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Roulette Forum

starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Ist wie mit den Satzsignalen, auf die richtige Auswahl kommt es an. Sagte ich doch, wer Schwerpunkte auf Damenschuhe und Handtäschchen legt hat früher auch Puppenwagen geschoben, also Negativauslese. Für Kaufräusche bin ich zuständig, find ich geil. Starwind
  2. Arme Sau. Starwind
  3. Und wie sollte man Paroli spielen, ohne zu progressieren ? Starwind
  4. Ach, viel zu zahm. Solange die Quelle sprudelt, nehm ich alles voll gelassen. Starwind
  5. @Egon , mal abgesehen davon, dass ich hinter deinem Nick früher mal fälschlich P.B. vermutet hatte, bist Du neben mir der Einzige, der zum Thema KG hier im Forum mal den Begriff "takten" hat fallen lassen. Außerdem betonst Du ständig das Erfordernis der Rationalität, wenn über Roulette räsoniert wird, also stehst Du bei mir auf der "Positiv-Liste". Nun zur Phrase: Habe ich bis vor wenigen Jahren ebenso in Abrede gestellt wie Du. Mittlerweilen bin ich mir absolut sicher, dass es dazu Wege gibt, die einen p.EW. herstellen. Keine Punktlandung, aber über eine überschaubare Spielstrecke (pro Spieltag). Die Jacke dieser konkreten "Phrase" ziehe ich mir freiwillig an. Die Begründung dazu liegt darin, dass (am deutlichsten) im Rahmen der EC der Zufall ständig seine "Richtung" wechseln muss, würde er die Durchschnittserscheinungswerte im Regelmaß abliefern, wäre klassisches Roulette ein Kinderspiel. Natürlich kann niemand den Zeitpunkt und die Amplitude der Wechsel exakt vorhersehen. Dies ist aber auch nicht erforderlich, die Tatsache dass er wechseln muss und wird, reicht. Über irgendwelche Verhältniswerte (Relationen) -die häufigste Herangehensweise- ist rein gar nichts zu erreichen, also ist auch jeder Ecart-Gedanke für die Mülltonne. Hingegen gibt es nur wenige Spielsituationen, die dem Zufall für seine "Anläufe" zur Verfügung stehen, einige muss er temporär stärker bringen, andere temporär auslassen. Ginge der Zufall nicht so vor, würde er keine Ballungen abliefern können. Daraus lassen sich Fortsetzungs-Spekulationen ableiten (wohlgemerkt keine Kausalitäten). Das reicht für positive Ergebnisse. Den Begriff "Welle" habe ich nie verwandt, ich nehme ihn nur wegen dem berechtigten Einwand, niemand weiß. wann eine solche Welle beginnt und wann sie endet. Muss man auch nicht wissen, wenn man bestimmte "Wellenarten" zeitweise nicht setzt, die Hinweise dazu liefert der Zufall selbst. So etwas behauptet weder Roemer noch ich, noch sonst wer. Dieses "weiterspinnen" wäre tatsächlich Spinnen. Nun darfst Du mich getrost in den Kreis der Durchgeknallten einsortieren. Starwind
  6. Ich konnte vorhin nicht antworten, bekam nur eine Fehlerzahl und "forbidden" angezeigt. Jeden Spieltag, läuft erfreulich stabil. Starwind
  7. "Tödlich" ist es blind im Zufall rumzustochern. Schon für das Bespielen eines Chancenpaares braucht man langfristig etwas, woraus sich ein positiver Erwartungswert ergeben muss. Hat man den nicht, so verdreifacht man bloß seine Verluste, wenn man drei Stränge bespielt. Existiert hingegen ein positiver Erwartungswert, so wird das Spiel auf mehrere Stränge hoch sinnvoll, weil erst dadurch eine gewaltige Abflachung der Schwankungsbreite erreicht wird. Diese Gedankengänge gelten grundsätzlich sowohl für Stränge, die sich entweder aus Zufallspermanenzen zusammen setzen oder aus einer Zufallspermanenz mit darauf aufbauenden Vervielfältigern. Starwind
  8. Moin H.D., solche z.B. 5 - Zahlen - Kombinationen sind nicht Bestandteil meiner Beurteilungen, was der Zufall gerade aktuell bevorzugt. Kann ich absolut nichts mit anfangen. 0, 0, 0, 0, 0 ist ebenso durchschnittswahrscheinlich wie 7, 19, 32, 26, 34 oder jede andere aus 5 Zahlen zwischen 0 und 36 zusammen gesetzte Coupreihenfolge. Obwohl die meisten Phantasten sofort glauben aus der ersten Zahlenreihenfolge etwas "erkennen" zu können, was tatsächlich aber nicht existent ist. Gruß Starwind
  9. Musste ich doch glatt nachsehen, was da auf Seite 36 steht. Tja, wenn @Egon auf solchen Ecart- Shit reingefallen ist, verstehe ich schon seine Phrasophobie. Aber da fällt ja nun nicht jeder drauf rein. Gruß Starwind
  10. Dann wirst Du ja ganz sicher auch ein "uraltes System" konkret benennen können, in welchem sich eine der "Phrasen" schon nachlesen lässt. Ich würde dein Problem nicht Deinen Ohren zuordnen. Starwind
  11. Wenn's man so was Angenehmes gewesen wäre. Zwei meiner "Spielzeuge" wiesen Funktionsstörungen auf, die ich noch behoben habe, solange es hell war und ich draußen noch was sehen konnte.
  12. Da kannst Du dir sicher sein, dass Sachse absolut recht hat, die rein theoretische Möglichkeit der "Ausnahme" kannst Du getrost in die Tonne treten. Starwind
  13. Hallo Chris, über den "Vergleich" vom Spiel auf die drei originären EC-Paare zu einem EC-Paar mit zwei Vervielfältigungen grüble ich, seit Du das davor zum letzten Male erwähnt hattest. Liegt schon ziemlich lange zurück. Trotz des Zeitablaufes fehlte mir immer Besagte, um das sinnvoll durchzutesten. Steht bei mir immer noch unerledigt auf der Liste. Die Logik drängt mich eigentlich zu dem Schluss, dass die drei EC einen Vorteil haben müssten. Das muss man aber mit dem Marsch/den Märschen im Zusammenhang sehen. Das ist ein ganz schwieriges Thema, das eine ernsthafte Vertiefung verdient. Bin schon wieder unter Zeitdruck, aber ich komme in Kürze darauf zurück. Ganz liebe Grüße in die Heide Dieter
  14. Hallo H.D., diese Verteilungsungleichheit gibt es zwar, ich kenne hingegen keinen praktisch spieltechnisch anwendbaren Weg, um daraus Vorteile zu generieren. Folglich spiele ich überhaupt nicht danach. Hingegen nutze ich alle drei originären EC-Chancenpaare gleichzeitig (was aber nicht bedeutet, dass ich regelmäßig drei Stücke in jedem Coup setzen würde). Hauptgrund: Abflachung der Schwankungsbreite. Gruß Starwind
  15. Sorry, hatte ich falsch eingeordnet. Unbeschadet dessen, herzliche Grüße ins wunderschöne Wien, an das ich nur die besten Erinnerungen habe, was nicht allein an der Hofreitschule und der EAV liegt. Starwind
  16. Die "Richtungsänderung" musst Du doch auf jedem Strang ohnehin gesondert bewerten. Zu den "Verunreinigungen" bin ich genau der Ansicht, was Roemer dazu geschrieben hat. Wenn Du hier zu viel zur "Abflachung" einsetzt, gehst Du an dem von Dir selbst statuierten Aufwand hops. Starwind P.S. Wat'n dat jetzt wieder für'n shit. Ich wollte @ roemer einfügen, danach ließ sich aus dieser Verlinkung heraus nicht mehr weiter schreiben und das Löschen habe ich auch nur mit Trick geschafft.
  17. Das hat mit meinen Satzsignalen wenig zu tun, Du wirst hier durch das Beispiel auf der Grundlage einer kurzen Permanenz, die von einem Dritten stammte, das ich mal eingestellt habe, auf eine zu reduzierte Beurteilungsmethode gelenkt. Zunächst brauche ich einen längeren Vorbeurteilungsvorlauf dieses Stranges für einen echten Start des Spieles (Entscheidung, ob ich über + oder - beginne). Ich wollte damals lediglich zeigen, dass es grundsätzlich gleichgültig ist, ob man über + oder über - startet, das Spiel muss letztlich in jedem Falle im Gewinn enden. Das heisst aber nicht, dass ich willkürlich starte (wie ich es in dem alten Beispiel alternativ musste, weil es keinen Vorlauf gab). Zudem habe ich dort nur eine Satzregel und ein Wechselsignal anwenden müssen, weil der vorgegebene Permanenzausschnitt nicht mehr erforderte. Das seinerzeit darin Enthaltene reicht aber nicht, um mit jeder Permanenz fertig zu werden. Starwind
  18. Basis ist klar. Da der Zufall seine "Richtungen" verändert, kommen als Einsatzsignale sowohl + als auch - in Betracht. Starwind
  19. Da es hierzu unterschiedliche Erfassungs- (Aufzeichnungs-)methoden gibt, muss ich erst mal rückfragen, was Du in der Aufzeichnung mit Plus bzw. Minus meinst, dies ist nämlich keinesfalls so eindeutig, wie es auf den ersten Blick wirken mag. Starwind
  20. Tatsächlich spiele ich alle drei EC-Paare gleichzeitig. Würde man aus einer EC zwei Vervielfältigungen generieren, die wieder echte Zufallspermanenzen darstellen, so liefe es genau auf dasselbe hinaus. Man könnte auch eine originäre und zwei sonstige künstliche völlig andere Zufallspermanenzen nehmen. Mehr als drei unabhängige Spiele gleichzeitig zu spielen, ginge theoretisch ebenso, wird mir von den Aufzeichnungen her aber zu aufwändig. Starwind
  21. Hallo H.D., die Berechnungen, insbesondere von Koken, hierzu sind mir durchaus bekannt. Ich hege hinsichtlich der mathematischen Richtigkeit dazu auch nicht den geringsten Zweifel. Allerdings vertrete ich die Auffassung, dass dies nur für die grundsätzlichen Spielbedingungen gilt. Wer durchspielt (im dämlichsten Falle z.B. immer auf r oder s setzt), bei dem verwirklicht sich dies. Wäre es so, dass es keine sinnvolle Satzselektion gäbe, so würde es ebenfalls zutreffen. In dem Moment, wo man dem Zufall hingegen eng und angepasst genau genug folgen kann (einfach durch Beobachtung der vom Zufall befolgten Richtungen innerhalb dessen was er im Rahmen von EC's nur kann), so verlässt man ein wenig die generellen Durchschnittswahrscheinlichkeiten auf kürzere Strecken. Das gleicht sich längerfristig zwar durchaus wieder aus, aber nicht für diejenigen, die die Richtungswechsel des Zufalls einzuschätzen wissen und ihm jeweils rechtzeitig folgen, dann ist es aus mit den Durchschnittswahrscheinlichkeiten. Dies wird meines Wissens auch nicht vom Grundgedanken her von Mathematikern bestritten, dagegen wird lediglich regelmäßig eingewandt, das gehe doch gar nicht, weil die Wahrscheinlichkeit bei jedem neuen Coup wieder gleich sei. Ist sie aber temporär nicht, wie ganz einfach daran abzulesen ist, dass der Zufall dauernd Schwankungen (durchaus unterschiedlicher Amplitude) selbst aufbaut. Schaut man sich die Statistiken dazu an, wird auch klar, dies ist ein Prinzip, dem der Zufall einfach unterworfen ist, er kann gar nicht anders. Mit einer irgend wie gearteten Kausalität hat dies absolut nichts zu tun, die gibt es weder im Rahmen der Durchschnittswerte noch im Rahmen des Aufbaus von Schwankungen durch den Zufall. Mithin sind mir die Rechenwerte von Koken völlig schnuppe, weil die durchaus richtige Rechnung nicht auf ein Spiel angewandt werden darf, welches den "Richtungsänderungen" des Zufalls folgt. Dazu hat auch C. Koken nichts berechnen können, weil er diese Möglichkeit nicht auf dem Plan hatte und sie mithin auch nicht berücksichtigt hat. Zu den Schwankungsbreiten hatte der von mir hochgeschätze @elementaar mal richtig gute Informationen eingestellt. Spielt man das auf EC auf drei Strängen parallel, so werden die Ergebnisse noch besser. Gruß Starwind
  22. Moin, H.D., das ist der Knackpunkt und muss zwingend berücksichtigt werden, "Rosinenpickerei" (also Auswahl von Permanenzabschnitten, die nicht der pure Zufall generiert, sondern eigene menschliche Auswahlkriterien) ist absolut verboten. Dann würde nicht mehr auf der Grundlage einer echten Zufallspermanenz gespielt werden, sondern auf der Grundlage einer Verfälschung. Wenn einem das bewusst ist, gibt es auch keine Versuchung dazu, anders zu verfahren. Wer schadet sich schon bewusst selbst beim Spiel. Der Teilbegriff "Persönliche" (Permanenz) ist spieltechnisch gar nicht so bedeutsam, da geht es nur um den Zeitvorteil und die weiteren Aspekte, die Roemer schon beschrieben hat. Ein taugliches Spiel muss in jeder echten Zufallspermanenz auf absehbare Strecke (innerhalb jeglichen Spieltages) Überschuss produzieren oder es taugt in meiner Bewertung nichts. Es gibt keine guten oder schlechten Permanenzen (oder Teilabschnitte davon) -das ist alles menschliche abstruse Kaffeesatzleserei-, allerdings dauert es unvorhersagbar manchmal kürzer und manchmal länger. Gruß Starwind
  23. Zudem ist diese (über mehrere Spielabschnitte betrachtet) "Stückelgesamtpermanenz" zwar eine echte Zufallspermanenz, aber ganz persönlich auf den ausführenden Spieler abgestellt, also "persönlicher" geht es nicht. Starwind
  24. Einen Fehler einfach fortzuschreiben, selbst wenn ihn 95 % der Betroffenen einfach übernommen haben sollten, macht es nicht richtiger. Auf den Zweck habe ich jetzt schon mehrfach hingewiesen: Zeitersparnis. Welchen Sinn hingegen soll es ergeben, eine pure G&V (also Gewinnsatz + und Verlustsatz - Aufzeichnung), aus der dann Rückschlüsse zu ziehen versucht werden, einfach dem Permanenz-Begriff unter zu schieben. Letzteres ist überflüssig und in der Tat -wie man sieht- Mißverständnisse auslösend. Gruß Starwind
  25. Die heisenbergsche Unschärferelation gilt nicht im Makrokosmos, dem das Roulette (selbst wenn die Coupergebnisse elektronisch generiert werden) zuzuordnen ist. Starwind
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