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Roulette Forum

starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Trotz "RIP" verbleiben längerfristig nur die Tatsachen. Wenn auf der Trauerfeier alles schön geredet wird, ist das zuweilen auch nur lächerlich. Das würde ich nicht derartig generalisieren wollen. Da mag jeder sich -soweit es ihn überhaupt interessiert- seine Meinung bilden. Für mich war er Roulettebuch Autor, dessen Leben ganz wesentlich durch Roulette bestimmt wurde, der dennoch aber den langfristigen Erfolg für sich in keinem Bereich herstellen konnte. Ich war früher mehrfach auf seinen fortgeschriebenen Homepages mit seinen Leistungsangeboten. Er bot sich sowohl den Casinos an unter Berufung auf seine Erfahrung aus bereits zuvor erfolgten Tätigkeiten für andere Casinos als auch als Englischlehrer und mehr. Mag man alles als ehrbare Tätigkeiten würdigen, mich hat es schon kritisch kopfschüttelnd gestimmt. Falls ich ihn persönlich gekannt hätte (was nicht der Fall war) und mehrere Korken zusammen mit ihm abgebissen hätte, fiele meine Einschätzung vielleicht anders aus. Starwind
  2. Moin Chris, interessante Details. Dass auch Dr. Laimbach entgeltliche "Schulung" betrieb, wusste ich bisher nicht. Ich habe L. mehrfach in Berlin spielen gesehen, obwohl ich anderen Gästen dort selten Beachtung schenke. Aber er legte ebenso wie K. wohl Wert auf Aufmerksamkeitserregung, so dass ich ihn zur Kenntnis nehmen musste, ob ich wollte oder nicht. In der Tat kann man auch aus dem Verhalten und der Lebensgestaltung anderer lernen, Beispiele können auch abschreckende Beispiele sein. Roulette scheint mir einen Beitrag dazu zu leisten, auch schräge Vögel mitzugestalten. Liebe Grüße in die Heide Dieter
  3. Danke, kurze absolut logische Erklärung. Ich habe zu dem Spiel unheimlich viel vergessen. Mein Vater war halbprofessioneller Schach- und Skatspieler, wenn der von einem Turnier zurück kam und Andeutungen schlechter Laune zeigte, war klar, dass er nur Zweiter geworden war. Der hat mich auch als Kind nicht gewinnen lassen, so dass er mir an einigen Spielen den Spaß genommen hat. Allerdings hat er meinem Halbbruder und mir hemmungslos beim Zocken das Taschengeld abgenommen. Da änderte auch das Entsetzen meiner Mutter nichts dran, für ihn war klar, wenn sie den Jungen das erstattet, dann nehme ich ihnen das auch noch ab. War eine harte Schulung für Kinder und Jugendliche, aber im Nachhinein bin ich ihm hoch dankbar. Er hat uns nebenbei beigebracht, den Verstand eingeschaltet zu lassen, wenn's um's "Zocken" um Geld ging. Starwind
  4. Nee, ich bin mir keinesfalls durchgängig sicher, aber ich lass' mir doch meinen Spaß nicht verderben. Starwind
  5. Nein, deshalb wird ja zunächst ausgelost wer weiss bekommt, also den ersten Zug hat. Da nach jedem Spiel die Farben gewechselt werden, stellt sich ohnehin Gleichheit ein bei einer geraden Zahl von Gesamtspielen. Der Aufstellungsort der schwarzen Dame selbst beinhaltet meines Wissens keinerlei Vorteil, dazu wissen Schachkoniferen aber sicher viel mehr als ich. Starwind
  6. Da sind wir uns schon einig, diese minus 1,35 % und der Umsatz gehören zusammen. Allerdings, je höher der echte Verlust in Euro, desto unangenehmer. An einem Punkt allerdings sind wir nicht beisammen. Für mich ist es folgelogisch, dass diese 1,35 % kein zwingender Langzeitwert sind. Würde ich meine Satzentscheidungen jeweils ins Gegenteil verkehren, so könnte ich den Negativwert ebenfalls in die Höhe treiben. Aus hoffentlich selbst erklärenden Gründen, bitte ich aber um Verständnis, dass ich dies real nie angegangen bin. Starwind
  7. Bist Du dir da ganz sicher ? Starwind seit vielen Jahren kein Schach mehr angefasst
  8. Gerade hierin liegt ein Trugschluss. Ein Spieler, der R und S gleichzeitig setzt, hat den doppelten Umsatz gegenüber einem Spieler, der sich parallel lediglich für eine der beiden Möglichkeiten entscheidet. Da die minus 1,35 % sich auf den Umsatz beziehen (ansonsten läge ein weiteres mathematisches Fehlverständnis vor), wird also längerfristig der Doppelsetzer auch den doppelten Verlust realisieren. Ohne positiven Erwartungswert läuft gar nichts, selbst mit positivem Erwartungswert würde ich einem Spieler, der gleichzeitig R und S bedient, empfehlen, sich selbst in die Klapsmühle einweisen zu lassen (bitte jetzt keinen theoretischen Scheiß mit unterschiedlicher Satzhöhe zwischen R und S beim Doppelsetzer ). Starwind
  9. Richtig, immer dasselbe inhaltsleere Schlagwort, aber keinerlei Verständnis (Begreifen) dafür, was die über die Mathematik ermittelten Werte tatsächlich aussagen bzw. eben nicht aussagen. Starwind
  10. P.B. hat auch KG "geschult". Wir hatten hier ja mal einen User (der seit langem nicht mehr geschrieben hat), der daran teilgenommen hatte. Weil seine "Schüler" sich trotz seiner lichtvollen Ausführungen so "dämlich" anstellten, wurde er dabei zuweilen auch gern recht garstig. Weil er selbst zwar unheimlich viel darüber theoretisiert hat, das Entscheidende aber nie selbst gefunden hat (ich habe seine Bücher darauf immer interessiert abgeklopft), gab es dann auch keine erfolgreiche Kesselguckerschwemme aus seiner "Schule". Starwind
  11. Insoweit richtig, ohne positiven Erwartungswert geht es nicht. Dies hingegen ist in der Tat "zu eng betrachtet", da dahinter nichts weiter als die pure Behauptung steckt, es sei klassisch unmöglich, einen positiven Erwartungswert herzustellen. Da bist Du aber in zahlreicher Gesellschaft derer, die es ebenfalls nicht raffen; und das ist wirklich gut so. Starwind
  12. Dies deckt sich mit meiner Erfahrung und andere Methoden der Ballistik vermochten mich nicht zu überzeugen. Dass wir zur Verwertbarkeit "klassischen" Tendenzspiels (wobei das uralt bekannte Zeug in der Tat gegen die Wand fährt) unterschiedliche Meinungen vertreten ist ja nichts Neues. Starwind
  13. Ist Dir bekannt, was geschieht, wenn jemand diese Zahl verdaddelt hat und eine falsche benennt ? Muss der dann für den Rest seines Lebens im Casino verbleiben ? Starwind
  14. Ich bin nicht so nett wie @Juan del Mar , der Deinen Weg zur Lachnummer als möglich erachtet. Ich konnte nicht über jeden Clown lachen. Für mich verstößt Du permanent gegen das 14. Gebot, "Du sollst nicht langweilen". Starwind
  15. Passt auch nicht zur Erläuterung von Sachse. Starwind
  16. Das war von mir natürlich auschließlich als Scherz gemeint. Selbstverständlich gibt es keinerlei Vergleichsebene zwischen dem, was in dem Filmchen auf dem Snooker Tisch passiert und dem, was hier zum Roulette erörtert wird. Starwind
  17. Na, da gab's bei anderen Spielen schon viel seltsamere Kugelverläufe. Hier ein Beispiel bei einem Wettkampf mit Hurricane Hill. https://www.youtube.com/watch?v=o4MPVo44d9s Starwind
  18. Dass es tatsächlich Bereiche gibt (durchaus Erwähnenswerte), in denen Lutscher jemandem überlegen ist, hätte ich mir ohne Deinen Beitrag nicht in kühnsten Albträumen vorstellen können. Starwind
  19. Bist Du hier nicht der Croupier - Zielwurf - Fanatiker ? Was wäre dies anderes als Betrug ? Wer Wahrscheinlichkeiten nicht von exakten Ergebnissen durch Hellsehen unterscheiden kann sollte die Begriffsstutzigkeit tunlichst bei sich selbst suchen (und kinderleicht finden). Etwas, was Dir ewig verschlossen bleiben wird. By the way: ziemlich peinlich, Deine Allgemeinplätze aus Deinem Bauchgefühl heraus zu den konkreten Berechnungen von @PinkEvilMonkey , der seine Zeit damit verschwendet hat, sogar zu den von Dir geforderten Coupstrecken Dir die Ergebnisse zu liefern. Where's no brain, there's no storming. Starwind
  20. Moin, @Juan del Mar , danke für den Tipp. Moderne PC Drucker verfügen ja über die Duplex Funktion, also leicht selbst herzustellen. Wieso bin ich da nicht selbst drauf gekommen ? Gruß Starwind
  21. @Bold Player , herzlichen Dank, ich berücksichtige es. Liebe Grüße Starwind
  22. Buchungsaufwand ist dafür schon notwendig, aber das ist durch vorbereitete Eintragungsblätter im Griff zu behalten. Aus diesem Grund teilt sich @chris161109 das pro Blatt ja auf 74 Einheiten auf, ich mache es ähnlich. Scheußlich sind allerdings die Seitenumbrüche an langen Spieltagen, da ist schon Konzentration angesagt. Starwind
  23. Ganz so einfach reduziert ist es nicht. Ich habe zusätzlich auch noch die Nasen und Ketten als mögliche Signalgeber unter Beobachtung. Da besteht aber keine unmittelbare Identität zu meinen Märschen. Die Signalgeber müssen widerspruchsfrei in Märsche eingebaut werden (sind es aber nicht selbst). Die Märsche sollten dann mehrere Anforderungen erfüllen: - sie sollten möglichst viele Permanenzteile abdecken, damit das Spiel nicht zu satzarm wird - sie sollten bei ihrem "Auslaufen" -angezeigt durch Verlustcoups- nicht zu viel kosten (wenig Verluststücke) - sie sollten geeignet sein, möglichst häufig unmittelbar ineinander übergehen zu können (vollständig geht nicht). Starwind
  24. Moin H.D., doch, die höheren Serien (ab dreigliedrig) beobachte ich gleichzeitig und spiele sie auch. Bei meinem letzten Beispiel würden die Zweierserien ja unmittelbar noch kein Satzsignal liefern. Dazu müsste ja erst ein Kreuz (nachdem zwei Zweierserien dort entstanden waren), auf der rechten Seite entstehen, damit es dort damit aktiv losgehen könnte. Tatsächlich würde ich aber den 15. Coup auf der linken Seite bespielen und das in unmittelbar weiterer Reihenfolge bis zum Abbruch. Dies wäre meine parallele Signalauswertung, was in dieser Spielsituation zuvor auf der linken Seite passiert ist, also zunächst das Spiel auf Ballung der linksseitigen längeren Serien. Gruß Starwind
  25. Weder, noch. Diese 14 Coups sind ein Beispiel, wie ein Vorlauf eine neue spielfähige Situation anzeigen kann. Ich würde also erst ab Coup 15 setzen. Die Logik liegt darin, dass der Roulettezufall häufiger vorkommende Erscheinungsformen auch häufiger zusammen fügt oder in Reihenfolge erscheinen lässt als seltenere. Eine Garantie oder Sicherheit, dass der einzelne Anlauf (Wette) auch sofort funktioniert, gibt es nicht. Gar nicht, ich kann nämlich nicht hellsehen. Man kann lediglich die entstehenden Satzsignale sehen, das könnte jeder. Abbruch dieses Anlaufes. Grundsätzlich ja, aber dafür ist kein Abwarten weiterer 14 Coups (oder einer anderen Zahl) erforderlich. Die Satzsignale (und die dazu passenden Märsche) "überlappen sich". Dann wird halt das nächste sich anbietende Satzsignal genommen, das in der Regel schon entsteht, während ein anderer Marsch noch läuft. Das Wechselerfordernis entsteht häufig von einem Coup zum nächsten. Starwind
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