler in leichtem Vorteil durch die Teilungsregel bei Erscheinen der Zero. Wieso sollten Auswirkungen der Spielregeln von den Casinos auch noch "kindgerecht" bis ins letzte Detail erklärt werden ? Denken muss schon jeder Spieler selbst. Dummheit ist nicht a priori strafbar, aber nichts schützt vor ihren Folgen. Gruß Starwind
  5. Das ist keine "Auflösung", das ist Humbug. Du darfst doch nicht alles auf einen Gewinnfall reduzieren, Cheval gewinnt in einer Rotation (37 Coups) nach der Durchschnittswahrscheinlichkeit zwei mal. Plein: ein Gewinnfall, also 35 Stück Gewinn plus Rücknahme eines Eigenstückes = + 35 36 Nieten = - 36 .................................................................................................................... ..................... Saldo - 1 Cheval: zwei Gewinnfälle , also 17 + 1 und nochmal 17 + 1, zusammen Gewinn = + 34 35 Nieten = - 35 .......................................................................................................................................... Saldo - 1 Wat'n Unterschied. Gruß Starwind
  6. Kein Alkohol ist auch keine Lösung. Starwind
  7. Ich wußte es, ich wußte es @sachse , jetzt haste 'ne Lebensaufgabe. Starwind
  8. Gib' mal @Hans Dampf ein Pülleken ab, vielleicht hilft's ihm. Starwind
  9. Quatsch, hast Du jetzt 'ne Leseschwäche ? Natürlich ist Dein Ergebnis richtig. Starwind
  10. Weil Deine Schrottrechnungen, die zusätzlich noch die Relationen zwischen Gewinnsätzen und Verlustsätzen völlig unbeachtet ließen, so aberwitzig waren, dass das wirklich lustig war. Zudem zeigtest Du dich verbissen und unbelehrbar. Da habe ich lieber abgewartet, bis sich endlich mal ein anderer einschaltet. Bemerkenswert übrigens auch, wer sich so alles überhaupt nicht eingeschaltet hat. Ob das wohl Gründe hat ? Gruß Starwind
  11. Ich lach' mich scheckig. Willst Du hier ein Musterbeispiel der Überlegenheit des Ostabiturs im Abgleich zum Westabitur liefern ? Neben dem Kreisumfang ist auch der Flächeninhalt vom Kreis sehr eng mit der Kreiszahl Pi verbunden. Ist der Radius r gegeben, dann kann man mit der Formel A = π * r2 ganz leicht die Kreisfläche berechnen. Da Du damit völlig überfordert scheinst mach' ich es nur für Dich ganz einfach: Wenn sich der Durchmesser verdoppelt, vervierfacht sich die Fläche. Und nun darfst Du ausrechnen, wie tief die beiden Löcher sind. @Hans Dampf 's natürliche Anschauung. Starwind
  12. Es geht um das Problem, dass dies eine "Gewinnberechnung" darstellt, die mit dem realen Spiel rein gar nichts zu tun hat. 1. Es gibt hier gar keinen Unterschied zwischen Netto- und Bruttogewinn, dieses Begriffspaar ist hier falsch angesiedelt (es fehlt der Sack; Brutto mit Sack, Netto ohne Sack ). Gewinn 35 (zusätzlich ein Einsatzstück) Gewinn 1 (zusätzlich ein Einsatzstück) 2. Du betrachtest lediglich den jeweiligen Gewinnfall, lässt dabei aber die Einsatzstücke völlig unberücksichtigt. 3. Tu tust gedanklich so, als ob es nur diese Gewinnfälle gäbe für Deine "Gegenüberstellung", vernachlässigst also völlig die zwingend erforderliche Rotationsbezogenheit (37 Coups). Dadurch unterschlägst Du, dass der Pleinspieler 36 mal ein Stück abliefert, aber nur 1 mal gewinnt. Der EC - Spieler hingegen liefert nur 18 Stücke ab, gewinnt aber 18 mal und erhält dabei jeweils sein Einsatzstück zurück. Zusätzlich verliert er bei Zero "nur" ein weiteres halbes Stück. All das blendest Du für Deine Berechnung aus. Mithin hat Deine Berechnung nichts mehr mit dem Spiel Roulette zu tun. Fazit: EC ist keinen Hauch benachteiligt, beim Erscheinen von Zero ist EC mit einem halben Stück im Vorteil ! Gruß Starwind
  13. Das bildet den Gewinnfall (Plein in Abgrenzung zu EC) doch nicht real ab. Der zweifelsfreie Umstand, dass das jeweilige Satzstück zurück geht an den Setzer, wird dabei völlig unterschlagen. Das passiert aber real. Gruß Starwind
  14. Entschuldigung, das kommt davon wenn man was zwischen Tür und Angel reinschiebt. Natürlich 36 (Auszahlung) mal 2,702 % (Treffereintrittswahrscheinlichkeit) = 0,972, 2 (Auszahlung) mal 48,648 % (Treffereintrittswahrscheinlichkeit) = 0,972. Gruß Starwind
  15. Hi, H.D., 36 € mal 2,702 % = 0,972. 2 € mal 48,648 % = 0,972. Nachträglich korrigiert, wegen zutreffenden Hinweises von @Hans Dampf . Gruß Starwind
  16. Moin H.D., es gibt keine "abgeschwächte Auszahlung" zu Lasten von EC im Abgleich zu Plein. Im Trefferfall erzielt ein Plein Spieler, der einen € gesetzt hat 36 € (35 € Gewinn plus sein Einsatzstück zurück). Da er dafür eine Trefferwahrscheinlichkeit von 2,702 % hat, ergibt dies einen Relationswert von 0.972. Der EC Spieler, der ebenfalls einen € gesetzt hat, erzielt 2 € (1 € Gewinn plus sein Einsatzstück zurück). Da er dafür eine Trefferwahrscheinlichkeit von 48,648 % hat, ergibt sich der identische Relationswert von 0,972 auch für ihn. Die einzige Besonderheit besteht darin, dass bei Erscheinen von Zero, also einem Verlustsatz für den EC Spieler, dieser in diesem Falle sein Stück nicht voll verliert, sondern bei der Teilungsregel nur zur Hälfte, worüber ein Vorteil durch diese Spielregel für den EC Spieler entsteht. Gruß Starwind
  17. Da könnte man sich ja noch darüber rauswinden, dass bei Zahlen, die über Zufallsgenerator erzeugt werden, bei denen es also gar keine Grundfläche gibt, anders als beim echten physikalischen Spiel, auch wieder dasselbe heraus kommt. Das wollte ich gleich mit abschneiden. Starwind
  18. Bei nachträglicher Korrektur gedoppelt. Starwind
  19. Moin, H.D., wie Du zutreffend schreibst, "müssen nur die Daten gleich sein" (man nennt das auch die zwingend erforderliche gleiche Bemessungsgrundlage). Würde dies eingehalten, darf man aber nicht ein Loch mit dem Durchmesser von 2,7 cm zu einem Loch mit einem Durchmesser von 5,4 cm in Relation setzen. Um den Vergleich Plein zu EC einzuhalten, müsste das zweite Loch einen Durchmesser von 48,6 cm aufweisen. Ein wunderschönes Beispiel dafür, wie "natürliche Anschauung" versucht, etwas in eine humanoide bildliche Vorstellung umzusetzen und dabei doch erheblich daneben liegt. Jede rationale Beschäftigung mit Roulette verbietet solche "natürlichen Anschauungen" (über welche sich in der Tat prächtig falsche Ergebnisse produzieren lassen). Wenn man auf der Basis solchen Quarks dann noch weiter rechnet, wird das immer abenteuerlicher. Gruß Starwind
  20. Moin, H.D., vor der Gefahr, dass wir subjektiv sehen (also unsere Vorurteile und unzutreffenden subjektiven Erlebnisverarbeitungen einarbeiten), stehen wir alle. Um aus der Zwickmühle raus zu kommen, hilft lediglich, sich genau davon zu lösen und das ganze Konglomerat durch einen wissenschaftlich wertenden Filter, den wir selbst in unserem Hirn implantieren müssen, zu schicken (man darf nicht alles glauben, was man spontan so denkt). Beim Roulette wird uns dabei doch ganz schnell geholfen. Das was die Croupiers einsammeln bzw. ausschütten führt uns ganz schnell wieder zu den Tatsachen zurück (siehe @sachse mit seinem Beitrag). Dass selbst dies von einigen dann noch durch individuelle Verschwörungsgedanken erneut verfälscht wird, dafür sind diverse Ausführungen einzelner in diesem Forum doch Musterbeispiele. Man kann also sogar auf zwei Ebenen (auf die ich es nicht einmal letztlich begrenzen mag) spinnen. Schlußfolgerungen daraus: alle subjektiven Eindrücke und Glaubensbekenntnisse zum Roulette gehören auf den Schrottplatz. "Feststellungen", soweit sie auf Tatsachen beruhen, nutzen durchaus etwas. Sie allein sind nützlich. Z.B. unbezweifelbare Statistikwerte (wobei der exakte Punkt des Auftretens eines Treffers innerhalb der Durchschnittswahrscheinlichkeit selbstverständlich unbestimmbar bleibt). Dass sie nicht von jedem akzeptiert werden, ist deren Problem. Da bin ich völlig mitleidlos. Gruß Starwind
  21. Moin, H.D., ich dachte, da dürfen sich nur Drittklässler beteiligen. Die praktische Auszahlung am 5,4er Loch würde da aber nicht mehr so einfach funktionieren, wie bisher, wenn es z.B. um einen 50 € Gewinn-Jeton ginge. Gruß Starwind
  22. Von mir gelöscht, zuweilen plaudere ich zu viel. Starwind
  23. Da von anderen nichts kommt: Dem von mir rot Markierten steht aber ein klitzekleines Hindernischen im Wege. Bei EC Treffern wird nicht 35 geteilt durch 18 gerechnet, sondern es wird ein Gewinnstück für ein Satzstück ausgezahlt und das Satzstück darf runter genommen werden. Erscheint Zero, so wird auch nach den Spielregeln nix mit 35 geteilt durch 18 gerechnet, sondern es wird hälftig geteilt, was im Ergebnis praktisch ein halbes Verluststück bedeutet. Deine höchst individuelle Abgleichmethode zwischen den Verhältnissen der Gewinnauszahlungen zu den Verhältnissen der Trefferwahrscheinlichkeiten findet keinerlei Abbild in den Spielregeln. Gruß Starwind
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