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Roulette Forum

starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Könnte es rein zufällig so gewesen sein, dass Du nach Schätzungsandrohungen mit der Abgabe von Steuererklärungen im Verzug warst (so etwas erledigt sich nämlich nicht einfach durch Gewerbeeinstellung) und sie dann ernst gemacht haben mit der Schätzung ???? Ferner musst Du weiterhin verabsäumt haben, eine zuvor erteilte Einzugsermächtigung zu widerrufen. Starwind
  2. Es würde keine Papierflut geben. Meines Wissens ist das "Formular" sogar in einem Finanzamt "entwickelt" worden, ich habe es jedenfalls selbst in Papierform von einem Finanzbeamten bekommen. Die würden den Spass schon verstehen. Starwind
  3. Wenn man überhaupt keine Einkommen- (oder sonstige)steuererklärung abgeben muss, stellt sich die Frage gar nicht. Hier mal eine Steueraustrittserklärung. Das Jahr stimmt nicht mehr, ist aber kein Problem, einfach durchstreichen und z.B. durch 2016 ersetzen. Starwind
  4. Der Thread erreicht nun humoristische gute Werte. Aber eines muss man Sven lassen, im vollständigen ignorieren dessen, was ihm nicht in den Kram passt, ist er Spitze. Starwind
  5. Das geht in Sachsen doch mindestens bis auf August den Starken zurück. Starwind
  6. Die Spitze ist es allerdings, wenn man es satt ausgeben kann und fast automatisch mehr nachfliesst, als man rauskloppt. Starwind
  7. Na, ob die Kiste rechtzeitig aus Lille zurück sein wird ? Sonst muss Lexis doch wieder das Fahrrad nehmen. Starwind
  8. Sven, obwohl ich wenig Hoffnung hege, es Dir verständlich machen zu können, es gibt Lebensumstände, die Du offenbar nicht nachvollziehen kannst, die aber einfach nichts anderes als von anderen real (zumindest zeitweise) praktiziertes Leben sind. Eine Menge Croupiers spielen selbst in anderen Casinos, als in dem, wo sie arbeiten, wie ich aus reichhaltiger Eigenerfahrung vor Ort weiss. Dort trifft man sie, man kennt sich vom Sehen und man kommt ohne jede Zielabsicht ins Gespräch, zuweilen trinkt man auch etwas zusammen. Selbst wenn sich ein gegenseitiger Sympathiefaktor entwickeln sollte, heißt dies noch lange nicht, dass daraus eine zweckgerichtete Kungelei wird. Der betroffene Croupier wird -in seinem Arbeitscasino- einem freundlich zunicken und seinen Job anständig abarbeiten. Alles andere ist in 99,999999999 % der Fälle nichts als galoppierende Phantasie. Warum Sachse in dem winzigen verbleibenden Betrugssegment angesiedelt sein sollte ist doch eine bösartige Andeutung/Unterstellung. Zum Ausgeben von richtigem Geld gibt es nicht nur Casinos. Dann muss es aber auch eine beweisbare Wahrheit sein und nicht nur ein desavouierender Anwurf. Wenn man sie besitzt und es einem ganz einfach Spaß macht, ist das ganz leicht möglich. Du lebst halt in einer anderen, finanziell nicht so üppig ausgestatteten "Welt". Zudem hast Du halt eine andere "Vorsorge"-Mentalität. Ein Wasserschloss mit anschließenden Umbaumaßnahmen zum Hotel für eine "lumpige" halbe Million -und alles andere ergänzend-, da verlässt Du die Realität. Bilder von dem Teil hatten wir bereits hier im Forum. Starwind
  9. Das regelmäßig wiederkehrende Verhalten von Sven gegenüber Sachse, welches er offenbar für sich selbst benötigt, trägt schon erschreckende Züge, die auf eine verworrene Manie mit starken Realitätsverlusten hindeuten. Starwind
  10. Herr Doktor, ich habe gehört, Stangenspargel soll gegen Impotenz helfen. Arzt: Im Prinzip ja, aber ziemlich umständlich anzubringen. Starwind
  11. Eine Polonäse durch's Altersheim. Starwind
  12. Schau' mal einfach in den folgenden alten Thread von Optimierer Ich finde, da ist vieles rechnerisch Wissenswertes betreffend Roulette kurz und verständlich von Optimierer dargelegt worden, auch Anschlußfragen, die sich dann eigentlich aufdrängen müssten, sind dort allgemein verständlich abgehandelt worden. Vielleicht hilft es Dir weiter. Starwind
  13. Das allnächtliche Kasperle - Theater. Starwind
  14. Ich hatte bisher noch keinen humorbefreiten Wiener kennen gelernt; smileyerfassendes Lesen ist wohl auch nicht jedermanns Fähigkeit. Starwind
  15. Aus einem richtigen LC könnte das auch nicht stammen. Die zahlen von sich aus das Nennenswerte in 500ern aus. Dass sie nach Eigendarstellung dennoch zur Ex geworden ist, spricht ja auch Bände. Starwind
  16. Wenn Du wüßtest, wie lange ich genußvoll penne, könntest Du härtere Anreden wählen. Ich hatte die Dinger schon damals im Griff. Bei dem sich als untauglich erwiesenen Versuch etwas in strukturiertem und logischem Aufbau darzustellen, hatte ich zu der gestellten Frage eigentlich erwartet, dass irgendjemand inhaltlich etwa so antwortet "Was machst du dir deswegen in die Hose, geht selbst auf deiner Modellbasis doch ganz einfach wie folgt......". Da ist aber nichts Passgenaues gekommen, nicht mal 'ne Tendenz. Das mit dem Aufwärmen lass' mal lieber im Kühlschrank. Wenn der Zufall sie in Abgrenzung zur isolierten Intermittenz vorher überwiegend gezeigt hat, spiele ich sie mit, sonst ihre Gegenchance. Hat er in keiner Hinsicht was "Deutliches" gezeigt, gehört das in die Wartephasen. Gruß Starwind
  17. Happy evening, H.D., sag' das doch gleich, dass Du es so meinst , dann renne ich nicht in die falsche Richtung (wie man es auch verstehen konnte). Deine Beispiele über 8 (oder mehr) Coups schrecken mich nicht. Da ist nix "Schlimmes coupbezogenes dran", das produziert der Zufall halt unter anderem. Teilweise wäre ich da grinsend in der Wartephase. In dem Thread, den Du da im Hinterkopf hast, ging es ja nicht sinnvoll weiter (was mir zu diesem Zeitpunkt dann auch sehr angenehm war). Zu Auflösungen, wie man die Dinger nicht nur entschärft, sondern richtig positiv nutzen kann (also mit erfreulichen Intermittenzketten spielt), ist es ja gar nicht mehr gekommen. Gruss Starwind
  18. Oder die Kapitalkraft des Spielers überschreitet bzw. das Tischlimit als Störfaktor zur Kenntnis nehmen muss. Starwind
  19. Moin, moin, H.D., Wir müssen ja auch nicht auf einen Nenner kommen, ich bin hier nicht als Messias mit Sendungsvorsatz unterwegs. Was ist denn eine Rotation, bezogen auf EC, 2 (oder zusätzliche Berücksichtigung von Zero, ggf. noch en prison) oder 37 ? Kann man aber auch dahin stehen lassen, ich halte so eine Bezugsgröße für völlig untauglich, z. B. Verteilungsverhälnisse zwischen isolierten Intermittenzen und Intermittenzketten bräuchten sich selbst in 37 Coups nicht "offenbaren", da eine dieser beiden Erscheinungsformen des Zufalls zuweilen viel länger ausbleibt. Nee, ohne pos. EW übersteht man nicht mal das im Gleichsatz. Dies ist eine Frage, wie man sich den Zufall aufbereitet. Mit diesen vier Figuren, die ja lediglich die Entwicklungsmöglichkeiten des Zufalls über zwei Coups darstellen (ohne Zero) hat sich seit über 400 Jahren niemand einen Vorteil schaffen können. Das ist alles vielfach durchgekaut (ebenso für längere derartige Figuren), das Ergebnis ist eindeutig . Dafür lohnt es nicht, auch nur eine Minute "Gehirnschmalz" zu vergeuden. Falls man mit diesen nichtssagenden Dingern rumspielt und noch entsprechend definiert, ist das völlig richtig, was Du schreibst. Für das, was Du beschreibst, gilt das zweifelsfrei. Jegliches Figurenspiel ist für die Tonne. (Das ist meine Beurteilung, mit der ich aber keinem Figurenspieler auf die Füße treten möchte.) Gruß Starwind
  20. Das Denkmodell steht als Grundlage im Hintergrund, zählen tut nur auf'm Platz ! Ich beurteile es so: auch bei EC gibt es aus den allgemein bekannten Durchschnittswerten keinen bestimmbaren "Moment eines erhöhten EW". Kurzfristige Besonderheiten muss hingegen der Zufall selbst produzieren, sonst gäbe es keine Schwankungen (die gibt es nun aber zweifelsfrei). Während andere darüber arbeiten, dass sie darauf setzen, dass diese Schwankungen wiederum im Durchschnitt nicht allzu häufig bestimmte Höchstgrenzen überschreiten (Sigma-Betrachtungen), versuche ich dem Zufall möglichst eng zu folgen. Um Schwankungen überhaupt entstehen zu lassen, muss er abschnittsweise etwas häufiger erzeugen, umgekehrt anderes benachteiligen. Damit gelten für mich die "Momente der erhöhten Erwartungswerte" nicht generell, sondern lediglich temporär und wegen der unterschiedlichen Amplituden auch keinesfalls in etwa gleichartigen Zeitabschnitten. Dementsprechend muss sich eine Spieltechnik dem (nämlich dem, was der Zufall aktuell gerade treibt) anpassen. Starwind
  21. Habe ich erst nachträglich gelesen, da steckt bei Dir auch die Antwort zu Ropro schon drin. Ich lasse es jetzt dennoch stehen. Starwind
  22. Hinsichtlich ihrer Auswirkungen sind sie es aber nicht. Im Echtspiel wird gewonnen oder verloren mit Folgen im eigenen Geldbeutel. Im Fiktivspiel ist es kosten- und gewinnfreie Wartezeit. Die Aufteilung in unterschiedliche Zufallsstränge, die ich z.B. hinsichtlich der Originalpermanenz und aus ihr generierter künstlicher Zufallspermanenzen sofort verstehen würde, erschließt sich mir im Hinblick auf Echtspiel/Fiktivspiel jedenfalls nicht zwingend. Würde es sich um das pure Herumstochern im Zufall handeln, wären wir sofort wieder beieinander. Würde es sich um eine Spieltechnik mit positivem Erwartungswert handeln, wobei Fiktivphasen situationsbezogen gezielt eingesetzt werden, so sähe dies anders aus. Nimm das mal bitte so im Konjunktiv als Abgleich, wie ich es tatsächlich geschrieben habe. Auf eine Aufforderung etwa des Inhalts "Ja, wenn es ein solches Spiel mit positivem Erwartungswert gäbe, dann musst du das erst mal beweisen" würde ich nicht eingehen wollen und es daher auch nicht tun. Hierzu besteht uneingeschränkte Übereinstimmung. Starwind
  23. Wenn man es schaffen würde, zuweilen je ein "Wechselverluststück" einzusparen (durch eingeschobenes Fiktivspiel), ohne dass man umgekehrt -durch solches Fiktivspiel bedingt- den Preis bezahlen müsste, Gewinnsätze in gleichem Maße (oder sogar noch höher) nicht einzusacken, so wäre das doch offenkundig sinnvoll, oder....? Das ist richtig, wenn man sich auf die Relationswerte der Erscheinungswahrscheinlichkeiten der Serien untereinander ausschließlich beschränkt. Damit kann ich spieltechnisch gar nichts anfangen. Wie sieht es denn aus, wenn wir dasselbe coupbezogen betrachten. Mathematisch völlig unbedenklich, berechnen die Burschen doch auch (Zero in der Berechnung drin). Zu 26,869609 % (solitär) erscheinen Intermittenzen (zum Teil in Intermittenzketten) und besetzen damit 26,869609 % der Coups. Zu 12,828458 % (solitär) erscheinen Zweier-Serien und besetzen damit 25,656912 % der Coups. Zu 6,240872 % (solitär) erscheinen Dreier-Serien und besetzen damit 18,722616 % der Coups. Zusammen haben wir nun schon 71,249137 % aller Coups. Ob man mit diesem anderen "Schnitt" etwas anfangen kann, musste selber beurteilen. Ich kenne die Serienverhältniszahlen, sie helfen mir aber nicht weiter. Dass es Bestandteil meiner Überlegungen (und damit meines Spieles) wäre, Serien über 3 überhaupt nicht zu bespielen, habe ich nicht geschrieben, auch nicht angedeutet (ebensowenig wie ein stereotypes "Zwangsbespielen" auf etwa 3er-Serien selbst). Das mit "die Moral von der Geschicht......." war von Dir und keinesfalls von mir. Also nicht "alles nur fiktiv", lediglich situationsbezogene Einschübe von Fiktivspielphasen im realen Echtspiel. Ob sich das durch das Vorstehende ändert, vermag ich nicht einzuschätzen. Sollte es so sein, musst Du halt da durch. Starwind
  24. Moin, H.D., Du verfolgst insoweit den originärsten aller Gedanken, die sich anbieten, aber das ist nicht der einzig existierende. Du weisst, im klassischen Bereich habe ich mich für EC entschieden. Ich versuche es, an einem hoffentlich leicht nachvollziehbaren Beispiel darzustellen. Wenn man auf s/r eine Serie verfolgt, gleichgültig wie lang sie ausfallen mag, kostet ihr Abbruch ein Stück, egal ob der Zufall in eine gegenläufige Serie, in eine Intermittenz oder in eine Intermittenzkette (Zero gibt es auch noch) wechseln wird. Setzt man also nicht durchgängig bis zum Serienabbruch und gelänge es dadurch, zuweilen das "Wechselverluststück" einzusparen, so ginge dies ja nur über eine Wartephase (Fiktivspiel), bis ein kostenfreier Wechsel abläuft. Dann tritt ein neuer Beurteilungspunkt auf. Auch hier liegt das Gegenargument auf der Hand, es kann ja eine ganz lange Serie werden, die man dann nicht auskostet. Jawoll, das passiert auch. Wir kennen aber alle die unterschiedlichen Wahrscheinlichkeitswerte für das zu erwartende Auftretenden der unterschiedlichen Serienlängen in ihren Mittelwerten (und insbesondere die Coupanzahl, die solche Serien und auch Intermittenzketten mathematisch zweifelsfrei besetzen [ solitäre Intermittenz = 1 Coup, siebener Serie oder Intermittenzkette = sieben Coups ]). Mir erschien es klassisch immer am sympathischsten, die am häufigsten auftretenden Werte bevorzugt anzuspielen (das ist kein Figurenspiel !!!!). Hierzu eine Vermeidungsstrategie zu betreiben ist zeitnah möglich, ohne die ggf. bestehende Abweichung (realer Gewinn- oder Verlustvorlauf) überhaupt zu beachten. Gruß Starwind
  25. Moin, ein theoretisch zu erwartender Rücklauf (sowohl ein solcher, der nach Gewinnen die "zu erwartenden" Verluste im Blick hat, als auch der Umgekehrte, der nach erfolgten Verlusten die "zu erwartenden" Gewinne, auf die spekuliert wird, im Blick hat) ist "automatisch" gekoppelt an die Schwankungsbreite. Welche er tatsächlich aufbauen wird (Höhe seiner nächsten Amplitude), weiß nicht einmal der Zufall selbst zuvor. Dies kann man rational nachvollziehbar nur an den mathematischen Durchschnittswerten, die der Großen Zahl entnommen sind, orientieren (zumindest kenne ich hierzu keine wirklich nachvollziehbaren anderen Berechnungen/Gedankengänge). Dies wird sehr häufig sowohl zu langen Wartestrecken (Fiktivspiel) führen, wie auch zu überflüssigen Wartestrecken, weil die Schwankungsbreiten eben keineswegs tatsächlich gleich ausfallen (den mathematischen Durchschnittswerten entsprechend bzw. entsprechend den zu erwartenden Höchstwerten). Ein anderer Gedankengang zu diesem Thema, der ebenfalls ein sinnvolles Fiktivspiel im Fokus hat, aber nichts mit einem "zu erwartenden" Rücklauf zu tun hat, ist Folgender: "Vermeide die Verluste und die Gewinne kommen von ganz allein." Eine Äußerung, die schon Sachse hinsichtlich des KG mehrfach (dort zweifelsfrei) geäußert hat, aber in dem ballistischen Bereich mit einem völlig anderen Bedeutungsinhalt. Die zu erwartende Antwort wird lauten: Geht doch klassisch gar nicht. Wäre dies meine Auffassung, wäre es meinerseits sinnlos, diesen Aspekt anzusprechen. Ich sage aber gleich im voraus, ich werde hierzu keine Beweisführung oder "Verteidigung des Gedankenganges" vornehmen. Dies ist nicht mehr als eine Anregung, auch darüber mal nachzudenken. Wer es als Blödsinn beurteilt, mag es einfach in die Tonne kloppen und gut is'. Starwind
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