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Roulette Forum

starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Ich wollte Dir ja auch nicht unterstellen, dass Du einer solchen Traumhoffnung verfällst. Allerdings hattest Du deinen Beitrag mit folgender Formulierung begonnen. Dass es Highroller in Deutschland in mittlerweilen kleiner Anzahl auch noch gibt, weiss ich zumindest aus LC's persönlich. Zu einem erheblichen Anteil davon sind sie im Bereich Russenmafia, Zuhälter, Waffenhändler u.Ä. angesiedelt. Die würden -soweit sie solches Paroli-Spiel im Visier haben- allerdings auch gleich mit Tischlimit auf ihre Chance gehen und primär über die erhoffte Verdoppelung auf diesem Level spekulieren, statt ihre Hoffnungen in die Entwicklung langer Serien zu investieren. Starwind
  2. Das ist einer der typischen Gedankengänge, wie sie unzählige Traumtänzer genüßlich in sich selbst hinein schmatzend vor dem realen Casinogang immer wieder gerne pflegen. Mit 100 € locker mal auf dem Weg zum Millionär. So eine Zehnerserie hat eine solitäre Erscheinungswahrscheinlichkeit von gerundet 0,0402 %. Nun ist sie uns allen aber wahrscheinlich schon mehrfach selbst begegnet. Sind wir darüber Millionäre geworden ? Die riesige Zahl der vergeblichen Anläufe und die damit verbundene Vorkasse macht dem größten Spinner praktisch schnell klar, dass er viel eher seine persönliche Ruinwahrscheinlichkeit verwirklicht, als mit solchen Kinderträumen praktisch etwas zu erreichen. Und was passiert, wenn er mit seinem 100 € Ausgangssatz nun tatsächlich den Anfang einer 10er-Serie trifft ? Er weiss ja nicht, ob es nur eine Viererserie oder eine Zehnerserie werden wird. Also nimmt er vorher runter oder führt zumindest Teilabzüge durch, die ihn im bescheidenen Kleinbereich verweilen lassen. Und das Tischlimit verhindert zusätzlich, dass er durch solche Serie allein richtig "reich" werden kann. Starwind
  3. Moinsen, ich wollte niemand "belehren". Falls er jemand mit "Passform" findet, ist doch deren Sache. So eine Suche über's Forum ist ja nicht abwegig. Schönen Abend noch für Dich Starwind
  4. Das hat hier ja wieder was. @CrashZero sucht einfach einen Partner/Mitspieler und fängt sich sofort eine volle Breitseite roulettistischer Lebensberatung. Falls sich jemand bei ihm meldet, warum lasst ihr die beiden das nicht einfach intern untereinander ausmachen ? Starwind
  5. Hallo WS, um nicht allzu viel zu schreiben, greife ich mir nur mal zwei vor Dir angesprochene Aspekte heraus: 1. Gutdünken Schon mal Sche...... (Bitte nicht in den falschen Hals bekommen.) Was nicht klaren Regeln folgt, ist gedanklicher Sumpf. 2. Wartezeit Ich gehe davon aus, dass Du damit die Zeit des Wartens auf die erste Chance meinst. Geht kürzer, nimm z.B. einfach Deine eigene PP vom letzten eigenen Spieltag und schließe daran an, so trittst Du schon mit einem feinen Vorlauf an. Der Zufall kennt eh' keinen "Anschluss" (alles Wahnvorstellungen, die der sog. natürlichen Anschauung entnommen sind. Bei der Bildung derselben war für die Evolution die Lösung des Rouletteproblems aber kein Überlebensthema). Dies wird bekanntlich -mit durchaus unterschiedlichen Bedeutungsinhalten- in der verbalen Kurzform mit "die Kugel hat kein Gedächtnis" zusammen gefasst. Oder glaubst Du ans Gegenteil ? Starwind
  6. Auch mit der Bewertung "Umweg" hast Du vollkommen recht. Ich erkläre es darüber, dass ich gedanklich von der von mir dargestellten Variante 2 ausgehe. Ich bewerte die situationsbedingt vom Zufall (nicht von mir) ausgelösten Satzsignale als aus unterschiedlichen "Märschen" (Satztechniken) resultierend, die entsprechend dem, was der Zufall im Roulette ausschließlich anbieten kann, sich ergänzen. Wäre es nicht so, müsste ich erhebliche weitere Spielstrecken durch Wartecoups auslassen. Dies ginge zwar ebenfalls, würde die notwendige Gesamtspielzeit aber deutlich erhöhen, was so vermieden werden kann. Lediglich um in dieser "Verschachtelung" den widerspruchsfreien Überblick zu behalten, gehe ich bewusst solchen gedanklichen -und dem folgend aufzeichnungsnotwendigen- "Umweg". Ginge es einfacher, wie bei den Trivialitäten des Satzes der letzten Erscheinungsform folgend oder der vorletzten, so wäre das alles entbehrlich, damit sind die Spieler aber aus zwingenden Gründen schon seit mehr als 250 Jahren gescheitert, mit solchem Zeug befasse ich mich keine Sekunde. Starwind
  7. Hallo WS, dem, was Du "Verwirrung" nennst, liegt mal wieder eine Begriffsinhaltsdefinition zu grunde, die ich vor längerer Zeit meiner Erinnerung nach mit Roemer hier im Forum ausdiskutiert hatte. Wenn vom "Marsch" geschrieben wird, denkt man in der Regel gleich an La gagnante, La perdante oder andere bekannte Märsche. Darin sind Ermittlung des Satzsignales aus dem Vorlauf sowie das Satzsignal selbst gleichzeitig beinhaltet. Dass die nichts Positives bewirken können ist bekannt. Etwas, was solchem "Marsch" weitläufig vergleichbar ist, kann man durchaus einsetzen, aber nicht, um sich daraus Gewinnvorteile erhoffen zu dürfen, sondern lediglich um Struktur (Übersichtlichkeit) in die eigenen Aufzeichnungen zu bringen. Wird nun zu diesen reinen strukturierten Grundaufzeichnungen eine Satzermittlungstechnik (wann erfolgt ein Realsatz, wann erfolgt ein Wartesatz oder Wartesätze) hinzu gefügt, geht in der Regel das Verbaldilemma los und es wird munter aneinander vorbei geredet/geschrieben. Für mich ist die eigene Aufbereitung des Zufalls (Aufzeichnungsmethode), also die Grundaufzeichnungen der Marsch, weil die pure Permanenz dadurch anders aufbereitet wird. Weiterhin sind die daraus gewonnenen Satz- oder Warteentscheidungen, also die Satzregeln die Satztechnik. Ich räume übrigens von mir aus freiwillig ein, dass man nach der gängigen Definition, wie sie sich zum Begriff "Marsch" z.B. bei Wikipedia befindet, dies auch durchaus -ebenso berechtigt- anders definieren kann. Wir könnten tagelang sinnvoll beidseitig argumentierend uns darüber unterhalten, ob nicht Variante 1: nur meine Grundaufzeichnungen als Marsch bezeichnet werden dürfen Variante 2: meine Satzentscheidungen selbst wieder den Begriff "Marsch" erfüllen, so dass man es mit zwei verwobenen Märschen zu tun hätte Variante 3: lediglich meine Grundaufzeichnungen im Zusammenspiel mit den daraus gewonnenen Satzsignalen als ein Marsch bezeichnet werden dürfen. Zwar letztlich alles nur Worte, aber wenn der Sinninhalt, wenn man darüber schreibt, nicht definitorisch gleich gehandhabt wird, schreibt man prächtig aneinander vorbei und niemand hat eine Chance, den anderen tatsächlich zu verstehen. Weiterer von Dir angesprochener Gesichtspunkt: ein Spiel nur auf EC schliesst natürlich die Berücksichtigung sonstiger Chancenkombinationen aus. Grund ist für mich das flach Halten der Schwankungsbreite, was zum zeitlich angenehmen "Ärmelschonerspiel" führt. Gruß Starwind
  8. Das verwundert mich nicht. Ich setze noch einen drauf, das Spiel verstößt mit keinem Gedankengang gegen die gesicherten Berechnungen der Mathematik (obwohl ich rein gar nichts "berechne"). Es ist gesetzt bei EC, dass für den jeweils nächsten Coup 48,649 % gegen 51,351 % als Durchschnittswahrscheinlichkeit gilt. Da die Mathematik das Ergebnis des nächsten Coups nicht berechnen kann, kann auch ich das selbstverständlich nicht. Dies ist auch nicht erforderlich, beim KG müssen wir schließlich auch mit Tellerläufern leben (ich weiss, ein wenig hinkt dieser Vergleich). Starwind
  9. Um dies korrekt beantworten zu können, tun sich für mich zwei Schwierigkeiten auf. Erstens müsste ich den gesamten Thread vollständig noch einmal lesen, um das hinsichtlich Deiner Fragestellung beantworten zu können. Ich habe das ja wahrscheinlich völlig anders "gelesen" als andere, weil ich nur darauf geschaut habe, wo meine Übereinstimmungen mit Chris bestanden und dies dann gedanklich abgehakt habe. Ich versuche es zur Reduzierung meines Zeitaufwandes mal pur aus der Erinnerung, danach tendiere ich deutlich dazu, dass keine vollständige Beschreibung im Forum vorliegt und dass ich mir ggf. Fehlendes zunächst unter Ergänzung eigenen Wissens selbst zusammen gebastelt habe. Ich erinnere mich auch deutlich, dass ich an mehreren Stellen gedacht hatte "mit diesen Formulierungen wirst Du (Chris) dir Probleme einhandeln, weil kaum jemand verstehen wird, was Du tatsächlich zum Ausdruck bringen wolltest". Zweitens ist zu berücksichtigen, dass ich zu Chris Kontakt aufgenommen habe außerhalb des Forums. Dabei wurden auch die Aspekte zwischen uns beiden geklärt, wo ich selbst Verständnisprobleme hatte. Ich kann heute nicht mehr auseinander halten, welche Einzelinformationen aus dem öffentlichen Forum stammen und welche sich aus unserer unmittelbaren Korrespondenz ergeben haben, wobei letzterer Bereich für mich als gesetzt vertraulich gilt. Weil ich Dateien beim Abspeichern regelmäßig umbenenne (eigenes Ordnungssystem), kann ich nicht mal mehr feststellen, was davon aus dem Forum stammt und was aus der persönlichen Korrespondenz. So habe ich es auch verstanden. Starwind
  10. Das Grundprinzip bei seinem und meinem Spiel weist weitgehend (nicht absolut vollständig) dieselben "Eckpfeiler" auf. Der eigene Erfolg ist mein Maßstab, aus dem ich den genannten Rückschluss ziehe. Starwind
  11. Ja. Starwind
  12. Ich füge da mal zu den Ausführungen von @Albatros noch etwas hinzu: Soweit ich mich erinnere, hat Chris zumeist "Vorgaben" von Dritten aufgegriffen und dazu Tabellen eingestellt, wie er dieses "Fremdproblem" angegangen wäre. Ich weiss (warum ?, weil seine und meine Spielmethode zumindest erhebliche Überschneidungen aufweisen und ich es nachvollziehen konnte), dass da niemals etwas rückoptimiert war, sondern von vornherein feststehende Satztechniken angewandt wurden, die auch auf jegliche andere Permanenzgestaltung angewandt worden wären. Chris hat aber immer betont, dass dahinter ein guter Marsch stehen müsse, eben diesen Marsch haben viele wohl nicht heraus bekommen. Dazu besteht wahrscheinlich zwischen mir und Chris ein kleiner Meinungsunterschied. Ich gehe davon aus, dass Märsche grundsätzlich gleichwertig sind, gewinnen tut nicht der Marsch (ich betrachte ihn lediglich als spielerisches Strukturelement) sondern die Satztechnik. Allerdings sehe ich (widerspruchsfrei) schon einen Grundunterschied in Märschen, solche, die als Grundlage größere Gebilde des Zufalls (nur als willkürliches Verständnisbeispiel z.B. Fünferserien) ins Auge fassen, benötigen meiner Beurteilung nach meist längere Spielstrecken, um zum positiven Ergebnis zu gelangen als Märsche, die sich an kürzeren Gebilden des Zufalls orientieren (wiederum lediglich als Verständnisbeispiele z.B. isolierte Intermittenzen und/oder Zweierserien). Weil Ropro hierzu gerade etwas gepostet hat, füge ich noch hinzu, mit Alyettschen Figuren hat solches Spiel nichts mehr zu tun, das hat sich alles als unwirksam erwiesen. Aber nun Marsch hin, Marsch her, dass Chris hier nicht kindgerecht alle Bausteine des Puzzles zusammen gefügt haben mag, erklärt sich doch selbst. Hätte er es getan oder würde er es zukünftig tun, so würden z.B. alle hier mitlesenden Systemverkäufer das sofort aufgreifen und gegen Entgeld auf dem Markt ihrerseits anbieten. Ich kann es zusätzlich auch noch auf anderer Ebene erklären, ein wenig eigenes Mitdenken gehört auch dazu. Starwind
  13. Wenn jemand sich das alles durchgelesen haben wird, wird er eine Menge theoretisch Richtiges verinnerlicht haben. Insoweit war PB einer der Besten, wenn nicht sogar der Beste. Durfte PB aber seine unzulässigen technischen Hilfsmittel nicht mehr einsetzen, so sah die Angelegenheit -soweit es jedenfalls Kesselgucken betraf- schon ganz anders aus. Den entscheidenden Punkt, mit rein menschlich natürlichen sensorischen Mitteln den Fallpunkt der Kugel zu prognostizieren, hat er meines Erachtens niemals selbst gefunden. Jedenfalls befindet sich dazu nicht der Hauch einer Andeutung in irgend einem seiner Bücher. Ob solches Wissen für erfolgreiches Wurfweitenspiel ausreicht, vermag ich nicht zu beurteilen, da das nicht meine Wiese ist. Nachdenklich stimmt insoweit weiterhin, dass er auf seiner eigenen Homepage in seinen letzten Lebensjahren seine Dienste als Nachhilfelehrer in Mathematik für Schüler anbot. Eine ehrenwerte Tätigkeit, aber nicht unbedingt typisch für jemanden, der sich beliebig in Casinos bedienen kann. Gesperrt war er auch nur regional begrenzt. Starwind
  14. Soweit mir andere im LC, die mit solchen "Verstärkungen" setzen, ein Gespräch aufgedrängt haben, ergab sich auf meine Fragen, was das bewirken soll, recht stereotyp die Kernantwort "so bleibe ich länger im Spiel". Das ist selbstverständlich eine subjektive Fehldeutung. Obwohl man häufiger trifft, wenn man z.B. zusätzlich EC dazu nimmt, entsteht noch lange kein höherer Gesamt-Ertrag. Manche glauben sodann einen "Sinn" in der Wertrelation ihrer Stückelung erblicken zu können. Das ist weiterer Humbug, allenfalls erreichen sie einen Mischwert zwischen minus 1,35 % und minus 2,7 %, aber minus bleibt minus. Dann können sie auch gleich den "Idealwert" von minus 1,35 % ins Ziel nehmen. Starwind
  15. Da Lexis gerade in dem alten Thread rumgekramt hat, bin ich auf Folgendes gestoßen: Ich habe es sicherheitshalber mehrfach gelesen. Starwind
  16. Das hat weder etwas mit "Veranlagung" noch mit einem "Kuriosum" zu tun. Das sind schlicht die Folgen von extremer Dämlichkeit ! Dummheit a priori ist nicht strafbar, aber nichts schützt vor ihren Folgen und das ist wirklich gut so. Als nächstes Scheinargument folgt in solchen Fällen fast stereotyp, dass der "arme Mensch" doch so schrecklich unter seinem Suchtverhalten leidet. Wer hat sich das denn selbst antrainiert ? Der Süchtige selbst und niemand anderes. Es ist ausschließlich seine Angelegenheit, sich auf eigene Kosten in Behandlung zu begeben, da sein eigener Verstand ja offenkundig minderbemittelt von ihm entwickelt wurde und nicht ausreicht. Aber bitte nicht kostenmäßig zu Lasten der Gesellschaft. Alter Grundsatz: "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott". Und was tut der Blödfisch tatsächlich, er zockt unbeirrt durch seine gewonnenen Erfahrungen einfach weiter. Starwind
  17. @elementaar , danke für Deine Arbeiten an dieser und an anderen Stellen des Forums. Echte Highlights. Gruß Starwind
  18. Tatsachen gegen Zockergeschwafel. Dennoch wird keiner der Verlustprogressionstraumtänzer auch nur einen Millimeter von seinem Schwachsinn abweichen. Nicht mal die eigenen Ergebnisse (soweit sie denn überhaupt welche einfahren und nicht nur theoretisieren) würden sie stutzig machen, darin würden sie im günstigsten Fall lediglich ein Erfordernis zur Nachbesserung der Progressionsstaffel bzw. des jeweiligen Pools der auszuwählenden Zahlen zu erkennen vermuten. Starwind
  19. Das ist ja kein isoliert zu betrachtendes "Problem". Überall diese nach Knoblauch stinkenden wandelnden Skunks. Dann noch die Fettleibigen mit ihren vermehrten körpereigenen Ausdünstungen. Igittigittigitt. Da kann man im Sommer ja nicht mal mit dem Wagen mit offenen Fenstern an Bushaltestellen vorbei fahren -in Innenstädten womöglich noch mit nur 30 km/h-, ohne anschließend das Auto zur gründlichen Innenreinigung bringen zu müssen. Starwind
  20. Du enttäuschst mich dieses mal, Ropro. Sex und Saufen sind ja völlig o.k., aber "Bild lesen" oder "in die Bibelstunde gehen" ist ja nun unterirdisch. Starwind
  21. Das wäre sehr lobenswert von Dir gewesen. Die Grünen wurden offiziell 1980 gegründet und wiesen und weisen zu den Altachtundsechzigern nicht mehr Schnittmengen auf als alle anderen Parteien. Die "Journalistenscheiße" in Ausprägung des Springer-Konzerns (seinerzeitiger Mainstream) haben sich gerade die 68er vorgenommen, weil da leider nicht weiter gemacht wurde, hast Du jetzt die Schreiberlinge so, wie sie sich aktuell darstellen. Dieser Spruch wurde von mehreren mit ähnlichen Inhalten creiert. Mir gefiel immer folgende Variante am besten: »Wer mit zwanzig kein Sozialist ist, hat kein Herz - wer es mit vierzig immer noch ist, hat keinen Verstand.« (Winston Churchill) Wodurch sich kein "Rechter" (was immer das sein mag, ebenso wie bei der Bezeichnung "Linker") bestätigt fühlen sollte. Starwind
  22. Ohne uns wärt ihr längst im Mief der vergangenen tausend Jahre erstickt und würdet, wenn nur ein Schlagzeug zu spielen beginnt, weiterhin jedes mal reflektorisch salutieren. Starwind
  23. Kein Grund zum Staunen, die beiden EC-Chancenpaare "verhalten" sich gleichartig, auch im LC. Starwind
  24. Hi, Elementaar, Ja, das wären die interessanten Vergleichsgrundlagen. Folgendes ist lediglich ein Gedanke zur Erleichterung des vergleichenden Lesens der späteren Ergebnisse, wenn man die bisherigen Spieler 1 sowie 2 (Mehrstrangspieler) nach hinten rücken würde (also auf Position 3 und 4) so erschiene mir der Abgleich übersichtlicher. Falls dies aus irgend welchen Gründen zur Verkomplizierung führen sollte, einfach vergessen. Würde man RIM gegen RPM austauschen, so würde es auf 370/4 verändert werden mit der Folge, dass der Ergebniswert mit 92,5 nicht ganzzahlig wäre, nächstes Raster wären dann 90 Coups, ist aber wahrscheinlich Jacke wie Hose. Da gehe ich davon aus, dass dies lediglich eine Zufallsübereinstimmung ist, ich habe @chris161109 dahin gehend verstanden, dass er diese maximale Tages-Spielstrecke aus Übersichtlichkeitsgründen seiner Vorbereitungsblätter sowie zur Sicherstellung, dass die eigene Konzentration bei den Aufzeichnungen nicht überstrapaziert wird gewählt hat. Dann zu den vorangehend von Dir eingestellten weiteren Auswertungsergebnissen über nunmehr 50.000 Partien. Herzlichen Dank für die Arbeit, die Du dafür bereits investiert hast, ganz besonders für Deine Plausibilitäts-Erläuterungen. An einem Verständnisproblem knabbere ich aber weiter rum. Soweit alles einleuchtend. Aber worüber ist zu erklären, dass sämtliche Werte der Schwankungsbreiten bei realer Auszahlung (nur 36 Stücke) geringer ausfallen als beim "fairen Spiel" mit der Auszahlung 37 ? Raff' ich bisher noch nicht. Gruß Starwind
  25. Darum geht es hier überhaupt nicht, Elementaar liefert hervorragende Auswertungen zur Verobjektivierung von Schwankungsbreiten (statt dumpfer Vermutungen). Es geht um das verobjektivierte tatsächliche Ausmaß, mit "enorm" kann niemand wirklich etwas anfangen. In der Auswertung ist Stück = Stück, was sich jeder unter Berücksichtigung der ermittelten Schwankungsbreiten dann wirklich individuell leisten kann (Stückgröße bzw. nach Chancenart Zahl der eingesetzten Stücke), kann sich jeder Interessierte selbst ausrechnen. Starwind
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