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starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Das war meinerseits lediglich das Eingehen auf ein fremd vorgegebenes Beispiel über 20 Coups, wobei nur eine Art von "Spurwechsel" erforderlich wurde. Tatsächlich gibt es mehr Spurwechselsignale, so dass das Ganze ohne jegliche Progression oder Überlagerung gespielt werden kann. Ich lehne jegliche Verlustprogression ab, Gewinnprogression ist vertretbar, wenn schon das masse égale Spiel sicher ist (aber auch nur dann). Starwind
  2. Die CD "Hurt" von Johnny Cash nehme ich nicht mehr (niemals) aus dem Regal. Die Bilder im Beiheft von dem alten, früher so individualistischen Outlaw, und die gezeichnete Stimme halte ich nicht aus. Das verursacht bei mir Gänsehaut pur. Cheers
  3. @suchender You'll Never Walk Alone (Gerry & The Pacemakers). Starwind
  4. Du musst aber in Vorlage treten. Mach' mal wegen der Erstattungschancen lieber vorher 'ne Bonitätsanfrage bei Schufa und Creditreform. Starwind
  5. Was für eine stillose und schäbige Bande. Nicht mal ein Saalchef, der so viel Eier in der Hose hat, wenigstens Aug' in Aug' mitzuteilen "mein Herr, ich werde gegen Sie Einlasssperre verfügen". Dafür Veranlassung der Einspechtung im Computersystem, damit die schlecht bezahlteste Gruppe der Domestiken (vielleicht mit Ausnahme der Putzfrauen) an der Einlasskontrolle beim nächsten mal das Nicht-Hereinlassen mitteilen und vertreten muss. Pfui Deibel ! Starwind
  6. Ist Dir dies beim letzten Besuch gleich direkt mitgeteilt worden oder haben sie das nachträglich schriftlich "erledigt" ? (Wegen 7.000 CHF, ich raff' es ja nicht , die müssen ja jetzt auch schon als staatlich anerkannte Armenhäuser registriert sein.) Starwind
  7. Siehe hierzu z.B. https://www.rechtstipps.de/alltag/themen/das-gilt-auch-fuer-lotteriegewinne-spielschulden-sind-ehrenschulden Starwind
  8. Frustspieler. Könnte da ein Zusammenhang bestehen, weil Deine Location ja im Alten Testament angesiedelt ist ? Ansonsten seid ihr undankbare Unwürdige gegenüber @Dr. Manque ! Da bekommt ihr mal eine vermeintliche Chance und dann so was. Stellt es doch auf eine faire Geschäftsbasis: 30 % vom Gewinn und Verlust. Dr. Manque erteilt bestimmt gern eine Einzugsermächtigung (Dauerabbuchungen sollen nicht garantiert werden). Starwind
  9. Ich bin tief beeindruckt. Wäre ich hingegen Interessent, so würde ich nicht "mehrere", sondern ausschließlich das beste System nehmen. Starwind
  10. Guten Abend, Elementaar, was Du schreibst, entspricht vollständig meiner Auffassung. Das sind doch alles keine Kinder, die in OC's spielen, welche einen guten Grund dafür haben, ihren Geschäftssitz an zweifelhaften Orten anzusiedeln. Jeder kann doch die AGB's lesen, denen er sich mit Aufnahme seines Spiels unterwirft. Es ist doch von vornherein für jeden offenkundig, dass er im worst case (klageweise Durchsetzung von eigenen Forderungen) sich selbst rechtlos stellt (dies gilt sogar für Malta, das ja zur EU gehört) , wenn er dort spielt. In jeder privaten Rechtsschutzversicherung, die ich kenne, sind solche Spielstreitigkeiten vom Versicherungsumfang ausgenommen, weil auch die Versicherungen nicht bereit sind, für solchen Unsinn Geld aufzuwenden, da von vornherein das Ergebnis feststeht, nämlich "außer Spesen nichts gewesen". Das anschließende Wehklagen kann bei mir nichts als verständnisloses Kopfschütteln auslösen. Gruß Starwind
  11. Gläubige haben aber einen tiefen inneren Drang zum Missionieren, dagegen ist bisher kein wirksames Kraut gewachsen. Da bahnt sich ja nun auch in diesem Thread wieder unfreiwillig Komisches an. Starwind
  12. Hi, Roemer, in der dritten Reihe der Zusammenstellung sollte es Carré heißen (nicht Plein). Gruß Starwind
  13. Das wird doch ganz deutlich, wenn Du noch einen winzigen Schritt weiter gehst. Setz' doch gleich 36 Zahlen, zur Vermeidung von Extremtronc, also gleich z.B. rot und schwarz gleichzeitig. Dann hast Du nur noch Zero gegen Dich. Die setzt Du dann auch noch und hast mittel- bis langfristig "nur noch" minus 2,7 % auf Deinen Kapitalumsatz auf Zero gegen Dich. Tolles Spiel. Starwind
  14. Für den "Auszahlungsnachteil" gibt es doch zwei zu beachtende Aspekte: 1. Im Sinne von "Bankvorteil" ist er durch Spielvorgabe zwingend an die ausgewählte Chancenart gebunden. Bei Plein gibt es für 37 Möglichkeiten eben nur 35 Stücke, bei EC nur ein Stück. 2. Im Sinne von "eingesetzten Stücken" in Relation zum Ertrag ist dies von den Spielern grundsätzlich entscheidbar, allerdings geht bei EC nicht weniger als die dadurch vorgegebenen 18 dadurch belegten Elementarereignisse. Das eine mögliche Gewinnstück bei EC (im Gleichsatz) "reduziere" ich nicht durch "Ergänzungssätze". Der vermeintliche Vorteil des Pleinspielers: Dafür trifft er auch selten. Der vermeintliche Nachteil des EC-Spielers: Dafür trifft er häufiger, schichtet sein Tageskapital häufiger um, und kommt mit viel weniger Stücken aus. Angenehm, wenn er die Stückgröße hoch gestalten kann. Starwind
  15. Du hast Dich in einem Gedankenfehler verfangen. Du setzt mit Deinen Prozentzahlen eine einfache Wahrscheinlichkeit eins zu eins in dieselbe Relation zu einer kumulativen Wahrscheinlichkeit. Das ist mathematisch unzulässig. Dass dies nicht stimmen kann, ergibt sich schon aus der einfachen "Gegenprobe", dass mathematisch für beide Chancenarten auf Dauer minus 2,7 % raus kommen muss (ohne en prison / la partage ). Vielleicht kann Dir das noch jemand besser rüber bringen als ich, der mathematisch mehr drauf hat.Wenn ich jetzt ernsthaft zu rechnen anfinge, bestände die Gefahr, dass ich das lieber unter "Der Zocker lacht" einstelle. Standardspruch meiner alten Mathematik-Lehrerin auf einem naturwissenschaftlichen Gymnasium. "..........................,ihr dämliches Grinsen ist umgekehrt proportional zu ihrem mathematischen Wissen." Gruß Starwind
  16. So ein Profi bin ich nicht. Ich gehe nicht mit "Zielerwartungen" ins Casino. Ich nehme mit, was der Zufall gerade zulässt. Weil sich dieses Ziel nicht mal annähernd sicher verwirklichen lässt ! Der Treffer ist dem Dz-Spieler in einem oder zwei Sätzen ebenso wenig sicher wie dem EC Spieler in zwei Sätzen. Über die Dauer kommt alles auf dasselbe heraus, wenn es nicht durch gute Spielmethoden -ohne an der Mathematik das Geringste rumkratzen zu wollen und zu können- beeinflusst wird (nicht die mathematischen Werte, die Spielergebnisse lassen sich beeinflussen), mit Ausnahme des en prison / la partage Vorteils für die EC Spieler. Und wer spielt schon bold-play beschränkt auf zwei Betrachtungscoups ? Da liegt doch viel mehr rum. Gruss Starwind
  17. Du bist ein Witzbold, mein Lieber, da steckt ein niedlicher Gedankenfehler drin. Bezöge man es auf jeweils einen Coup, so wäre Dein Wert für Dz richtig. Für einen Coup wäre der entsprechende Wert für EC 48,65 (aufgerundet) für EC. Nun kann man -ohne Progression- in einem Coup aber nicht zwei Stücke bei Einzelsatz auf EC gewinnen. Also gäbe es hier maximal nur ein Stück statt zwei qua Spielregel. Um zweimal treffen zu können auf EC bräuchte man mindestens 2 Betrachtungscoups, erst dann wäre die Vergleichbarkeit gegeben. Da sinkt der Wert für EC dann auf 24,32 %. Jetzt bitte mal die Tw für zwei Plus-Stücke auf Dz im Rahmen von zwei Coups gegenrechnen. Das Ganze ergibt natürlich nur einen Sinn, wenn man es auch langfristig betrachtet. Wie sieht das nun hinsichtlich der Gewinnerwartung (statt Trefferwahrscheinlichkeit) auf lange Strecke aus ? minus 2,7 % für Dz, minus 1,35 % für EC (bei seriösem en prison/la partage). Und nu ? Gruß Starwind
  18. Hallo Hemjo, wenn ich hier "Bröckchen" hinwerfe, nutzt es niemand, wenn ich tiefer gehen würde, stände mir ein gewaltiger Aufwand bevor, der auch nicht in dieses Thema gehören würde. Alle die ich -zum Teil auch per PN über dieses Forum- etwas näher kennen gelernt habe und denen ich zutraue einen pEW herstellen zu können (auf der Basis ihrer mir vertraulich bekannt gewordenen Spielelemente), haben zum größten Teil dieselben Spielelemente in ihrer Satz- und Wartetechnik zu EC wie auch ich. Zumindest denen würde ich teilweise vollautomatisch auf die Füße treten. Also nee. Gruß Starwind
  19. Das mit der Egalisatorgröße ist ja völlig zutreffend. Deshalb hatte ich ja absichtlich dies mit eingeflochten. Letztlich bleibt doch -ganz trivial ausgedrückt- bei EC rücken die Treffer näher zueinander als bei Plein. Unterstellen wir mal einfach den Gesichtspunkt eines pEW für beides, so sammelt EC schon deshalb meine "Sympathiepunkte" ein, weil man in einer viel kleineren (überschaubareren) Spielstrecke den Erfolg eintüten kann (einzelner Spieltag), als ihn (unter LC Bedingungen und ich bin ausschließlicher LC Spieler) über mehrere/viele Spieltage erst realisieren zu können. Ich will nicht so viel Zeit im Casino abdrücken müssen. Wem es hingegen Freude bereiten mag, der kann ja den Weg über höhere Chancenarten wählen, wie sich die Ergebnisse ohne pEW gestalten werden, wissen wir doch alle, wenn pEW dann nehme ich den kurzen Weg. Starwind
  20. Ich spiele im klassischen Bereich EC, das ändert aber nichts daran, dass auch dabei ohne pEW keine müde Maus zu holen ist. Gruß Starwind
  21. Moin H.D., wenn beide im Zufall herum stolpern, im längerfristigen Durchschnitt keiner, da es sich grundsätzlich angleicht. Lediglich der EC-Spieler ist durch die - 1,35 % etwas im Vorteil. Haben die beiden Burschen aber etwas, was zum pEW führt, so hängt es von der Höhe des pEW ab. Ist dieser gleich, wird der EC-Spieler wegen der "nur" -1,35 einen Hauch früher gehen können im langfristigen Durchschnitt. LG Starwind
  22. Moin, Hemjo, Schwankungsbreite: Mach' mal folgendes: Nimm irgend einen Marsch für ein Spiel auf EC (s/r) und trage schwarz auf Karopapier nach oben, rot nach unten ein, jeweils auf der Waagerechten ein Kästchen vorrückend. Nach etwa 20 Coups zeichnest Du eine waagerechte "Nullinie" als Mittelwert ein (das ist willkürlich und keine echte Nulllinie). Dann schau Dir mal die durchschnittlich recht geringen Abweichungen nach oben und nach unten -von der Nulllinie aus bewertet- an. Dann mach mal dasselbe für Plein, wobei zur Vergleichbarkeit hier m.E. am sinnvollsten plus und minus Zeichen verwendet werden. Plus, wenn Deine Wunschzahl trifft, minus, wenn's ein Fehlsatz war. Da sieht man blitzartig, wie extrem stärker sich die Abweichung von der Nullinie gestaltet. Ebenso bleibt es, wenn man den Spielsaldo mit in Betracht zieht und diesen als Vergleichswert nimmt. Plein ergibt viel größere -so sichtbare- Amplituden. Wenn ich nicht fest davon überzeugt wäre, dass der Auszahlungsnachteil überegalisiert werden kann, so würde ich klassisches Spiel nicht anfassen. LG Starwind
  23. Lass uns mal den Vergleich über Ertrag und Einsatz betrachten. Ein Spieler setzt 10 € auf eine Plein-Zahl. Trifft er, so erzielt er einen Ertrag von + 350 € (ohne Tronc). Aber er trifft durchschnittlich nur jedes 37ste mal. Ein anderer Spieler setzt den entsprechenden Relationswert (10 mal 18 -wie 18 mal Plein-), also 180 €, auf eine EC. Im Trefferfall ist sein Ertrag 180 €, aber er trifft durchschnittlich jedes 2. mal (ohne Zero). Spieler 1 muss durchschnittlich 10 x 37, also 370 € dafür "vorhalten" (durchschnittliche Treffererwartung). Spieler 2 muss durchschnittlich 180 x 2, also 360 € dafür "vorhalten" (durchschnittliche Treffererwartung). Also alles ganz ähnlich. Setzt der Plein - Spieler mehrere Stücke auf verschiedene Zahlen (um seine "Erfolgsquote" zu erhöhen) oder der EC-Spieler "versichert" die Zero, so kommt über die Varianz auch wieder alles in dieselben Relationen. Der zu diesem Thema häufig erwähnte "mickrige Rückholeffekt" bei EC ist ein Ammenmärchen (spielerische Gefühlsbewertung). Um aber tatsächlich zum Erfolg zu gelangen, bedarf es für jegliche Chancenart allein des positiven Erwartungswertes, nix anderes zählt auf Dauer. Ist der vorhanden, entscheide ich mich aber immer im klassischen Bereich für das EC-Spiel wegen der nicht zu toppenden Schwankungsbreite, die ihre deutlichste Auswirkung in der Treffererwartung für jeden zweiten Einsatz (ohne Zero) aufweist. Starwind
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