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Roulette Forum

starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Bodenhaftung nutzte gegen Mexiko rein gar nichts. Zitat aus Spiegel Online, welches konform zu meiner Spielbeurteilung über's "Müllerchen" ausfällt: "Hier war es vor allem Müllers rechte Seite, die "El Tri" in schöner Regelmäßigkeit so viel Platz wie in einem E-Jugendspiel anbot." Müller und Kimmich gleichzeitig vorne und dahinter der völlig leere Raum, irgend etwas hat Jogi hinsichtlich des Umschaltens in die Rückwärtsbewegung da vergessen einzustudieren. Starwind
  2. War wohl mehr Selbstmitleid. Starwind
  3. Das kann ich mir nicht vorstellen, in so 'ne kleine Gonokokke passt doch sein Preßlufthammer (dies war mal eine ältere Eigenbeschreibung vom Käpt'n) gar nicht rein. Starwind
  4. Da droht dem Käpt'n nun gar nichts, da das Karma den Spinnern vorbehalten ist, die es ersonnen haben. Starwind
  5. Hi, Ego, ich halte jede Wette dagegen. Bei dem, was ich denen schon an Beleidigungen spendiert habe, bin ich zunächst auch davon ausgegangen, dass die nicht wieder anrufen werden. Pustekuchen, die lassen ihre Telefonliste elektronisch, ohne jede Änderung (Löschung) wieder abspulen. Die nächsten Anrufe unter häufig wechselnden Anrufernummern (ungültige) sind Dir gewiss. Gruß Starwind
  6. Ich hatte auch schon daran gedacht, ihnen die Leitung zu blockieren. Nutzt aber nichts. Es sind immer dieselben Anrufer, zwei Mädels und ein Mann, die "arbeiten" parallel, die Anrufe werden elektronisch angestoßen, wer zuerst abhebt, hat "verloren". Wegen dieser Kretins sind meine Handynummern und das Festnetz bis täglich 12.30 Uhr auf Anrufbeantworter umgeleitet. Ich hatte es satt, mich von dieser Brut dauernd aus dem Bett holen zu lassen. Gruß Starwind
  7. Na, Du pflegst ja dolle Freizeitbeschäftigungen. Diese Penner rufen bei mir seit über sechs Jahren in unregelmäßigen Abständen an und haben es schon auf mehrere hundert Anläufe gebracht. Da sie mit elektronisch generierten falschen Scheinnummern arbeiten, kann man die nicht mal sperren. Die Fachzeitschriften sind seit Jahren voll davon, selbst Microsoft warnt auf eigenen Hinweisseiten vor diesen Phishing-Betrügern. Dämlich sind sie auch noch, da sie ihre Anrufslisten nicht mal überarbeiten können und erfolglose Anrufe dennoch ständig von ihnen wiederholt werden. Damit ihnen ihr "Job" wenigstens keinen Spaß bereitet, spendiere ich ihnen stereotyp ein kurzes und trockenes "dirty ratpack, have a horrible sudden death". Starwind
  8. @egon , Das hängt davon ab, was man unter einem "Trend" versteht. Wer mit Verhältniswerten (üblichste Betrachtungsweise) zu arbeiten versucht (Beispiel: sieben mal rouge erschienen, nur 2 mal noire, also vermeintlicher Trend rouge), wird fürchterlich frustriert werden. Im Forum sind mehrere Trendspiele von alten bekannten Namen beschrieben. Sie alle leiden darunter, dass sie nur zu gewissen Spielstrecken passen und die Erkennungsmerkmale, wann das Gewünschte angespielt werden kann, mangelhaft sind. Mithin hängt es daran, Zufallstrends erst mal sauber zu definieren, schon deshalb bleiben so viele vor der Tür. Eine völlig überholte Betrachtungsweise des roulettespezifischen Zufalls mit der kein Blumentopf zu gewinnen ist. Zutreffend, den "Richtungswechseln" des Zufalls muss kurzfristig gefolgt werden, dann ist man auf die "Einmaligkeit" nicht angewiesen. Es muss völlig gleichgültig sein, ob man z.B. sein Spiel mit "Angriffsziel" auf r oder n beginnt, es muss dennoch kurzfristig gewonnen werden, sonst taugt es nichts. Das ist das Angenehme am Roulette, dass der dort wirkende Zufall keine psychischen Gestimmtheiten wie bei einem Anleger kennt und der Zufall bestimmt das Spiel, keine humanoide Marktanalyse. Starwind
  9. Beim Spiel auf EC würde ja schon der Ausschluß einer einzigen Zahl ausreichen (2,7 %), um den Bankvorteil (1,35 %) zu knacken. Das ist noch niemand im klassischen Bereich (mich eingeschlossen) gelungen und wird aus purer Logik heraus auch nicht in Zukunft passieren (ich spreche hier nicht vom Kesselfehlerspiel = Teilbereich der Ballistik). Überlegenheit kann nicht durch den Ausschluß irgendeines (oder mehrerer) Elementarereignisse erreicht werden, sondern durch möglichst enges Folgen auf die gerade aktuellen Zufallserscheinungen. Was der Zufall mit seinen wenigen Darstellungsformen gerade zufällig produziert, kann unter Berücksichtigung der puren Statistik im Sinne eines Spekulierens auf eine Art "Serienbildung" verfolgt werden, muss, wenn der Zufall aber tatsächlich nicht weiter macht, schnell unterbrochen werden, um neu zu beurteilen, in welchen anderen Trend der Zufall nun wechselt. Statistisch sind die Werte, wie viele Coups der Zufall in Serien investieren muss und wie die Relationen der Serien ihrer Länge nach zueinander ausgestaltet sind, seit langem bekannt. Nur so kann man langfristig von den Durchschnittswahrscheinlichkeitswerten weg kommen. Eine solche Satztechnik hat absolut nichts mit dem Ausschluß von Elementarereignissen zu tun. Deshalb sollte man -weil völlig unlogisch- hier auch jegliche Argumentation darüber, wie oft die aktiven Sätze von Winnetou nun von der Zero temporär erwischt wurden oder nicht, völlig unbeachtet lassen. Eines ist völlig zweifelsfrei. Produziert seine Satztechnik etwa dauerhaften Überschuß, so hat das mit einer "Zeroeleminierung" rein gar nichts zu tun, weil es die kurzum nicht gibt. Nein, das Wegkommen von den langfristigen Durchschnittswahrscheinlichkeiten funktioniert nur über das Verfolgen aktueller kurzfristiger Trends des Zufalls, die permanent beobachtet und mit gewechselt werden müssen. Langfristig werden auch dabei vom Zufall die üblichen Durchschnittswerte erfüllt, aber es kann individuell vermieden werden, die Verluste voll "auszukosten", so dass sich in den eigenen aktiven Sätzen die langfristige Durchschnittswahrscheinlichkeit nicht mehr wieder findet. Natürlich kenne ich das Gegenargument: "In den aktiven bespielten Teilstrecken oder Einzelsätzen findet sich zusammen gestückelt der Zufall sodann so wieder, als ob blind spekuliert worden wäre". Irrtum ! Schaun wir mal, ohne die nur ablenkende Zeroeleminierungsargumentation, ob die Satzsignale von Winnetou dem gerecht werden können. Starwind
  10. Niemand kann darauf Einfluss nehmen, dass die Zero in die aktiven Sätze mit der zu erwartenden mathematischen Durchschnittswahrscheinlichkeit (also jeder 37ste aktive Satz) dazwischen funkt. Ob das bezogen auf eine gewisse Spielstrecke mal in den Rückstand oder in die Vorhand gerät, ist rein zufällig. So tickt der roulettistische Zufall halt. Ein positiver Erwartungswert muss über andere Spielkriterien generiert werden, eine Vermeidungsstrategie dahin gehend, dass man Zero ausweichen könnte, gibt es nicht. Starwind
  11. Jau . Wenn es zustande kommt, steuere ich gern was zu den Geldpreisen bei. Starwind
  12. Es handelt sich um permanenz-/situationsbedingte gezielte Sätze in den Zufall hinein. Obwohl man es aus dieser Tabelle nicht erkennen kann, gibt es Wartecoups, da an dieser Stelle nicht ausgewiesen, konntest Du sie in deinen Berechnungen nicht berücksichtigen. Starwind
  13. Keine Zusatzregeln. Hey, Winnetou, ich würde Dir den ergänzenden Kontakt zu Roemer ans Herz legen. Starwind
  14. Hi, Roemer. Genau so ist es richtig. Die Bemessungsgrundlage muss stimmen. 100 Coups = 100 Prozent und alles ist gut. Die Bemessungsgrundlage wird aber nicht beachtet, wenn man Tagesergebnisse mit unterschiedlichsten Coupanzahlen nimmt, daraus jeweils tagesbezogen einen Tagesüberschuß in Prozent errechnet und dann aus den einzelnen Tagesüberschüssen einfach einen Mittelwert bildet aus den vermeintlichen (unzulässigen) Prozentzahlen, Richtig, aber das wurde nicht akzeptiert. Ich hoffe, er liest mit und übergrübelt das noch mal, sonst dürfte er sich für seine Seminare hausgemachte Probleme bereiten. Starwind
  15. Hallo .......Hans, er hat zu mehreren Randthemen des Roulette hier in Forum Ansichten vertreten, die auch konträr zu meinen sind. Letztlich verdichtet sich aber doch alles -jedenfalls für mich- auf die eine Kernfrage: Taugen seine fünf Anspielpunkte dazu einen positiven Erwartungswert (gleich mit welcher Prozentzahl, wenn sie denn über dem Bankvorteil läge) herzustellen oder nicht ???????????????? Starwind
  16. Hallo Roemer, lieb' von Dir, das Klärungsangebot. Ich habe mich zunächst echt anstrengen müssen, seine "Rechenwege" zunächst zu erahnen, dann zu verstehen, abzugleichen und so weiter. Ich bin -da ich Winnetou nicht zu überzeugen vermochte-, zu dem Ergebnis gelangt, dass man diesen Aspekt (rechnerisch prozentualer Mittelwert aus Tagesergebnissen zur Überschußermittlung) ruhig ausklammern kann und sich dementsprechend auf das Ergebnis über eine Spielstrecke bemessen in Stücken zurück ziehen kann. Falls Winnetou, der aus Vertraulichkeitsgründen allein berechtigt wäre, seine Zahlen zur Verfügung zu stellen, daran Interesse haben sollte, wäre ich aber dabei. Gruß Starwind
  17. Bevor ich mit ihm Mailkontakt hatte, bin ich exakt Deine Schiene gefahren. Bei ihm wird nicht die anderweitig hier bekannte Nummer ablaufen, dass ein Seminar dem anderen folgen wird und die Ergänzungen immer teurer werden. Ich glaube ihm (und dies nicht leichtgläubig), dass er von dem Gedanken ausgeht, dass durch die Möglichkeit unmittelbarer Rede und Gegenrede ein höherer Verständnisgrad hergestellt werden kann und Restfragen sofort beantwortet werden können. Zudem ist er bereit, sich seinen Käufern von Angesicht zu Angesicht zu stellen. Ich fürchte mehr für ihn selbst, dass er dabei nicht nur positive Erfahrungen sammeln wird. Starwind
  18. Guten Abend, raro, ja, Winnetou hat mir seine fünf Satzsignale zur Verfügung gestellt. Inhaltliches dazu auszuführen, wäre aber ausschließlich seine Sache. Gruß Starwind
  19. Ich würde es nicht mal als Euphorie bezeichnen oder bewerten, seine individuellen Testergebnisse sind gut und das ist die Basis seiner spielerischen Gedankengänge, auf denen er fußt. Zu seinen Überschuß-Berechnungen haben wir konträre Auffassungen und das auch gegenseitig klar zum Ausdruck gebracht. Verdichtet man das Ganze auf einen Überschuß in Stücken ohne die Berücksichtigung von Durchschnittswerten, die aus einzelnen Tagesergebnissen gespeist werden, so bliebe auf seinen Spielergebnissen beruhend immer noch ein satter Überschuß, aber trägt seine Spielstrecke, um daraus langfristige Prognosen ableiten zu können ????? Mir fehlt aus völlig anderen Gründen momentan die Zeit, das über eine längere Strecke nachzutesten, da ich mich mit anderen Sachen "abgedichtet" habe, Roulette ist für mich nicht alles im Leben. Diese Frage ist für mich mithin zur Zeit ergebnisoffen. Starwind
  20. Es besteht persönliche Korrespondenz zwischen uns. Obwohl keinesfalls zu allem Einigkeit zwischen uns beiden besteht, ist Winnetou eine ehrliche Haut, die fest an seine Aussagen glaubt. Zu dem Aspekt des Verkaufs bzw. der Seminare hat er sehr individuelle Auffassungen, die weder zur Beurteilung der "Profis" hier kompatibel sind, noch zu meinen. Mit Randgestalten wie "F" hat er absolut nichts gemein, er ist halt fest persönlich davon überzeugt, eine anständige Gegenleistung auf den Markt zu bringen. Gruß Starwind
  21. Nee, Wolfi, der Witz war doch gut. Gruß Starwind
  22. Spaßvögler. Ich bin nach wie vor nur mit einem Nick unterwegs. Starwind
  23. Nee, H.D., zumindest hinsichtlich dieser vermeintlichen Personenidentität hat Dich dein Näschen auf die falsche Fährte gelockt. Gruß Starwind
  24. Du und Deine permanent durchdrehende pure Phantasie. So, so, die sind also bekannt ? Dann durchsuche doch mal das Internet, Wikipedia oder die gesamte Literatur dazu. Nichts als puren Schwachsinn von senilen Plappertanten gibt es dazu. Da Du ja absolut alles besser zu wissen glaubst, her mit einer einzigen verwertbaren Zitatstelle ! Es gibt mehrere Methoden des Kesselguckens. Angefangen so etwa von der "Methode-Uwe" bis zu allen möglichen Ratespielen über Referenzrauten. Nicht ein einziger von den Wenigen, die es raus bekommen haben, hat sein Wissen preis gegeben - und das ist wirklich gut so. Starwind
  25. Wie wäre es denn mal statt des Geschwurbels mit Name und Jahreszahl ? Starwind
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